DE681116C - Hochspannungsdurchfuehrung fuer Roentgenanlagen, enthaltend einen Heizwandler und/oder Kondensatoren - Google Patents

Hochspannungsdurchfuehrung fuer Roentgenanlagen, enthaltend einen Heizwandler und/oder Kondensatoren

Info

Publication number
DE681116C
DE681116C DEK131455D DEK0131455D DE681116C DE 681116 C DE681116 C DE 681116C DE K131455 D DEK131455 D DE K131455D DE K0131455 D DEK0131455 D DE K0131455D DE 681116 C DE681116 C DE 681116C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
voltage bushing
connecting sleeve
bushing according
high voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK131455D
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Beger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koch and Sterzel AG filed Critical Koch and Sterzel AG
Priority to DEK131455D priority Critical patent/DE681116C/de
Priority to DEK164046D priority patent/DE744213C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE681116C publication Critical patent/DE681116C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor

Landscapes

  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Hochspannungsdurchführung für Röntgenanlagen, enthaltend einen Heizwandler und/oder Kondensatoren Die Erfindung betrifft eine Hochspannungsdurchführung für Röntgenanlagen, enthaltend einen Heizwandler und/oder Kondensatoren, und besteht darin, daß diese Hochspannungsdurchführung als Verbindungsmuffe zu .dem Anschluß eines Hochspannungskabels dient und derart ausgebildet ist, daß sie in hochspannungsgeschützten Röntgenanlagen beliebiger Schaltung nach Art eines Baukastenelementes verwendbar ist. Die Verbindungsmuffe kann dabei den Isolierkörper für den Heizwandler bzw. Kondensator bilden.
  • Es sind zwar schon Wanddurchführungen mit eingebauten Kondensatoren hekann.tgeworden, ebenso Wanddurchführungen, bestehend aus Isolierrohren, .die als Kondensatoren ausgebildet sind ,und Heizwandler enthalten. Diese bekannten Anordnungen besitzen jedoch keine Verbindungsmuffen für Kabelanschlüsse, geschweige denn von hochspannungsgeschützten Kabeln. Sie sind daher in hochspannungsgeschützten Röntgenanlagen nicht verwendbar und weisen insbesondere im Gegensatz zur Erfindung auch nicht eine solche Ausbildung auf, daß sie etwa in hochspannungsgeschützten Röntgenanlagen beliebiger Schaltung als Bauelement verwendbar wären. Die Benutzung von Hochspannungsdurchführungen gemäß ,der Erfindung für Röntgenanlagen bringt den Vorteil wesentlich größerer Raumersparnis; außer-,dem ermöglicht die Erfindung einen sehr übersichtlichen Aufbau der Anlage.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Abb. i zeigt den Zusammenbau eines Kabelendverschlusses mit einem Heizwandler in eine Muffe aus Isoliermaterial, welche gleichzeitig als Durchführung dient. Mit i ist der Kabelendverschluß des zu dem negativen Pol einer Röntgenröhre führenden Kabels z bezeichnet.; der Kabelendverschluß ist in einer Muffe 3 aus Isoliermaterial untergebracht. Außerdem ist in die Muffe 3 der zum Heizen der Röntgenröhre dienende Heizwandler q. eingebaut. Die Muffe 3 dient gleichzeitig als Durchführung durch das den Hochspannungstransformator enthaltende Gehäuse s. Unter der äußeren Oberfläche der Muffe 3 befindet sich ein geerdeter oder an ein erdnahes Potential angeschlossener Metallbelag 6, der für eine bessere Feldverteilung in dem Isolierkörper sorgt. Dieser Metallbelag erstreckt sich von der Kabeleinführung bis zum Ende der Erregerwicklung des Heizwandlers q.. Unter der inneren Oberfläche kann ebenfalls ein Metallbelag 7 angeordnet werden.
  • In der Abb. z ist ein Kabelendverschluß dargestellt, in dessen Muffe ein Heiztransformator und ein Kondensator untergebracht sind. Die Teile der Abb.2, die den Teilen der Abb, i entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. i ist -der Kabelendverschluß, 3 der die Muffe bildende Isolierkörper und q. der Heizwandler. In dem Körper der Muffe 3 ist ein Kondensator untergebracht, der beispielsweise zwei Belegungen 8 und 9 besitzt, die gewissermaßen ineinander verschachtelt sind. Die eine Belegung, 8, kann an das Potential der Kabelseele oder des Heizwandlers, die andere, 9, an Erde oder ein erdnahes Potential gelegt werden, entsprechend der jeweiligen Schaltung.
  • Die Abb.3 zeigt eine der Abb.2 ähnliche Anordnung, nur ist hier der Kondensator anders angeordnet. Wie bei. der in. der Abb. i dargestellten Ausführungsform befindet sich unter der .äußeren -Oberfläche der Muffe 3 ein an Erde oder ein erdnahes P.oten tial angeschlossener Metallbelag 6. Von diesem isoliert liegt im Innern der Muffe 3 der eine Kondensatorbelag io und von diesem wieder isoliert der andere Kondensatorbelag i i, der zweckmäßig an das Potential der Kabelseele bzw. des Heizwandlers gelegt ist. Mit 12 ist die Anschlußklemme für die Kondensatorbelegung i o bezeichnet.
  • In der - Abb. 4. ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem in der Muffe 3 zwei Kabelendverschlüsse i und 14, ein Heizwandler .1 und eine Ventilröhre i 3 untergebracht sind. Die Metallbelegung 6 erstreckt sich hier über die ganze Länge der Muffe 3. Unter der inneren Oberfläche sind zwei Metallbelege 7 angeordnet, die an die entsprechenden Potentiale angeschlossen werden. ' In die Muffe kann auch ein zuin Betrieb der Anlage erforderlicher Hochspannungstrennschalter eingebaut werden. Die Abb.5 zeigt hierfür ein Beispiel. Der Kabelendverschluß 16 ist hier selbst als. Schubschalter ausgebildet. Wenn er in Pfeilrichtung verschoben wird, kommen die Schaltkontakte 17 miteinander in Berührung -und stellen die Verbindung her. Durch Verschieben des Endverschlusses 16 in entgegengesetzter Richtung wird der Trennschalter 17 In den Abb.6 bis io sind einige Schaltungen angedeutet, bei denen die Erfindung angewendet werden kann. Innerhalb der gestrichelten Vierecke befinden sich immer die Teile, die gemäß der Erfindung zusammengebaut werden. .
  • Die Abb.6 zeigt eine Röntgenanlage einfachster Art. 20 `ist die Primärwicklung, 21 die Sekundärwicklung des Hochspannungstransformators. Die Sekundärlvicklung ist einerseits geerdet, anderseits über den Heizwandler 4 und den Kabelendverschluß i mit dem zu dem einen Pol der Röntgenröhre führenden Kabe12 verbunden. D-er andere Pol der in der Abbildung nicht dargestellten Röntgenröhre ist geerdet. Die in dem gestrichelten Viereck befindlichen Teile sind, wie in Abb. i dargestellt, zusammengebaut.
  • In der Abb. 7 ist eine Röntgenanlage in Halbwellenschaltung gezeichnet. Die Sekundärwicklung 21 des Hochspannungstransformators ist in der Mitte angezapft und geerdet. Das eine Ende der Wicklung ist über eine Einheit, wie sie in Abb. i dargestellt ist, mit dem zu dem negativen Pol führenden Kahel2 verbunden. Das andere Ende der Wicklung 2 i ist über eine Ventilröhre 22, einen Heiztransformator 23 und einen Kabelendverschluß 24 an das zu dem positiven Pol der Röntgenröhre führende Kabel 25 angeschlossen. Die Teile 22, 23 und 24 sind ebenfalls zu einer Einheit zusammengefaßt, die ähnlich wie die in Abb.4 geze_,chnete Einheit ohne den dort noch eingebauten zweiten Kabelendverschluß ausgebildet sein kann. Der Heiztransformator 23 liefert die Heizung für die Ventilröhre 22, der Transformator .1 die Heizung für die Röntgenröhre. Man kann auch, und dies ist ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, aus der in Abb. 6 dargestellten Anlage durch Erdung des Transformators in der Mitte und Hinzufügen der in Abb. q. ;gezeichneten Einheit eine Anlage erhalten, die die in Abb.7 gezeigte Schaltung hat. Man kann also schon bestehende Anlagen zeit Hilfe der- Erfindung in einfachster Weise nachträglich erweitern.
  • Die Abb. 8 zeigt eine Greinaclrerschaltung. Hier sind zwei Einheiten verwendet, von denen die' eine, welche den Endverschluß i, den Heiztransformator q. und den Kondensator 8 umfaßt, so ausgebildet ist, wie in Abb.2 dargestellt. Die andere Einheit, welche das Ventil27, den Heiztransformator 29; den Endverschluß 3o und den Kondensator 3 i enthält, entsteht durch Einbau. eines Ventils in die in Abb.2 dargestellte Anordnung. Die 'Ventilröhre 26 wird von dem Transformator q. geheizt, die Ventilröhre 27 von dem Transformator 28. Die Röntgenröhrenheizun:g liefert der Transformator 29.
  • Bei der in Abb.9 gezeichneten Verdreifachungsschaltung, auch Witkaschaltung genannt, werden zwei von den in der Abb.3 dargestellten Einheiten benutzt. Die eine Einheit besteht aus dem Endverschluß i, dem Heiztransformator 4 und dem Kondensator io, i i. Die. andere Einheit umfaßt die Teile Ja, 4.a und ioa, i ia. Die Ventilröhre 26 wird von dem Transformator q., die Ventilröhre 27 von dem Transformator 28 geheizt. Der Transformator 4a liefert den Heizstrom für die Röntgenröhre. In diesen beiden Einheiten könnten auch die beiden Ventilröhren 26 und 27 untergebracht werden, ähnlich wie dies in. der Abb. q. dargestellt ist.
  • Auch bei der in der Abb. io gezeichneten Villardschaltung werden zwei von den in der Abb.3 dargestellten Einheiten verwendet. Die Sekundärwicklung 2 i des Hochspannungstransformators ist in der Mitte angezapft und geerdet; ihre Enden sind mit den Kondensatoranschlußklemmen 12 und i 2a verbunden. .Die einzige Ventilröhre 32 wird von dem Heiztransformator q. aus geheizt, während der Transformator 4a die Röntgenröhrenheizun,g liefert. Das Kabel 2 führt zum positiven, das Kabel 2a zum negativen Pol der in der Abbildung nicht dargestellten Röntgenröhre.
  • In die beschriebenen Einheiten können auch zwei oder mehrere Kabelendversdhlüsse, nebeneinander eingebaut werden, so daß dieser Kabelanschluß gleichzeitig als Kabelverteiler dient, Diese Anordnung ist für den Anschluß mehrerer Röntgennähren geeignet, wobei, falls es sich um ,den wahlweisen Anschluß der Röhren handelt, entsprechende Schälter vorgesehen werden.
  • Es ist auch möglich, die bekannte Grätzsche Schaltung mit den beschriebenen Einheiten auszurüsten.
  • Die Einheiten können zur Erhöhung det Isolation bzw. zur Verkleinerung der Abmessungen auch mit einem flüssigen oder gasförmigen evtl. komprimierten Isoliermittel geh füllt sein. Auch kann man besondere Kühlvorrichtungen, z. B. Durchlüftungskühlungen oder Ventilatoren oder Kühlrippen vorsehen. Zur Vermeidung von Isolationsverschlechterungen ,durch atmosphärische Einflüsse kann man auch für einen hermetischen Abschluß der Muffen sorgen, wobei zweckmäßig geeignete Trocknungsmittel, wie Chlorcalcium, im Innern der Muffe untergebracht sind. In die Isolierkörper können zur besseren Feldverteilung auch Zwischenbelege, ,ähnlich :der Nagelschen Klemme, angebracht werden. Bei Verwendung von keramischen Isolierkörpern werden zweckmäßig an den Belagenden an sich bekannte Glimmrillen vorgesehen.

Claims (9)

  1. PATrNTANSPRÜCHE: i. Hochspannungsdurchführung für Röntgenanlagen, enthaltend einen Heizwandler und/oder Kondensatoren, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Verbindungsmuffe zum Anschluß eines Hochspannungskabels dient und derart ausgebildet ist, daß sie in hochspanntmgsgeschützten Röntgenanlagen beliebiger Schaltung nach Art eines Baukastenelementes verwendbar ist.
  2. 2. Hochspannungsdurchführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Verbindungsmuffe den Isolierkörper für den Heizwandler bzw. die Kondensatoren bildet.
  3. 3. Hochspannungsdurchführung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter der äußeren Oberfläche des die Verbindungsmuffe bildenden Isolierkörpers eine an Erdpotential oder erdnahes Potential anges.chlos:sene Metallbelegung angeordnet ist, die sich von der Kabeleinführung bis zum Ende der Erregerwicklung des Heizwandlers erstreckt. ¢.
  4. Hochspannungsdurchführung nach -Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einbau eines Kondensators in die Verbindungsmuffe unter der äußeren Oberfläche der Muffe eine an Erdpotential oder erdnahes Potential angeschlossene Metallbelegung, darunter von dieser isoliert der eine Kondensatorbelag und schließlich von diesem wieder isoliert ,der andere Kondensatorb.elag untergebracht ist, der an das Potential der Kabelseele bzw. des , Heizwandlers gelegt ist.
  5. 5. Hochspannungsdurchführung nach Anspruch i oder folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsmuffe neben dem Kabelendverschluß oder auf dem anderen Ende der Verbindungsmuffe ein zweiter Kabelendverschlußeingebaut ist.
  6. 6. Hochspannungsdurchführung nach Anspruch i oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Verbindungsmuffe eingesetzte Kabelanschluß gleichzeitig als Kabelverteiler ausgebildet ist, so daß mehrere Röntgenröhren angeschlossen werden können,
  7. 7. Hochspannungsdurchführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsmuffe auch Gleichrichterventile eingebaut sind.
  8. 8, Hochspannungsdurchführung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsmuffe auch Hochspannungstrennschalter eingebaut sind.
  9. 9. Hochspannungsdurchführung nach Anspruch 8, dadurch .gekennzeichnet, daß .der in die Verbindungsmuffe eingesetzte Kabelendverschluß gleichzeitig als Trennschalter, vorzugsweise verschiebbar als Schubtrennschalter, ausgebildet ist.
DEK131455D 1933-09-10 1933-09-10 Hochspannungsdurchfuehrung fuer Roentgenanlagen, enthaltend einen Heizwandler und/oder Kondensatoren Expired DE681116C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK131455D DE681116C (de) 1933-09-10 1933-09-10 Hochspannungsdurchfuehrung fuer Roentgenanlagen, enthaltend einen Heizwandler und/oder Kondensatoren
DEK164046D DE744213C (de) 1933-09-10 1933-12-24 Hochspannungsdurchfuehrung fuer Roentgenanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK131455D DE681116C (de) 1933-09-10 1933-09-10 Hochspannungsdurchfuehrung fuer Roentgenanlagen, enthaltend einen Heizwandler und/oder Kondensatoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE681116C true DE681116C (de) 1939-09-15

Family

ID=7247364

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK131455D Expired DE681116C (de) 1933-09-10 1933-09-10 Hochspannungsdurchfuehrung fuer Roentgenanlagen, enthaltend einen Heizwandler und/oder Kondensatoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE681116C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE681116C (de) Hochspannungsdurchfuehrung fuer Roentgenanlagen, enthaltend einen Heizwandler und/oder Kondensatoren
DE2206037A1 (de) Erdungs- und Prüfeinrichtung für eine metallgekapselte Schaltanlage
DE102008033495B4 (de) Sammelschienenkupplung für eine elektrische Schaltanlage
DE2050727C3 (de) Überspannungsableiteranordnung
DE1765879B2 (de) Kabelarmatur für ölgefüllte Starkstromkabel
DE2154398C3 (de) Spannungstransformator zur vertikalen Aufstellung mit einem gestreckten Magnetkern
DE955792C (de) Isolierende Abstuetzung spannungsfuehrender Teile in elektrischen Anlagen und in mitLuft, OEl oder Isoliermasse gefuellten elektrischen Geraeten und Kabeln
DE394787C (de) Durchfuehrungsisolator nach dem Kondensatorprinzip fuer Hochspannungsapparate
DE886936C (de) Hochspannungsschalter
DE718141C (de) Wanderwellenschutz fuer Regeltransformatoren
DE627614C (de) Spannungstransformator fuer hohe Spannungen
DE635799C (de) Kapazitiver Spannungsteiler
DE709945C (de) Muffenverbindung fuer elektrische Kraftuebertragungsleitungen fuer Schiffsantriebe
AT391769B (de) Wickelstromwandler
DE544910C (de) Elektrischer Messwandler mit an einem oder beiden Enden liegenden, von einem einteiligen Wandlerisoliergehaeuse getragenen Armaturen fuer die Primaeranschluesse
DE669792C (de) Roentgeneinrichtung
DE749328C (de) Querlochstromwandler
DE742592C (de) Roentgenanlage mit einer Gleichrichterschaltung
DE695259C (de) Hochspannungs-Messwandler, insbesondere Stromwandleine ohne isolierende Trennfugen ausgefuehrte Huelle vorgesehen ist
DE908509C (de) Isolationsanordnung fuer hohe Gleichspannungen
DE2514634C2 (de) Endverschluß für Hochspannungskabel mit wasserinnengekühltem Leiter zur Einführung in ölgefüllte Transformatoren
DE588593C (de) Hochspannungsdurchfuehrung fuer mit Pressgas gefuellte Apparate
DE753491C (de) Messwiderstand fuer Spannungsmessung an Hochspannungsapparaten
DE1073614B (de) Transformator für hohe Spannung mit Schirmanordnung für die Potentialsteuerung
DE507334C (de) Einrichtung zur Verteilung der Spannung an Anschluss- und Verbindungsstellen von Kabeln