DE2924630A1 - Drehtrennschalter - Google Patents

Drehtrennschalter

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/0352Gas-insulated switchgear for three phase switchgear
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    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/26Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
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Description

2924G30
BROWN, BOVERI & CIE AKTIENGESELLSCHAFT
Mannheim 18. Juni 1979
Mp.Nr. 583/79 ZFE/P4-Ft/Hr
Drehtrennschalter
Die Erfindung betrifft einen in einer Metallfassung angeordneten, SFg-gasisolierten Drehtrennschalter, der von einem Antrieb außerhalb der Metallkapselung angetrieben ist und der Messer aufweist, die aus der Stellung "Trenner geschlossen", in der sie sich gegenüberliegende erste und zweite Festkontakte verbinden, in eine Trennstellung verdrehbar sind, wobei das wenigstens eine Trennmesser auf einer mit einem Außenprofil versehenen Antriebswelle befestigt ist, die in der Kapselung am anderen Ende herausragt und mit dem Antrieb verbunden ist.
In metallgekapselten Schaltanlagen sind neben sogenannten Schubtrennern auch Drehtrennschalter eingesetzt worden, welche einen drehbaren Doppelarm innerhalb einer annähernd kugelartigen Metallkapselung aufweisen, der aus einer Trennstel-
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lung über einen Antrieb in die Einschaltstellung bringbar ist (vgl. DAS 2 101 402). Die Metallkapselung ist an beiden Enden mit einem Schottisolator abgeschottet; daran schließen sich entweder Rohrleitungen oder andere der Schaltanlage zuzuordnende Bauteile an.
Während die sogenannten Schubtrennschalter radial nur einen relativ geringen Raum benötigen, braucht ein Drehtrennschalter wegen der Drehbewegung der Arme quer zur Längsachse des
■JO Trennschalters relativ viel Raum. Aus diesem Grunde sind in den meisten produzierten Schaltanlagen Drehtrenner nur selten eingebaut worden, obwohl ein Drehtrennschalter wegen des einfachen Antriebes und wegen der einfachen Kraftübertragung vom Antrieb hin zu dem Dreharm einfacher ist, als der Schub-
-I5 trennschalter, da beim letzteren eine Drehbewegung des Antriebes (meist quer zur Längsachse des Schalters) in eine in Richtung der Längsachse verlaufende Schubbewegung umgesetzt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drehtrenner insbesondere für eine dreiphasige Kapselung zu schaffen, welche im Vergleich zu dem bekannten Drehtrenner (vgl. DAS 2 101 402) erheblich in seinen radialen Abmessungen verkleinert ist.
or Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Antriebswelle drei Trennmesser nebeneinander befestigt sind, daß die Festkontakte für die einzelnen Phasen ebenfalls auf einer parallel zur Antriebswelle verlaufenden Linie liegen, und daß zwischen den Festkontakten und den dazugehörigen Phasenleitern Zwischenstücke vorgesehen sind, die an den Stirnflächen des Drehtrenners angeordnete, die Festkontakte tragende Tragisolatoren durchgreifen und die Phasenle»iter mit den Festkontakten verbinden.
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Dabei können als Tragisolatoren zweckmaßigerweise Schottungsisolatoren vorgesehen sein, durch welche die Zwischenstücke gasdicht hindurchgreifen, so daß' eine gasdichte Abschottung erzielt wird.
5
Wenn der erfindungsgemäße Trennschalter bei dreiphasig gekapselten Schaltanlagen Verwendung finden soll, wenn also die Phasenleiter der zu- und abführenden Leiterzüge auf einem gleichseitigen oder gleichschenkligen Dreieck angeordnet sind, wobei zwei Leiter auf einer Ebene und der dritte senkrecht oberhalb dieser Ebene angeordnet sind bzw. ist, dann werden vorzugsweise zwei Festkontakte mit den beiden in einer Ebene liegenden Leitern fluchten, wogegen der weitere Festkontakt, der mit dem oberhalb der Ebene liegenden Leiter in Verbindung steht, mittels eines annähernd L-förmig oder S-förmig geringfügig gekrümmten Verbindungsteiles mit dem Zwischenstück verbunden ist. Es besteht auch die Möglichkeit, die Festkontakte L—förmig auszubilden; dadurch liegen die drei Festkontakte zwar in einer Linie, befinden sich jedoch in einer Ebene, die etwa durch den Mittelpunkt des Trennschalters geht. Insbesondere dann, wenn man die L-förmigen Festkontakte absolut symmetrisch ausbildet, liegen die Festkontakte exakt in einer Linie, die auf der Mittellinie des Trennschalters liegt.
Man hat nun die Möglichkeit, das Messer so auszubilden, daß es als ein Doppelhebel zwei in einer Linie liegende Arme aufweist, die zweckmäßigerweise außermittig zur Antriebswelle angeordnet sind. Man kann jedes Messer auch in der Form eines Winkelhebels ausbilden, wobei der Winkel zwischen den beiden Armen ca. 135° beträgt und der eine Arm des Winkelhebels langer ist als der andere. Auf diese Weise wird insbesondere dahn, wenn der Trennschalter in eine Erdungsstellung verschwenkt bzw. geschaltet wird, eine Verkleinerung der Außenkontur bzw.
des Außendurchmessers der Metallkapselung erreicht. Die Anordnung der Arme in Form eines Winkelhebels hat noch den weiteren Vorteil, daß der Bereich zwischen den beiden Armen durch
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ein kreissegmentartiges Zwischenelement ausgefüllt sein kann, dessen Radius gleich ist der Länge des kürzeren Hebels bzw. kleiner ist. Im Falle einer Ausschalthandlung verbleibt dann ein Teil dieses Zwischenbereiches in elektrisch leitender g Verbindung mit den Kontaktelementen bzw. Kontaktstücken, mit denen der kürzere Arm in Verbindung stand. Auf diese Weise wird erreicht, daß jedes Trennmesser auf dem elektrischen Potential bleibt, auf dem sich die benachbarten Phasenleiter befinden, so daß auch eine elektrisch günstige Ausgestaltung ^q erreicht werden kann und daß eine optimale Erdung ohne Verschleppen von kapazitiven Ableitströmen ermöglicht ist.
Es ist dann zweckmäßig, die Pestkontakte, mit denen die einzelnen Trennmesser noch in Verbindung stehen, von einer den Trenn-.,. messern angepaßten Abschirmung zu umgeben, wodurch eine noch günstigere Feldverteilung erreicht wird.
Damit vermieden wird, daß sich bei einer Ausschalthandlung die Antriebswelle, die als Isolierstange ausgebildet ist, gegen die Trennmesser verdreht, erhält die Antriebswelle einen Querschnitt, der von der Kreisform abweicht. Ein solcher Querschnitt kann vorzugsweise sechseckig sein. Die Trennmesser sind mit einer ersten, daran angeformten Halbschale versehen, welche Halbschale von einem Befestigungsbügel so abgedeckt ist, daß der dadurch gebildete Innenraum der Außenkontur der Antriebswelle angepasst ist. Dadurch wird eine formschlüssige Verbindung zwischen der Antriebswelle und den Trennmesser erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Aufgrund der besonderen Ausgestaltung der Kontaktmesser, deren freie Enden in einem stumpfen Winkel zueinander „c verlaufen, können, wie oben erwähnt, die radialen Abmessungen
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der Metallkapselung erheblich verkleinert werden. Insbesondere bei der dreiphasig gekapselten Anlagen kann durch die Anwendung der Merkmale nach den Ansprüchen 3 bis 7 der Raum für den Trenner noch weiter verringert werden, so daß sich dann der Trennschalter harmonisch in die übrige metall-
gekapselte Schaltanlage einpasst.
Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
■ . '
Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Drehtrenner im Schnitt und in Einschaltstellung,
Fig. 2 den Drehtrenner nach Fig. 1 in Trennstellung,
Fig. 3 den Schalter gemäß der Fig. 1 und 2 in Erdungsstellung,
Fig. 4 eine Schnitt-Seitenansicht eines der Festkontakte, Fig. 5 eine Aufsicht in Pfeilrichtung F der Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht ähnlich wie die Fig. 4 des
anderen Festkontaktes,
Fig. 7 eine Aufsicht in Pfeilrichtung G auf den Festkontakt nach der Fig. 6 und
Fig. 8
und 9 Schnittansichten einer Lagerstelle der > Antriebswelle in der Metallkapselungswand.
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Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen dreiphasig gekapselten, erfindungsgemäßen Trenner entlang dessen Längsachse. Dieser Trenner besitzt in seiner Gesamtheit die Bezugsziffer 10 und ist zwischen die Flanschenden 12 und 14 einer dreiphasig-metallgekapselten, SF,.-gasisolierten Rohrgasschiene 16 bzw. 18 unter Zwischenfügung zweier Schottisolatoren 20 und 22 eingefügt. Die Metallkapselung 24 des Drehtrenners besitzt an ihren beiden Stirnenden Flansche 26 und 28, die in ihren Abmessungen den Flanschen 12 und 14 entsprechen, so daß die beiden Schottisolatoren 20 und 22, die jeweils von einem Distanzring 30 und 32 umgeben sind, mit den Distanzring 30 bzw. 32 durchgreifenden Schraubenverbindungen 34 bzw. 36 zwischen den sich gegenüberstehenden Flanschen 12, 26, 14, 28 verschraubbar sind. Die Isolatoren 20 und 22, die jeweils teilweise geschnitten zu sehen sind, dienen zur Abschot-
tung des Raumes 38 bzw. des Raumes 40 der Rohrgasschiene 16 bzw. 18 vom Innenraum 42 des Drehtrenners. Damit die Abschottung gasdicht ist, sind zwischen den sich berührenden Flächen dos Schottisolators 20 bzw. 22 und der Flansche 12, 26 bzw. 14, 28 Dichtungen 44 eingesetzt, so daß an den Einspannstellen zwischen den beiden Flanschen 12 und 26 bzw. 14' und 28 kein Gas nach außen dringen kann.
Die einzelnen Phasenleiter (nicht gezeigt) werden von den Schottisolatoren 20 bzw. 22 in Durchbrüchen 52 bzw. 54 gehalten und stehen durch die Durchbrüche 5 2 bzw. 54 über Zwischenstücke 55 bzw. 57 mit Festkontaktstücken 48 bzw. 50 in Verbindung (erste und zweite Festkontakte). Von den Festkontakten 48 soll zunächst derjenige beschrieben werden, der mit dem oberen Phasenleiter in Verbindung steht. Das Zwischenstück 55, welches sich an den zugehörigen Phasenleiter anschließt, setzt sich innerhalb des Schottraumes 42 in eine Verdickung 56 fort, an ^ie sich wiederum eine annähernd S-förmige Verlängerung 62 anschließt. Die beiden unteren Phasenleiter sind mit je einem nicht weiter dargestellten Zwischenstück verbunden,
welches im Inneren des Raumes 42 ebenfalls in eine Erweite-
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rung übergeht, deren Bezugsziffer 56, die gleiche ist wie die der Erweiterung am oberen Phasenleiter, um die gleichförmige Ausbildung anzudeuten. Die unteren ersten Festkontaktstücke 90, 92 fluchten mit ihren Phäsenleitern und enden daher in deren Ebene. Der Festkontakt 48 des oberen Phasenleiters ragt nach unten_in die Ebene der unteren, ersteh Festkontakte, so daß alle in einer Ebene liegen. Die ersten Festkontakte 48 und 49 sind geschlitzt, wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist. Sowohl die Verlängerung des oberen Festkontaktes 48 als auch die anderen Festkontakte 90, 92 sind von Abschirmblechen 64 umgeben, auf die weiter unten näher eingegangen werden soll. Die Erweiterungen 56 dienen ebenfalls der Abschirmung und sind normalerweise immer neben den Schottisolatoren vorgesehen, um dort eine günstige Feldstärkenverteilung zu erzielen. Die beweglichen Kontakte des Drehtrenners 10 werden durch je ein Trennmesser 66 gebildet, welches zwei unter einem stumpfen Winkel zueinander verlaufende Arme 68 und 70 besitzt, die mittels eines kreissegmentartigen Zwischenteils 72 praktisch miteinander verbunden sind. Von
den beiden Armen steht der eine längere Arm 68 mit den ander-20
en, zweiten Festkontakten 50 (vgl. weiter unten) im eingeschalteten Zustand in Verbindung; der andere Arm 70 ist kürzer ausgebildet und greift in die Schlitze an den ersten Festkontakten. Jedes Trennmesser 66 besitzt eine erste Halbschale
76, die mit einer zweiten Halbschale 78 verbunden ist, wobei 25
die Innenkonturen der beiden Halbschalen 76 und 78 miteinander ein Sechseck bilden, wodurch eine Antriebswelle 80 formschlüssig umfasst wird. Die Halterung des Trennmessers 66 an der Antriebswelle 80 erfolgt mittels einer Schraubenverbindung 82 bzw. 84 (durch -.-.- Linien dargestellt), ähnlich
einem Pleuellager. Man erkennt, daß die Mittelachse 86 der
Antriebswelle 80 außerhalb der Mittelachse 88 der Rohrgasleitung bzw. des Leitungszuges liegt. Da der Drehtrenner dreiphasig gekapselt ist, sind auf der Antriebswelle 80 drei nebeneinanderliegende Trennmesser 66 befestigt. Wegen der räum-35
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. lichen Ausdehnung und zwecks Einhaltung der Abstände müssen die zugehörigen ebenfalls geschlitzten Festkontakte 90 und 92 der beiden auf einer Ebene liegenden .Phasenleiter gegenüber den Achsen der zugehörigen Phasenleiter versetzt sein. Man erkennt in der Fig. 5 die Mittelachse 94 des einen und die Mittelachse 96 des anderen Phasenleiters; die Mittelachse der Festkontakte bzw. die Mittelachsen der Schlitze 98 und 100, liegen um den Betrag D nach außen versetzt. Die Phasenleiter durchgreifen in ähnlicher Weise wie der oben liegende Phasenleiter über ein dem Zwischenstück 55 ähnliches Zwischenstück den Schottisolator und setzen sich nach innen, d.h. ins Innere 42 der Metallkapselung 24 in die Erweiterung fort, an welcher sich die beiden Festkontakte 90 und 92 anschließen; in der Fig. 1 ist lediglich der Festkontakt 92 zu erkennen. Das freie Ende der Festkontakte besitzt ähnlich wie der mittlere Festkontakt 48 einen Schlitz, so daß die zugehörigen Trennmesser 66 dazwischenfahren können. Wie aus der Fig. 5 weiter ersichtlich ist, sind alle Festkontakte von der Abschirmung 64 umgeben. An den sich gegenüberliegenden Innenflächen jedes Schlitzes (in den Fig. 4 und 5 ist dies nur am Schlitz 74 des Festkontaktes 48 zu erkennen), befinden sich Kontaktfinger 102, die sich exakt gegenüberliegen.und (einzeln) federnd aufeinander zugedrückt werden. Im eingeschalteten Zustand greift der Hebel 70 bzw. der Arm 70 zwischen die sich gegenüberliegenden Kontaktfinger 102 und bei einer Ausschalthandlung gleitet das Zwischenteil 72 zumindest auf einem Teil der Kontaktfinger 102. Damit wird erreicht, daß beim Ausschalten und im ausgeschalteten Zustand das ganze Trennmesser noch unter Spannung steht und somit dem Trennmesser ein definiertes Potential zugeordnet wird.
In der Fig. 1 erkennt man, daß der längere Arm 68 der Trennmesser im eingeschalteten Zustand (nur eines, 66, ist gezeigt) mit den zweiten Festkontakten 50 in Verbindung steht. Im folgenden wird nur der obere Festkontakt beschrieben.
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Der Festkontakt 50 ist über das Zwischenstück 5 7 mit dem rechts verlaufenden oberen Phasenleiter (nicht gezeigt) verbunden, wobei auch der Festkontakt 50 eine Erweiterung 104 besitzt, die, im Gegensatz zu der Erweiterung 56,
eine Vertiefung 106 besitzt, in die ein Fortsatz 108 am ο
Zwischenstück 57, welcher Fortsatz geringeren Außendurchmesser als das Zwischenstück 57 besitzt, eingreift. Der Fortsatz 108 ist mit dem Festkontakt 50 mittels einer Schraubenverbindung 110 unter Zwischenfügung eines Teilerfederpaketes 112 fest verbunden bzw. verschraubt, wobei zur Verdrehsicherung beider ein Stift 114 vorgesehen ist, der sowohl in eine Sacklochbohrung 116 am Festkontakt 50 als auch in eine Sacklochbohrung 118 am Fortsatz eingreift. Damit die Schraube 110 einschraubbar ist, besitzt der Festkontakt 50 eine Öffnung 120. Die eigentliche Kontaktierung des Festkontaktes 50 mit dem Arm 68 des Trennmessers 66 erfolgt über eine Verlängerung 122, welche wie aus der Fig. 7 zu ersehen ist, einen Schlitz 124 aufweist. Diese Verlängerung bildet zusammen mit der Erweiterung
ein L, so daß der Stromfluß von dem Fortsatz 70 über 20
die Erweiterung 104 um 90° nach unten hin zum Arm 68 umgelenkt wird. Die beiden unten liegenden Festkontakte sind in gleicher Weise gestaltet wie der Festkontakt 50, so daß sie die gleiche Bezugsziffer erhalten. Lediglich die Verlängerungen 122 weisen nach oben. An den Innenflächen der Schlitze 124 befinden sich wieder Kontaktfinger 126 (vergl. Fig. 6 die spiegelbildlich zur Fig. 1 dargestellt ist) . Diese Kontaktfinger 126 liegen für alle Festkontakte auf gleicher Höhe, da die Arme 68 aller drei Kontaktmesser ebenfalls auf gleicher Höhe liegen.
In der Fig. 1 ist ferner noch ein Erdkontakt 127 dargestellt, der fahnenartig ausgebildet ist und ebenfalls wieder Kontaktfinger 128 aufweist. Der Erdkontakt 127 steht natürlich mit der Außenkapselung 24 in elektrisch
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leitender Verbindung.
Die Gasdichtigkeit im Bereich der Durchbrüche 52 bzw. 5 4 wird durch an der Erweiterung angebrachte Dichtungen 58 bzw. 60 erzielt, so daß auch durch eventuelle Schlitze im Bereich des Zwischenstücks 57 bzw. 54 oder 55 und 52 kein Gas nach innen, d.h. ins Innere des Trennschalters 10 eindringen bzw. herausdiffundieren kann. Die Dichtung an dem rechten Schottisolator zwischen den Planschen 14, 28 hat die Bezugsziffer 59.
Die Fig. 1 zeigt den Trennschalter 10 in eingeschalteter Stellung; die beiden Arme 68 und 70 sind in elektrisch leitender Verbindung mit den Kontaktfinger 126 und 102.
Bei einer Ausschalthandlung wird die Antriebswelle im 15
Uhrzeigersinn (Pfeilrichtung U) verdreht, wodurch das Zwischensegment bzw. das Zwischenteil 72 auf den Kontaktfinger 102 gleitet, wohingegen der Arm 68 von den Kontaktfingern 126 freikommt. In der Trennstellung, die in der Fig. 2 dargestellt ist, befinden sich die beiden Arme praktisch vollständig innerhalb der Abschirmung 64; diese Abschirmung 64 ist so gewählt, daß sie die beiden Arme 70 und 68 bzw. das Trennmesser in der Trennstellung vollständig umgibt. Weil die Kontaktfinger 102 noch mit dem
Zwischenteil 72 in Verbindung stehen, steht jedes der 25
Kontaktmesser bzw. Trennmesser unter Hochspannung. Man hat die Möglichkeit, die Kontaktmesser weiter im Uhrzeigersinn (Pfeilrichtung U) zu verdrehen; dadurch gelangt der Arm 70 in den Bereich der Kontaktfinger 128 des Erdungskontaktes (vergl. Fig. 3), wodurch eine Erdung des Trennmessers bzw. der Trennmesser erfolgt. Die Antriebswelle 80 ist selbstverständlich aus einem Isoliermaterial; diese Isolierstange ist an einem Ende in der Kapselung über ein Lagerteil zu lagern. Man erkennt die Ausgestaltung in der Fig. 8 bzw. 9. In der Fig. 8 erkennt man
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die Metallkapselung des Trenners 24, die einen Durchbruch 130 aufweist, durch den ein Lagerteil 132 aus Metall hindurchgreift. Am äußeren Ende, d.h. außerhalb der Kapselung, besitzt das Lagerteil einen Kopf 134; im inneren Bereich besitzt es eine. Ausnehmung 136, in die die Isolierstange 80 eingreifen kann. Der Bereich 138 ist abgerundet, um eine ausreichende Abschirmkontur zu erreichen. Zur Erzielung einer Gasdichtigkeit sind Dichtungen 140 vorgesehen. In der Fig. 9 ist eine weitere Ausgestaltung einer
•JO Lagerung dargestellt. Hierbei besitzt die Kapselung 24 eine ins Innere gerichtete Verdickung 142, deren Außenkontur 144 abgerundet ist, um einen Abschirmeffekt zu bilden. In der Verdickung 142 ist eine Ausnehmung 146 vorgesehen, die einen Bereich mit größerem Durchmesser
^g 148, und einen Bereich mit geringeren Durchmesser 15 0, aufweisen. Der Bereich 148 mit größerem Durchmesser nimmt ein Lager 152 auf, welches an seinem inneren Bereich der Außenkontur der Antriebswelle 80 angepaßt (diese ist ja sechseckig) und an der Außenfläche kreisförmig ist, so daß es im Bereich 148 drehbar ist. Die Isolierstange 80 durchsetzt das Lager 152 und greift zur Führung weiterhin in die Ausnehmung 15 0 mit geringerem Durchmesser ein, welche kreisförmig ist, damit sich die Isolierstange 80 freidrehen kann. Der Vorteil bei der Ausführung bei der Fig. 9 besteht darin, daß besondere Abdichtungen wie bei der Fig. 8 nicht erforderlich sind.
Während die Welle 80 somit an ihrem einen Ende gegen Verschie ben in eine Richtung im Gehäuse geführt ist, wird sie gegen Verschieben in die andere Richtung am anderen Ende bzw. durch die Trennmesser gesichert, so daß sie sich nicht längs ihrer Achse verschieben kann.
Die Kontaktfinger können auch am Kontakt direkt angeformt gg sein, beispielsweise als fede-rnde Finger, was dadurch erreicht wird, daß die Enden der Verlängerungen geschlitzt sind
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Eine Federung ist nur in geringem Umfange erforderlich; sie dient lediglich dazu, geringen Versatz und geringe Toleranzen auszugleichen. Die Kontaktfinger selbst an den einzelnen Verlängerungen müssen so angeordnet sein, daß der betreffende Arm nacheinander mit jedem einzelnen Kontaktfingerelement in Eingriff gelangt. Dies kann einfach dadurch erreicht werden, daß die Kontaktfinger etwas versetzt bzw. schräg zur vorderen Kante des Kontaktmessers verlaufen.
Die Halbschalen 76 und 78 sind vollständig aus Metall hergestellt, wodurch auch hier eine günstige Abschirmung erreicht wird. Selbstverständlich müssen die Schrauben 82 und 84 bzw. die Muttern am Gegenstück innerhalb des Umfanges der Halbschalen liegen, damit Entladungen an den vorstehenden Schraubenköpfen nicht auftreten können. 15
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'tft-
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Claims (17)

  1. ZFE/P4-Ft/Hr
    Ansprüche
    5 rV
    V 1./ In einer Metal !Kapselung angeordneter, SF^ V ·■ ο
    isolierter Drehtrennschalter, der von einem Antrieb außerhalb der Metallkapselung angetrieben ist und der Messer aufweist, die aus einer Stellung "Trenner geschlossen", in der sie sich gegenüberliegende erste und zweite Festkontakte verbinden, in eine Trennstellung verdrehbar sind, wobei das wenigstens eine Trennmesser auf einer mit einem Außenprofil versehenen Antriebswelle befestigt ist, die in der Kapselung am anderen Ende herausragt und mit dem Antrieb verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (80) drei 15
    Trennmesser (66) nebeneinander befestigt sind, daß die Festkontakte (50, .....) für die einzelnen Phasen ebenfalls auf einer parallel zur Antriebswelle verlaufenden Linie liegen, und daß zwischen den Festkontakten und den zugehörigen Phasenleitern Zwischenstücke vorgesehen sind, die an den Stirnflächen des Drehtrenners angeordnete, die Festkontakte tragende Tragisolatoren durchgreifen und die Phasenleiter mit den Festkontakten verbinden.
  2. 2. Trennschalter nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragisolatoren als den Trennerraum (42) beidseitig abschließende Schottungsisolatoren (20,22) ausgebildet sind.
  3. 3. Trennschalter nach einem der vorigen Ansprüche, wo-
    bei die Phasenleiter der zu- und abführenden Leiterzüge auf einem gleichseitigen oder gleichschenkligen Dreieck angeordnet sind und wobei zwei Leiter auf einer Ebene und der dritte Leiter senkrecht oberhalb dieser Ebene angeordnet sind
    bzw. ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Festkontakte 35
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    mit den beiden in einer Ebene liegenden Leiter fluchten, wogegen der weitere Festkontakt mittels eines annähernd L-förmig geringfügig gekrümmten Verbindungsteiles mit dem oberen Zwischenstück verbunden ist.
  4. 4. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Messer zwei in einer Linie liegende Arme aufweist, die außermittig zur Antriebswelle angeordnet sind.
    ■IQ
  5. 5. Trennschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer die Form eines Winkelhebels aufweist, wobei der eine Arm des Winkelhebels länger ist, als der andere und der Winkel zwischen den beiden Armen ca. 135° beträgt.
  6. 6. Trennschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bereich zwischen den Armen mittels eines kreissegmentartigen, mit den beiden Armen in Verbindung stehenden Zwischenteiles überbrückt ist.
  7. 7. Trennschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten oder zweiten Festkontakte, die mit dem längeren Arm in Verbindung kommen, am Ende
    L-förmig ausgebildet sind, so daß die Kontaktstellen aller on auf einer Linie liegen.
  8. 8. Trennschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontakte mit den Zwischenstücken einstückig verbunden sind.
  9. 9. Trennschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle außerhalb der Mittelachse der Kapselung verläuft.
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  10. 10.Trennschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (80) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt hat.
  11. 11.Trennschalter nach~einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Trennmesser eine erste Halbschale angeformt ist und daß weiterhin ein Befestigungsbügel vorgesehen ist, der mit der Halbschale so verbindbar ist, daß der dadurch gebildete Innenraum der Außenkontur der Antriebswelle angepasst ist.
  12. 12. Trennschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschale nach Einsetzen des Messers auf die Antriebswelle mittels einer Schrauben-Mutternverbindung verbunden ist.
  13. 13. Trennschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontakte geschlitzt sind, wobei die Öffnungsweite des Schlitzes der Dicke des jeweiligen Messers entspricht, so daß das Messer in die Schlitze einfahrbar ist, und daß an den Innenflächen der Schlitze sich gegenüberliegende, federnd und gegebenenfalls einzeln aufeinander zugedrückte Kontaktfinger angebracht sind, die mit den Kontaktmessern in Verbindung gelangen.
  14. 14. Trennschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzten Kontaktstücke selbst lamellenartig ausgebildet sind, so daß die Lamellen als federnde Kontaktfinger dienen.
  15. 15. Trennschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktmesser über die Trennstellung hinaus in eine Erdungsstellung verdrehbar ist, in der der kürzere Arm mit einem Erdungskontakt in Verbindung steht.
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    COPY
    583/79 " 4 " 18.6.79 292AG30
  16. 16. Trennschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdungskontakt über einen Isolierrahmen an der Metallkapselung isoliert gegenüber dieser be-
    c festigt ist, und daß Mittel""vorgesehen sind, die zur Verbindung des nach außen herausragenden Erdkontaktfortsatzes mit der Metallkapselung dienen.
  17. 17. Trennschalter nach einem der vorigen Ansprüche, da- |Q durch gekennzeichnet, daß die Festkontakte von einer Abschirmung umgeben sind, deren Außenkonturen der Außenkontur eines Tronnmessers angepaßt ist, so daß im ausgeschalteten Zustand das Trennmesser praktisch völlig innerhalb der Abschirmung liegt.
    03006S/0034
    CX)PY i
    ORIGINAL INSPECTED
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