DE3409016C2 - Gekapselte, druckgasisolierte Schaltanlage mit einer Erdungseinrichtung - Google Patents

Gekapselte, druckgasisolierte Schaltanlage mit einer Erdungseinrichtung

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DE3409016C2
DE3409016C2 DE19843409016 DE3409016A DE3409016C2 DE 3409016 C2 DE3409016 C2 DE 3409016C2 DE 19843409016 DE19843409016 DE 19843409016 DE 3409016 A DE3409016 A DE 3409016A DE 3409016 C2 DE3409016 C2 DE 3409016C2
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Theo Ing.(Grad.) 6450 Hanau Peitz
Paul Dipl.-Ing. 6460 Gelnhausen-Meerholz Westbrock
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/075Earthing arrangements

Abstract

Erdungseinrichtungen (1) in gekapselten Schaltanlagen werden häufig auch zu Meßzwecken an der Schaltanlage verwendet. Dies ist aber ohne weiteres nicht möglich, da das feststehende Gegenschaltstück (10) der Erdungseinrichtung (1) normalerweise Erdpotential führt, für Meßzwecke deshalb isoliert angeordnet werden muß, und über lösbare Brücken mit Erdpotential zu verbinden ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erdungseinrichtung (1) so zu verbessern, daß sie auf einfache Art und Weise auch für Meßzwecke an der Schaltanlage zu verwenden ist. Dies geschieht erfindungsgemäß so, daß für Meßzwecke das Kontaktmesser (9) in einer Zwischenstellung (Meßstellung) mit einem isoliert angeordneten Kontaktstück verbindbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine gekapselte, druckgasisolierte Schaltanlage mit einer Erdungseinrichtung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruckas 1.
Zu Meßzwecken an gekapselten Schaltanlagen, z. B. zum Einmessen des Leistungsschalters, ist es üblich, mit Hilfe der Erdungseinrichtung einen Meßstrom in die Anlage zu leiten. Hierzu war es bisher erforderlich, das normalerweise c.rdpotential führende Gegenschaltstück des Kontaktmessers isolies- zu befestigen und über eine lösbare Brücke mit ^rdpotentia! zu verbinden.
Dies erweist sich als nachteilig, t' \ zu Meßzwecken die Brücken jedesmal entfernt und nach Beendigung der Messungen wieder befestigt werden müssen. Hinzu kommt, daß die Brücken zur Führung des Kurzschlußstromes dimensioniert sind und aufgrund ihres Gewichtes sich umständlich handhaben lassen.
Eine Schaltanlage der eingangs genannten Art ist aus der GB-PS 5 38 244 bekanntgeworden. Diese Schaltanlage besitzt ein Messerkontaktstück, das mit einem Hauptkontaktstück zusammenwirkt; das Kontaktmesser kann in eine Erdungsstellung und in eine Stellung zwischen der Erdungsstellung und Einschaltstellung verijracht werden, in der das Kontaktmesser mit einem Meßkontakt in Verbindung gelangt. Dieser Meßkontakt ist an einem Kabeltestanschluß angebracht, der getrennt von dem Erdungskontakt bzw. vom Gegenschaltstück. mit dem geerdet wird, die Kapselung durchdringt und somit ein eigenes Bauteil darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Gegenschaltstück so j:u verbessern, daß es auf einfache Art und Weise auch für Meßzwecke an der Schaltanlage verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßigerweise kann die Kontaktfeder dem Gegenschaltstück so zugeordnet sein, daß in Erdungsstellung sowohl das Gegenschaltstück als auch die Kontaktfeder leontaktiert • sind.
Im Vergleich zu der Ausgestaltung der GB-PS 5 38 244 bildet die Meßkontaktstelle zusammen mit dem der Erdung dienenden Gegenschaltstück eine Einheit, was einmal eine vereinfachte Herstellung von GegenschaJtstück mit Kontaktfeder bedeutet und zum andern auch eine Vereinfachung der Kapselung selbst mit sich bringt, da eine eigene, spezielle Meßdurchführung durch die Kapsel, die yon dem Gegenschaltstück räumlich getrennt ist, nicht mehr erforderlich ist. Daß in Erdungsstellung sowohl das Kontaktstück als auch die Kontaktfeder geerdet ist, hat zudem noch den Vorteil, daß eine Verschleppung von Spannungen ins Innere der Schaltanlage über die Kontaktfeder vermieden wird.
Zwar ist aus der DE-OS 21 01 402 bekannt geworden, an dem Gegenschaltstück ein zusätzliches Kontaktstück vorzusehen. Es dient aber nicht als Meßanschluß, mit dem ins Innere der Schaltanlage Meßspannungen eingeleitet werden können, sondern im Zusammenhang mit einer Batterie und einer Lampe als Stellungsanzeige.
Die Erdungseinrichtung nach der DE-OS 31 26 745 ist von der Hauptkontaktstelle des Trennschalters räumlich getrennt und erfordert ein zusätzliches schwenkbares Kontaktmesser; ein zusätzliches Kontaktstück in Form einer Kontaktfeder zu Meßzwecken ist nicht vorhanden. Bekannt ist lediglich, zwei Kontakte in einer gemeinsamen Abschirmung anzuordnen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Anordnung einer Erdungseinrichtung in einer dreiphasig-gekapselten Schaltanlage,
Fig.2 einen Querschitt in der Ebene M-II durch die Anordnung einer Erdungseinrichtung nach Fig. 1,
Fig.3 die Schalterstellung »Aus« der Erdungseinrichtung nach F i g. 1,
Fig.4 die Zwiscfienstellung (Meßstellung) der Erdungseinrichtung,
F i g. 5 die Schalterstellung »Erdung« der Erdungseinrichtung.
Der F i g. 1 ist eine Erdungseinrichtung 1 zu entnehmen, die in einer zylindrischen Metallkapsel 2 untergebracht isi, welche an beiden Stirnseiten mit einem Sc-heibenisolator 3, 4 abgeschlossen ist Die von der Metallkapsel umschlossene Erdungseinrichtung ist ein Baustein einer gekapselten Schaltanlage. Die freien Enden der in den Eckpunkten eines Dreiecks angeordneten und im Scheibenisolator 3 gehalterten Phasenleiter 5,6, 7 sind so gebogen, daß sie in einer Ebene liegen, und eine aus Isolierstoff bestehende Antriebswelle 8 der Erdungseinrichtung 1 durch sie hindurchgeführt ist. Auf der Antriebswelle 8 sind drei Kontaktmesser 9 befestigt, die in ihrem Drehpunktbereich über Gleitkontaktc mit dem jeweils zugeordneten Phasenleiter 5,6,7 elektrisch verbunden sind. Die Antriebswelle 8 ist mit einem außen an die Kapsel 2 angeflanschten, nicht näher dargestellten Antrieb verbunden. Die Gegenschaltstücke 10 zu den Kontaktmessern 9 sind in einem rohrförmigen, metallischen Halter 15 untergebracht, der quer zu den P'hasenleitern 5, 6, 7 über den Drehpunkten der Kontaktmesser 9 angeordnet und an der Kapsel 2 elektrisch leitend befestigt ist. Das Gegenschaltstück 10 besieht aus einem Kontaktstück 11 und einem Kontaktstückträger 12. Das Kontaktstück 11 setzt sich aus lamellenartig aneinandergereihten Kontaktfingern 13 zusammen, die in zwei Reihen einander gegenüberliegend angeordnet sind, zwischen die das Kontaktmesser 9 fährt. Der Kon· ;taktstückträger 12 ist mit einer Gewindeschraube 14 in dem rohrförmigen, metallischen Halter 15 elektrisch leitend befestigt, so daß alle Gegenschaltslücke 10 über die Kapsel 2 auf Erdpotential liegen.
Der rohrfönnige, metallische Halter 15 dient gleichzeitig als Schirm zur Vergleichmäßigung des elektrischen Feldes im Bereich der Gegenschaltstücke 10 so-
wie der Kontaktfedern 16.
Damit die Kontaktmesser 9 zu den in dem rohrförmigen Haller 15 angeordneten Gegenschaltstücken 10 Zugang haben, sind die Halter 15 mit schlitzförmigen Ausnehmungen 20 versehen.
Um mit der Erdungseinrichtung 1 auch Messungen an der Schaltanlage vornehmen zu können, ist dem Kontaktstück 11 ein weiteres als Kontaktfeder 16 ausgebildetes Kontaktstück vorgeordnet, so daß in einer Zwischenstellung (Meßstellung) nach F i g. 3, das Kontaktmesser 9 mit der Kontaktfeder 16 verbindbar ist. Die Kontaktfeder 16 wird durch einen Isolierstoffträger 17 gehaltert, der im Bereich der schlitzförmigen Ausnehmung 20 des Halters 15 so angeordnet ist, daß die Kontaktfeder 16 mit der Stirnseite des einfahrenden Kontaktmessers 9 einen Kontakt bildet Die Kontaktfeder 16 ist mit einer durch den Isolierstoffträger 17 geführten Gewindeschraube 18 an diesem befestigt. Der Isolierstoff träger 17 weist an beiden Enden Befestigungslaschen 21 auf, so daß dieser auf den Kontaktstückträger 12 aufcchiebbar ist. und durch einen EJefestigungsboIzen 22 gehaltert wird, der durch einen Sprengring 23 gesichert ist
Zur Erzielung einer günstigen Federwirkung ist die Kontaktfeder 16 kontaktseitig so gebogen, daß sie zunächst an der Unterseite des Isoüersioffirägers 17 teilweise anliegt, und mit einem entsprechenden Biegeradius anschließend umgebogen, aus dem Bereich zwischen den Kontaktfingern 13 herausgeführt wird, so daß das freie Kontaktfederende dem Kontaktstück 11 der Erdungseinrichtung vorgeordnei ist Somit kann in einer Zwischcnstcllung (Meßstellung) das Kontaktmesser S mit der Kontaktfeder 16 einen Kontakt bilden. Damit die Kontaktfeder 16 sicher auf die Stirnseite des Konlaklmcssers 9 aufläuft, ist die Kontaktfeder 16 an ihrem Ende halbkreisförmig nach oben umgebogen. In Erdungsstcllung liegt die Kontaktfeder 16 über das Kon-Icktmesscr9 auf Erdpotential.
An das Anschlußende der Kontaktfeder 16 ist jeweils ein Leiter :9 eines Dreileiterkabels angeschlossen, das über eine nicht näher dargestellte gasdichte Durchführung aus der gekapselten Schaltanlage zur Meßstation führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
55
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gekapselte, druckgasisolierte Schaltanlage, mit einer Erdungseinrichtung mit einem Kontaktmesser (9) und einem ortsfesten, mit Erde verbundenen Gegenschaltstück (10) jeweils pro Phase, und mit isoliert angeordnetem Kontaktstück (16), mit dem das Kontaktmesser in einer Zwischenstellung zwischen der Einschaltung und der Erdungsstellung in Verbindung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (16) als Kontaktfeder ausgebildet und isoliert am Gegenschaltstück (10) zusammen mit diesem in einer gemeinsamen Abschirmung (15) befestigt ist.
2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (16) dem Gegenschaltstück (10) so zugeordnet ist daß in Erdungsstellung sowohl Gegenschaltstück als auch Kontaktfeder von dem Kontaktmesser (9) kontaktiert sind.
DE19843409016 1984-03-13 1984-03-13 Gekapselte, druckgasisolierte Schaltanlage mit einer Erdungseinrichtung Expired DE3409016C2 (de)

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DE19843409016 DE3409016C2 (de) 1984-03-13 1984-03-13 Gekapselte, druckgasisolierte Schaltanlage mit einer Erdungseinrichtung
CH93585A CH666578A5 (de) 1984-03-13 1985-03-01 Gekapselte, druckgasisolierte schaltanlage mit einer erdungseinrichtung.

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DE3409016A1 DE3409016A1 (de) 1985-09-19
DE3409016C2 true DE3409016C2 (de) 1986-09-18

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WO1993010462A1 (de) * 1991-11-11 1993-05-27 Siemens Aktiengesellschaft Hochspannungsmesseinrichtung

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DE3409016A1 (de) 1985-09-19
CH666578A5 (de) 1988-07-29

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