DE3409016C2 - Gekapselte, druckgasisolierte Schaltanlage mit einer Erdungseinrichtung - Google Patents
Gekapselte, druckgasisolierte Schaltanlage mit einer ErdungseinrichtungInfo
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- DE3409016C2 DE3409016C2 DE19843409016 DE3409016A DE3409016C2 DE 3409016 C2 DE3409016 C2 DE 3409016C2 DE 19843409016 DE19843409016 DE 19843409016 DE 3409016 A DE3409016 A DE 3409016A DE 3409016 C2 DE3409016 C2 DE 3409016C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/035—Gas-insulated switchgear
- H02B13/075—Earthing arrangements
Abstract
Erdungseinrichtungen (1) in gekapselten Schaltanlagen werden häufig auch zu Meßzwecken an der Schaltanlage verwendet. Dies ist aber ohne weiteres nicht möglich, da das feststehende Gegenschaltstück (10) der Erdungseinrichtung (1) normalerweise Erdpotential führt, für Meßzwecke deshalb isoliert angeordnet werden muß, und über lösbare Brücken mit Erdpotential zu verbinden ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erdungseinrichtung (1) so zu verbessern, daß sie auf einfache Art und Weise auch für Meßzwecke an der Schaltanlage zu verwenden ist. Dies geschieht erfindungsgemäß so, daß für Meßzwecke das Kontaktmesser (9) in einer Zwischenstellung (Meßstellung) mit einem isoliert angeordneten Kontaktstück verbindbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine gekapselte, druckgasisolierte Schaltanlage mit einer Erdungseinrichtung, gemäß
dem Oberbegriff des Anspruckas 1.
Zu Meßzwecken an gekapselten Schaltanlagen, z. B. zum Einmessen des Leistungsschalters, ist es üblich, mit
Hilfe der Erdungseinrichtung einen Meßstrom in die Anlage zu leiten. Hierzu war es bisher erforderlich, das
normalerweise c.rdpotential führende Gegenschaltstück
des Kontaktmessers isolies- zu befestigen und über eine lösbare Brücke mit ^rdpotentia! zu verbinden.
Dies erweist sich als nachteilig, t' \ zu Meßzwecken
die Brücken jedesmal entfernt und nach Beendigung der Messungen wieder befestigt werden müssen. Hinzu
kommt, daß die Brücken zur Führung des Kurzschlußstromes dimensioniert sind und aufgrund ihres Gewichtes
sich umständlich handhaben lassen.
Eine Schaltanlage der eingangs genannten Art ist aus der GB-PS 5 38 244 bekanntgeworden. Diese Schaltanlage
besitzt ein Messerkontaktstück, das mit einem Hauptkontaktstück zusammenwirkt; das Kontaktmesser
kann in eine Erdungsstellung und in eine Stellung zwischen der Erdungsstellung und Einschaltstellung
verijracht werden, in der das Kontaktmesser mit einem
Meßkontakt in Verbindung gelangt. Dieser Meßkontakt ist an einem Kabeltestanschluß angebracht, der getrennt
von dem Erdungskontakt bzw. vom Gegenschaltstück. mit dem geerdet wird, die Kapselung durchdringt
und somit ein eigenes Bauteil darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Gegenschaltstück so j:u verbessern, daß es auf einfache Art und Weise
auch für Meßzwecke an der Schaltanlage verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßigerweise
kann die Kontaktfeder dem Gegenschaltstück so zugeordnet sein, daß in Erdungsstellung sowohl das
Gegenschaltstück als auch die Kontaktfeder leontaktiert • sind.
Im Vergleich zu der Ausgestaltung der GB-PS
5 38 244 bildet die Meßkontaktstelle zusammen mit dem der Erdung dienenden Gegenschaltstück eine Einheit,
was einmal eine vereinfachte Herstellung von GegenschaJtstück mit Kontaktfeder bedeutet und zum andern
auch eine Vereinfachung der Kapselung selbst mit sich bringt, da eine eigene, spezielle Meßdurchführung durch
die Kapsel, die yon dem Gegenschaltstück räumlich getrennt ist, nicht mehr erforderlich ist. Daß in Erdungsstellung sowohl das Kontaktstück als auch die Kontaktfeder
geerdet ist, hat zudem noch den Vorteil, daß eine Verschleppung von Spannungen ins Innere der Schaltanlage
über die Kontaktfeder vermieden wird.
Zwar ist aus der DE-OS 21 01 402 bekannt geworden, an dem Gegenschaltstück ein zusätzliches Kontaktstück
vorzusehen. Es dient aber nicht als Meßanschluß, mit dem ins Innere der Schaltanlage Meßspannungen eingeleitet
werden können, sondern im Zusammenhang mit einer Batterie und einer Lampe als Stellungsanzeige.
Die Erdungseinrichtung nach der DE-OS 31 26 745 ist von der Hauptkontaktstelle des Trennschalters räumlich getrennt und erfordert ein zusätzliches schwenkbares Kontaktmesser; ein zusätzliches Kontaktstück in Form einer Kontaktfeder zu Meßzwecken ist nicht vorhanden. Bekannt ist lediglich, zwei Kontakte in einer gemeinsamen Abschirmung anzuordnen.
Die Erdungseinrichtung nach der DE-OS 31 26 745 ist von der Hauptkontaktstelle des Trennschalters räumlich getrennt und erfordert ein zusätzliches schwenkbares Kontaktmesser; ein zusätzliches Kontaktstück in Form einer Kontaktfeder zu Meßzwecken ist nicht vorhanden. Bekannt ist lediglich, zwei Kontakte in einer gemeinsamen Abschirmung anzuordnen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung
näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Anordnung einer Erdungseinrichtung in einer dreiphasig-gekapselten Schaltanlage,
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Anordnung einer Erdungseinrichtung in einer dreiphasig-gekapselten Schaltanlage,
Fig.2 einen Querschitt in der Ebene M-II durch die
Anordnung einer Erdungseinrichtung nach Fig. 1,
Fig.3 die Schalterstellung »Aus« der Erdungseinrichtung nach F i g. 1,
Fig.3 die Schalterstellung »Aus« der Erdungseinrichtung nach F i g. 1,
Fig.4 die Zwiscfienstellung (Meßstellung) der Erdungseinrichtung,
F i g. 5 die Schalterstellung »Erdung« der Erdungseinrichtung.
Der F i g. 1 ist eine Erdungseinrichtung 1 zu entnehmen, die in einer zylindrischen Metallkapsel 2 untergebracht
isi, welche an beiden Stirnseiten mit einem Sc-heibenisolator
3, 4 abgeschlossen ist Die von der Metallkapsel umschlossene Erdungseinrichtung ist ein Baustein
einer gekapselten Schaltanlage. Die freien Enden der in den Eckpunkten eines Dreiecks angeordneten
und im Scheibenisolator 3 gehalterten Phasenleiter 5,6,
7 sind so gebogen, daß sie in einer Ebene liegen, und eine aus Isolierstoff bestehende Antriebswelle 8 der Erdungseinrichtung
1 durch sie hindurchgeführt ist. Auf der Antriebswelle 8 sind drei Kontaktmesser 9 befestigt,
die in ihrem Drehpunktbereich über Gleitkontaktc mit dem jeweils zugeordneten Phasenleiter 5,6,7 elektrisch
verbunden sind. Die Antriebswelle 8 ist mit einem außen an die Kapsel 2 angeflanschten, nicht näher dargestellten
Antrieb verbunden. Die Gegenschaltstücke 10 zu den Kontaktmessern 9 sind in einem rohrförmigen, metallischen
Halter 15 untergebracht, der quer zu den P'hasenleitern 5, 6, 7 über den Drehpunkten der Kontaktmesser
9 angeordnet und an der Kapsel 2 elektrisch leitend befestigt ist. Das Gegenschaltstück 10 besieht
aus einem Kontaktstück 11 und einem Kontaktstückträger
12. Das Kontaktstück 11 setzt sich aus lamellenartig
aneinandergereihten Kontaktfingern 13 zusammen, die in zwei Reihen einander gegenüberliegend angeordnet
sind, zwischen die das Kontaktmesser 9 fährt. Der Kon· ;taktstückträger 12 ist mit einer Gewindeschraube 14 in
dem rohrförmigen, metallischen Halter 15 elektrisch leitend befestigt, so daß alle Gegenschaltslücke 10 über
die Kapsel 2 auf Erdpotential liegen.
Der rohrfönnige, metallische Halter 15 dient gleichzeitig
als Schirm zur Vergleichmäßigung des elektrischen Feldes im Bereich der Gegenschaltstücke 10 so-
wie der Kontaktfedern 16.
Damit die Kontaktmesser 9 zu den in dem rohrförmigen Haller 15 angeordneten Gegenschaltstücken 10 Zugang
haben, sind die Halter 15 mit schlitzförmigen Ausnehmungen 20 versehen.
Um mit der Erdungseinrichtung 1 auch Messungen an der Schaltanlage vornehmen zu können, ist dem Kontaktstück
11 ein weiteres als Kontaktfeder 16 ausgebildetes Kontaktstück vorgeordnet, so daß in einer Zwischenstellung
(Meßstellung) nach F i g. 3, das Kontaktmesser 9 mit der Kontaktfeder 16 verbindbar ist. Die
Kontaktfeder 16 wird durch einen Isolierstoffträger 17 gehaltert, der im Bereich der schlitzförmigen Ausnehmung
20 des Halters 15 so angeordnet ist, daß die Kontaktfeder
16 mit der Stirnseite des einfahrenden Kontaktmessers 9 einen Kontakt bildet Die Kontaktfeder
16 ist mit einer durch den Isolierstoffträger 17 geführten Gewindeschraube 18 an diesem befestigt. Der Isolierstoff
träger 17 weist an beiden Enden Befestigungslaschen 21 auf, so daß dieser auf den Kontaktstückträger
12 aufcchiebbar ist. und durch einen EJefestigungsboIzen
22 gehaltert wird, der durch einen Sprengring 23 gesichert ist
Zur Erzielung einer günstigen Federwirkung ist die Kontaktfeder 16 kontaktseitig so gebogen, daß sie zunächst
an der Unterseite des Isoüersioffirägers 17 teilweise
anliegt, und mit einem entsprechenden Biegeradius anschließend umgebogen, aus dem Bereich zwischen
den Kontaktfingern 13 herausgeführt wird, so daß das freie Kontaktfederende dem Kontaktstück 11 der Erdungseinrichtung
vorgeordnei ist Somit kann in einer Zwischcnstcllung (Meßstellung) das Kontaktmesser S
mit der Kontaktfeder 16 einen Kontakt bilden. Damit die Kontaktfeder 16 sicher auf die Stirnseite des Konlaklmcssers
9 aufläuft, ist die Kontaktfeder 16 an ihrem Ende halbkreisförmig nach oben umgebogen. In Erdungsstcllung
liegt die Kontaktfeder 16 über das Kon-Icktmesscr9
auf Erdpotential.
An das Anschlußende der Kontaktfeder 16 ist jeweils ein Leiter :9 eines Dreileiterkabels angeschlossen, das
über eine nicht näher dargestellte gasdichte Durchführung aus der gekapselten Schaltanlage zur Meßstation
führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
55
65
Claims (2)
1. Gekapselte, druckgasisolierte Schaltanlage, mit einer Erdungseinrichtung mit einem Kontaktmesser
(9) und einem ortsfesten, mit Erde verbundenen Gegenschaltstück (10) jeweils pro Phase, und mit isoliert
angeordnetem Kontaktstück (16), mit dem das Kontaktmesser in einer Zwischenstellung zwischen
der Einschaltung und der Erdungsstellung in Verbindung gelangt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktstück (16) als Kontaktfeder ausgebildet und isoliert am Gegenschaltstück (10) zusammen
mit diesem in einer gemeinsamen Abschirmung (15) befestigt ist.
2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (16) dem Gegenschaltstück
(10) so zugeordnet ist daß in Erdungsstellung sowohl Gegenschaltstück als auch Kontaktfeder
von dem Kontaktmesser (9) kontaktiert sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843409016 DE3409016C2 (de) | 1984-03-13 | 1984-03-13 | Gekapselte, druckgasisolierte Schaltanlage mit einer Erdungseinrichtung |
CH93585A CH666578A5 (de) | 1984-03-13 | 1985-03-01 | Gekapselte, druckgasisolierte schaltanlage mit einer erdungseinrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843409016 DE3409016C2 (de) | 1984-03-13 | 1984-03-13 | Gekapselte, druckgasisolierte Schaltanlage mit einer Erdungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3409016A1 DE3409016A1 (de) | 1985-09-19 |
DE3409016C2 true DE3409016C2 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=6230240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843409016 Expired DE3409016C2 (de) | 1984-03-13 | 1984-03-13 | Gekapselte, druckgasisolierte Schaltanlage mit einer Erdungseinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH666578A5 (de) |
DE (1) | DE3409016C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993010462A1 (de) * | 1991-11-11 | 1993-05-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Hochspannungsmesseinrichtung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB538244A (en) * | 1940-03-30 | 1941-07-25 | David Reginald Davies | Improvements in and relating to metalclad draw-out electrical switchgear |
FR2076401A5 (de) * | 1970-01-14 | 1971-10-15 | Coq France | |
DE2924630C2 (de) * | 1979-06-19 | 1985-08-22 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Gekapselter, dreiphasiger Drehtrennschalter |
DE3126745A1 (de) * | 1981-07-02 | 1983-01-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Dreipolige kabelanschlusseinheit fuer eine dreipolige metallgekapselte, druckgasisolierte hochspannungsschaltanlage |
-
1984
- 1984-03-13 DE DE19843409016 patent/DE3409016C2/de not_active Expired
-
1985
- 1985-03-01 CH CH93585A patent/CH666578A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993010462A1 (de) * | 1991-11-11 | 1993-05-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Hochspannungsmesseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3409016A1 (de) | 1985-09-19 |
CH666578A5 (de) | 1988-07-29 |
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