DE3334412A1 - Trennschalter - Google Patents

Trennschalter

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DE3334412A1
DE3334412A1 DE19833334412 DE3334412A DE3334412A1 DE 3334412 A1 DE3334412 A1 DE 3334412A1 DE 19833334412 DE19833334412 DE 19833334412 DE 3334412 A DE3334412 A DE 3334412A DE 3334412 A1 DE3334412 A1 DE 3334412A1
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pieces
contact
contact pieces
arms
movable contact
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DE19833334412
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English (en)
Inventor
Theo 6460 Hanau Peitz
Paul 6460 Gelnhausen-Meerholz Westbrock
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BBC Brown Boveri AG Germany
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/26Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
    • H01H31/28Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/0352Gas-insulated switchgear for three phase switchgear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Trennschalter
  • Die Erfindung betrifft einen Trennschalter gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Übliche Trennsehalter der eingangs genannten Art sind als Schubtrennschalter oder als Drehtrennschalter ausgebildet Bei bekannten Drehtrennschaltern verläuft quer durch die Metall oder Kunststoffkapselung eine Isolier-Antriebswelle, an der Kontaktarme befestigt sind9 deren freie Enden mit Kontaktmessern ausgebildet bzw versehen sind, die mit festen Kontaktstücken in Verbindung gelangen. Derartige Kontaktarme können einarmig oder doppelarmig ausgebildet sein. Bei Schubtrennschaltern ist das bewegliche Kontaktstück in Richtung der Mittelachse der Kapselung mittels eines Antriebs verschiebbar; dessen auflagerung erfolgt an den Schottungsisolatoren Aus der FR-PS 23 59 499 ist ein Trennschalter bekanntgeworden, bei dem die bewegbaren Kontakte an einer Drehscheibe befestigt sind, die mittels eines Schneckenradgetriebes von außen antreibbar ist, wodurch die freien Enden der Kontaktarme in Berührung bzw. außer Berührung mit den festen Kontaktstücken gelangen. Die Kontaktierung ist eine Berührungskontaktierung dergestalt, daß die mit kugeligen Enden ausgebildeten Kontaktarme auf Kontaktflächen aufgleiten, die quer zu der Drehachse der Antriebsscheibe verlaufen. Die freien Enden der Kontaktarme bewegen sich in einer Ebene, die senkrecht zu der Mittelachse der Kapselung verläuft. Die Kontaktarme selbst sind an der Antriebsscheibe windschief zueinander befestigt; der Antrieb aller drei Kontaktarme erfolgt durch Betätigung der Antriebs- bzw.
  • Tragscheibe.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Trennschalter der eingangs genannten Art noch weiter zu vereinfachen, insbesondere die Kontaktsicherung unabhängig von Wärmedehnungen und sonstigen Toleranzen immer zu gewährleisten; zusätzlich soll die Dichtiggkeit erhöht und der Platzbedarf verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehachse jedes Kontaktarmes mit der Mittelachse des zugehörigen ersten Anschlußstückes zusammenfällt, daß die Kontaktarme senkrecht zu ihren Drehachsen ausgerichtet sind, so daß sich die beweglichen Kontaktstücke entlang eines Kreisbogens in einer Ebene bewegen, die senkrecht zu den ersten und zweiten Anschlußstücken verläuft, daß die beweglichen Kontktstücke messerartig in tangentialer Richtung von den Armen vorspringen, und daß die festen Kontaktstücke innerhalb der zugehörigen zweiten Anschlußleitern liegen, derart, daß die Eintrittsöffnungen zur Aufnahme der beweglichen Kontakt- stücke auf der Außenumfangsfläche jedes zweiten Anschlußstückes in der Bewegungsebene der beweglichen Kontaktstücke liegen, so daß die beweglichen Kontaktstücke in die festen Kontaktstücke, die Außenumfangs fläche der zweiten Anschlußstücke durchgreifend, eindringen.
  • Bei der Trennschalterausführung nach der FR-PS 23 59 499 bewegen sich die Enden der Kontaktarme in ähnlicher Weise auf einem Kreisbogen in einer Ebene senkrecht zu der Mittelachse der Metallkapselung. Die Kontaktenden jedoch sind als Kugeln ausgebildet, die mit den festen Kontaktstückens die eine Ebene bilden, dadurch in Kontaktierung bzw. Berührung kommen, daß sie auf diese Ebenen aufgeschoben werden. Im Prinzip ist diese Anordnung stark toleranzabhängig; bei relativ niedrigen Temperaturen ist eine genaue Kontaktierung nicht gewährleistet und bei relativ hohen Temperaturen besteht die Gefahr, daß die beweglichen Kontakte nicht vollständig auf die Kontaktierungsflächen auflaufen können: der Trennschalter kann unter Umständen nicht vollständig in seine Endstellung gelangen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Durch die erfindungsgemäße ausgestaltung wird der Platzbedarf erheblich verringert. Ferner wird die Dichtigkeit erhöht und - besonders wichtig - es werden ohne besonders aufwendige Konstruktionen Einfach- und Doppeltrennstrecken-Trenner mit im wesentlichen gleichen Komponenten möglich.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeipiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt: Figur 1 eine teilweise Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Trennschalters,in Form eines Doppeltrennstrecken-Trenners, Figur 2 eine Schnittansicht eines Trennschalters in Form eines Einfachtrennstrecken-Trenners in einer Darstellung ähnlich der der Figur 1, senkrecht zu der Schnittebene der Figur 1, Figur 3 eine Aufsicht auf den Trennschalter in Pfeilrichtung A der Figur 1, Figur 4 eine Schnittansicht gemäß Linie IV-IV der Figur 1, Figur 5 eine vergrößerte Teilansicht einer Lagerungsstelle und Figur 6 eine Schnittansicht zur Darstellung eines festen Kontaktstückes.
  • Ein erfindungsgemäßer Trennschalter ist insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet Er befindet sich innerhalb einer Metallkapselung 11, die als Stahl- oder Aluminiumkapselung ausgebildet sein kann, welche Kapselung natürlich auch aus Kunststoff hergestellt sein kann Die Metallkapselung besitzt an ihrem einen Ende einen Flansch 12, an den ein weiterer Flansch 13 einer weiteren Kapselung 14 anschließt Zwischen den beiden Flanschen 12 und 13 befindet sich ein Schottungsisolator 15, mit dem die Räume der Kapselung 14 bzw 11 gasdicht voneinander getrennt sind Zur Halterung der beiden Flansche aneinander ist eine Schrauben-Verbindung 16 vorgesehen. An den Stirnseiten der Flansche 12 und 13 zugewandten, radial verlaufenden Randflächen des Schottungsisolators 15 sind Dichtungen 17 angeordnet bzw.
  • eingebracht, die ein Ausströmen des in den Kapselungen 11 und 14 befindlichen Isoliergases, das vorzugsweise SF6-Gas ist, aber auch eine andere Zusammensetzung aufweisen kann, verhindern Insoweit ist die Konstruktion der Kapselung und auch die ausgestaltung des Schottungsisolators als solches an sich bekannt.
  • Der Schottungsisolator 15 dient zur Halterung von Anschlußstücken 22 und zu deren drehbaren Auflagerung.
  • Im Inneren des Schottungsisolators 15 ist ein Durchgang 23 vorgesehen, der eine Eingußarmatur 24 aufnimmt, die nach innen einen Lagerraum 25 mit zwei Lagern 26 und 27 aufweist, die in üblicher Weise mittels Radiallagerringen 28 bzw. 29 und Innensicherungsringen 30 an der Eingußarmatur 24 gehaltert sind. Zwischen den beiden Lagern 26 und 27 befinden sich Radialdichtringe 31.
  • Die Eingußarmatur 24 überragt beidseitig den Schottungs- isolator in dessen axialer Richtung und endet in einem Fortsatz 32 (in der Figur 5 ist nur der rechte Fortsatz zu sehen), an dessen Stirnfläche mittels einer Schraubenverbindung 33 ein Abschirmelement 34 befestigt ist.
  • Derartige Abschirmelemente sind an sich bekannt; sie besitzen eine Art ballige Form, entsprechend der Aufgabe, Entladungen zu verhindern und elektrische Felder zu steuern.
  • Der Schottungsisolator 15 ist entsprechend der Anzahl der Phasen bzw. Pole mit drei in der Figur 5 gezeichneten Armaturen mit Lagerungen versehen, die an der Spitze eines Dreiecks angeordnet sind. Die Armaturen sind von den Anschlußstücken 22 durchgriffen, die in den Armaturen bzw. Lagern drehbar gelagert sind.
  • An jeweils einem Anschlußstück 22 ist ein Antriebsrad 35 befestigt, dessem Umfang mit einer Verzahnung (nicht näher dargestellt) versehen ist, die mit einem Schneckenantrieb 36 zusammenwirkt, der an einer Antriebsstange angeformt ist und quer zu der Mittelachse des Anschlußstückes und in Abstand dazu die Kapselung durchgreift. Am Anschlußstück 22 ist in nicht näher dargestellter Weise ein Kontaktarm 37 befestigt, der in einer Ebene abgebogen ist und zwei senkrecht zueinander verlaufende Schenkelteile 38 und 39 aufweist; der Schenkelteil 39 verläuft senkrecht zu der Mittelachse des Anschlußstückes 22. An dem Schenkelteil 39 ist ein Kontaktmesser 40 angeformt, das sich auf einem Kreis bewegt, dessen Mittelpunkt die Mittelachse des AnschluR-stückes ist und dessen Ebene senkrecht zu der Mittelachse des Anschlußstückes 22 verläuft. Das Kontaktmesser ragt von dem Arm bzw. Schenkelteil 39 aus in Einschaltrichtung in tangentialer Richtung an den Kreis vor.
  • Die bewegbaren Kontaktarme (es sind deren drei bei Einfachtrenner, sechs bei Doppeltrenner) wirken mit in der Figur 1 und 2 strichliert dargestellten Ansatzstücken 41/63 bzw. 41/66 zusammen. Würde man die gleiche Anordnung für einen Doppeltrenner verwenden, hätte man sechs Kontaktarme.
  • Jedes Anschlußstück 41/66 besitzt eine Öffnung 43, in der eine Festkontaktanordnung 44 untergebracht ist.
  • Diese Festkontaktanordnung besitzt angenähert U-förmig angeordnete Kontaktfinger 45 und 46, die sich mit ihrem einen Ende gegen einen Fortsatz 47 im Bereich des Bodens 48 der Öffnung 43 am Anschlußstück 41 abstützen; mittels Blattfedern 49 und 50 sind die Kontaktfinger 46 bzw. 45 gegeneinander gedrückt, so daß dann, wenn der Messerkontakt 40 zwischen die beiden Kontaktfinger 45 und 46 eingreift, ein ausreichender Kontaktdruck erzielt wird.
  • Die Festkontaktanordnung 44 als solche ist in bekannter Weise ausgeführt, nähere Erläuterungen sind daher nicht erforderlich.
  • Die Öffnung 43, der Querschnitt rechteckig ist, dessen längere Achse in Richtung der Mittelachse des AnschluR-stückes 41 verläuft, ist quer zu der Mittelachse des Anschlußstückes 41 ausgerichtet, so daß das Kontaktmesser 40 die Umfangsfläche des anschlußstückes 41 durchdringend, mit der Festkontaktanordnung 44 in Eingriff gelangen kann. Man erkennt aus der Figur 6, daß das freie Ende des Schenkelteils 39 eine U-Form aufweist; das dadurch gebildete Maul 51 ist gerade so bemessen, daß das Schenkelteil 39 außerhalb, der Messerkontakt 40 innerhalb des Anschlußstückes 41 im eingeschalteten Zustand liegt.
  • Man erkennt aus der Figur 3, daR die Kontaktarme 37 sich um die Mittelachse der Anschlußstücke drehen können, und zwar aus der Ausschaltstellung A in die Einschaltstellung B.
  • Der Antrieb für alle drei Kontaktarme 37 erfolgt über Isolier-Antriebswellen, die, wie aus Figur 5 ersichtlich ist, in einem Schneckenantrieb 36 enden. Die Isolierwellen besitzen die Bezugsziffern 52. Sie durchgreifen Öffnungen 53 in der Kapselung 11; außerhalb der Kapselung befindet sich ein Antrieb 54, der die Isolier-Antriebswellen und damit das Schneckenradgetriebe 36/35 in Drehung versetzt.
  • Die Figur 4 zeigt detailliert den Schneckenradantrieb.
  • Die Isolier-Antriebswelle 52 endet im Bereich der Abschirmung bzw. des Abschirmelementes 34. In die Stirnseite der Isolier-Antriebswelle 52 ist ein Zapfen 55 mit dem Schneckenantrieb 36 eingefügt und damit drehfest verbunden. In Abstand zu dem Schneckenantrieb 36 sind Lagerflansche 56 und 57 vorgesehen, die in Öffnungen 58 und 59 am Abschirmelement 34 unverschiebbar gelagert sind. Der Schneckenantrieb 36, wirkt mit dem Schneckenrad 35 zum Antrieb des Anschlußstückes 22 zusammen.
  • Man erkennt bei der Anordnung nach der Figur 2, daß sich das Anschlußstück durch den Schottungsisolator 15 hindurch fortsetzt und in einem Zapfen 60 endet, der in eine Bohrung 61 an einem weiterführenden Phasenleiter 62 eingreift und mit diesem über nicht näher gezeigte, sondern nur angedeutete Gleitkontakte 63 elektrischgalvanisch verbunden ist.
  • Bei der Anordnung nach Figur 1 setzt sich das AnschluB-stück durch ein Abschirmelement 64, das geringfügig andere Abmessungen aufweist, als das Abschirmelement 34, fort in den Kontaktarmen 37 entsprechende Kontaktarme 65, die mit Anschlußstücken 66, die mit weiteren nicht näher bezifferten Phasenleitern verbunden sind, in der gleichen Weise zusammenwirken, wie die Kontaktarme 37 mit den Anschlußstücken 41. Das Abschirmelement 64 ist deshalb kleiner als das Abschirmelement 34, weil letzteres zusätzlich noch den Schneckenradantrieb aufnehmen muß. Mittels des Antriebes 36/35 werden also zwei Trennstrecken links und rechts des Sehottungsisolators gleichzeitig aufgetrennt bzw. geschlossen, wogegen bei der Ausgestaltung gemäß Figur 2 lediglich rechts von dem Schottungsisolator 15 eine Trennstrecke vorgesehen ist.
  • In der Figur 3 ist an der Innenseite der Kapselung 11 ein Erdungskontakt 67 befestigt. Selbstverständlich sind auch den beiden weiteren Kontaktarmen Erdungskontakte zugeordnet; mit diesen gelangt das Kontaktmesser 40 in ausgeschaltetem Zustand (siehe strichlierte Linie A in der Figur 3) in Eingriff. Der Erdungskontakt 67 ist aus einer Blattfeder 68 gebildet, die an der Innenseite der Kapselung mittels einer Schraubenverbindung 69 befestigt - Leerseite -

Claims (1)

  1. A n s D r U C h e 10 Gasisolierter, vorzugsweise SF6~gasisolierter, in einer Kapselung untergebrachter Trennechalter, mit an an ersten Anschlußstücken (22) drehbar gelagerten Kontaktarmen (37) angebrachten beweglichen Kontaktstücken (40), die von einem außerhalb der Kapselung angeordneten Antrieb für die Kontaktarme antreibbar sind, und mit den beweglichen Kontaktstücken (41) zusammenwirkenden, an zweiten Anschlußstücken (45, 46) angebrachten festen Kontaktstücken, wobei die Achsen der anschlußstücke in gleicher Richtung verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse jedes Kontaktarmes (37) mit der Mittelachse des zugehörigen ersten Anschlußstückes (22) zusammenfällt, daß die Kontaktarme (37) senkrecht zu ihren Drehachsen ausgerichtet 5ind 7 so daß sich die beweglichen Kontaktstücke (40) entlang eines Kreisbogens in einer Ebene bewegen, die senkrecht zu den ersten und zweiten Anschlußstücken verläuft, daß die beweglichen Kontaktstücke messerartig in tangentialer Richtung von den Kontaktarmen vorspringen, und daß die festen Kontaktstücke (45, 46) innerhalb der zugehörigen zweiten Anschlußstücken (41) liegen, derart daß die Eintrittsöffnungen (43) zur Aufnahme der beweglichen Kontaktstücke auf der Außenumfangsfläche jedes zweiten Anschlußstückes in der Bewegungsebene der beweglichen Kontaktstücke liegen, so daß die beweglichen Kontaktstücke in die festen Kontaktstücke, die Außenumfangsfläche der zweiten ansehlußstücke durchgreifend, eindringen 20 Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme (37) an den ersten anschlußstücken (22) drehbar gelagert sind 3. Trennschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Isolierantriebswellen (52) des Antriebs senkrecht und quer zu den Anschlußstücken (22, 41) verlaufen und daß zum Antrieb der Kontaktarme eine Schneckenradgetriebe (35, 36) vorgesehen ist.
    4. Trennschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Anschlußstücke gegeneinander winkelig versetzt und in ihrer Axialrichtung in Abstand zueinander ausgerichtet sind.
    5. Trennschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Anschlußstücke in einem als Schottungsisolator ausgebildeten Tragisolator drehbar gelagert sind, so daß die Anschlußstücke selbst die Lagerzapfen für die Kontaktarme bilden.
    6. Trennschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Drehebene der beweglichen Kontaktstücke an der Innenfläche der Kapselung Erdungskontakte angeordnet sind.
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