DE1127434B - Durchfuehrungs-Trennschalter - Google Patents

Durchfuehrungs-Trennschalter

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DE1127434B
DE1127434B DES59333A DES0059333A DE1127434B DE 1127434 B DE1127434 B DE 1127434B DE S59333 A DES59333 A DE S59333A DE S0059333 A DES0059333 A DE S0059333A DE 1127434 B DE1127434 B DE 1127434B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
disk
disconnector
cutting knife
fixed contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES59333A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Schimming
Hermann Schneidhofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1127434B publication Critical patent/DE1127434B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/003Earthing switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/14Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with bridging contact that is not electrically connected to either line contact in open position of switch
    • H01H31/16Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with bridging contact that is not electrically connected to either line contact in open position of switch with angularly-movable bridging contact or contact-carrying member

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  • Insulators (AREA)

Description

  • Durchführungs -Trennschalter Die Erfindung betrifft einen Trennschalter mit einem nicht isolierten Trennmesser, das mittig in einem eine Wandungsöffnung abdeckenden Isolierkörper schwenkbar .gelagert ist und als elektrischer Leiter einer Durchführung dient, insbesondere für gekapselte Hochspannungsschalteinheiten. Bei solchen Schaltern hat man den Isolierkörper bisher als Hülle, also rohrförmig, ausgebildet. Die Abmessungen der Hülle in Längsrichtung des Trennmessers sind etwa ebenso groß wie die Höhe der zur Anlage gehörenden Stützisolatoren. Die Isolierkörper beanspruchen daher einen beträchtlichen Raum in Richtung senkrecht zur Wand. Da ein bestimmter Durchmesser der Hülle vorhanden sein muß, damit das Messer beim Schialten um einen genügend großen Winkel geschwenkt werden kann, ist aber auch der Platzbedarf der bekannten Isolierkörper in Richtung der Wand groß, in der das Trennmesser sitzt. Außerdem sind die Isolierkörper schwierig herzustellen, da sie sowohl längs des Trennmessers als auch quer zu diesem verhältnismäßig große Abmessungen aufweisen.
  • Im Gegensatz zu den erwähnten Trennschaltern dient erfindungsgemäß das Trennmesser als Leiter in einer Scheibendurchführung, wobei es in seiner Einschaltstellung senkrecht zur Scheibenebene liegt und in einer flachen Isolierstoffscheibe gelagert ist, deren Dicke nur etwa der Breite des Messers entspricht. Solche Isolierkörper lassen sich verhältnismäßig einfach herstellen, da sie nur in einer Ebene größere Abmessungen besitzen. Die unter Umständen etwas größere Ausdehnung in dieser Ebene fällt praktisch nicht ins Gewicht, da bei Wanddurchführungen hierfür kein zusätzlicher Raum benötigt wird. Bei mehrphasigen Schaltern ist beispielsweise ohnehin der notwendige Phasenabstand einzuhalten.
  • Die Erfindung ist auch anderen bekannten Trennschaltern überlegen, bei denen als Trennmesser eine Durchführung, also ein isolierter Leiter, vorgesehen ist, weil für die Bewegung solcher Trennmesser wegen der größeren Mässen erheblich größere Kräfte benötigt werden. Die Lagerung des Trennmessers kann bei der Erfindung wesentlich einfacher und leichter ausgebildet sein als bei den bekannten schwenkbaren Durchführungen.
  • Sowohl bei gekapselten Hochspannungsschalteinheiten, als auch bei Schaltanlagen, bei denen die Sammelschienen und die einzelnen Abgänge oder dergleichen z. B. durch Gipswände voneinander getrennt sind, kann die Erfindung mit Vorteil angewendet werden, da sie eine Vereinfachung und Verbilligung gegenüber den bisherigen Anordnungen- ermöglicht.
  • Die mit dem Trennmesser zusammenwirkenden; von zwei Stützisolatoren gehaltenen festen Schaltstücke werden zweckmäßig so angeordnet, daß die Achse der Stützisolatoren in an sich bekannter Weise parallel zur Scheibenebene verläuft. Man kann dann die je auf einer Seite der Durchführung angeordneten beiden Isolatoren völlig gleich ausführen. Bei der öffnung des Schalters wird das in: seiner Mitte gelagerte Trennmesser um einen möglichst großen Winkel (etwa 70°) .gedreht, um auch in Richtung des Leitungszuges eine geringe Baulänge zu erhalten. Statt besonderer Stützisolatoren kann man auch; wenn die Anordnung der weiteren Anlageteile dafür geeignet ist, die festen Schaltstücke z. B. in bekannter Weise direkt an den Sammelschienen anbringen. Die festen Schaltstücke des Trennschalters können unter Umständen auch am Leistungsschalter befestigt werden. Man kommt dadurch zu einer weiteren Verringerung der Abmessungen und des benötigten Materials.
  • Man kann den Trennschalter aber auch mit einem um die Scheibendurchführung laufenden Rahmen versehen und als an sich bekannten einbaufertigen Teil ausbilden. Zu diesem als Einheit zu montierenden Schalter gehören dann auch die festen Schaltstücke und die entsprechenden Stützisolatoren. Für die Anbringung des Schalters wird dann lediglich eine entsprechende Ausnehmung in der Wand vorgesehen, durch die die Leitung geführt werden soll. Eine besondere Justierung des Schaltmessers in bezug auf die festen Schaltstücke, wie sie für den Fall erforderlich ist, daß diese z. B. an den Sammelschienen befestigt sind; wird nicht benötigt; da die Lage der Schaltstücke zueinander durch den Rahmen gewährleistet ist. Der Rahmen ist aus Metall hergestellt, weil man dann einmal ohne weiteres die nötige Festigkeit erreichen und zum anderen den Rahmen in einfacher,-_vorteilhafter Weise zum Erden benutzen kann. Die Stützisolatoren, die die festen Schaltstücke tragen, dienen dabei gegebenenfalls mit zum Tragen der Abgangsleitung bzw. der Sammelschienen.
  • In vielen Fällen ist es vorteilhaft, wenn das bewegliehe Schaltstück des Trennschalters in der Ausschaltstellung in an sich bekannter Weise geerdet ist. Dazu können in einfacher Weise feste Schaltstücke dienen, die an der die Scheibendurchführung tragenden Wand bzw. dem metallischen Rahmen des Trennschalters befestigt und mit Erde verbunden sind. Man wird dabei -auf Jeder Seite der Durchführung ein festes, als Erdkontakt dienendes Schaltstück vorsehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Eig. 1, 2 und 3, in denen in zwei senkrecht zueinander liegenden Schnitten und einer Ansicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
  • Mit 1 ist das Trennmesser bezeichnet. Wie Fig. 2 zeigt, besteht es aus zwei Teilen 2 und 3, die durch Federn 4 gegeneinander gedrückt werden: * Die Federn 4, die sich mit ihrem einen Ende auf die Teile 2 bzw. 3 des Trennmessers abstützen, werden an ihrem anderen Ende von Federtellern 5 gehalten, die an den beiden Enden eines Bolzens 6 befestigt sind. Zwischen den Teilen 2 und 3 des Trennmessers ist als Distanzstück eine Buchse 7 angeordnet, die ebenfalls auf dem Bolzen 6 sitzt.
  • Das Messer 'l ist in der Scheibendurchführung 10 gelagert. Die Scheibendurchführung besteht aus einer Gießharzplatte, in deren Mitte ein Schlitz für die Aufnahme des Messers 1 vorgesehen ist. Die Platte ist an den Rändern 11 des Schlitzes verstärkt ausgeführt, um eine bessere Führung des Messers zu erreichen. Der Bolzen 12 bildet die Achse, um die das Messer geschwenkt werden kann. Dieser Bolzen ist auf beiden Seiten des Trennmessers in Lagerteilen 13 gefaßt, die, wie Fig. 1 zeigt, die Form eines Quaders haben, der auf der einen Schmalseite konzentrisch zu der für den Bolzen 12 vorgesehenen Bohrung halbkreisförmig abgerundet ist. Die Lagerteile 13 liegen in Nuten 15 der verstärkten Ränder 11 der Scheibendurchführung und sind nur in der Längsrichtung der Leitung beweglich, während z. B. ein Verdrehen durch die besondere Form der Lagerteile verhindert ist. In dieser Längsrichtung kann das Trennmesser mit dem Bolzen 12 und den Lagerteilen 13 in die Scheibendurchführung eingeführt werden. Zur Festlegung in der Betriebsstellung dienen vier paarweise gleiche Teile 17 und 18, die eine auf dem Bolzen 12 sitzende Scheibe 20 festklemmen. Die Teile 17 sind etwa L-förmig ausgeführt, während die Teile 18 ungefähr U-förmig ausgeführt sind. Beim Zusammenschrauben der Teile 17 und 18 mit Hilfe der Schrauben 21 werden dadurch, wie Fig. 1 zeigt, die dem Trennmesser zugekehrten Kanten 22 der Scheibendurchführung umfaßt und gleichzeitig die Scheibe 20 festgelegt. Die Teile 17 und 18 sind dabei so ausgebildet, daß die in der Scheibendurchführung 10 für das Trennmesser 1 vorgesehene öffnung bis auf das für die Bewegung notwendige Spiel verschlossen ist. Die Schottung der Anlage durch die Wand, in der die Scheibendurchführung sitzt, wird durch die Anordnung nach der Erfindung nicht beeinträchtigt. Bei Bedarf kann der Schlitz der Scheibendurchführung auch gasdicht verschlossen werden.
  • Die festen Schaltstücke 25, die in der Einschaltstellung vom Trennmesser 1 umfaßt werden, werden von Stützisolatoren 26 getragen. Sie sind mit der Scheibendurchführung über einen gemeinsamen metallischen Rahmen 27 und daran angeschweißten Teilen 28 verbunden. An dem metallischen Rahmen 27 sind ferner kurze Ansatzstücke 29 angeordnet, an die mit Schrauben 30 die festen Schaltstücke 31 angeschraubt sind, die als Erdkontakt dienen.
  • Die Bewegung des Trennmessers erfolgt mit der Zugstange 35, die mit einem Bolzen 36 zwischen den Teilen 2 und 3 des Trennmessers angebracht ist. Die Zugstange verbindet das Trennmessers mit dem in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Druckluftantrieb 38.
  • Zur Erhöhung der elektrischen Festigkeit der Anordnung sind Rippen 40 vorgesehen, die den für das Trennmesser benötigten Schlitz der Scheibendurchführung etwa rechteckig umgeben (Fig: 3). Die Rippen können aber auch oval oder auf konzentrischen Kreisen angeordnet sein. Die günstigste Anordnung : hängt von der Feldverteilung ab, wobei .eine Ausbildung anzustreben ist, bei der der Verlauf der Rippen etwa dem der Äquipotentiallinien folgt. Die in der Fig.1. dargestellte Rippenform, bei der die Rippen etwa ein gleichschenkliges Dreieck mit einem Winkel von 30° zwischen den Flanken bilden und wobei ferner der Rillengrund zwischen den Rippen gradlinig ist, hat sich als besonders günstig erwiesen.
  • Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Anordnung ist geeignet, als eine Einheit in eine Wand eingesetzt zu werden. Am Einbauort sind also lediglich entsprechende Öffnungen vorzusehen, die im wesentlichen durch die Abmessungen. des metallischen Rahmens 27 gegeben sind. Es kann aber auch vorteilhaft sein,. wenn der Trennschalter zunächst nur als Seheibendurchführung (Teil 10) mit einem Trennmesser (Teil 1) hergestellt und zusammengebaut wird. Die festen Schaltstücke können auch von den weiteren Anlageteilens z. B. von Sammelschienen oder einem anschließenden Leistungsschalter getragen werden.
  • Es ist ferner möglich, den Schlitz der Scheibendurchführung so auszubilden, daß er für verschiedene Trennmesser geeignet ist. Eine Scheibendurchführung kann dann für Trennschalter verschiedener Nennstromstärken verwendet werden, wobei durch entsprechend ausgebildete Teile 17 und 18 eine Anpassung an die verschiedenen Trennmesserformen und -querschnitte erfolgen kann.
  • Für mehrpolige Anordnungen, z. B. für die drei Phasen eines Drehstromsystems kann man entweder eine gemeinsame. Isolierstoffscheibe, z. B. eine Gießharzplatte;-zur-Halterung dreier Trennmesser benutzen oder die einzelnen Scheibendurchführungen mit ihren Trennmessern in einem gemeinsamen Rahmen zusammenfassen. Die letztere Möglichkeit ist auf der linken Seite der Fig. 2 angedeutet, bei der zwischen den Scheibendurchführungen 10 und 10' ein Metallstreifen 42 vorgesehen ist und das Ganze von dem Metallrahmen 27 umfaßt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Trennschalter mit einem nicht isolierten Trennmesser; das mittig in einem eine Wandungsöffnung abdeckenden Isolierkörper schwenkbar gelagert ist und als elektrischer Leiter einer Durchführung dient, insbesondere für gekapselte Hochspannungsschalteinheiten, dadurch. gekennzeichnet, daß das Trennmesser als Leiter einer Scheibendurchführung dient, wobei es in seiner Einschaltstellung senkrecht zur -Scheibenebene liegt und in. einer flachen Isolierstoffscheibe gelagert ist, deren Dicke nur etwa der Breite des Messers entspricht.
  2. 2. Trennschalter nach Anspruch 1, wobei die mit dem Trennmesser zusammenwirkenden feststehenden Schaltstücke von zwei Stützisolatoren getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Stützisolatoren in an sich bekannter Weise parallel zur Scheibenebene verläuft.
  3. 3. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß der Trennschalter mit einem um die Scheibe laufenden metallischen Rahmen versehen ist und als einbaufertiges Teil ausgebildet ist, das auch die feststehenden Schaltstücke enthält.
  4. 4. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Scheibendurchführung ein Erdpotential führendes feststehendes Schaltstück vorgesehen ist, in das das Messer in an sich bekannter Weise in der Ausschaltstellung eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 554144, 730 450; französische Patentschrift Nr. 1135 275, Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 68 507.
DES59333A 1958-08-07 1958-08-07 Durchfuehrungs-Trennschalter Pending DE1127434B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334412A1 (de) * 1983-09-23 1985-04-04 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Trennschalter

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE554144C (de) * 1929-08-13 1932-07-06 Paul Loewe Durchfuehrungstrennschalter mit Stromwandler
DE730450C (de) * 1939-09-16 1943-01-12 Studiengesellschaft Fuer Hochl Durchfuehrungstrennschalter
FR1135275A (fr) * 1955-05-06 1957-04-26 Merlin Gerin Perfectionnements aux cellules de commutation
FR68507E (fr) * 1955-08-04 1958-05-02 Merlin Gerin Perfectionnements aux cellules de commutation

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