DE19648184A1 - Kunststoffgekapselte Schaltanlage - Google Patents
Kunststoffgekapselte SchaltanlageInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/01—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with resin casing
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/06—Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
- H02G5/063—Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings filled with oil or gas
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- Gas-Insulated Switchgears (AREA)
Description
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer
kunststoffgekapselten Schaltanlage gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 7.
Eine zu einer kunststoffgekapselten Schaltanlage gehörende
gasisolierte Leitung ist beispielsweise in der Patentschrift
US-4,415,763 beschrieben. Eine der in dieser Schrift
beschriebenen Ausführungsformen der gasisolierten Leitung
weist eine gasdichte, zylindrisch ausgebildete Kapselung aus
einem Isoliermaterial auf. Diese Kapselung ist mit einem
Isoliergas, wie beispielsweise SF6-Gas, von vergleichsweise
geringem Druck gefüllt. Zentral in der Kapselung ist ein
hochspannungsbeaufschlagter Stromleiter angeordnet. Der
Stromleiter wird durch Stützisolatoren in der Kapselung
fixiert.
Die äußere Oberfläche der isolierenden Kapselung ist mit
einem geerdeten leitenden oder halbleitenden Belag versehen,
der einerseits den induzierten Rückstrom führt, und der
andererseits die Entstehung von Oberflächenladungen
verhindert. Diese Ausführung ist nur mit vergleichsweise
großem Aufwand für große Rückströme zu ertüchtigen.
Der Erfindung, wie sie im Patentanspruch 1 definiert ist,
liegt die Aufgabe zugrunde, eine kunststoffgekapselte
Schaltanlage anzugeben, welche besonders einfach aufgebaut
ist, und welche auch für das Führen großer Rückströme gut
geeignet ist.
Die in die Kapselung eingelegten Leiterstäbe werden durch
entsprechend geformte Nuten formschlüssig aufgenommen. Diese
Montageart ist sehr einfach und kostengünstig. Die Anzahl
der Leiterstäbe kann der Größe des in der betreffenden
Schaltanlage zu erwartenden Rückstroms angepaßt werden,
wodurch Material eingespart und gegebenenfalls das Gewicht
der Schaltanlage reduziert werden kann.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung und die damit
erzielbaren Vorteile werden nachfolgend anhand der
Zeichnung, welche lediglich einen möglichen Ausführungsweg
darstellt, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt entlang einer zentralen Achse durch
eine erste Ausführungsform einer kunststoffgekapselten
gasisolierten Schaltanlage,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang senkrecht zu der zentralen
Achse durch die erste Ausführungsform der
kunststoffgekapselten gasisolierten Schaltanlage, und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen kunststoffgekapselten
Leistungsschalter.
Bei allen Figuren sind gleich wirkende Elemente mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Alle für das unmittelbare Verständ
nis der Erfindung nicht erforderlichen Elemente sind nicht
dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt entlang einer zentralen
Achse 1 durch eine erste Ausführungsform einer gekapselten
gasisolierten Schaltanlage. Diese Schaltanlage weist eine
zylindrisch ausgebildete gasdichte Kapselung 2 aus einem
Isoliermaterial auf, die sich entlang der zentralen Achse 1
erstreckt. Die Kapselung 2 kann auch aus einem elektrisch
leitenden oder halbleitenden Kunststoff gefertigt sein. Im
Zentrum der Kapselung 2 ist ein spannungsbeaufschlagtes,
elektrisch leitendes Aktivteil 3 angeordnet, welches durch
nicht dargestellte Stützer gegen die Kapselung 2 abgestützt
wird. Das Aktivteil 3 kann ein Stück einer Sammelschiene,
ein Schaltgerät oder ein sonstiges stromführendes Teil der
Schaltanlage sein. Die Kapselung 2 ist an der äußeren
Oberfläche mit einem Belag 4 versehen. Der Belag 4 ist in
der Regel elektrisch leitend aus einem Metall ausgeführt, er
wird mittels eines der bekannten Verfahren vergleichsweise
dünn auf die Kapselung 2 aufgebracht. Der Belag 4 kann
jedoch auch aus einem elektrisch halbleitenden Material
bestehen. Der Belag 4 liegt in der Regel auf Erdpotential.
Die Kapselung 2 umschließt einen Innenraum 5, der mit einem
isolierenden Medium, hier ist dies SF6-Gas unter ca. 5 bis 6
bar Druckbeaufschlagung, gefüllt ist.
In die Kapselung 2 sind, wie die Fig. 2 zeigt, parallel zur
zentralen Achse 1 erstreckte Nuten 6 eingelassen, die
jeweils für die Aufnahme eines Leiterstabes 7 vorgesehen
sind. Diese Nuten 6 werden bei der Herstellung der Kapselung
2, beispielsweise beim Extrudieren derselben, eingeformt.
Der Leiterstab 7 weist einen an die Flankenform der Nuten 6
angepaßten Querschnitt auf, so daß er in der jeweiligen Nut
6 gehalten wird. Hier sind die Nuten 6 schwalbenschwanzartig
ausgebildet, und der Leiterstab 7 entsprechend trapezformig.
Es ist aber auch vorstellbar, daß beispielsweise
Leiterstäbe 7 mit rundem Querschnitt in entsprechende Nuten
6 mit kreisförmigem Querschnitt eingeschoben werden, eine
Vielzahl von anderen Querschnitten ist ebenfalls möglich.
Dort, wo die Kapselung 2 druckdichte Flanschverbindungen
aufweist zur Verbindung einzelner Kapselungsteile
miteinander, werden auch die in die einzelnen
Kapselungsteile eingelegten Leiterstäbe 7 elektrisch leitend
miteinander verbunden, so daß eine geschlossene Strombahn
entsteht, durch die der induzierte Rückstrom fließen kann.
Bei einphasig gekapselten Schaltanlagen werden diese den
Rückstrom führenden Leiterstäbe 7 in bekannter Weise zu
einem geerdeten Sternpunkt zusammengeführt, um im Fehlerfall
mögliche Potentialanhebungen sicher zu vermeiden.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen schematisch
dargestellten Leistungsschalter 8, welcher als "Dead tank
breaker" bezeichnet wird. Dieser Leistungsschalter 8 weist
zwei Anschlüsse 9 auf, die jeweils mit einem
Hochspannungsnetz verbunden sind. Zwei
Hochspannungsdurchführungen 10, die auf Anschlußflanschen
11 druckdicht befestigt sind, führen die an den Anschlüssen
9 anliegende Hochspannung in einen Schalterkessel 12 ein.
Die Anschlüsse 9 sind mit den Aktivteilen 13 des
Leistungsschalters, in die eine Schaltstelle 14 integriert
ist, verbunden. Die Aktivteile 13 des Leistungsschalters
werden mittels nicht dargestellter Stützisolatoren im
Schalterkessel 12 gehalten. Der Schalterkessel 12 ist mit
einem isolierenden Medium, vorzugsweise SF6-Gas unter Druck,
gefüllt. Der Schalterkessel 12 ist mit einem druckdicht
angeflanschten Deckel 15 versehen, der den Antrieb 16 für
die Schaltstelle 14 trägt. An dem Schalterkessel 12 sind
zwei Füße 17 angebracht für die Befestigung des
Leistungsschalters 8 auf einem Fundament. Der Schalterkessel
12 und der Deckel 15 sind aus einem Isoliermaterial
hergestellt, sie sind innen mit einem elektrisch leitenden
oder halbleitenden Belag 18 beschichtet, der in der Regel
auf Erdpotential liegt. Es ist auch möglich, diesen Belag
auf der äußeren Oberfläche des Schalterkessels 12 und des
Deckels 15 anzubringen. Die beiden mit dem Belag 18
versehenen Teile werden so miteinander verbunden, daß die
beiden Beläge 18 stets elektrisch leitend miteinander
verbunden sind. Der Belag 18 wird in der Regel Erdpotential
aufweisen, um im Fehlerfall mögliche Potentialanhebungen des
Belags 18 sicher zu vermeiden.
Der vergleichsweise dünne elektrisch leitende Belag 4, bzw.
der Belag 18, wird mit vergleichsweise geringem Aufwand auf
die Kapselung 2, bzw. den Schalterkessel 12, aufgebracht, um
in diesem Bereich eindeutig definierte Potentialverhältnisse
zu schaffen, so daß sich in der Schaltanlage keine
unerwünschten Oberflächenladungen ausbilden können. Der
elektrisch leitende Belag 4, bzw. der Belag 18, wird in der
Regel mit der Erde verbunden, um eine Personengefährdung mit
großer Sicherheit auszuschließen.
1
zentrale Achse
2
Kapselung
3
Aktivteil
4
Belag
5
Innenraum
6
Nuten
7
Leiterstab
8
Leistungsschalter
9
Anschlüsse
10
Hochspannungsdurchführungen
11
Anschlußflansche
12
Schalterkessel
13
Aktivteile
14
Schaltstelle
15
Deckel
16
Antrieb
17
Füße
18
Belag
Claims (10)
1. Kunststoffgekapselte Schaltanlage mit einer entlang einer
zentralen Achse (1) erstreckten Kapselung (2), welche einen
mit einem isolierenden Medium gefüllten Innenraum (5) und
ein in diesem positioniertes, spannungsbeaufschlagtes
Aktivteil (3) umschließt, mit mindestens einem elektrisch
leitenden oder halbleitenden, auf eine Oberfläche der
Kapselung (2) aufgebrachten Belag (4), dadurch
gekennzeichnet,
- - daß in eine Oberfläche der Kapselung (2) mindestens eine Nut (6) eingelassen ist, in welcher ein elektrisch leitender Leiterstab (7) gehalten ist.
2. Kunststoffgekapselte Schaltanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Leiterstab (7) formschlüssig in der jeweiligen Nut (6) gehalten ist.
3. Kunststoffgekapselte Schaltanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Querschnitt der Nut (6) schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
4. Kunststoffgekapselte Schaltanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Querschnitt der Nut (6) kreisförmig oder ellipsenförmig ausgebildet ist.
5. Kunststoffgekapselte Schaltanlage nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die mindestens eine Nut (6) in die innere oder in die äußere Oberfläche der Kapselung (2) eingelassen ist.
6. Kunststoffgekapselte Schaltanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Material der Kapselung (2) elektrisch leitend oder halbleitend ausgebildet ist.
7. Schaltanlage mit einer entlang einer zentralen Achse
erstreckten Kapselung, welche einen mit einem isolierenden
Medium gefüllten Innenraum und ein in diesem positioniertes,
spannungsbeaufschlagtes, insbesondere mit einer Schaltstelle
(14) versehenes, Aktivteil (13) umschließt, mit mindestens
einem elektrisch leitenden oder halbleitenden, auf eine
Oberfläche der Kapselung aufgebrachten Belag (18), dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die Kapselung aus einem elektrisch isolierenden oder einem elektrisch leitenden oder einem elektrisch halbleitenden Kunststoff gefertigt ist,
- - daß die Kapselung als ein Schalterkessel (12) mit einem angeflanschten Deckel (15) ausgebildet ist, und
- - daß in eine Oberfläche des Schalterkessels (12) mindestens eine Nut (6) eingelassen ist, in welcher ein elektrisch leitender Leiterstab (7) gehalten ist.
8. Schaltanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Leiterstab (7) formschlüssig in der jeweiligen Nut (6) gehalten ist.
9. Schaltanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Querschnitt der Nut (6) schwalbenschwanzförmig oder kreisförmig oder ellipsenförmig ausgebildet ist.
10. Schaltanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die mindestens eine Nut (6) in die innere oder in die äußere Oberfläche des Schalterkessels (12) eingelassen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19648184A DE19648184A1 (de) | 1996-11-21 | 1996-11-21 | Kunststoffgekapselte Schaltanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19648184A DE19648184A1 (de) | 1996-11-21 | 1996-11-21 | Kunststoffgekapselte Schaltanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19648184A1 true DE19648184A1 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=7812336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19648184A Ceased DE19648184A1 (de) | 1996-11-21 | 1996-11-21 | Kunststoffgekapselte Schaltanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19648184A1 (de) |
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|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |