DE1276766B - Baugruppeneinheit fuer eine Anlage der elektrischen Nachrichtentechnik - Google Patents

Baugruppeneinheit fuer eine Anlage der elektrischen Nachrichtentechnik

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DE1276766B DE1962S0080215 DES0080215A DE1276766B DE 1276766 B DE1276766 B DE 1276766B DE 1962S0080215 DE1962S0080215 DE 1962S0080215 DE S0080215 A DES0080215 A DE S0080215A DE 1276766 B DE1276766 B DE 1276766B
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/002Casings with localised screening
    • H05K9/0022Casings with localised screening of components mounted on printed circuit boards [PCB]

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  • Baugruppeneinheit für eine Anlage der elektrischen Nachrichtentechnik Die Erfindung betrifft eine Baugruppeneinheit für eine Anlage der elektrischen Nachrichtentechnik mit einer kaschierten, elektrische Bauteile tragenden Leiterplatte, die mit einem abschirmenden metallischen Gehäuserahmen versehen ist und bei der rings um die Lötseite der Leiterplatte wenigstens ein schmaler, als Masseanschluß dienender Metallisierungsstreifen verläuft, der mit dem Gehäuserahmen verbunden ist.
  • Bei Anlagen der elektrischen Nachrichtentechnik, die in Baukastenbauweise aufgebaut sind, bildet die Baugruppe in der Regel die kleinste prüf- und Funktionsfähige Baueinheit. Derartige Baugruppen werden neuerdings häufig nach Art der gedruckten Schaltungen hergestellt, da diese Technik den Einsatz maschineller Lötverfahren erlaubt, wodurch eine rationelle Serienfertigung ermöglicht wird. Beispiele hierfür zeigen die deutsche Patentschrift 1011019 und die schweizerische Patentschrift 320 965.
  • Sollen diese Baugruppen in Geräten eingesetzt werden, die in höheren Frequenzbereichen arbeiten, so ist ein hochfrequenzdichter Aufbau der einzelnen Baugruppe erforderlich, um sowohl den Einfluß von äußeren Störspannungen als auch störende Rückwirkungen auf andere Baugruppen zu vermeiden. Die hochfrequenzdichten Gehäuse bestehen im allgemeinen aus metallischen Rahmen, die auf die z. B. als gedruckte Schaltungsplatte ausgeführte Baugruppen aufgesetzt sind. Eine solche Anordnung ist durch die britische Patentschrift 798143 gegeben, bei der der Rahmen einen nach innen umgebördelten Falz aufweist und die Schaltungsplatte einen längs ihres Randes verlaufenden durchgehenden Metallisierungsstreifen, der offenbar mit den masseführenden Leitungen der in Druckschaltungstechnik ausgeführten elektrischen Schaltung verbunden ist. Die Leiterplatte ist mit der kaschierten Seite nach innen auf den Falz des Rahmens aufgelegt und mit dieser durch Niete od. dgl. mechanisch und elektrisch verbunden. Diese Bauform ist jedoch einerseits nicht genügend hochfrequenzdicht ausführbar, da zwischen den Nieten sich das Material des Falzes im allgemeinen werfen wird, wodurch Luftspalte entstehen. Außerdem ist diese Bauform für die Massenfertigung nur schlecht geeignet, da viele einzelne Arbeitsgänge notwendig sind. Nachteilig ist ferner, daß die Lötseite der Schaltungsplatte in das Gehäuseinnere zeigt, so daß die andere, die Bauteile tragende Seite der Schaltungsplatte mit einer weiteren Abschirmung versehen werden müßte. Außerdem kann die Platte erst dann auf das Abschirmgehäuse aufgesetzt werden, wenn sie bereits durch ein Massenlötverfahren, z. B. ein Schwall- oder Tauchlötverfahren, komplett verlötet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Einrichtung so zu verbessern, daß eine exakte hochfrequenzdichte Abschirmung gewährleistet ist und daß ferner eine Fertigungsvereinfachung erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Baugruppeneinheit für eine Anlage der elektrischen Nachrichtentechnik mit einer kaschierten, elektrische Bauteile tragenden Leiterplatte, die mit einem abschirmenden metallischen Gehäuserahmen versehen ist und bei der rings um die Lötseite der Leiterplatte wenigstens ein schmaler, als Masseanschluß dienender Metallisierungsstreifen verläuft, der mit dem Gehäuserahmen verbunden ist, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Leiterplatte mit der die gedruckten Leiter tragenden Seite nach außen gegen den Rand des Gehäuserahmens zurückversetzt in diesen eingesetzt ist und daß der Metallisierungsstreifen mit der Innenwand des Gehäuserahmens derart verlötet ist, daß eine am Innenrand des Gehäuserahmens ringsum laufende elektrisch dichte Lötnaht entsteht.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat gegenüber den eingangs erwähnten Ausführungen vor allen Dingen den Vorteil leichter Zugänglichkeit zu der gedruckten Schaltung. Außerdem ist eine elektrisch absolut dichte Verlötung des Randes der Schaltungsplatte mit dem Rahmen gewährleistet und zusätzlich wird bei Anwendung der nachfolgend geschilderten Maßnahmen eine erhebliche Fertigungsvereinfachung erreicht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bauteile mit den Leitungszügen der Leiterplatte und der Metallisierungsstreifen mit dem Gehäuserahmen in einem Zuge tauch- oder schwallgelötet sind, da sich hierdurch eine erhebliche Fertigungsvereinfachung ergibt und außerdem eine dichte Randlötnaht.
  • Eine für Steckbaugruppen besonders günstige Anordnung ergibt sich dann, wenn eine zusätzliche mit gedruckten Leitungszügen und elektrischen Anschlüssen versehene Isolierstoffplatte den Gehäuserahmen in der Ebene der die Bauteile tragenden Leiterplatte ganz oder teilweise umgibt.
  • Der Gehäuserahmen kann vorteilhaft auch durch wenigstens einen Zwischensteg in mehrere getrennte Abschirmkammern unterteilt sein. Um eine felddichte Abschirmung des Gesamtgerätes zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn der Gehäuserahmen mit Deckeln hochfrequenzdicht verschlossen ist, die ringsum eine Bördelung aufweisen und an denen sich Federbleche befinden, die am Außenrand des Gehäuserahmens anliegen.
  • Hierdurch lassen sich auch auf vorteilhaft einfache Weise mehrere Baugruppen durch Aneinanderlegen und Verbinden der Deckel zu einer Einheit zusammenfassen.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Die F i g. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung. Im Gehäuserahmen 1, dessen vordere Begrenzung zur besseren Übersicht nicht dargestellt ist, liegt hierbei eine mit Bauelementen 3, 4 und 5 bestückte Schaltungsplatte 2, die beispielsweise durch in der Zeichnung nicht dargestellte Winkelstücke od. dgl. am Gehäuserahmen 1 befestigt ist. Am Gehäuserahmen sind ferner Durchführungskondensatoren 6 und eine Koaxialbuchse 7 fest montiert. Der Gehäuserahmen ist durch Deckel 8 und 9 über die federnden Kontaktstreifen 10 hochfrequenzdicht verschließbar. Die Anschlußleitungen 11 der Durchführungskondensatoren und die Anschlußleitung 12 der Koaxialbuchse sind durch die Schaltungsplatte 2 zu den auf der Unterseite der Schaltungsplatte angeordneten Leitungszügen hindurchgeführt. Ebenso sind Anschlüsse 13, 14,15 und 16 der übrigen Schaltelemente durch die Schaltungsplatte 2 durchgeführt. Zur einfachen Darstellung soll hierbei angenommen werden, daß die Anschlüsse 13 der Schaltelemente 4 und 5 mit der Masseleiterbahn verbunden sind, während die übrigen Anschlüsse 14,15 und 16 zu spannungführenden Leitungszügen führen.
  • Die F i g. 2 zeigt eine Unteransicht des Gehäuserahmens und der Schaltungsplatte der F i g.1. Wie hieraus zu ersehen ist, sind die Leitungszüge 17 und eine Masseleiterbahn 18 nach den bekannten Verfahren der Druck- oder Ätztechnik auf die Schaltungsplatte 2 aufgebracht. Die Masseleiterbahn 18 ist entsprechend einer zweckmäßigen Anordnung der Schaltelemente rahmenartig am Umfang der Schaltungsplatte 2 angeordnet. Die an Masse anzuschließenden Leitungen 13 durchstoßen beispielsweise an den Punkten 21 die Schaltungsplatte. Die Spannungführenden Anschlüsse 11,12,14,15 und 16 durchstoßen die Schaltungsplatte an den Punkten 19 und 20. Die Masseleiterbahn 18 ist mit dem Gehäuserahmen 1 dicht verlötet, was in der F i g. 2 durch die Lötnaht 22 angedeutet ist. Die Montage der gesamten Baugruppe ist hierbei in folgender Weise vorzunehmen.
  • Die Schaltungsplatte 2 wird mit den Bauelementen bestückt und die Anschlußleitungen der Bauelemente den entsprechenden Leitungszügen zugeordnet. Danach wird die Schaltungsplatte 2 in den Gehäuserahmen 1 eingelegt und durch mechanische Befestigungsmittel vor dem Herausfallen gesichert. Die spannungführenden Anschlüsse 11 und 12 der am Gehäuserahmen fest montierten Bauteile werden nunmehr mit den entsprechenden Leitungszügen verbunden und zur Lötung vorbereitet. Danach weiden alle Lötverbindungen sowie die Lötnaht 22, die die Masseleiterbahn 18 mit dem Gehäuserahmen 1 verbindet, in einem einzigen Arbeitsgang, beispielsweise mittels Schwall- oder Tauchlötung hergestellt. Durch die am gesamten Umfang der Schaltungsplatte angeordnete Masseleiterbahn 18 werden außerdem störende Einflüsse durch Fehl- oder Kriechströme vermieden, da über die Lötnaht 22 eine gut leitende Verbindung mit dem Gehäuserahmen gewährleisett ist.
  • In vielen praktischen Fällen ist es zweckmäßig, den Gehäuserahmen durch metallische Zwischenstege, die in den F i g. 1 und 2 zur besseren Übersicht nicht dargestellt sind, in mehrere Kammern aufzuteilen.
  • Die F i g. 3 zeigt eine Weiterbildung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles, bei dem eine weitere Isolierstoffplatte 23 den Gehäuserahmen auf drei Seiten umgibt. Die Isolierstoffplatte 23 ist über die Winkelstücke 24 am Gehäuserahmen befestigt und trägt eine Reihe von elektrischen Anschlüssen, die hier durch die Stiftleiste 25 dargestellt sind. Auf der Unterseite der Isolierstoffplatte 23 sind wiederum gedruckte Leitungszüge aufgebracht, so daß beispielsweise die spannungführende Leitung 28 des Durchführungskondensators mit dem Kontaktstift 26 und die Anschlußleitung 29 mit dem Kontaktstift 27 der Stiftleiste in leitender Verbindung stehen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Möglichkeit gegeben, sämtliche Lötverbindungen in einem einzigen Arbeitsgang in der bereits beschriebenen Weise herzustellen. Die umlaufende Platte 23 hat außerdem den Vorteil, daß, bei Aufteilung des Gehäuses in beliebig viele Kammern, jede dieser Kammern getrennt von außen mit Spannung zu versorgen ist. Außerdem kann die Platte 23 dazu dienen, die gesamte Baugruppe in einer Aufnahme, z. B. in einem Gerätegestell, zu verankern. Auch das Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. 3 ist durch die mit den federnden Kontaktstreifen 10 versehenen Deckel 8 und 9 hochfrequenzdicht verschließbar.
  • In der F i g. 4 ist noch eine Möglichkeit angedeutet, mehrere Baugruppen zu einer größeren Einheit zusammenzufassen. Hierbei werden zwei Deckel 9, die wiederum mit den federnden Kontaktstreifen 10 versehen sind, in der gezeichneten Weise, beispielsweise durch Punktschweißen miteinander verbunden. In die Deckel 9 sind dann zwei Baugruppen A und B einsteckbar, und es kann somit eine beliebige Anzahl von Baugruppen hintereinander angeordnet werden, ohne das störende Rückwirkungen von einer Baugruppe zur anderen auftreten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Baugruppeneinheit für eine Anlage der elektrischen Nachrichtentechnik mit einer kaschierten, elektrische Bauteile tragenden Leiterplatte, die mit einem abschirmenden metallischen Gehäuserahmen versehen ist und bei der rings um die Lötseite der Leiterplatte wenigstens ein schmaler, als Masseanschluß dienender Metallisierungsstreifen verläuft, der mit dem Gehäuserahmen verbunden ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Leiterplatte (2) mit der die gedruckten Leiter (17) tragenden Seite nach außen gegen den Rand des Gehäuserahmens (1) zurückversetzt in diesen eingesetzt ist und daß der Metallisierungsstreifen (18) mit der Innenwand des Gehäuserahmens (1) derart verlötet ist, daß eine am Innenrand des Gehäuserahmens (1) ringsum laufende elektrisch dichte Lötnaht (22) entsteht (F i g. 2). z. Baugruppeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (3, 4, 5) mit den Leitungszügen (17) der Leiterplatte (2) und der Metallisierungsstreifen (18) mit dem Gehäuserahmen (1) in einem Zuge tauch- oder schwallgelötet sind. 3. Baugruppeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche mit gedruckten Leitungszügen und elektrischen Anschlüssen (25) versehene Isolierstoffplatte (23) den Gehäuserahmen (1) in der Ebene der die Bauteile tragenden Leiterplatte (2) ganz oder teilweise umgibt (F i g. 3). 4. Baugruppeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuserahmen (1) durch wenigstens einen Zwischensteg in mehrere Kammern unterteilt ist. 5. Baugruppeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuserahmen (1) mit Deckeln (8, 9) hochfrequenzdicht verschlossen ist, die ringsum eine Bördelung aufweisen und an denen sich Federbleche (10) befinden, die am Außenrand des Gehäuserahmens (1) anliegen. 6. Baugruppeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Baugruppen durch Aneinanderlegen und Verbinden der Deckel (9) zu einer Einheit zusammengefaßt sind (F i g. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr.1011019; deutsches Gebrauchsmuster Nr.1838 754; schweizerische Patentschrift Nr. 320 965; britische Patentschrift Nr. 798143; »Elektronik«, 1961, Nr. 5, S.154.
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