DE1787645U - Elektrische steckvorrichtung. - Google Patents

Elektrische steckvorrichtung.

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DE1787645U
DE1787645U DEM30643U DEM0030643U DE1787645U DE 1787645 U DE1787645 U DE 1787645U DE M30643 U DEM30643 U DE M30643U DE M0030643 U DEM0030643 U DE M0030643U DE 1787645 U DE1787645 U DE 1787645U
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DE
Germany
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plug
diode
plug device
music
connection
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DEM30643U
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English (en)
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrische Steckvorrichtung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckvorrichtung zur Verwendung für Musikgeräte, insbesondere auf eine Steckdose mit oder ohne Schutzkontakte. Beim Gebrauch von Musikgeräten, beispielsweise von Masgnettongeräten, werden in der Regel mehrere Zuleitungen gebraucht, und zwar müssen einmal die elektrischen Einrichtungen des magnetrongerätes an das Leitungsnetz angeschlossen werden und zum anderen ist-sofern das Magnettongerät mit einem Radiogerät gekoppelt it-eine zweite Leitung erforderlich, um die dem Antennenkreis entnommene Energie dem magnettongerät oder den "gespeichterten" Ton demd Verstärkerkreis des Radios zuführen zu können. Bei bekannten Ausführungsformen von Nusikgeräten, beispielsweise von Magnettongeräten wird das Gerät daher einerseits über ein Kabel an eine Steekvorriahtung attgeschlossen und zum anderen an den sogenannten Diodenanschluß. Während die Steckvorrichtung meist an einer Wand im Aufstellungsraum des Gerätes befestigt ist, hat man bisher den Diodenanschluß in der Rückwand eines Radio-oder Ferse gerätes vorgesehen. Beide Teile sind daher räumlich voneinander entfernt, so daß auch die Leitungen nach räumlich oft weit auseinanderliegenden Orten zu ziehen sind, wodurch der Gebrauch der Einrichtungen erschwert wird. Auch wird durch die frei im Raum liegenden Leitungen das Aussehen der Geräte nachteilig beeinflußt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckvorrichtung der eingangs erwähnten Art mit einfachen und wohlfeile Mitteln zu verbessern und die geschilderten Nachteile zu vermeiden. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Steckvorrichtung mit einem Diodenanschluß zu einer Baueinheit vereinigt ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Diodenanschluß an einer Abdeckplatte der Steckvorrichtung, vorzugsweise mittels Nieten-befestigt. Durch die erfindungsgemäße Vereinigung einer Steckvorrichtung mit einem Diodenanschluß zu einer Baueinheit wir-'nicht nur deren Herstellung, sondern auch deren Gebrauch beachtlich vereinfacht. So kann beispielsweise auf den Einbau eines Diodenanschlusses in die Rückwand eines Radiogerätes ganz verzichtet werden, was vor allem bei älteren Typen von Vorteil ist. Auch läßt sich die erfindungsgemäße Steckvorrichtung an den Wänden eines Musikgerätes, beispielsweise einer Musiktruhe anbringen, so daß dann der Benutzer räumlich eng beieinanderliegend sowohl einen Starkstromanschluß, als auch einen Diodenanschluß besitzt. Dadurch lassen sich lange Verbindungsleitungen einsparen und kommen praktisch in Fortfall. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind ein und derselben Steckvorrichtung mehrere, die stereophonische Aufnahme oder Wiedergabe gestattende Diodenanschlüsse zugeordnet. Dabei empfiehlt es sich, die Diodenanschlüsse an einem gemeinsamen Träger anzuordnen, der seinerseits mit der Steckvorrichtung eine Baueinheit bildet. Diese Ausführungsform der Steckvorrichtung wird zweckmäßig immer dann in ein Musikgerät eingebaut, wenn der Benutzer die stereophonische Aufnahme und Wiedergabe von Musikstückes o. dgl. wünscht. Da die erfindungsgemäße elektrische Steckvorrichtung - wie gesagt-auch unmittelbar in Musikgeräte eingebaut werden soll und da zahlreiche Ausführungsformen von Musikgeräten im Handel befindlich sind, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Steckvorrichtung ein Haltebügel zugeordnet, dessen Schenkel zwecks Anpassung an unterschiedliche Wandstärken aufbiegbar sind. Mit Hilfe eines-derartigen federnden Haltebügels kann der Benutzer selbst eine Anpassung an die jeweils vorhandene Wandstärke vornehmen. Außerdem ist dadurch für den Hersteller die Lagerhaltung vereinfacht. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden speziellen Beschreibung erläutert. Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßenSteckvorrichtung.
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rückseite der Steckvorrichtung gemäß der Fig. 1, jedoch nach ihrem Einbau in die Wand eines Musikgerätes o. dgl., Fig"3 die Steckvorrichtung nach den Fig. 1 und 2, teils in Seitenansicht, teils im Schnitt, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Rückseite der Steckvorrichtung gemäß der Fig. 4 und Fig. 6 die Steckvorrichtung nach den Fig. 4 und 5, teils in Seitenansicht, teils im Schnitt.
  • Dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1-3 der Zeichnung ist eine generell mit 7 bezeichnete Steckdose zugrundegelegt, die in an sich bekannter Weise aus einer aus Isolierstoff gefertigten Abdeckplatte 8 und einem Isolierstein 9 besteht.
  • Beide Teile sind durch eine Befestigungsschraube 10 miteinander verbunden. Die Abdeckplatte 8 besitzt in zentraler Anordnung eine durch einen umlaufenden Vorsprung 11 begrenzte Aufnahme 12, in die beim Gebrauch Teile des nicht dargestellten Steckers eingreifen. Auf der Rückseite des Isoliersteins 9 sind, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, die bekannten Anschlußkontakte 13 vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist die Steckdose 7 mit einem in seinem Aufbau an sich bekannten Diodenanschluß 14 zu einer Baueinheit vereinigt. Im gewählten Ausführugnsbeispiel ist der Diodenanschluß 14 durch Nieten 15 auf der Abdeckplatte 8 befestigt.
  • Mit 16 sind die Anschlußfahnen des Diodenanschlusses 14 bezeichnet an die die der Einfachheit halber fortgelassenen Zuleitungen befestigt, beispielsweise angelötet werden können.
  • Um die Steckvorrichtung an einer Wand 17 eines Musikgerätes, beispielsweise eines Musikschrankes anbringen zu können, ist ihr ein Haltebügel 18 zugeordnet. Dieser Haltebügel ist aus einem federnden Werkstoff hergestellt, so daß seine beiden Schenkel 19, deren freie Enden mit der Wandung 17 in Wirkverbindung treten, bei Bedarf aufgebogen werden können. Es ist somit in einfacher Weise eine Anpassung an unterschiedliche Wandstärken der Wandung 17 möglich. Wie aus'der Fig. 2 der Zeichnung hervorgeht, ist der Bügel 18 mittels mehrerer Befestigungsschrauben 19 am Isolierstein 9 befestigt.
  • In den Fig. 4-6 der Zeichnung ist eine zweite Ausführung ? form einer Steckvorrichtung dargestellte bei der im Gegensatz zu der erstgenannten Ausführungsform eine mit einem Schutzkontaktbügel 20 ausgerüstete Steckdose 21 Verwendung findet. Die
    Steckdose 21 wiederum besteht aus einer aus Isolierstoff ge-
    CD
    fertigten Abdeckplatte 22 und einem Isolierstein 23. Beide Teile sind durch Befestigungselemente, wie Schrauben, Nieten o. dgl. miteinander verbunden. Die Anschlußkontakte sind mit 24 bezeichnet, der Erdanschlußkontakt mit 25. Sämtliche Kontakte sind, wie aus der Fig. 5 ersichtlich, auf der Rückseite des
    Isoliersteins 23 angeordnet. In an sich bekannter Weise hat
    die Abdeckplatte eine Vertiefung 26, die beim Gebrauch Teile
    deseinzuführenden Steckers aufnimmt.
    Wiederum im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel sind ein
    und derselben Steckdose 21 mehrere Diodenanschlüsse 27 und 28 zugeordnete Die Verwendung von zwei Diodenanschlüssen ist dann erforderlich, wenn die Steckvorrichtung für stereophonische Aufnahme oder Wiedergabe Verwendung finden soll. In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles können die beiden Diodenanschlüsse 27, 28 auch einem gemeinsamen Träger zugeordnet sein, der dann seinerseits mit der Steckdose 21 eine Baueinheit bildet. Die Diodenanschlusse 27, 28 sind wiederum mit Hilfe von Nieten 29 oder ähnlichen Befestigungsmitteln auf der Abdeckplatte 22 befestigt. Die Anschlußfahnen sind mit 30 bezeichnet.
  • Wie bereits erwähnt sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich, So ist es beispielsweise möglich, die Anordnung der Diodenanschlüsse auf der Steckvorrichtung abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen zu wählen. Beispielsweise könnten die Diodenanschlüsse 27, 28 auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Abdeckplatte 22 angeordnet sein. Auch brauchen die Buchsen der Steckdose nicht zentral in bezug auf die Abdeckplatte angeordnet zu sein. Und endlich könnte man der Steckvorrichtung zusätzlich auch einen oder mehrere Schalter oder ähnliche elektrische Einrichtungen zuordnen.
  • Es sei erwähnt, daß man zwischen der Steckdose und dem Diodenanschluß ein metallisches Blech, beispielsweise ein Eisenblech, anbringen kann, um so eine Abschirmung zu erzielen. Durch ein derartiges Blech werden etwaiges bei Funkenbildung entstehende
    o
    elektromagnetische Wellen aufgefangen, so daß sie nicht in den
    Bereich des Diodenanachlusses gelangen können. Dabei kann man
    das abschirmblech in die Abdeckplatte einsetzen oder aber auf dieser mit zusätzlichen Befestigungsmitteln anbringen.
  • Das Abschirmblech braucht sich im allgemeinen nicht um den ganzen Bereich der Steckdose herum zu erstrecken, sondern es genügt in den meisten Fällen, wenn nur derjenige Teilabschnitt erfaßt wird, der dem Diodenanschluß zugekehrt ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Elektrische Steckvorrichtung zur Verwendung für Musikgeräte, insbesondere Steckdose mit oder ohne Schutzkontakte, dadurch gekennzeichnete daß die Bteekvorriehtung (7e 21) mit einem DiodenanschluB (14,27,28j zu einer Baueinheit ver- einigtist. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet. daß der Diddenansehluß (14) an einer Abdeckplatte (8) der Steckvorrichtung (7) vorzugsweise mittels Nieten (15) befe- steigtist. 3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnete daB ein und derselben Steckvorrichtung (ihre
    re, die Stereophonische Aufnahme oder Wiedergabe gestattende Diodenanschlüsse (27, 28) zugeordnet sind.
    4. Steckvorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Diodenanschlüsse (27, 28) an einem gemeinsamen Träger angeordnet sind,d der seinerseits mit der Steckvorrichtung (21) eine Baueinheit bildet. 5. Steckvorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche, da- durch gekennzeichnete daß der Steckvorrichtung (7) ein Halte- bügel (18) zugeordnet ist, dessen Schenkel (19) zwecks An-
    passung an unterschiedliche Wandstärken der Wandung (17) eines Musikgerätes aufbiegbar sind. 6. Steckvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß zwischen der Steckvorrichtung (7, 21) und dem Diodenanschluß (14, 27, 28) ein metallisches Abschirmelemente angeordnet ist.
DEM30643U 1959-01-31 1959-01-31 Elektrische steckvorrichtung. Expired DE1787645U (de)

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