DE7936658U1 - - Google Patents

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DE7936658U1
DE7936658U1 DE19797936658 DE7936658U DE7936658U1 DE 7936658 U1 DE7936658 U1 DE 7936658U1 DE 19797936658 DE19797936658 DE 19797936658 DE 7936658 U DE7936658 U DE 7936658U DE 7936658 U1 DE7936658 U1 DE 7936658U1
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Germany
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housing
housing according
connection
inner housings
housings
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Expired
Application number
DE19797936658
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication of DE7936658U1 publication Critical patent/DE7936658U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0073Shielding materials

Description

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SIEMENS AKTlBNOIflELLflCKAFT Uneoi' Zeichen Berlin und München VPA TB 0 β 7 3 6 SRO
Oehttuee ftir Verstärker der NaohriohtenUbertragungfl-
Die Neuerung besieht eich auf eis Gehäuse für Verstärker der Nachriohtenttbertragungeteohnik bestehend aus 2wei in ihren Dimensionen gleichbleibenden gegenüberliegenden Wänden und einem in der Tiefe« variablen Kasten, bei dem sich wenigstens eine gedruckte Leiterplattenbaugruppe in Längsrichtung des Gehäuses erstreckt.
Ss sind Gehäuse für sogenannte Unterflurverstärker bekannt, bei denen eine kammerartige Unterteilung vorge sehen i£t, die 2ur Aufnahme von einzelnen Funktions gruppen in Form von Schaltungeplatten dient. Außerdem sind Gehäuse für die Elektronik an sich bekannt, bei denen zwei sich gegenüberliegende Seitenwände in ihren Dimensionen konstant bleiben und die übrigen variabel gestaltet, werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verstärkergehäuse zu schaffen, das für beidseitig gerichteten Verkehr in einem einzigen Gehäuse je einen Verstärker vorsieht und dessen Konstruktionen gegenüber den bekannten Einrichtungen vereinfacht und hinsichtlich der elektrischen Abschirmung verbessert werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Gehäuse der eingangs genannten Art gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß sich an der gemeinsamen Frontplatte gleicher Dimensionen Im Gehäuseinneren je zwei flache, wannenförmige Innengehäuse befinden, die an ihren Böden mechanisch verbunden sind und dort auch elektrische Durchverbindungen zwischen den Innengehäusen haben und daß In diesen Innen-
Gz 1 Korn / 21.12.1979
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-2- TB θ 67 a 8 BRD
genäueen auf Diatanzstücken am Boden dia Leiterplatten angeordnet sind, die für Jede Richtung einen Verstärker enthalten·
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Neuerung finden sich in den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Neuerung samt Vorteilen anhand von Figuren näher erläutert. 10
Die Figur 1 zeigt das Gehäuse, wobei das eine Innengehäuse geöffnet ist.
Die Figur 2 zeigt eine Weiterbildung mit Zusatzteilen.
Die Figuren 3 und 4 zeigen Teilausschnitte eines Innengehäuses.
Die Figuren 5 bis 11 zeigen Möglichkeiten zur Deckelbefestigung und Abschirmung,
die Figuren 12 bis 14 zeigen Ausführungen von Distanzstücken zur Halterung der Schaltungsplatten,
die Figuren 15 bis 18 zeigen Anordnungen von zwei Innengehäusen,
die Figur 19 zeigt Einzelheiten zur Abschirmung von größeren Durchbrüchen.
In einem Kunststoffgehäuse 10 befinden sich zwei flache schachtelartige Innengehäuse 1 aus Metall, je eines für eine Verstärkerrichtung. Sie sind an ihren Böden metallisch-elektrisch aneinanderliegend verbunden und senkrecht angeordnet. Die den Böden gegenüberliegenden offenen Gehäuseseiten werden mit einem Deckel 16 abgedeckt. Jedes der beiden Gehäuse nimmt eine oder mehrere
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- 3 - 79 G 6 7 3 6 BRO
elektrische Funktionseinheiten 4 in Form von Leiterplatten aus z.B. Epoxydharz- oder Schichtschaltungen aus Olas oder Keramik auf.
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein solches Gesamtgehäuse. Dabei 1st die Frontplatte 3 In ihren Dimensionen jeweils gleich und an ihr sind - wie später anhand der Figur 3 ersichtlich - die Innengehäuse 1 befestigt. Über das Ganze ist ein Kunststoffgehäuse 10 geschoben.
Falls Zusatzgeräte erforderlich sind» können diese in der Tiefe sich erstreckend, wie in Figur 2 gezeigt, hinter den beiden Innengehäusen als Bausteine angefügt werden.
Diese Ausführung hat nicht nur einen konstruktive einfachen Aufbau zur Folge, da auch schon vorhandene Bausteine zusammengefügt werden können, sondern sie bietet im Prüffeld große Vorteile, da die leicht zugängliehen Prüf- und Meßstellen, wie z.B. für die Leitungsveriängerungseinstellung oder für sonstige Einstellungen am Verstärker vorwiegend bei beiden Streckenverstärkern an gleicher Stella liegen. Somit sind die notwendigen Prüfvorrichtungen mehrfach verwendbar.
Zum Abführen der Wärme von stark wärmeentwickelnden Bauteilen, wie z.B. von Treiber- oder Endstufentransistoren 5, werden Kühlkörper 6 verwendet. Anschlußleitungen 7, je eine für die ankommende und eine für die abgehende Übertragungsrichtung pro Innengehäuse, also insgesamt vier, werden an einer runden Steckverbindung 8, mit rotationssymmetrisch angeordneten Steckverbindern oder an einer Steckverbindung 9 mit linienförmig angeordneten Steckverbindern zusammengefaßt. Das metallische Innengehäuse ist nach Fig. 4 aufgebaut. Es besteht aus einem schachtelartigen Gehäuseunterteil 1, das aus Blech gebogen, und punktgeschweißt bzw. tief-
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gesogen ist, oder ein Druokgußteil sein kann. Bohrungen 11 im Boden dienen zum Befestigen oder Zentrieren von Befestigunga- bzw. Distanzbolzen 12, welche das Halten der Sehaltungs- und Bauteileträger k übernehmen. 5
Durohbrüohe an den Außenseiten dienen zur Einführung der Kabel oder der Hoöhfrequenz-Steokverbinder bei 13« zum Schalten an Schaltleisten bei 14, und zum Einhängen der Nasen 15 au Deekel 16 bei den Durchbrüchen 17. Gegenetüeke 18, wie z.B. Winkel» dienen zur Befestigung des Deckels» wodurch die Innenseite des Deckels auf den Stirnflächen 19 des Gehäuseunterteiles aufliegt.
Entsprechend der geforderten HF-Dichtheit sind Deckelkonstruktionen nach den Figuren 5 bis 8 vorgesehen.
Fig. 5 Ein plattenförmiger Metalldeckel 16 wird mit ' Schrauben 20 gegen die Gehäusestirnfläche 19
gezogen.
20
Fig. 6 Ein Deckel 16 mit allseitigen Abkantungen 21 , wird mit Schrauben 20 gegen die Gehäusestirn
fläche 19 gezogen.
Fig. 7 Ein allseitig abgekanteter Deckel 16 mit eingesetztem HF-Dichtstreifen 22 wird mit Schrauben 20 auf dem Gegenstück 18 zur Anläge gebracht.
Fig. 8 Ein Metall- oder Kunststoff deckel 16 wird mit Schrauben 20 gegen die Gehäusestirnfläche 19 gezogen. Ein Schirmblech 23» das Bestandteil des Deckels 16 ist, wird an den Innenseiten des Gehäuses 10 zur Anlage gebracht.
Weitere Lösungsfliöglichkeiten:
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- 5 - 79 G 6 7 3 6 BRD
Fig. 9 Zur Befestigung des Deckels 16 ist ein einschiebbares Gegenstück 24 vorgesehen.
Fig. 10 Anstelle der Schraübbefestigung mit Winkel 18 und Schraube 20 wird ein Riegel 25 oder nach
Fig. 11 eine Schnappverbindung mit Noppen 26 angewendet.
Die Befestigung der z.B. Leiterplattenbaugruppen 4 wird in den Figuren 12 bis 14 dargestellt.
Fig. 12 Die Baugruppe 4 ist gegenüber dem Gehäuse 10 isoliert aufgebaut. Als Distanzstücke sind Kunststoffbuchsen 27 mit Gewirde 28 oder in
dem Isolierstoff (z.B. Spritzteil) eingebrachte metallische Gewindebuchsen 29 vorgesehen. Die Befestigung erfolgt über Schrauben 30, deren Abmessungen speziell für eine Aufbauart festgelegt sind.
Fig. 13 Metallische Bolzen 31 mit speziell festgelegten Abmessungen sind in das Gehäuse 10 ringwarzengeschweißt oder genietet, sie übernehmen die Halterung der Baugruppe 4.
Fig. 14 Ein handelsüblicher Metallbolzen 32 ist in das Gehäuse 10 geschweißt und übernimmt die Halterung des Schaltungeträgers 4. Eine Buchse 33 bildet den Abstand.
Die Oehäusehalften aus Metall eines Unterflurverstärkers können an ihren Bodens©iten verbunden, lose oder gegeneinander isoliert ιein. Vtriohledtn« Aueführungeformen zeigen dl· Figuren 15 toi· 1Θ.
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- 6 - 79 G 6 7 3 6 BRD Pig. 15 Zwei Gehäuse 10, mit ihren Deckeln 16 sind nur
an der Unterflurverstärker-Trägerplatte 34 befestigt.
Fig. 16 Die Gehäuse 10, mit Deckel 16 sind an der Trägerplatte 34 befestigt. Ihre Böden sind durch Schrauben 35, Nieten oder Schweißverbindungen miteinander verbunden. v
Fig. 17 Verbindung wie bei der Ausführung von Fig. 16. Eine Isolierung 36 zwischen den Gehäusen, die an den Verbindungsstellen ausgenommen ist, garantiert eine definierte Kontaktierung an den Verbindungsstellen 35.
Fig. 18 Verbindung wie bei der Ausführung von Fig, 15, jedoch mit durchgehender Isolierung 37 zwischen den Gehäusen 10.
Fig. 19 Größere Durchbrüche 14,wie sie für Schalt- oder Steckerleisten vorgesehen (siehe auch Fig. 4) sind, müssen zur HF-Dichtung abgedeckt werden. Diese Abdeckung muß jedoch zum Löten von Briikken der Schaltleiste 38 oder zum Stecken von Prüfsteckern abnehmbar sein. Die Lösung einer einschiebbaren Abdeckung 39 zeigt Fig. 19« Der aus federndem Material hergestellte Metalldeckel wird beim Einsetzen soweit konvex gebogen, bis die Lappen 40 in den Lurchbruch 14 eingeführt werden können. Nach dem Loslassen federt der Deckel wieder in eine Gerade zurück und ist im Durchbruch eingerastet.
Schutzansprüche
19 Figuren

Claims (6)

• I I · * I)I 1 · III! Il IM HI Schutzansprüche - 7 - 79 G 6 7 3 6 BRD
1. Gehäuse für Verstärker der Nachrichtenübertragungstechnik, bestehend aus zwei in ihren Dimensionen gleichbleibenden gegenüberliegenden Wänden und einem in der Tiefe variablen Kasten, bei dem sich wenigstens eine gedruckte Leiterplattenbau^ruppe in Längsrichtung des Gehäuses erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der gemeinsamen Frontplatte 3 gleicher Dimensionen im Gehäuseinneren je zwei flache, wannenförmige Innengehäuse (1) befinden, die mit ihren Boden mechanisch verbunden sind und dort auch elektrische Durchverbindungen zwischen den Innengehäusen haben und daß in diesen Innengehäusen auf Distanzstücken (12) am Boden die Leiterplatten (4) angeordnet sind, die für Jede Richtung einen Verstärker enthalten.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlußleitungen (7) für die Verstärker durch die gemeinsame Frontplatte (3) hindurchgeführt sind.
3. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Bodenplatte an dieser Kühlkörper (6) in Form von Metallblöcken vorgesehen sind, mit der Wärme abgebende. Bauteile über Wärmeleiter (5) verbunden sind.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der beiden Innengehäuse über eine Isolierstoffplatte miteinander verbunden sind, die zur Bildung einer definierten Maseeverbindung an einer Stelle durchbrochen ist, an der die gegenseitige Maeseverbindung erfolgt.
- 8 - 79 ρ 6 ? 3 6 BRD
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung/zwischen den Rändern des Deckels (16) mit den Rändern des wannenfδrmigen Gehäuses (1) über zwischengelegte, Hochfrequenz leitende Dichtstreifen oder Federbleche erfolgt.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich über den beiden Innengehäusen (1) ein schachteiförmiges Außengehäuse (10) aus Kunststoff erstreckt, daa mit der gemeinsamen Frontplatte abschließt.
DE19797936658 1979-12-28 1979-12-28 Expired DE7936658U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8816027U1 (de) * 1988-12-24 1989-02-16 Schauer, Franz, 7440 Nuertingen, De
DE3736833A1 (de) * 1987-10-30 1989-05-11 Philips Patentverwaltung Elektrische baugruppe mit abschirmvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3736833A1 (de) * 1987-10-30 1989-05-11 Philips Patentverwaltung Elektrische baugruppe mit abschirmvorrichtung
DE8816027U1 (de) * 1988-12-24 1989-02-16 Schauer, Franz, 7440 Nuertingen, De

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