DE7831808U1 - Kleinhoergeraet - Google Patents

Kleinhoergeraet

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DE7831808U1
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hearing aid
plates
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small hearing
amplifier
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DE19787831808
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Siemens AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kleinhörgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Geräte sind z.B. bekannt aus dem DE-GM 72 46 215.
Bei am Kopf zu tragenden Hörgeräten, wie Im-Ohr-, Hinter-Ohr-Hörgeräten oder Hörbrillen, ist wegen der kleinen Abmessungen der Umfang der Einbauräume beschränkt. Es wird daher immer nach Möglichkeiten gesucht, die zur ¥andlung und Verstärkung etc. des Schalls notwendigen Einzelteile darin günstig unterzubringen.
Bei dem etwa aus den Unterlagen zu obengenanntem DE-GM bekannten Gerät sind die Bauelemente des Verstärkers z.B. auf zwei verschiedenen Montageebenen (Platten) verteilt, die fest miteinander verbunden sind. Dies bringt aber wegen der beim Zusammensetzen erforderlichen Genauigkeit einigen Aufwand. Ein solcher entsteht auch durch die Prüfung der Teile vor und nach dem -Zusammen-
Kn 5 Kof / 10.10.1978
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- 2 - VPA 78 G 5117 BRD
bau, weil sowohl jede der Montageplatten für sich geprüft werden muß als auch der aus ihnen zusammengesetzte starre Verstärker. Außerdem muß bei einem Fehler an den Bauelementen oder am Zusammenbau der starre Verstärker wieder auseinandergelegt werden. Dieser Aufwand tritt auch bei Servicearbeiten am fertigen Gerät auf. Die starre Anordnung kann überdies beim Einbau ins Gehäuse Schwierigkeiten bereiten, wenn auch nur geringfügige Abweichungen vom Normmaß vorliegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Kleinhörgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 einen Verstärkeraufbau anzugeben, bei dem es möglieh ist, große Toleranzen der Abmessungen sowohl der Bauteile als auch des Einbauraumes auszugleichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
Nach der Erfindung kann in Vereinfachung der Herstellung die Schaltung auf einer einzigen Fläche angebracht und gelötet werden. Dadurch, daß die Montageebenen, die aus zwei Platten bestehen, über bewegliche Leiter elektrisch und mechanisch miteinander verbunden sind, erhält diese veränderbares und unterschiedlichen Einbauräumen anpaßbares Volumen, so daß wenigstens die bei etwa im Spritzgußverfahren auftretenden Abweichungen ausgeglichen werden können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei'spiele dargelegt.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäß verbessertes, hinter dem Ohr tragbares Kleinhörge
rät in Ansicht dargestellt,
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I 3 I I I I 1 fit
- 3 - VPA 78 G 5117 BRD
in der Fig. 2 die untere Schale des geöffneten
f< Gerätes, in welcher neben den übri-
.$; gen Bauteilen auch der Verstärker
untergebracht ist,
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in der Fig. 3 die perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäß gefalteten Verstärkers,
in der Fig. 4 eine Seitenansicht, !. ■ 10
y in der Fig. 5 ist die in Fig. 4 dargestellte gefal-
' tete Anordnung aufgeklappt gezeichnet,
in der Fig. 6 ein Ausschnitt aus der Fig. 4 im Be-, 15 reich der flexiblen Verbindung der
, ' Montageplatten und
in den Fig. 7 und 8 eine abgewandelte Version in der in den Fig. 4 und 5 benutzten gefalteten und aufgeklappten Darstellung.
In der Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse eines hinter dem Ohr zu tragenden Hörgerätes bezeichnet. Dieses Gehäuse besteht aus einer oberen 2 und einer unteren Schale 3, die an der Symmetrieebene des Gehäuses aneinanderliegen. Aus der konvexen Seite des Gehäuses 1 ragi? das Bedienuagsrädchen 5 eines Lautstärkereglers heraus. Am freien Ende befindet sich eine Halterung 4 für eine als Stromquelle dienende Batterie. An dem Ende des Gehäuses 1, welches dem Batteriehalter 4 gegenüberliegt, befindet sich ein hakenförmiger Ansatz 6 zum Befestigen des Gerätes am Ohr. Durch den hakenförmigen Ansatz ist eine Schalleitung geführt, die in einem Schlauch 7 fortgesetzt zu einer aus Weichgummi gefertigten Ohrolive 8 führt. Letztere wird in bekannter Weise in die Öffnung des Ohrkanals eingeführt.
- 4 - VPA 78 G 5117 BRD
In der Fig. 2 ist eine Leitung 11 am rechten Ende der unteren Schale 3 sichtbar. Diese führt von einem Mikrofon 12 zu der äußeren Krümmung des Ansatzes 6, wo der Schall in einer Öffnung 9 aufgenommen wird. Außerdem ist ein Ansatz 13 einer Schalleitung sichtbar, die von einem Hörer 14 über den Ansatz 6 und den Schlauch 7 mit der Ohrolive 8 verbunden ist. Von den Ansätzen der Schalleitungen 11 und 13 aus gesehen liegt hinter dem Mikrofon 12 neben einem Hörer 14 ein Verstärker 15. Von dem Aufbau dieses Verstärkers 15 ragt das Bedienungsrädchen 5 aus der konvex gekrümmten Seite des Gehäuses 1 heraus, ebenso wie ein Knopf 16 eines Schalters. Mit diesem kann das Gerät von Aufnahme durch ein Mikrofon auf diejenige durch eine Hörspule umgeschaltet und an einer weiteren Schaltstellung ausgeschaltet werden.
Gegen das freie Ende der Schale 3 hin befindet sich noch ein Batteriehalter 4, der um eine Achse 17 schwenkbar ist. Die elektrische Verbindung einer in den Halter 4 eingesetzten Batterie mit der Schaltung erfolgt in bekannter Weise über Kontakte, von denen der mit 18 bezeichnete sichtbar ist. Dieser greift dann in eine in den Ring 19 einsetzbare Batterie an.
Beide Kontakte sind in je eine der Platten 24 und 25 eingelötet. Leitungen "20 und 21 verbinden den Hörer und Leitungen 22 und 23 das Mikrofon mit dem Verstärker 15-
In der Fig. 3 ist der Verstärker 15 vergrößert herausgezeichnet. Daran ist zu sehen, daß er im wesentlichen auf Platten 24 und 25 aufgebaut ist. Diese tragen an ihren einander zugewandten Seiten Bauelemente, von denen mit 26 Widerstände, 27 Kondensatoren, 28 Transistören und 29 eine Hörspule bezeichnet sind. An der
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- 5 - VPA 78 G 5117 BRD
Außenseite der oberen Platte 25 sind Verzinnungen 30 einer gedruckten Schaltung erkennbar, welche die an der Außenseite liegende Verdrahtung darstellt. An ihrer dem Beschauer abgewandten Breitseite sind die beiden Platten 24 und 25 über einen Steg 31 miteinander verbunden. Dieser Steg 33 besteht aus einem Streifen flexiblen Kunststoffbandes, der mehrere elektrisch leitfähige Streifen 32 trägt. Diese sind mit Verzinnungen 30 der Platten 24 und 25 verlötet, so daß die beiden Platten einen einheitlich funktionsfähigen Verstärker 15 ergeben.
Der Verstärker 15 ist in der Fig. 4 in einer Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV gezeichnet. Dabei ist ersichtlich, daß die Verzinnungen 30 der Platten 24 und 25 mit den leitfähigen Streifen 32 verlötet sind. Die mechanische Verbindung wird durch das Kunststoffband erzielt, welches den Steg 31 darstellt. Dadurch sind die beiden Platten und 25 aus der in Fig. 4 dargestellten Form in der in Fig. 5 gezeichneten Form aufklappbar, so daß an ihrer Oberseite die Bestückung mit den Bauteilen erfolgen kann und an ihrer Unterseite die Verlötung der Anschlußdrähte der Bauteile sowie der leitfähigen Streifen 32 mit den gedruckten Schaltungen der Platten 24 und 25.
Bei der in den Fig. 7 und 8 in mit Fig. 4 und 5 vergleichbarer Weise dargestellten Anordnung ist die Verbindung der leitfähigen Streifen 32 mit den Verzinnungen 30 der gedruckten Schaltungen der Platten 24 und 25 mittels leitfähiger Nieten 33 bewirkt. Dadurch ist es möglich, den flexiblen Kunststoffstreifen 34 des Steges 31 über die gesamten Platten 24 und 25 auszudehnen, so daß eine verstärkte Verbindung erhalten werden kann.

Claims (11)

• · · »ft·· f.fl !■■flit ·■* t* y ρ - 1 - VPA 78 G 5117 BRD Schutzansprüche
1. Kleinhörgerät mit Eingangswandler, Verstärker und Bedienungselementen sowie Stromquelle und Ausgangswandler, wobei wenigstens ein Teil des Verstärkers auf gelenkig miteinander verbundenen Montageflächen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung eine mit elektrisch leitenden Bahnen (32) versehene flexible Unterlage (31, 34) ist.
2. Kleinhörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die mit Leiterbahnen(32) versehene flexible Unterlage (3'0 zwei starre Montageplatten (24, 25) mechanisch miteinander verbindet und daß Leiterbahnen (32) mit den Verzinnungen (30) der auf den Platten angebrachten Anordnungen von Bauelementen verlötet sind.
3. Kleinhörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Bahnen (32) Teile einer gedruckten Schaltung darstellen.
4. Kleinhörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bedienungselemente (Steller (5), Schalter (16) etc.) und die flexible Unterlage (31, 34) an einer starren Platte angebracht sind.
5. Kleinhörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkeraufbau (15) an der flexiblen Unterlage (31, 34) zusammengefaltet ist.
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- 2 - VPA 78 G 5117 BRD
6. Kleinhörgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens die Mehrheit der Bauelemente (26 bis 29) des Verstärkers an Flächen der Seite der Unterlage bzw. Platten (24, 25) angebracht ist, die beim Zusammenfalten aneinander zu liegen kommen.
7. Kleinhörgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß bei Verwendung zweier starrer Platten (24, 25) die von Bauteilen (26 bis 29) freien Außenseiten die gedruckte Schaltung (30) tragen, deren Verbindungsbahn zur zweiten Platte an einen Rand geführt ist, wo sie mit Leiterbahnen (32) einer flexiblen Verbindungsfolie (31) verlötet sind.
8. Kleinhörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das beim Falten zu knickende Stück der flexiblen Unterlage (33) von Lötungen freigehalten ist.
9. Kleinhörgerät nach Anspruch 8, dadur'ch gekennzeichnet , daß die starren Montageplatten (24, 25) mit den Bauelementen (26 bis 29) einander zugewandt wenigstens angenähert parallel zueinander angeordnet sind und die flexible Unterlage (31) mit ihren Leiterbahnen (32) an den Seitenrändern der Platten anliegend mit den Leitungen (30) der Platten verlötet ist.
10. Kleinhörgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Regionen der Unterlage (34), an welchen Bauelemente angebracht sind, mit starren Platten (24, 25) hinterlegt sind und an den freien Flächen dieser Platten (245 25) angebrachte ge-
- 3 - VPA 78 G 5117 BRD
druckte Schaltungen (30) elektrisch mit durchkontaktierten Löchern, wie Kontaktnieten (33), mit den über flexible Knickstellen laufenden, an der freien großen Fläche der flexiblen Unterlage (34) liegenden Leiterbahnen verbunden sind.
11. Kleinhörgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die flexible Unterlage (31) nur über die Knickstellen des .Verstärkers (15) geführt ist.
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