DE2533890A1 - Elektromechanischer tonwandler und verstaerker - Google Patents

Elektromechanischer tonwandler und verstaerker

Info

Publication number
DE2533890A1
DE2533890A1 DE19752533890 DE2533890A DE2533890A1 DE 2533890 A1 DE2533890 A1 DE 2533890A1 DE 19752533890 DE19752533890 DE 19752533890 DE 2533890 A DE2533890 A DE 2533890A DE 2533890 A1 DE2533890 A1 DE 2533890A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrically conductive
housing
amplifier according
converter
electromechanical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752533890
Other languages
English (en)
Inventor
Jerry O'brien
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRIEN JERRY O
Original Assignee
BRIEN JERRY O
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BRIEN JERRY O filed Critical BRIEN JERRY O
Publication of DE2533890A1 publication Critical patent/DE2533890A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R23/00Transducers other than those covered by groups H04R9/00 - H04R21/00
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F13/00Amplifiers using amplifying element consisting of two mechanically- or acoustically-coupled transducers, e.g. telephone-microphone amplifier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)
  • Piezo-Electric Transducers For Audible Bands (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.- ING. H. Fl NCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Patentonwälte Dr. Finde» · Bohr · Staeger . 8 MOnchen 5 · MOIIeritrafie
8 MÖNCHEN B, Müilerstraße 31 Fernruf: (089)'2o6OiO Telegramme: Claims München Telex: 523903 claim d
Mappe No. A Bitte in der Antwort angeben
29. Juli 1975
Bes chreibung
des Herrn Jerry O1 BRIEN Jersey City, New Jersey, U.S.A.
betreffend
"Elektromechanischer Tonwandler und Verstärker"
Priorität: 7. Oktober 1974 - U.S.A.
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen Tonwandler und Verstärker, insbesondere auf eine Einrichtung zur Umwandlung von akustischer Energie in elektrische Energie durch Umwandlung der Schallwellen in eine verstärkte elektrische Welle.
609815/0820
Bankverbindung ■ Bayer. V«r»in«bank MDndien, Konto i20 404 · Poiticheckkonto. MOnch·« 270 44-802
Tonwandlersysteme sind an sich bekannt. Derartige Anlagen sind jedoch im allgemeinen kompliziert aufgebaut und erfordern zahlreiche Bauelemente, darunter komplizierte elektronische Bauteile und Verstärkersysteme. Ein stark vereinfachter Tonwandler ist in meiner noch schwebenden USA-Patentanmeldung Ser. No. 454 224 ("Elektromechanischer Tonwandler und Verstärker") vom 25. März 1974 behandelt. In dieser Anmeldung ist ein elektromechanischer Tonwandler und Verstärker beschrieben, der eine Membran aufweist, die Schallwellen oder mechanische Impulse auffängt und infolgedessen in Schwingungen gerät. Elektrisch leitende Halter sind auf der Membran angebracht; die Halter stehen mit einer elektrischen Stromquelle in Verbindung. Ein ausbalanzierter leitender Stab steht mit den Haltern in loser Verbindung. Wenn die Membran infolge der auftreffenden Schallwellen oder mechanischen Impulse schwingt, übertragen die Halter die Schwingungen auf den Stab, wodurch der Stab die von der Quelle für elektrische Energie ausgehende elektrische Energie zu steuern vermag, so daß die Schallwellen oder die mechanischen Impulse in verstärkte elektrische Wellen umgewandelt werden.
Die Einrichtung nach der genannten Patentanmeldung setzt Größe und Kosten eines Tonwandlers erheblich herab, jedoch bleiben immer noch gewisse Raumbedarfsschwierigkeiten, weil eine besondere Energiequelle vorzusehen ist. Daher müssen elektrische Verbindungen zwischen dem Tonwandler und einer elektrischen Energiequelle gelegt werden, die sich ausserhalb des Wandlers befindet, und die Einrichtung ist daher nicht transportabel. Wenn andererseits Batterien in die angegebene Einrichtung eingebaut werden, muß eine besondere Batterie unabhängig von dem Tonwandler vorgesehen werden. Ausserdem stellt der ausbalanzierte Stab ein zusätzliches Bauteil dar, das für den Tonwandler hergestellt werden muß.
809815/0820
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten elektromechanischen Tonwandler und Verstärker zu entwickeln, bei denen die in anderen Einrichtungen auftretenden Schwierigkeiten nicht zu erwarten sind.
Nach einem Merkmal der Erfindung soll in einem elektromechanischen Tonwandler und Verstärker die Stromquellen, beispielsweise eine Batterie, Bestandteil des Tonwandlers selbst sein.
Ausserdem soll die Erfindung einen verbesserten elektromechanischen Tonwandler und Verstärker angeben, dessen Bestandteile leicht auseinanderzunehmen sind, damit die Batterie ohne Schwierigkeiten herausgenommen und ausgetauscht werden kann.
Ferner soll es sich bei der Erfindung um einen verbesserten elektromechanischen Tonwandler und Verstärker der in der erwähnten noch schwebenden Patentanmeldung beschriebenen Art handeln, bei dem die Batterie als leitender Stab arbeitet.
Ausserdem soll mit der Erfindung ein verbesserter elektromechanischer Tonwandler und Verstärker geschaffen werden, bei dem die Batterie gleichzeitig als Energiequelle und als Baue lernent des Tonwandlers dient.
Schließlich soll die Erfindung einen verbesserten elektromechanischen Tonwandler und Verstärker angeben, der einfach aufgebaut, betriebssicher und kostengünstig herzustellen ist.
Die Erfindung stellt einen elektromechanischen Tonwandler und Verstärker dar, der ein Gehäuse mit darin befindlichen
- 3 80981 5/0820
elektrisch leitenden Haltern aufweist. Verbindungselemente stellen eine lockere Verbindung zwischen der Batterie und den Haltern mit dazwischen liegender elektrisch leitender Verbindung her. Wenn das Gehäuse nach Maßgabe auftreffender Schallwellen in Schwingungen gerät, übertragen die Halter die Schwingungen auf die Batterie und unterbrechen dabei die elektrisch leitende Verbindung, wodurch die Schallwellen sich in verstärkte elektrische Wellen umwandeln lassen.
Die genannten Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden nachstehend teilweise im einzelnen beschrieben und ergeben sich teilweise aus der folgenden Detailbeschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung bilden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der elektromechanischen Verstärkereinrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Querschnittsbild beim Schnitt längs der Linie 2*2 in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Ansicht der angegebenen Einrichtung in grösserem Maßstab von vorn bei abgenommenem Deckel, teilweise im Schnitt gezeichnet;
Fig. H ist ein Zerlegbild eines Teils der Bauelemente der erfinduhgsgemäßen Einrichtung;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht zur Erläuterung der Montage der Einrichtung;
Fig. 6 ist eine elektrische Schaltung für ein Schallsystem, bei dem der elektromechanisehe Tonwandler und Ver-
6098.15/082O
stärker angewendet wird.
In den Figuren ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die ein Gehäuse 10 mit einem rückwärtigen Gehäuseteil 12 und einem auf diesen Gehäuseteil gesetzten vorderen Deckel 14 aufweist. Ein insgesamt mit 16 bezeichneter erster elektrisch leitender Halter besteht aus einem Block 18 mit einer ihn durchziehenden Längsbohrung 20 und zwei quer verlaufenden Bohrungen 22. Der leitende Halter ist mit Schrauben 24, die mit Muttern 26 gehalten werden, auf den Deckel 14 des Gehäuses 10 montiert. Am vorderen Ende der Schrauben befinden sich Abstandsstücke 28, die den leitenden Halter 16 längsausgerichtet gegenüber dem anderen, insgesamt mit 30 bezeichneten Halter tragen.
Der andere elektrisch leitende Halter 30 weist einen kegelstumpf artig geformten Abschnitt 3 2 auf, in dem sich eine becherförmige Ausnehmung 34 befindet; eine Schraube 36 hält den Abschnitt 32 an dem Gehäuse fest.
Eine als Batterie 38 gezeichnete Stromquelle steht durch Kupplungsteile 40 und 4 2 in elektrisch leitender Verbindung mit den leitenden Haltern. Das Kupplungsteil 40 weist eine Haltekappe 44 auf, die stramm auf dem einen Ende der Batterie 38 sitzt. Ein leitender Deckel 4 6 mit einem davon ausgehenden Nippel 48 ist mit Hilfe einer Schraube 50 an der Haltekappe 44 befestigt. Der Nippel 48 spielt lose in der Bohrung 20 des leitenden Halters 16. Das obere Ende des Deckels 46 steht durch die Schraube 50 in leitender Verbindung mit dem einen Pol der Batterie 38.
Das andere Kupplungsteil 4 2 weist eine Haltekappe 5 2 auf,
609815/0820
die stramm auf dem anderen Ende der Batterie 38 sitzt.
Eine Mutter 56 hält eine Schraube 54 fest am Boden der Kappe.
Die Schraube 54 reicht in die becherförmige Ausnehmung 34
des leitenden Halters 30 hinein. Der Kopf der Schraube 54
stellt die leitende Verbindung mit dem anderen Pol der Batterie 38 her.
Zum Betrieb wird die erfindungsgemäße Einrichtung in eine Lage gebracht, in der sie Schallwellen, beispielsweise Sprache, Musik usw., aufnehmen kann. Beim Empfang der Schallwellen beginnt das Gehäuse 10 zu schwingen, und die Schwingungen teilen sich auch dem Deckel 14 mit. Der mit dem Deckel 14 fest verbundene leitende Halter 16 gerät ebenfalls in Schwingungen. Wenn der leitende Halter schwingt, schwingt auch der lose angeordnete Nippel 48 in der Bohrung 20 und unterbricht in Abständen die elektrische Verbindung zwischen dem leitenden Nippel und dem leitenden Halter 16, wodurch in Abständen die Batterie von dem Stromkreis abgeschaltet wird. Auf diese Weise werden die Schallwellen des hörbaren Tons in verstärkte elektrische Wellen umgewandelt.
Um die von dem erfindungsgemäßen Wandler nachgewiesenen Schallwellen hörbar zu machen, kann ein Lautsprecher in Reihe zwischen die beiden leitenden Halter 16 und 30 geschaltet werden. Die elektrische Verbindung für einen derartigen Lautsprecher ist in Fig. 6 gezeichnet, wonach ein leitender Halter 16 mit dem einen elektrischen Anschluß 58 eines Steckers verbunden ist, während der andere elektrische Halter mit dem anderen Anschluß 60 des gleichen Steckers verbunden ist. Ein gestrichelt gezeichneter Lautsprecher 6 2 wird mit einem Telefonanschluß 64 an den genannten Stecker 58/60 angeschlossen. Dann liegt der Lautsprecher in Reihe zwischen den beiden leitenden Haltern. Wenn die auftreffende Schallenergie die Batterie intermittierend aus dem Schaltkreis
- 6 609815/0820
ausschaltet» fließt die Energie nur intermittierend durch die leitenden Halterj das stellt eine verstärkte Wiedergabe der Schallenergie dar, die von der erfindungsgemäßen Einrichtung aufgenommen worden ist.
Die Fig. 1 und 3 stellen den Anschlußstecker in seiner körperlichen Verbindung mit den Bauelementen der Einrichtung dar. Ein Anschluß 66 des Steckers ist durch eine Leitung 68 mit dem leitenden Halter 16 verbunden. Der andere Anschluß 70 steht durch eine Leitung 7 2 mit dem leitenden Halter in Verbindung. Das Federblech 74 ist elektrisch verbunden mit dem Anschluß 70, so daß der Steckerstift 80, wenn ein Telefonanschluß 76 in die aussen angeordnete Hülse 78 geschoben wird, das Federblech 74 berührt, an dem er anliegt und mit dem er einen elektrischen Kontakt herstellt, während das andere Ende des Telefonanschlusses 76 mit einem Lautsprecher 8 2 in Form einer Hörkapsel verbunden ist. Natürlich kann auch ein beliebiger anderer Lautsprechertyp für die Wiedergabe des mit der erfindungsgemäßen Einrichtung aufgenommenen Tons verwendet werden j das Gleiche gilt für die Konstruktion der Steckverbindung.
In Fig. 5 ist zu sehen, daß, wenn der Nippel 54 des leitenden Halters 4 2 innerhalb der becherförmigen Ausnehmung 34 nur eine lose Kupplung darstellt, es möglich ist, den Nippel innerhalb des Bechers zu kippen, wodurch die Batterie nach Abnahme des Deckels 14von dem Gehäuse 12 in eine Winkellage kommt und leicht ausgetauscht werden kann. Da eines der elektrisch leitenden Teile an dem Deckel angebracht ist, während die Befestigung des anderen leitenden Teils an dem Gehäuse erfolgt ist, kann die Batterie einfach dadurch leicht ausgewechselt, werden, daß man den Deckel 14 abnimmt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann sowohl der
609815/0820
leitende Halter 16 als auch der Deckel 4 6 aus Kohlematerial bestehen; die Haltekappen 44 und 5 2 bestehen aus Kunststoff, und der untere abschliessende Abschnitt 32 besteht aus Metall. Die Schrauben sind aus elektrisch leitendem Werkstoff hergestellt. Der vordere Deckel 14 besteht aus durchsichtigem Kunststoff. Natürlich könnten aber auch andere fachübliche Werkstoffe benutzt werden.
Bei der praktischen Anwendung stellte sich heraus, daß die beste Tonwiedergabe erzielt wurde, wenn das Gehäuse in eine Lage zwischen der Vertikalen und einem Winkel von 45° gegen die Vertikale gebracht wurde. Wie in der oben erwähnten, noch schwebenden Patentanmeldung beschrieben, ist es möglich, durch Veränderung des Gewichts der Batterie oder der Verbindungselemente oder auch durch Verändern anderer Faktoren die charakteristischen Merkmale des verstärkenden Wandlers zu modifizieren.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist ein äusserst kompakt gebauter, einfacher und billiger Tonwandler und Verstärker für Schallwellen gegeben, der ebenso unter beschränkten Raumverhältnissen wie bei Arbeiten verwendbar ist, bei denen es auf leichte Transportierbarkeit und Handhabung ankommt.
Vorstehend ist die als beste Ausführungsform angesehene Ausbildung der Erfindung beschrieben worden. Natürlich ergeben sich im Rahmen der von der Erfindung gegebenen Lehre Variationen und Abänderungen von Einzelmerkmaien der Erfindung; der Rahmen der Erfindung wird damit jedoch nicht verlassen.
Patentansprüche:
- 8-
609815/0820

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    (1. ilektromechanischer Tonwandler und Verstärker, gekenn-V ' zeichnet durch
    a) ein Gehäuse,
    b) an dem Gehäuse angebrachte leitende Halterungsmittel,
    c) eine Kupplungseinrichtung, die die genannte Energiequelle an die genannten Halterungsmittel über eine zwischen beiden bestehende elektrisch leitende Verbindung anschließt, wobei das genannte Gehäuse Schallwellen aufnimmt und daraufhin Schwingungen durch die genannten Halterungsmittel auf die genannte Energiequelle überträgt, so daß Unterbrechungen in der zwischen Energiequelle und Halterungsmitteln bestehenden elektrisch leitenden Verbindung auftreten, wodurch die Schallwellen in verstärkte elektrische Wellen umgewandelt werden.
    2. Elektromechanischer Tonwandler und Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Energiequelle als Batterie (38) ausgebildet ist.
    3. Elektromechanischer Tonwandler und Verstärker, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem genannten Gehäuse ein von aussen erreichbarer Anschluß angebracht
    809815/0820
    -ID
    ist, an den ein Lautsprecher angeschlossen werden kann, und daß innerhalb des Gehäuses Drahtverbindungen bestehen, die eine Reihenschaltung des Anschlusses mit den genannten elektrisch leitenden Halterungen herstellen.
    Elektromechanischer Wandler und Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Halterungsmittel aus zwei elektrisch leitenden Teilen (16, 30) bestehen, und daß die genannte Kupplungseinrichtung (40, 42) zwei becherförmige Haltekappen (44, 52) aufweist, die stramm auf den Enden der genannten Batterie (38) sitzen und lose in die genannten elektrisch leitenden Teile (16, 30) eingreifen.
    5.Elektromechanischer Wandler und Verstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekappen (44, 5 2) aus nichtleitendem Material bestehen, und daß die Kupplungseinrichtung ausserdem einen jeweils durch den Boden jeder Haltekappe hindurchreichenden elektrisch leitenden Nippel aufweist, von dem jeweils ein Ende einen Pol der Batterie (38) berührt, während das andere Ende jedes Nippels in jeweils eines der elektrisch leitenden Halteteile (16, 30) eingelassen ist.
    6. Elektromechanischer Wandler und Verstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der genannten elektrisch leitenden Halteteile (16) eine Bohrung (20) aufweist, in die der eine Nippel (48) lose liegend eingreift, während das andere elektrisch leitende Halte-
    - 10 -
    609815/0820
    -JM
    teil (30) eine becherförmige Ausnehmung (34) aufweist, in der sich der andere Nippel drehend verlagern kann.
    Elektromechanxscher Wandler und Verstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel, der in der Ausnehmung (34) verdrehbar ist, als Schraube (54) ausgebildet ist, die durch die Haltekappe (5 2) hindurchgreift, während der andere elektrisch leitende Nippel (48) einen elektrisch leitenden Deckel (46) mit einem nach aussen vorspringenden Stift darstellt, und daß die genannte elektrisch leitenden Deckel auf das Ende seiner Haltekappe (44) geschraubt (50) ist.
    8. Elektromechanischer Wandler und Verstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Haltekappen (44,52) aus Kunststoff bestehen, während mindestens einer der beiden Nippel und mindestens eines der elektrisch leitenden Teile aus Kohlematerial besteht.
    Elektromechanischer Wandler und Verstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gehäuse (10) aus einem Gehäuseteil (12) und einem Deckel (14) besteht, und daß eines der elektrisch leitenden Halteteile an dem Gehäuseteil (12) und das andere elektrisch leitende Halteteil an dem Deckel (14) befestigt ist.
    10. Elektromechanxscher Wandler und Verstärker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) des Gehäuses aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
    DIWNO. H. FINCIC^ DIPL-ING. H - 11 - DIPL-ING. S. STAfcOf-P
    815/0820
DE19752533890 1974-10-07 1975-07-29 Elektromechanischer tonwandler und verstaerker Pending DE2533890A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US512190A US3909558A (en) 1974-10-07 1974-10-07 Electromechanical amplifier sound transducer with combined power source

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2533890A1 true DE2533890A1 (de) 1976-04-08

Family

ID=24038069

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752533890 Pending DE2533890A1 (de) 1974-10-07 1975-07-29 Elektromechanischer tonwandler und verstaerker

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3909558A (de)
JP (1) JPS5147416A (de)
DE (1) DE2533890A1 (de)
FR (1) FR2287822A1 (de)
IT (1) IT1051133B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3968332A (en) * 1975-06-05 1976-07-06 Lawrence Peska Associates, Inc. Toy carbon microphone
USD246369S (en) * 1975-10-08 1977-11-15 O'brien Deceased Gerard J Tap transducer intercom

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US298286A (en) * 1884-05-06 Telephonic transmitter
DE44937C (de) * V. M. BERTHOLD in Cambridgeport, Massach.,V. St. A Neuerung an Batterie-Telephonen
US3136854A (en) * 1962-04-16 1964-06-09 Clark A Willick Underwater telephone

Also Published As

Publication number Publication date
IT1051133B (it) 1981-04-21
FR2287822B1 (de) 1979-05-11
US3909558A (en) 1975-09-30
JPS5147416A (de) 1976-04-23
FR2287822A1 (fr) 1976-05-07
AU8256175A (en) 1977-01-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2258118A1 (de) Hoergeraet
CH648713A5 (de) Kleinhoergeraet.
DE3128686A1 (de) "elektroakustischer wandler nach dem zweiwegprinzip"
DE2143970A1 (de) Elektroakustischer wandler
DE1762983B1 (de) Vorrichtung zum mechanischen haltern und elektrischen an schluss einer hoerer oder mikrophonkapsel in einem fern sprechgeraet und verfahren zu ihrer herstellung
DE2533890A1 (de) Elektromechanischer tonwandler und verstaerker
AT403334B (de) Kontaktierung eines elektroakustischen wandlers
DE2246876A1 (de) Verbindungsvorrichtung
EP0893935B1 (de) Montagegehäuse für einen elektroakustischen Wandler
DE2251731B2 (de) Verbindungsteil fuer stromschienen
DE2206979C3 (de) Rechteckiges Gehäuse für Meßinstrumente
DE2360005C2 (de) Kapselförmiger, elektroakustischer Wandler, insbesondere Hörkapsel für telefonische Zwecke
DE29622708U1 (de) Kontaktierung eines elektroakustischen Wandlers
CH653198A5 (de) Dosenfoermige hoererkapsel fuer fernsprech-handapparate, mit einem elektrodynamischen wandler.
DE2460874C3 (de) Anordnung zur Befestigung der Hör- und Sprechkapseln in einem Fernsprechhandapparat
DE1762983C (de) Vorrichtung zum mechanischen Haltern und elektrischen Anschluß einer Höreroder Mikrophonkapsel in einem Fernsprechgerät und Verfahren zu ihrer Herstellung. Ausscheidung aus: 1487437
DE3438128A1 (de) Metallplatte mit anschlussfahnen
DE1175749B (de) Einstueckiger Handapparat
DE7437931U (de) Elektronisches stethoskop
DE1516642C (de) Schallsignalerzeuger
DE1256263B (de) Kapselfoermiger akustischer Wandler fuer ansteckbare Zuleitungen oder Blattfederkontakte
DE2063279B2 (de) Handapparat fuer fernsehapparate
AT101224B (de) Fernsprechhandapparat.
DE947387C (de) Wandsteckdose
DE1955465U (de) Abdeckkappe fuer ein mikrofon.

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee