DE1955465U - Abdeckkappe fuer ein mikrofon. - Google Patents

Abdeckkappe fuer ein mikrofon.

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DE1955465U
DE1955465U DES58941U DES0058941U DE1955465U DE 1955465 U DE1955465 U DE 1955465U DE S58941 U DES58941 U DE S58941U DE S0058941 U DES0058941 U DE S0058941U DE 1955465 U DE1955465 U DE 1955465U
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/08Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor
    • H04R1/083Special constructions of mouthpieces
    • H04R1/086Protective screens, e.g. all weather or wind screens

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

RA. 568 859*29.10.66
S ββΐ (Fassung vom 25»Oktober
SEIIiHEISER electronic Drρ-Ing«Fritz Sennheiser
Abdeckkappe für ein Mikrofon
Es ist bekannt, elektroakustische Wandler in einem Gehäuse unterzubringen und mittels einer Kappe oder Platte aus schalldurchlässigem Material beliebiger Art, beispielsweise Metall oder Kunststoff mechanisch abzudecken« Konstruktionen mit einer Abdeckplatte kann man nur innerhalb bestimmter Grenzen in eine gefällige Form bringen. Sie werden in der Regel nur für Mikrofone mit Kugelcharakteristik benutzt« Es ist bei derartigen Ausführungen schwierig, Richtmikrofone nach dem Druckgradientenprinzip zu bauen, weil die Gefahr besteht, daß die rückwärtigen Eingänge durch die Hand des Benutzers abgedeckt werden« Man bevorzugt daher für Richtmikrofone längliche Gehäuse, in die der Wandler eingebaut vi/w\'d„ Er wird dann mit einer gesonderten schalldurchlässigen Abdeckkappe mechanisch abgedeckt und geschützte Bei dieser Konstruktion ist es nachteilig, daß die Kappen fertigungsmäßig teuer sind und daß zum Herstellen der langgestreckten Gehäuse einschließlich der dazu gehörenden Aufnahme- und Befestigungsteile für den elektroakustischen Wandler sehr komplizierte Spritzwerkzeuge notwendig sind«
Die vorgeschlagene Neuerung geht davon aus, die Abdeckkappe so auszuge- * .^stalt'eTa, daß der elektroakustische Wandler in ihr gehalten wird, und daß die Kappe mit einem einfachen Gehäuse zu einem Mikrofon vereinigt wird.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Abdeckkappe für ein Mikrofon, bestehenc aus einem rechteckigen oder quadratischen Grundteil,-^beispielsweise einer Platte oder auch nur einem Rahmen, auf dem das Wandlersystem(4)beispielsweise elastisch (5) befestigt ist und einem der rechteckigen oder t quadratischen Form dieses Grundteiles in seinem Querschnitt angepaßten länglichen Abdeckteil (2.1) aus schalldurchlässigem Material, beispielsweise Blech oder Kunststoff mit entsprechenden Löchern oder einem Gittermaterial aus Metall oder Kunststoff, welches das Wandlersystem abdeckt und von dem Grundteil getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
-2-
..■.■.•.■:^^δν.·Λν :.-.■.·:·:■ ■■■
aas Abdeckteil (2.1) in ^orm eines ^reuzes aus seinem Material hergestellt, beispielsweise geschnitten oder^tanzt ist, und dessen Zentralgebiet (2o10, Abbe 4) in welches die Schenkel einmünden, das Oberteil des Abdeckteiles (2O1) bildet, und dessen Schenkel nach Umbiegen senkrecht zum Zentralgebiet die Seitenflächen des Abdeckteiles bilden, und daß dieses Abdeckteil mit dem Grundteil (2«j) von einem Befestigungs
&en
stück (1) gehalten wird, welches an denjEcken des Grundteiles zugeordneten Stellen parallel zu den Längskanten des schalldurchlässigen Abdeclcteiles winkelförmige Führungsstüoke (1.1) trägt, welche das Grundton führen und welche die aus den Schenkeln des Kreuzes gebildeten Seitenflächen des Abdeckteiles (2O1) in den Ecken halten.
Eine Ausgestaltung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Abdeckteiles das Grundteil (2e3^. an seiner Unterkante umfassen, und zu dessen Unterfläche umgebogen sind, so daß diese umgebogenen Teile zwischen dem Grundteil (2.3) und dem Befestigungstück (1) geklemmt oder in entsprechenden Aufnahmevertiefungen gehalten werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Feuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (2„3) auf seinen Ecken senkrecht zur Fläche des Grundteils, prallel zu den Längskanten des Abdeckteiles Anlages.tücke (20j52) {sieht Abbo 6) trägt, gegen die durch die winkelförmigen Khrungsstücke (1o1) des BefestigungsStückes (i),die aus dem Schenkel des Kreuzes gebildeten Seitenflächen des Abdeckteiles in den Ecken gedruckt werden»
—Ei*e- weitere Ausgestaltung der Feuerung, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Abdeckteiles (2.1) an ihrer Unterkante, d.h. an den Enden der Schenkel, aus denen das Abdeckteil gebogen wird, eine oder mehrere Zungen (2»1j) Abb.5) .je Schenkel trägt, die dazu iienen, die Unterkante des Abdeckteiles beispielsweise mittels Schränkverbindung oder ähnlicher Halterung auf dem Grundteil (2,j) zu halten. . »
Eine weitere Ausgestaltung ufer Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (2<>3) von dem pefestigungsstück (i) mittels lösbarer Verbindungsteile ^beispielsweise einer oder mehrer Schrauben^ (6) gehalten wird«,
■ -3- ■
S 661 - 5 .-
Bine weitere Ausgestaltung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (1) ein Gehäuse ist, welches dazu dient, das Mikrofon in der Hand zu halten oder an einem Ständer zu befestigen.
Bine weitere Ausgestaltung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse längliche -"'orm besitzt und daß es auf seiner der Abdeckkappe entgegengesetzten Schmalseite eine oder mehrere Öffnungen mit in das Gehäuse hineinragenden, im Bedarfsfälle mit sich verjüngendem Querschnitt versehene Aufnahme- Sacklöoher (1.2) beliebiger Querschnittform besitzt, die zum Aufschieben des Mikrofons auf einen Mikrofonhalter d ienen.
Eine weitere Ausgestaltung der Feuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß las Gehäuse beliebig geformt e Öffnungen
zum Befestigen an einem Mikrofonhalter.
das Gehäuse beliebig geformt e Öffnungen oder Klemmstücke besitzt,
Eine weitere Ausgestaltung der Feuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß das die Sacklächer umfassende Material am Boden des Sackloches eine stiftartige Verlängerung (1.22) besitzt, mit einem Durchgangsloch (1«26) in Sichtung der Längsausdehming dieser "Verlängerung, dessen Durchmesser kleiner ist als die Grundfläche des Sackloches, und welches zum führen einer Schraube (6) dient, die das Grundteil (2«,3) hält»
•tüine weitere Ausgestaltung der Steuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die im Grunde des Sackloches sitzende Schraube nach ihrem Festziehen versiegelt ist»
Eine weitere Ausgestaltung der Feuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse auf seiner der Abdeckkappe entgegengesetzten Schmalseite eine ^urchführungsöffnung oder ein Anschiußbuchsenteii für das Mikrofonanschlußkabel (j) besitzt.
Eine weitere Ausgestaltung der Feuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe auf der Außenseite des ^entralgebietes (2<,10,Abbo4) eine Aufschrift, beispielsweise den ^'irmennamen trägto
Die Abb. 1 - ö sollen die Feuerung erläutern« Die Abb= -I zeigt ein Mikrofon mit ein^r Abdeckkappe nach dem Feuerungsvorschlag als ein .Beispiel» -4"
S 661 . 4 -
Mit 1 ist das Befestigunsteil, in diesem ü'all das ü-ehäuse, bezeichnet. Mit 2.1 ist aer sichtbare Teil der Abdeckkappe ,als Abdeckteil bezeichnet Dieses Teil ist beispielsweise aus einem Lochblech hergestellt. Das Abdecl·:' teil besitzt in seiner Aufsaht beispielsweise eine etwa quadratische Formο(siehe Abbo 2). Ihm ist die langgestreckte Form des Gehäuses 1 in ihrem Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung angeglichen. Das Abdeckteil 2.1 wird in seinen Ecken "von Gehäus«rerlängerungen, den winkelförmiger. Führungsstücken 1,1 geführt. Aus dem Gehäuse 1 wird beispielsweise auf der der Abdeckkappe entgegengesetzten Schmalseite das Mikrofonanschlußkabel 3 in bekannter Weise herausgeführt. Diese Seite kann im Bedarfsfall auch zum Befestigen eines Anschluß-lnchsenteiles anstelle des herausgeführten Kabels 3 dienen»
Die Abb. 2 zeigt, daß auf der oberen Fläche des Abdeckteiles eine Beschriftung, beispielsweise ein Firmennamen angebracht werden kann. Die winkelförmigen Führungsstücke sind in dieser Abb. wieder 1.1 bezeichnete
Die Abb, 3 zeigt einen Schnitt durch das Mikrofon, Das Gehäuse ist wieder mit 1 bezeichnet. Es trägt die winkelförmigen führungsstücke 1.1, die das Abdeckteil 2,1 halten. Der elektroakustische Wandler ist mit 4 bezeichnet, Er ist mit einem elastischen Teil 5, beispielsweise Weichgu^mi^ auf dem Grundteil 2,3 der Kappe befestigt. Das Grundteil 2,3 wird an seiner Unterfläche von den Enden 2.2 des Abdeckteiles umfaßt. Sie werden gegen die Rippen 1,11 gedrückt. Die Kappe wird also aus dem Abdeckteil 2,1 und dem Grundteil 2,3 gebildet. In diesem Beispiel besitzt das Grund» ■fc^Ü ..2,.3 eiire runde Verlängerung 2.31, die beispielsweise mittels einer Rippe 2,311 zum Grundteil 2,3 versteift ist. Die Verlängerung 2,31 dient als Gewindeaufnahme für die Befestigungsschraube 6, die die Kappe mit dem Gehäuse 1 mechanisch verbindet und zusammenhält. Das Gehäuse 1 besitzt in diesem Beispiel ein Sackloch 1.2, welches beliebigen Querschnit beispielsweise quadratischen Querschnitt, der sich in der Tiefe verjüngt besitzt. In ihjf) ragt ein dem rechteckigen Querschnitt angepaßtes Metallstück 7, welches an seinen inneren Ende einen dem rechteckigen Querschnitt angepaßten Haltekonus 7»1 trägt.

Claims (1)

  1. P.A.568 853*29,10.66
    •■I Q
    Schutzansprüche:
    1« Abdeckkappe für ein Mikrofon, bestehend aus einem rechteckigen
    • oder quadratischen Grundteil (2O3), beispielsweise einer Platte oder auch nur einem Rahmen, auf dem das Wandlersystem (4) beispielsweise
    ist und einem der rechteckigen oder quadratischen Form dieses Grundteiles (2.3) in seinem Querschnitt angepaßten länglichen Abdeckteil (2.1) aus schalldurchlässigem Material, beipielsweise Blech oder Kunststoff mit entsprechenden Löchern oder einem Gittermaterial aus Metall oder Kunststoff, welches das Wandlersystem abdeckt und von dem Grundteil gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdfickteil (2<>1) in Form eines Kreuzes aus seinem Material hergestellt, beispielsweise geschnitten oder gestanzt ist^ und dessen ^entralgebiet (2010, Abb. 4)».in welches die Schenkel einmünden, das Oberteil des Abdeckteiles (2.1) bildet, und dessen Schenkel nach Umbiegen senkrecht zum Zentralgebiet die Seitenflächen des Abdeckteiles bilden, und daß dieses Abdeckteil mit dem Grundteil (2„3) von einem Befestigungsstüolc ($) gehalten wird, welches an den den Ecken des Grundteiles zugeordneten Stellen parallel zu den Längskanten des schalldurchlässigen Abdeckteiles winkelförmige Führungsstücke (Ιοί) trägt, welche das Grundteil führen und welche die aus dem Schenkel des Kreuzes gebildeten Seitenflächen des Abdeckteiles (2oi) in den Ecken halten.
    2, Abdeckkappe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil ^2e.5) auf seinen Ecken senkrecht zur Fläche des Grundteiles, parallel zu den Längskanten des Abdeckteiles Anlagestücke (2O32, siehe Abb. 6) trägt, gegen die durch die winkelförmigen Führungsstücke (Ιοί) des Befestigungsstückes (i) die aus den Schenkeln des Kreuzes gebildeten Seitenflächen des Abdeckteiles in den Ecken gedruckt werden.
    3« Abdeckkappe nach Anspruch 1. oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Abdeckteiles, das Grundteil (2.3) umfassen und zu dessen Unterflache umgebogen sind, so daß diese umgebogenen Teile zwischen Grundteil (2ojJ^ und Befestigungsstück (1) geklemmt oder in entsprechenden Auf nähme Vertiefungen gehalten werden,,
    ■ - 5 -
    Das Mikrofonhaltestück 7 ist über ein Teil 7.2 beispielsweise mit einer nicht dargestellten Mikrofonständereinriohtung fest oder beweglich verbunden« Das Sackloch 1O2 besitzt in diesem Beispiel eine stiftartige Verlängerung 1.22, mit einem Durchgangsloch 1.26, Es führt die Befestigungsschraube 6„ Die Abb. H zeigt, wie beispielsweise das Abdeckteil 2.1 in diesem Fall aus einem Lochblech gestanzt wirdo E3 wird ein gleichschenkliges Kreuz gestanzt, dessen Zentralgebiet 2.10 das Oberteil des Abdeckteiles bildet. Die Linien 2.11 deuten die Biegekanten an, in denen die Schenkel um etwa JO gegen das Zentralgebiet umgebogen werden, um das Abdjteskteil zu formen. Die Linien 2O12 symbolisieren die Bi^gekanten, für die Enden 2.2, die das Grundteil 2„3 an seiner Unterfläche umfassen, um das Abdöckteil zu befestigen.
    Die Abb. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Abdeckteiles 2,1. Die Schenkel des Kreuzes tragen an ihren Enden Zungen 2.1J chanischen Verbindung, beispielsweise Schränkverbindung, mit dem Grund teil 2.J0 Die übrigen Bezeichnungen entsprechen der Abbildung 4·
    Die Abb. 6 zeigt einen Schnitt durch die Kappe quer zu ihrer Höhe. Sie zeigt eine Sonderausführung des Grundteiles. Dieses ist mit bw 2oJ £««*' bezeichnet. Es trägt senkrecht auf seiner Fläche in den Eoken die Anlagenstücke 2,32, an die die Seitenflächen des Abdeckteiles 2»1 von den winkelförmigen Führungsstücken 1.1 des Befestigungsstückes, beispielsweise dem Gehöuse gedruckt werden.
    -6-
    S 661 -7-
    4β Abdeckkappe nach Anspruch 1. oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Abdeckteiles (2.1) an ihrer TJnterkante, d.h. an den Enden der Schenkel, aus denen das Abdeckteil gebogen ist, eine oder mehrere Zungen (2.15,Abb.^) je Schenkel tragen die dazu dienen, die Unterkante des Abdeckteiles beispielsweise mittels Schränkverbindung oder ähnlicher Halterung auf dem Grundteil 2,3 zu halten»
    Mikrofonabdeckkappe nach einem oder mehreren der genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (2< >3) von dem Befestigungsstück (1) mittels lösbarer Verbindungsteile, beispielsweise einer oder mehrerer Schrauben (6) gehalten wird»
    6c Abdeckkappe nach Anspruch 5· dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (i) ein Gehäuse ist, welches dazu dient, das Mikrofon in der Hand zu halten oder an einem Ständer zu befestigen.
    7ο Abdeckkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse längliche ^'orrn besitzt, und daß es auf seiner der Abdeckkappe entgegengesetzten Schmalseite eine oder mehrere öffnungen mit in das Gehäuse hineinragenden im Bedarfsfalle mit sich verjüngendem Querschnitt versehene Aufname-Sacklöeher (1«2) beliebiger Querschnittsform besitzt, die zum Aufschieben des Mikrofons auf einen Mikrofonhalter dienen.
    •θ-ο- Abdeckkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse beliebiger geformte Öffnungen oder Klemmstücke besitzt, zum Befestigen an einem Mikrofonhalter.
    9ο Abdeckkappe nach Anspruch 7· dadurch gekennzeichnet, daß das die Sacklächer (1.2) umfassende Material am Boden des Saokloch.es eine Stift-artige Verlängerung (1,22) besitzt, mit einem Durchgangsloch (1o26) in Richtung der Längsausdehnung dieser Verlängerung, des?en Durchmesser kleiner Is-I als die Grünfläche des Sackloches und welches zum Führen einer Schraube (6) dient, die das Grundteil (2<,3) hält«
    S 661
    Q -
    1θβ Abdeckkappe nach Anspruch 9· dadurch gekennzeichnet, daß die im Grunde des Sackloches sitzende Schraube (6) nach ihrem Festziehen versiegelt ist„
    11» Abdeckkappe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse auf seiner der Abdeckkappe entgegengesetzten Schmalseite eine Durchführungsöffnung oder eine Anschlußbuchsenteil für das Mikrofonanschlußkabel besitzt.
    ±2
    Zentralge-
    , beispielsweise den x'innen-
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