DE69733382T2 - Vorrichtung zum geführten Einführen von Anschlussschrauben elektrischer Geräte - Google Patents

Vorrichtung zum geführten Einführen von Anschlussschrauben elektrischer Geräte Download PDF

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur axialen Bewegung von Anschlussverbindungsschrauben für Schalter und ähnliche Geräte, die konstruiert ist, um an diejenigen Typen von Anschlussverbindungsschrauben montiert oder befestigt zu werden, die in einem Spalt oder Hohlraum verborgen sein können, der für einen solchen Zweck das Gehäuse oder die Umhüllung des Schalters oder des betreffenden elektrischen Zubehörteils aufnimmt, da sich das Anwendungsgebiet zu allen solchen elektrischen Gerätezubehörteilen erstreckt, die Verbindungen aufweisen, die mit Schrauben gesichert sind, unter denen sich beliebige Typen von Schaltschützen, Pulsatoren, Thermorelais, Schaltern, Klemmleisten usw. befinden.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Teil, der direkt am Schraubenkopf montiert oder gesichert ist und zwar so gut, dass, wenn die Schraube losgedreht oder abgeschraubt wird, er durch die manuelle Wirkung der Vorrichtung selbst oder des Teils, der sie bildet, axial bewegt werden kann, und welche Bewegung oder Verlagerung die Bewegung der Schraube mit sich bringt, um unter ihrem Ende einen Anschluss vom "Ösen"-Typ eines Leiters einzuführen, der mit dem elektrischen Zubehörteil (Schaltschütz, Schalter usw.) verbunden werden kann.
  • Gegenwärtig sind die Verbindungen von spezifischen Typen von elektrischen Haushaltszubehörteilen größtenteils durch Schrauben gemacht, die in eine geeignete Öffnung oder Stütze des betreffenden Gehäuses oder der betreffenden Umhüllung des Zubehörteils eingesetzt werden, wobei die Schraube durch eine Unterlegscheibe ergänzt wird, die als eine Dichtelementvorrichtung wirkt, um ein optimales Sichern am Ende des zu verbindenden Kabels zu gewährleisten.
  • Wegen der Kleinheit der Schrauben und dem Bereich, wo sie platziert werden, neigen sie oftmals dazu, herunterzufallen oder fallen gelassen zu werden, wenn sie eingesetzt werden, sowie wenn sie entfernt werden.
  • In anderen Typen von wichtigeren handelsüblichen elektrischen Zubehörteilen, wie z.B. Schaltern, Thermorelais usw., sind in den Umhüllungen der Zubehörteile selbst Spalte vorgesehen, um dazu beizutragen, dass ein Fallenlassen der Schrauben vermieden wird. Die Spalte enthalten die Anschlüsse mit ihrer Öffnung für das Aufschrauben der Schraube selbst. Die Spalte bilden eine Einrichtung zur Platzierung für die Schrauben, wobei verhindert wird, dass sie entfernt werden, und deshalb vermieden wird, dass sie fallen gelassen werden, aber wobei ihr Befestigen an und ihre Entfernung von dem Metallanschluss ermöglicht wird, um die entsprechenden Verbindungen und Trennungen vorzunehmen. In anderen Fällen ist, obwohl die Schraube im entsprechenden Spalt verborgen ist, sie imstande, entfernt zu werden, obgleich mit einer Reihe von Problemen und Nachteilen, die später dargelegt werden. Zusätzlich führen die Spalte nicht nur die Funktion aus, die Schrauben aufzunehmen, um zu verhindern, dass sie herunterfallen oder fallen gelassen werden, wenn sie gelöst oder abgeschraubt werden, sondern sie behindern auch einen manuellen Kontakt mit den Schrauben selbst, da sie wieder von der oberen oder äußeren Ebene des Spalts oder Hohlraums selbst eingesetzt werden und nur durch ein schmales Werkzeug oder Werkzeugvorrichtung zugänglich sind, wie z.B. die Spitze eines Schraubenziehers, der in diesen Spalt eingeführt wird, um das Aufschrauben/Abschrauben der Schraube vorzunehmen.
  • Weiter werden diese Schrauben durch eine spezielle Unterlegscheibe ergänzt, die sich mit ihnen bewegt, wenn sie auf einem schmaleren Abschnitt in der Nähe des Kopfes der Schraube selbst montiert ist, welche Unterlegscheibe das Dichtelement für das Kabel oder die Kabel bildet, die durch das Aufschrauben oder Sichern der Schraube gesichert und verbunden werden.
  • Nun, wenn es zum Verbinden eines Kabels kommt, dessen Ende an einem Anschluss vom "Ösen"-Typ gesichert werden soll, d.h., der durch eine Art von kleiner flacher Platte mit einer Öffnung gebildet ist, durch die die Schraube hindurchtritt, ist es notwendig, das elektrische Zubehörteil zu demontieren, um die Positionierung dieses Anschlusses vom "Ösen"-Typ in einer geeigneten Stelle zu sichern, um anschließend zu ermöglichen, dass das Ende der Schraube durch die Öffnung oder Öse dieses Anschlusses hindurchtritt; oder es ist notwendig, die Schraube zu bewegen, sie anzuheben, so dass ihr Ende vom Boden des Spalts separiert wird und dadurch ermöglicht wird, dass der zuvorgenannte "Ösen"-Anschluss unter das Ende der Schraube platziert wird. Augenscheinlich bringt das Auseinanderbauen des Zubehörteils und sein Wiederzusammenbauen zahlreiche Probleme und Nachteile mit sich, am allermeisten einen beträchtlichen Zeitverlust, während im Fall, wo die Verbindung durch Bewegen oder Anheben der Schraube hergestellt wird, der Vorgang nur mit einem Magnetspitzenschraubenzieher durchgeführt wird, da, wie angegeben, das einzige maneuvrierbare Werkzeug, das zur Schraube zugänglich ist, ein Schraubenzieher ist, und logischerweise das Anheben der Schraube durch die Verwendung des Schraubenziehers schwierig ist, da, wenn eine geringfügige Reibung oder reibende Bewegung bei einer solchen Anhebebewegung auftritt, sich die Schraube vom Schraubenzieher separiert und herunterfällt, wobei das Positionieren des Anschlusses vom "Ösen"-Typ behindert wird.
  • Zusätzlich wird im Fall, wo ein Anheben der Schraube erreicht wird, die Bewegung ohne jeglichen Typ von Führung durchgeführt, da, wenn die Schraube zu ihrer Position zurückkehrt, sie oftmals außermittig mit Bezug auf die Öffnung des Anschlusses vom "Ösen"-Typ gesetzt werden kann, wodurch ihr Aufschrauben oder Sichern behindert wird.
  • Die Erfindung besteht aus einer Vorrichtung, durch die die zwei grundlegenden Funktionen einer Bewegung und Führung der Schraube, was die Verbindung gewährleistet, mit völliger Einfachheit und Effizienz durchgeführt werden, so dass das Positionieren eines Anschlusses vom "Ösen"-Typ unter dem unteren Ende der Schraube ermöglicht wird, ohne dass ein Demontieren des vorliegenden elektrischen Zubehörteils notwendig ist und ohne dass man sich auf eine ungesteuerte und unsichere Verlagerung oder Anhebung der Schraube einlassen muss.
  • Eine solche bekannte Vorrichtung ist im US-Patent No. 5266058 dargestellt.
  • Dementsprechend besteht die vorliegende Vorrichtung aus einem Teil mit einem Durchlass für die Schraube sowie einigen Montage- oder Befestigungseinrichtungen unter dem Kopf der Schraube und mit anderen Einrichtungen, um es zu ermöglich, dass die axiale Bewegung oder Anhebung des Teils selbst vorgenommen wird, der die entsprechende Schraube mit sich führt, um die Platzierung eines Anschlusses vom "Ösen"-Typ, der am Ende eines Leiterkabels gesichert ist, zwischen dem unteren Ende der Schraube und dem entsprechenden Anschluss, der am Boden des Spalts dafür angeordnet ist, zu ermöglichen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur geführten Bewegung von Verbindungsanschlussschrauben in einem elektrischen Gerät bereitgestellt, wobei die Vorrichtung umfasst:
    • a. ein Zubehörteil, das einen Spalt mit einem Verbindungsanschluss aufweist, der eine Innengewindeschraubenöffnung umfasst;
    • b. eine Anschlussschraube mit einem Schraubenkopf an einem Ende und einem Außengewindeteil an dem anderen Ende zum Schrauben in die Innengewindeschraubenöffnung;
    • c. eine Abdeckung für das Zubehörteil, wobei die Abdeckung einen vertikalen Stift aufweist, der sich von einem Rand der Abdeckung erstreckt; und
    • d. einen Teil, der in dem Spalt verschiebbar beweglich ist, um die Verbindung des Gewindeteils der Anschlussschraube und des Verbindungsanschlusses des Zubehörteils zu ermöglichen, welcher Teil aufweist: eine Öffnung zum Durchlassen des Schraubenkopfs der Anschlussschraube, die eine innere Rippe aufweist, um den Schraubenkopf zurückzuhalten; einen seitlichen Vorsprung, um den Teil mit der Anschlussschraube in einer axialen Richtung in Bezug zu dem vertikalen Stift zu ziehen, um einen Abstand zwischen dem Außengewindeteil der Anschlussschraube und dem Innengewindeschraubenloch zu ändern; und einen Durchlass oder ein Fenster an der Seite der Öffnung, der/das als eine Führung in der axialen Bewegung des Teils wirkt;
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die innere Rippe auf dem unteren Rand der Öffnung angeordnet ist, so dass die Rippe unter dem unteren Rand des Schraubenkopfes platziert ist; und dadurch, dass das Fenster eine Einsetzung des vertikalen Stifts ermöglicht.
  • Es ist auch Vorsorge getroffen worden, dass der Teil einen geneigten Abschnitt oder einen in einer beliebigen speziellen Konfiguration aufweist, um den Finger oder ein geeignetes Werkzeug zu platzieren, mittels dessen die Bewegung des Teils erreicht wird.
  • Die Ausführungsformen der Vorrichtung sind nicht zu zählen, da das grundlegende Konzept derselben darin besteht, dass der Teil, der sie bildet, einen Durchlass für die Schraube sowie Montage- und Sicherungseinrichtungen unter dem Schraubenkopf und Führungseinrichtungen für den Teil selbst aufweist, zusammen mit Einrichtungen, die eine Realisierung der Bewegung eines solchen Teils und mit ihm der Bewegung der Schraube ermöglichen, zu dem Zweck, die letztgenannte von dem Verbindungsanschluss zu separieren und um die Einführung oder Positionierung des flachen Anschlusses vom "Ösen"-Typ zu ermöglichen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Verwendung der obigen Vorrichtung bereitgestellt, um einen Verbindungsanschluss in einem elektrischen Gerät mit einem Ösenringanschluss zu verbinden, umfassend die Schritte
    axiales Bewegen des Teils und deshalb der Schraube, um den Außengewindeteil von dem Innengewindeteil zu separieren, wobei die axiale Bewegung durch den vertikalen Stift im Durchlass geführt wird;
    Einsetzen des Ösenringanschlusses mit der Öffnung des Rings direkt unterhalb des Außengewindeteils; und
    axiales Bewegen des Teils und der Schraube, um den Außengewindeteil mit dem Innengewindeteil durch den Ringanschluss in Eingriff treten zu lassen, wobei die axiale Bewegung im Durchlass durch den vertikalen Stift geführt wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun als Beispiel mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 stellt eine allgemeine Perspektivansicht des Teils, der die Vorrichtung gemäß der Erfindung bildet, in einer bevorzugten Ausführungsform desselben dar.
  • 2 zeigt eine Bodenansicht desselben Teils, wie in der vorhergehenden Figur dargestellt.
  • 3 stellt eine auseinandergezogene Ansicht der Form einer Ausführungsform der Vorrichtung dar, wobei der Teil, der die Vorrichtung bildet, die Schraube, mit der er verbunden ist, sowie ein Teil des Zubehörteils, in den die Schraube montiert ist, und der Führungsstift des Teils, der der Vorrichtung entspricht, veranschaulicht sind.
  • 4 stellt ein Querschnittsdetail der Form eines Montierens des Teils, der die Vorrichtung bildet, in Bezug zum Schraubenkopf dar, wobei ermöglicht wird, dass der letztgenannte an dem Teil gesichert ist.
  • 5 stellt eine Ansicht ähnlich zu der vorhergehenden Ansicht dar, wobei die Schraube durch die Aufwärtsbewegung der Vorrichtung hochgehoben ist, wobei die seitliche Einführung und Positionierung eines Anschlusses vom "Ösen"-Typ für die geeignete Verbindung mit dem Anschluss ermöglicht wird, und
  • 6 stellt eine Querschnittsansicht mit dem verbundenen Anschluss vom "Ösen"-Typ dar.
  • Wie aus den 1 bis 6 ersichtlich ist, besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung aus einem Teil 1, vorzugsweise aus Kunststoff, mit rechteckiger oder quadratischer Konfiguration, ergänzt mit einem Spalt 2, der für einen solchen Zweck in dem entsprechenden Zubehörteil 3 vorgesehen ist, in dem eine Schraube 4 zu montieren und zu verbergen ist; die besagte Schraube 4 ist zur Sicherung an und Erstellung der Verbindung mit einem Leiterkabel vorhanden.
  • Das Zubehörteil 3 weist einen Spalt 2 auf, wobei der Verbindungsanschluss 5 mit einer Öffnung 6 ausgerüstet ist, in die die Schraube 4 eingeschraubt wird, wobei die Schraube mit einer Unterlegscheibe 7 ergänzt ist, die als ein Dichtelement wirkt, das Druck auf das entsprechende Kabel oder die entsprechenden Kabel platziert, wenn die Schraube 4 in die Öffnung 6 des Anschlusses 5 eingesetzt und eingeschraubt wird.
  • Indem man zum Teil 1 zurückkehrt, ist dieser Teil mit einer kreisförmigen Öffnung 8 mit radialen Rillen oder Schnitten versehen, die ein Biegen der Abschnitte, die zwischen ihnen vorgesehen sind, ermöglichen, wobei der untere Rand der Öffnung oder des Durchlasses 8 des Teils 1 mit einer Rippe oder einem Vorsprung 10 versehen ist, die/der eine Lippe enthält, wodurch das Befestigen oder die Zurückhaltung der Schraube 4 selbst bei Verlassen dieser Lippe oder dieses Vorsprungs 10 erreicht wird, die/der unter dem Kopf 11 selbst der Schraube 4 platziert ist, wobei die letztgenannte auf die herkömmliche Weise durch die zuvorerwähnte Unterlegscheibe oder Dichtelement 7 ergänzt ist, die/das unter dem Kopf 11 speziell in einem glatten Abschnitt 12 gesichert ist, der zwischen dem Kopf 11 und der Gewindewelle oder -schaft der Schraube 4 vorhanden ist, wie in den 4, 5 und 6 deutlich dargestellt.
  • Der die Vorrichtung bildende Teil 1 ist zusätzlich zur darin vorhandenen Öffnung oder Durchlass 8 mit einem rechteckigen Durchlass 13 versehen, der eine Führung für den Teil 1 per se in dessen Bewegung enthält, da ein vertikaler Stift 20 in diesem Fenster oder Durchlass 13 positioniert ist, der zur Abdeckung 14 des elektrischen Zubehörteils selbst gehört, auf dem die Anordnung der Vorrichtung mit der Verbindungsschraube 4 montiert ist. Der besagte Stift 20 weist Einrichtungen, wie z.B. eine Öffnung oder einen Vorsprung 19 auf, die/der zu anderen supplementär ist, die in dem Teil 1 für einen solchen Zweck vorgesehen sind, um das Blockieren des Teils 1 an den Endgrenzen von seiner Verlagerung zu erreichen. Zusätzlich gibt es eine Öffnung 21 auf dem oberen Teil zum Durchlassen eines Werkzeugs oder Schraubenziehers zum Aufschrauben/Abschrauben der Schraube 4.
  • Die Führungseinrichtungen können desgleichen im oberen Teil des Teils 1 selbst erstellt sein und können in jedem Fall auch auf die geeignetste Weise gebildet sein.
  • Zusätzlich zu dem Fenster oder der Führung 13 weist der Teil 1 eine Seiten- und obere Noteinrichtung 15 sowie einen schrägen Abschnitt 16 auf, dessen Zweck später erörtert wird, der unten eine hervortretende Stelle oder eine Ferse 17 für die richtige Positionierung und Zurückhaltung des Teils 1 in Bezug zu dem Teil, der dem elektrischen Zubehörteil per se entspricht, aufweist, d.h. in Bezug zu dem Teil, der die obere Abdeckung des Zubehörteils bildet, wenn die Aufwärtsbewegung des Teils 1 erlangt ist.
  • Gemäß der beschriebenen Struktur ist das Montieren und der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung wie folgt:
    In der in 3 dargestellten Position und sobald die Schraube 4 in ihrem entsprechenden Hohlraum oder Spalt 2 des Zubehörteils 3 platziert ist, wird der Teil 1 der Vorrichtung durch den oberen Teil des Kopfs 11 der Schraube 4 montiert, wobei der Kopf 11 durch die Öffnung 8 des Teils 1 hindurchtritt, bis durch Elastizität und Biegen die Lippe oder Rippe 10, die in dem unteren Rand der Öffnung oder des Durchlasses 8 des Teils 1 vorgesehen ist, über den unteren Rand des Schraubenkopfs 11 hinausgeht, wobei eine solche Lippe oder Rippe 10 unter dem Kopf 11 zwischen ihm und der Unterlegscheibe oder Dichtelement 7 zurückbleibt, die/das mit der Schraube 4 verbunden ist, wie in den 4, 5 und 6 dargestellt. Desgleichen wird der vertikale Stift oder die Trennwand 20 der Abdeckung 21 des Zubehörteils in dem rechteckigen Fenster 13 aufgenommen, das die Führung des Teils 1 bildet.
  • Auf diese Weise wird, wenn die Schraube 4 in der Gewindeöffnung 6 des Anschlusses 5 montiert ist, der Teil 1 logischerweise axial mit der Schraube 4 bewegt, da die letztgenannte daran gesichert ist. Also, wenn die Schraube 4 gelöst wird, wird, sobald sie vom Anschluss freigegeben wird, das Anheben der Schraube 4 in Bezug zum Spalt 2, in dem sie platziert ist, durch den Teil 1 erreicht, indem der Finger des Benutzers oder sonst ein angemessenes oder geeignetes Werkzeug in den schrägabfallenden Abschnitt 16 platziert wird, der eine Aufwärtsbewegung des Teils 1 ermöglicht, was die Bewegung desselben mit sich bringt, die ohne Schütteln oder Wackeln jeglicher Art bei Bewegung entlang dem Stift 20 geführt wird.
  • Mit anderen Worten beginnt man von der in 4 dargestellten Position, in der sich die Schraube in der abgeschraubten Position befindet, da dies die Position ist, in der das Zubehörteil verkauft wird, wobei die Vorrichtung inbegriffen ist. Beginnend mit dem, was in 4 dargestellt ist, schreiten wir zu dem fort, was in 5 dargestellt ist, wobei die Aufwärtsbewegung der Vorrichtung oder des Teils 1 erreicht wird, was auch das Anheben der Schraube 4 nach sich zieht, da beide Elemente verbunden sind, wie in den 4 und 5 dargestellt, und das Bewegen oder Anheben der Schraube 4 macht es möglich, dass das untere Ende derselben von der flachen Basis separiert wird, die dem Anschluss 5 entspricht, wo die Gewindeöffnung 6 für diese Schraube vorhanden ist, und welche Trennung es ermöglicht, zwischen diesem unteren Ende der Schraube 4 und dem Anschluss 5 einen flachen T-Anschluss vom "Ösen"-Typ zu platzieren, und zwar so gut, dass, wenn die Schraube 4 eingesetzt wird, sie durch die Öffnung des zuvorerwähnten "Ösen"-Anschlusses vom T-Typ hindurchtritt.
  • Mit anderen Worten ist man mittels der Vorrichtung gemäß der Erfindung imstande, einerseits die Bewegung oder das Anheben der Schraube 4 zu sichern, welche Bewegung in einer völlig geführten Weise ohne jegliches Wackeln oder jegliches Spiel erlangt wird, wobei die Platzierung oder Positionierung eines flachen Anschlusses vom "Ösen"-Typ ermöglicht wird, um die entsprechende Verbindung herzustellen, alles dies ohne jegliche Notwendigkeit für ein Auseinanderbauen des Zubehörteils, in das die Schraubenanordnung platziert werden soll, und ohne eine Notwendigkeit, dass man sich in unwesentliche und unsichere Manöver einlassen muss, um ein solches Anheben der zuvorerwähnten Schraube 4 zu erzielen. Das Führen wird erreicht, weil der Stift oder die Trennwand 20 der 14 im Fenster 13 aufgenommen wird, wodurch eine Aufwärts/Abwärts-Bewegung des Teils 1, ohne jegliches Spiel oder Wackeln, d.h. perfekt geführt, und mit ihm der Schraube 4 erzeugt wird.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur geführten Bewegung von Verbindungsanschlussschrauben in einem elektrischen Gerät, wobei die Vorrichtung umfasst: a. ein Zubehörteil (3), das einen Spalt (2) mit einem Verbindungsanschluss (5) aufweist, der eine Innengewindeschraubenöffnung (6) umfasst; b. eine Anschlussschraube (4) mit einem Schraubenkopf (11) an einem Ende und einem Außengewindeteil an dem anderen Ende zum Schrauben in die Innengewindeschraubenöffnung (6); c. eine Abdeckung (14) für das Zubehörteil (3), wobei die Abdeckung einen vertikalen Stift (20) aufweist, der sich von einem Rand der Abdeckung (14) erstreckt; und d. einen Teil (1), der in dem Spalt (2) verschiebbar beweglich ist, um die Verbindung des Gewindeteils der Anschlussschraube (4) und des Verbindungsanschlusses (5) des Zubehörteils (3) zu ermöglichen, welcher Teil (1) aufweist: eine Öffnung (8) zum Durchlassen des Schraubenkopfs (11) der Anschlussschraube (4), die eine Innenrippe (10) aufweist, um den Schraubenkopf (11) zurückzuhalten; einen seitlichen Vorsprung (15), um den Teil (1) mit der Anschlussschraube (4) in einer axialen Richtung in Bezug zu dem vertikalen Stift (20) zu ziehen, um einen Abstand zwischen dem Außengewindeteil der Anschlussschraube (4) und dem Innengewindeschraubenloch (6) zu ändern; und einen Durchlass oder ein Fenster (13) an der Seite der Öffnung (8), der/das als eine Führung in der axialen Bewegung des Teils (1) wirkt; dadurch gekennzeichnet, dass die innere Rippe (10) auf dem unteren Rand der Öffnung (8) lokalisiert ist, so dass die Rippe (10) unter dem unteren Rand des Schraubenkopfes platziert ist; und dadurch, dass das Fenster (13) eine Einsetzung des vertikalen Stifts (20) ermöglicht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Vorsprung (15) einen flachen schrägabfallenden Abschnitt (16) zur Platzierung des Fingers oder Werkzeugs aufweist, um die axiale Bewegung des Teils zu führen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Stift (20) mindestens einen Vorsprung (19) aufweist, der zu anderen Einrichtungen ergänzend ist, die in dem Teil (1) vorgesehen sind, um eine Blockierung des Teils (1) an den Endgrenzen seiner Verlagerung zu erzielen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außengewindeteil ein abgeschrägtes Ende aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung eine Öffnung (21) aufweist, um einen Zugriff auf den Schraubenkopf (11) zu ermöglichen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Vorsprung (15) eine Ferse (17) aufweist, um den Teil (1) in Bezug zu dem Zubehörteil (3) richtig zu positionieren und zurückzuhalten, wenn eine Aufwärtsbewegung des Teils (1) erzielt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (1) radiale Schlitze (9) aufweist, die um die Öffnung (8) beabstandet sind.
  8. Verfahren zur Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1, um einen Verbindungsanschluss in einem elektrischen Gerät mit einem Ösenringanschluss zu verbinden, umfassend die Schritte axiales Bewegen des Teils (1) und deshalb der Schraube (4), um den Außengewindeteil von dem Innengewindeteil (6) zu separieren, wobei die axiale Bewegung durch den vertikalen Stift (20) im Durchlass (13) geführt wird; Einsetzen des Ösenringanschlusses mit der Öffnung des Rings direkt unterhalb des Außengewindeteils; und axiales Bewegen des Teils (1) und der Schraube (4), um den Außengewindeteil mit dem Innengewindeteil durch den Ringanschluss in Eingriff treten zu lassen, wobei die axiale Bewegung im Durchlass (13) durch den vertikalen Stift (20) geführt wird.
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