DE3919825A1 - An eine fernsprech-anschlusseinheit anschliessbare zusatzeinrichtung - Google Patents

An eine fernsprech-anschlusseinheit anschliessbare zusatzeinrichtung

Info

Publication number
DE3919825A1
DE3919825A1 DE19893919825 DE3919825A DE3919825A1 DE 3919825 A1 DE3919825 A1 DE 3919825A1 DE 19893919825 DE19893919825 DE 19893919825 DE 3919825 A DE3919825 A DE 3919825A DE 3919825 A1 DE3919825 A1 DE 3919825A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
additional device
pins
coupler
plugging
additional
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19893919825
Other languages
English (en)
Other versions
DE3919825C2 (de
Inventor
Fritz Buehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ BUEHLER KOMMUNIKATIONSTE
Original Assignee
FRITZ BUEHLER KOMMUNIKATIONSTE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRITZ BUEHLER KOMMUNIKATIONSTE filed Critical FRITZ BUEHLER KOMMUNIKATIONSTE
Priority to DE19893919825 priority Critical patent/DE3919825A1/de
Publication of DE3919825A1 publication Critical patent/DE3919825A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3919825C2 publication Critical patent/DE3919825C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0293Terminal boxes for telephone sets
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/24Arrangements for testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind derartige Zusatzeinrichtungen bekannt, die nach­ träglich an bereits installierte Anschlußeinheiten an­ geschlossen werden. Der Anschluß dieser Zusatzeinrich­ tungen kann nicht beliebig, d.h. nicht ohne Berücksich­ tigung der an den Anschlußklemmen auftretenden elektri­ schen Potentiale vorgenommen werden. Derartige Zusatzein­ richtungen dienen beispielsweise als hochohmiger Leitungs­ abschluß, mit dem über das Fernsprechnetz eine Prüfung des ordnungsgemäßen Zustandes der zur Anschlußeinheit füh­ renden Fernsprechleitung auch dann vorgenommen werden kann, wenn der Fernsprechapparat über eine Steckverbindung mit der Anschlußeinheit verbunden ist und diese Steckverbin­ dung unterbrochen ist. Diese Zusatzeinrichtungen werden wegen der begrenzten Raumverhältnisse üblicherweise nicht in den Anschlußdosen selbst untergebracht, sondern außer­ halb von diesen in einem eigenen Gehäuse angeordnet.
Die bekannten Zusatzeinrichtungen sind somit aus zwei Grün­ den nachteilig, da zum einen auf die Herstellung der rich­ tigen elektrischen Verbindung geachtet werden muß, was die Montage erschwert und auch zu Fehlern führen kann, und zum anderen ein separates Teil installiert werden muß.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine an eine Fernsprech-Anschlußeinheit anschließbare polungs­ abhängige Zusatzeinrichtung zu schaffen, die so ausgebil­ det ist, daß sie unmittelbar an der Anschlußeinheit be­ festigt werden kann und weiterhin die Herstellung einer fehlerfreien elektrischen Verbindung sicherstellt.
Diese Augabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merk­ male. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Zusatz­ einrichtung mittels die elektrische und feste mechanische Verbindung herstellenden Anschlußstiften auf die Anschluß­ klemmen der Anschlußeinheit aufsteckbar ist.
Die Anschlußstifte besitzen vorteilhaft eine ein lagever­ setztes Aufstecken der Zusatzeinrichtung verhindernde Anordnung, wobei zusätzliche Stifte zur mechanischen Ver­ bindung und/oder zur Gewährleistung des lagerichtigen Auf­ steckens vorgesehen sein können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figu­ ren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anschlußeinheit und eine Zusatzeinrichtung in der Vorderansicht,
Fig. 2 die Zusatzeinrichtung nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung in der Vorderansicht,
Fig. 3 die Zusatzeinrichtung nach Fig. 2 in der Drauf­ sicht, und
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Zusatzeinrich­ tung entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine übliche Anschlußeinheit 1, die in einer Unterputzdose oder in einem Aufputzgehäuse untergebracht wer­ den kann. Sie ist mit drei Steckbuchsen 2, 3 und 4 für die Aufnahme jeweils eines mit einer Fernsprecheinrichtung ver­ bundenen Steckers versehen. Oberhalb der Steckbuchsen 2, 3 und 4 befindet sich eine Abschlußklemmenleiste 5 mit Klemm­ schrauben 6.1 bis 6.6 und diesen zugeordneten, in Blickrich­ tung dahinter liegenden, in Fig. 1 nicht sichtbaren An­ schlußklemmen. An diesen Anschlußklemmen werden in bekannter Weise die Leitungsdrähte des Fernsprechnetzes befestigt. Die Anschlußklemmen sind jeweils durch nach oben vorstehende Zwischenwände 7 voneinander getrennt.
Oberhalb der Anschlußeinheit 1 ist eine auf diese aufsteck­ bare Zusatzeinrichtung 8 dargestellt, die in Verbindung mit den Fig. 2 bis 4 näher erläutert wird. Die Zusatzeinrich­ tung 8 stellt einen hochohmigen Leitungsabschluß aus der Reihenschaltung eines Widerstandes 9 und einer Diode 10 dar. Die Wirksamkeit dieser Schaltung ist somit von der Polarität der angelegten Spannung abhängig. Widerstand 8 und Diode 10 sind in einen vorzugsweise zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit glasfaserverstärkten Kunststoffkörper 11 einge­ bettet. Aus dem Widerstand 9 und der Diode 10 auf der einen Seite austretende Anschlußleitungen 12 und 13 bilden an ih­ rem freien Ende jeweils einen Anschlußstift 14 bzw. 15. Die auf der anderen Seite aus dem Widerstand 9 und der Diode 10 heraustretenden Leitungen 16 bzw. 17 sind zusammengeführt, so daß sich eine Reihenschaltung ergibt.
Die Anschlußstifte 14 und 15 sind in einem einteilig mit dem Kunststoffkörper 11 ausgebildeten, seitlich vorstehen­ den Ansatz 18 fixiert. Ein weiterer Stift 19, der nicht als elektrischer Anschluß dient, sondern nur als mechanischer Halt und zur Gewährleistung eines lagerichtigen Aufstec­ kens der Zusatzeinrichtung, ist in einem weiteren auf der gleichen Seite vorstehenden Ansatz 20 befestigt.
Die Zusatzeinrichtung 8 wird in der Weise auf die An­ schlußeinheit 1 aufgesteckt, daß sie aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in senkrechter Richtung bewegt wird. Die Anschlußstifte 14 und 15 sind derart zueinander ange­ ordnet, daß sie nur dann in die Anschlußklemmenleiste 5 eingeführt werden können, wenn zwischen ihnen eine Zwi­ schenwand 7 liegt. Ist die Zusatzeinrichtung 8 beim Auf­ stecken gegenüber der geforderten Lage um weniger als eine Klemmenteilung versetzt, dann könnte es passieren, daß die beiden Anschlußstifte 14 und 15 auf die gleiche Anschlußklemme treffen. Da jedoch der Abstand zwischen den Anschlußstiften 14 und 15 geringer ist als die Breite der senkrecht zur Aufsteckrichtung verlaufenden Kontakt­ fläche einer Anschlußklemme, wird eine Einführung beider Anschlußstifte 14 und 15 in die gleiche Anschlußklemme verhindert. Auch bei sich über mehr als eine Klemmteilung erstreckenden Abständen zwischen den Anschlußstiften 14 und 15 können durch geeignete Wahl dieses Abstandes in entsprechender Weise seitliche Versetzungen beim Auf­ stecken von weniger als einer Klemmenteilung verhindert werden.
Der Stift 19 ist auf der entgegengesetzten Seite des Kunst­ stoffkörpers 11 angeordnet, derart, daß er beim lagerich­ tigen Aufstecken in die äußerste rechte Anschlußklemme gelangt. Da der Anschlußstift 14 mit der äußersten lin­ len Anschlußklemme verbunden wird, kann ein Versatz um mehr als eine Klemmenteilung sofort dadurch erkannt werden, daß entweder der Anschlußstift 14 oder der Stift 19 sich außerhalb der Anschlußklemmenleiste 5 befindet. Wenn keiner der auch zur elektrischen Verbindung dienenden An­ schlußstifte einer äußeren Anschlußklemme zugeordnet ist, muß auch auf der anderen Seite des Kunststoffkörpers 11 ein dem Stift 19 entsprechender Stift vorgesehen sein. Es ist somit sichergestellt, daß ein lageversetztes Aufstecken nicht möglich ist bzw. sofort erkannt werden kann, so daß die Mon­ tage der Zusatzeinrichtung auch von ungeübten Personen feh­ lerfrei vorgenommen werden kann.
Die Ansätze 18 und 20 dienen in erster Linie zur Stabilisie­ rung der Anschlußstifte 14 und 15 sowie des Stiftes 19 und können zur Verbesserung dieser Wirkung durch einen Vorsprung 22 verstärkt sein. Ihre vorstehenden Stirnflächen können weiterhin in rechtwinklig nach unten abgebogene Vorsprünge 24 und 25 übergehen, die an der Vorderfläche der Anschluß­ klemmenleiste 5 anliegen und etwa bis zur Mitte der Klemm­ schrauben 6.1 bis 6.6. herunterreichen, wobei diese jedoch durch kreissegmentförmige Einschnitte in den Vorsprüngen 24 und 25 für den Zugang von außen freigelassen sind. Ein wei­ terer Vorsprung 23 kann auf der gegenüberliegenden Seite des Kunststoffkörpers 11 ausgebildet sein, der bei aufgesteckter Zusatzeinrichtung 8 an der Rückplatte 21 der Anschlußein­ heit 1 anliegt. Die Anschlußklemmenleiste 5 und die Rück­ platte 21 werden somit durch die Vorsprünge 22 bis 25 fest umgriffen, so daß die Anschlußstifte 14, 15 sowie der Stift 19 insbesondere bei Erschütterungen mechanisch entlastet werden. Außerdem wird ein zusätzlicher Schutz gegen ein seitlich um weniger als eine Klemmenteilung versetztes Aufstecken er­ reicht, da in diesem Fall die Klemmschrauben teilweise von den Vorsprüngen 24 und 25 verdeckt werden.
Durch die Verlängerung der Vorsprünge 24 und 25 bis etwa zur Mitte der Klemmschrauben 6.1 bis 6.6. wird ein lagenverdreh­ tes Aufstecken der Zusatzeinrichtung dadurch verhindert, daß die Vorsprünge 24 und 25 auf der Stirnfläche der Rückplatte 21 aufstoßen und, wenn der Kunststoffkörper 11 dann geneigt wird, auch der Vorsprung 23 auf die Anschlußklemmenleiste 5 aufsetzt, bevor die Anschlußstifte 14, 15 und der Stift 19 mit den Anschlußklemmen in Kontakt gelangen.
Die Außenfläche der Zusatzeinrichtung 8 ist der Innenfläche einer die Anschlußeinheit 1 aufnehmenden Dose angepaßt, so daß kein zusätzlicher Raumbedarf besteht. Die an der Dosen­ innenfläche anliegende Außenfläche der Zusatzeinrichtung 8 hat daher zweckmäßig eine Kontur in Form eines Kreissegments. Um die Führung von Leitungen um die Zusatzeinrichtung 8 herum zu ermöglichen, sind in dieser Außenfläche Einkerbungen 24 vorgesehen.

Claims (11)

1. An eine Fernsprech-Anschlußeinheit anschließbare polungsabhängige Zusatzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels die elektrische und feste mechanische Verbindung her­ stellenden Anschlußstiften (14, 15) auf die Anschluß­ klemmen der Anschlußeinheit (1) aufsteckbar ist.
2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußstifte (14, 15) eine ein lageversetztes Aufstecken verhindernde gegenseitige Anordnung besitzen.
3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Stifte (19) zur mechanischen Verbindung und/oder zur Gewährleistung des lagerichtigen Aufsteckens vorgesehen sind.
4. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung eines seitlichen Versatzes beim Aufstecken um weniger als eine Klemmenteilung zwei Anschlußstifte/Stifte (14, 15) einen von einer ganzzahligen Klemmenteilung ab­ weichenden gegenseitigen Abstand aufweisen.
5. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung eines seitlichen Versatzes beim Aufstecken um mindestens eine Klemmenteilung mindestens ein Anschlußstift/ Stift (14, 19) vorgesehen ist, dessen Abstand von einer Seite der Anschlußklemmenleiste (5) bei lage­ richtig aufgesteckter Zusatzeinrichtung (8) geringer als eine Klemmenteilung ist.
6. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden seitlichen Vor­ sprung (22, 23, 24, 25) zur Verhinderung eines lagever­ kehrten Aufsteckens und/oder zur zusätzlichen mecha­ nischen Fixierung aufweist.
7. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Außenfläche im aufgesteckten Zustand der Innenfläche einer die An­ schlußeinheit (1) aufnehmenden Dose angepaßt ist.
8. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenkontur der Zusatzeinrichtung (8) als Kreissegment ausgebildet ist.
9. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer Außenfläche Ein­ kerbungen für die Durchführung von Leitungen vorgese­ hen sind.
10. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Leitungsabschluß darstellt.
11. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie eine Reihenschaltung eines Wider­ standes (9) und einer Diode (10) enthält.
DE19893919825 1989-06-14 1989-06-14 An eine fernsprech-anschlusseinheit anschliessbare zusatzeinrichtung Granted DE3919825A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893919825 DE3919825A1 (de) 1989-06-14 1989-06-14 An eine fernsprech-anschlusseinheit anschliessbare zusatzeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893919825 DE3919825A1 (de) 1989-06-14 1989-06-14 An eine fernsprech-anschlusseinheit anschliessbare zusatzeinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3919825A1 true DE3919825A1 (de) 1990-12-20
DE3919825C2 DE3919825C2 (de) 1991-12-12

Family

ID=6382948

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893919825 Granted DE3919825A1 (de) 1989-06-14 1989-06-14 An eine fernsprech-anschlusseinheit anschliessbare zusatzeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3919825A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604432U1 (de) * 1996-03-09 1996-05-09 Tech Gravier Und Polierwerksta Abschlußwiderstandseinrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0061991A2 (de) * 1981-03-27 1982-10-06 Fritz Kuke KG Anschalteeinheit für Fernmeldeanlagen
DE3128427A1 (de) * 1981-07-16 1983-02-03 Fritz Kuke Kg, 1000 Berlin Telefonanlage
DE8708351U1 (de) * 1987-06-13 1987-08-06 Btr Blumberger Telefon- Und Relaisbau Albert Metz, 7712 Blumberg, De
DE3705562A1 (de) * 1985-08-22 1988-09-01 Rutenbeck Wilhelm Gmbh & Co Telekommunikations-anschluss-einheit

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0061991A2 (de) * 1981-03-27 1982-10-06 Fritz Kuke KG Anschalteeinheit für Fernmeldeanlagen
DE3128427A1 (de) * 1981-07-16 1983-02-03 Fritz Kuke Kg, 1000 Berlin Telefonanlage
DE3705562A1 (de) * 1985-08-22 1988-09-01 Rutenbeck Wilhelm Gmbh & Co Telekommunikations-anschluss-einheit
DE8708351U1 (de) * 1987-06-13 1987-08-06 Btr Blumberger Telefon- Und Relaisbau Albert Metz, 7712 Blumberg, De

Also Published As

Publication number Publication date
DE3919825C2 (de) 1991-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1096606B1 (de) Anschlussklemme
EP0265698B1 (de) Verbindungsvorrichtung für die elektrische Verbindung von elektrischen Anschlüssen von Elektrogeräten
EP0445376B1 (de) Steckverbinder
DE102015101893B4 (de) Leiteranschlussklemme
DE3306263C2 (de)
EP0382322A1 (de) Anschlussleiste
DE3605063C1 (en) Electrical plug connector for mounting in a housing wall
DE202011002019U1 (de) Anordnung zum Öffnen einer Leitungsverbindung
DE2616230A1 (de) Elektrischer verbinder
DE2922448A1 (de) Verbinder zum abschliessen eines flachen kabels
EP0379662A2 (de) Steckdosenbox
EP0440905A2 (de) Spannungsbegrenzer
EP0477663B1 (de) Kontaktbauelement
EP0691040B1 (de) Steckverbinder mit leitungsaustrittskanal
DE3919825A1 (de) An eine fernsprech-anschlusseinheit anschliessbare zusatzeinrichtung
DE3817869C2 (de)
DE102013017157A1 (de) Vorrichtung zur Montage mindestens eines als Steckmodul ausgebildeten Überspannungsschutzgeräts
DE4428198C1 (de) Anschlußleiste für die Telekommunikationstechnik
DE102005058305A1 (de) Anschlußklemme mit mindestens einem Trennschieber
DE2915679A1 (de) Verbinder fuer flexible kabel
EP0296095A2 (de) Anschlusseinheit für Kabelpaare der Fernmeldetechnik
EP0599442B1 (de) Fernsprechnebenstellenanlage
DE2655216A1 (de) Verbindungselement fuer elektrische verdrahtungssysteme
EP0865110A2 (de) Anschlussvorrichtung
DE202018106978U1 (de) Kupplungsblock für Steckverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee