DE202011002019U1 - Anordnung zum Öffnen einer Leitungsverbindung - Google Patents

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Abstract

Anordnung zum Öffnen einer Leitungsverbindung innerhalb eines Basisteiles (5), welches zur Aufnahme eines Überspannungsableiter-Steckteiles (2) vorgesehen ist, wobei im Basisteil (5) für mindestens eine Leitungsverbindung ein unterbrechungsfreier Schaltkontakt vorgesehen ist, der von einem mechanischen Element des Steckteiles (2) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen Adapter (3) aufweist, welcher ein Fußteil (1) besitzt, dessen Außenkontur im Wesentlichen dem Überspannungsableiter-Steckteil (2) entspricht und der ein Kopfteil (4) umfasst, dessen Innenkontur zur Aufnahme des für den Einsatz im Basisteil (5) vorgesehenen Überspannungsableiter-Steckteiles (2) geeignet ist, um dieses Steckteil (2) zu parken, wobei am Fußteil (1) ein Mittel (6) ausgebildet ist, welches den oder die Schaltkontakte im Basisteil (5) öffnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Öffnen einer Leitungsverbindung innerhalb eines Basisteiles, welches zur Aufnahme eines Überspannungsableiter-Steckteiles vorgesehen ist, wobei im Basisteil für mindestens eine Leitungsverbindung ein unterbrechungsfreier Schaltkontakt vorgesehen ist, der von einem mechanischen Element des Steckteiles betätigbar ist, gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Anordnungen zum Überspannungsschutz, insbesondere auch zum Einsatz und zur Anwendung bei Telekommunikationsanlagen gehören seit längerer Zeit zum Stand der Technik.
  • Bei einem derartigen gattungsgemäßen Überspannungsableiter, beispielsweise vom Typ Blitzductor – BXT der Firma DEHN + SÖHNE GmbH + Co. KG – wird von einem Basisteil ausgegangen, das zur Hutschienenmontage geeignet ist, wobei über die Hutschiene eine Erdverbindung hergestellt wird.
  • Das Basisteil weist einen im Wesentlichen U-förmigen Aufnahmeabschnitt für ein Steckteil auf. Am Basisteil sind Schraub- oder Steckklemmen zum Anschluss an der jeweiligen Telekommunikations- oder Datenleitung vorhanden. Im Steckteil befinden sich die für die entsprechenden Leitungen erforderlichen Überspannungsschutzelemente, beispielsweise Varistoren, Gasentladungsableiter, Suppressordioden oder ähnliches.
  • Im Basisteil ist für mindestens eine anzuschließende Leitung ein unterbrechungsfreier Schaltkontakt vorhanden. Der Schaltkontakt bewirkt, dass bei nichtgestecktem Steckteil eine Durchverbindung der Leitungen vorhanden ist, d. h. Ein- und Ausgangsseite stehen in elektrischer Verbindung. Wird das Steckteil mit Schutzmodul im Basisteil eingesetzt, erfolgt ein Öffnen der Schaltkontakte, wobei über elektrisch leitfähige Zungen am Steckteil die mit Gegenkontakten im Basisteil in Verbindung gebracht werden, sich die notwendige elektrische Verbindung zwischen dem Steckteil mit Überspannungsschutzelementen und den entsprechenden zu schützenden Leitungen ergibt.
  • Bei einer solchen Lösung, wie oben dargelegt, ist die angeschlossene Signalleitung sowohl mit als auch ohne eingesteckten Schutzmodul grundsätzlich durchverbunden, was für einen störungsfreien Betrieb einer Telekommunikations- oder Datenverarbeitungsanlage von Vorteil ist.
  • Bei einer Revision im Leitungsnetz oder einer Fehlersuche in einer angeschlossenen Anlage ist die vorhandene Durchverbindung jedoch von Nachteil. Wenn Messungen durchzuführen sind, müssten einzelne Signaladern abgeklemmt oder in anderer Weise aufgetrennt werden, um die entsprechenden Messvorgänge auszuführen.
  • Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zum Öffnen einer Leitungsverbindung innerhalb eines Basisteiles anzugeben, wobei das Basisteil zur Aufnahme eines Überspannungsableiter-Steckteiles, insbesondere im Bereich von Telekommunikations- oder Datenverarbeitungsanlagen vorgesehen ist. Die zu schaffende Anordnung soll nicht nur ein sicheres Öffnen der Leitungsverbindung oder Leitungsverbindungen, z. B. zu Messzwecken gestatten, sondern darüber hinaus in der Lage sein, das jeweils entnommene Überspannungsableiter-Steckteil sicher zu verwahren, so dass Verwechslungen bei Wiederinbetriebnahme auszuschließen sind.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch die Merkmalskombination gemäß der Lehre nach Anspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen darstellen.
  • Es wird demnach von einer Anordnung zum Öffnen einer Leitungsverbindung innerhalb eines Basisteiles, welches zur Aufnahme eines Überspannungsableiter-Steckteiles vorgesehen ist, ausgegangen, wobei im Basisteil für mindestens eine oder alle Leitungsverbindungen ein unterbrechungsfreier Schaltkontakt vorgesehen ist, der von einem mechanischen Element des Steckteiles im üblichen Betriebsfall betätigbar ist.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Anordnung einen Adapter, welcher ein Fußteil besitzt, dessen Außenkontur dem Überspannungsableiter-Steckteil entspricht und der ein Kopfteil umfasst, dessen Innenkontur zur Aufnahme des für den Einsatz im Basisteil vorgesehenen Überspannungsableiter-Steckteiles geeignet ist, um dieses Steckteil zu parken, wobei am Fußteil ein Mittel ausgebildet ist, welches den jeweiligen Schaltkontakt oder die Schaltkontakte im Basisteil öffnet.
  • Bei der Ausbildung des Fußteiles im Sinne einer Außenkontur, die dem Überspannungsableiter-Steckteil entspricht, ist hierunter zu verstehen, dass das Fußteil des Adapters so zu gestalten ist, dass der Adapter im entsprechenden zugehörigen Basisteil eingeschoben und dort fixiert werden kann.
  • Im gleichen Sinne ist die Innenkontur des Adapters so auszulegen, dass das zugehörige Steckteil sicher fixierbar und ohne Beeinträchtigung von elektrischen Funktionen oder der Zugänglichkeit zum Basisteil gehalten werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind am Fußteil isolierende Stifte oder Zungen ausgebildet, welche im gesteckten Zustand des Adapters den oder die Schaltkontakte im Basisteil öffnen.
  • Zum Öffnen der Schaltkontakte, die z. B. als Lyra-Kontakte ausgebildet sein können, wird üblicherweise beim Einsatz der Überspannungsableiter-Steckteile ein dort vorhandener Stift oder eine Zunge genutzt. Wird das entsprechende Steckteil, welches die Überspannungsableiterkomponenten aufweist, in das Basisteil eingebracht, öffnen sich die Schaltkontakte unter gleichzeitiger Herstellung der elektrischen Verbindungen der einzelnen Leitungsadern mit den Schutzelementen.
  • Wird das Steckteil gezogen, schließen die Schaltkontakte, und es ist für eine unterbrechungsfreie Durchverbindung der Signalleitungen gesorgt.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Kopfteil des Adapters zwei seitliche, gegenüberstehende Wangen zur Aufnahme und Führung eines Überspannungsableiter-Steckteiles auf. Hierdurch ist das entsprechende Steckteil im Parkzustand sicher fixiert und vor Beschädigungen geschützt.
  • Im oder am Fußteil des Adapters ist ein Hohlraum zur Aufnahme von Kontaktstiften und sonstigen, hervorstehenden Elementen des Überspannungsableiter-Steckteiles vorhanden.
  • Damit kann das betreffende Steckteil beschädigungsfrei bis zu einem vorhandenen Anschlag in den Adapter und den dort vorhandenen Hohlraum eingebracht werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Höhenausdehnung des Adapter-Fußteiles im gesteckten Zustand mit der Oberkante des Basisteiles mindestens abschließend ausgeführt, so das ein gesteckter Adapter mit dort aufgenommenem Überspannungsableiter-Steckmodul sicher zu erkennen ist. Gerade bei den Gateways und Schaltschränken mit einer Vielzahl von Überspannungsschutzgeräten springt die Anordnung eines Adapters mit höhenmäßig vorstehendem Steckteil ins Auge und wird sicher erkannt, so das nach Abschluss entsprechender Mess- und Prüfarbeiten der ordnungsgemäße Zustand durch Entfernung des Adapters und Wiedereinbringen des Steckteiles in das entsprechende Basisteil hergestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß besitzt der Adapter mit Fuß- und Kopfteil typenspezifisch passende Konturen und Mittel zum Öffnen des oder der Schaltkontakte. Hierdurch kann nur ein für den jeweiligen Anlagen- und Einsatzfall passender Adapter in das zugehörige Basisteil eingebracht werden.
  • Im Sinne der Erfindung liegt es auch, den Adapter farblich, bezogen auf das Basis- und/oder Steckteil deutlich abweichend zu gestalten oder mit anderen optisch auffallenden Elementen zu versehen. Hierdurch wird erreicht, dass ohne Weiteres erkennbar ist, welche Basisteile mit geöffneten Schaltkontakten versehen sind und wo die Überspannungsschutzfunktion momentan nicht gegeben ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Adapter aus einem nichtleitenden Kunststoffmaterial und wird insbesondere als Spritzgussteil gefertigt.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 ein Prinzipschaltbild eines Basisteiles zur Aufnahme des Überspannungsableiter-Steckteiles mit unterbrechungsfreien Schaltkontakten;
  • 2 eine Darstellung ähnlich derjenigen nach 1, wobei jedoch im Basisteil ein zugehöriges Überspannungsableiter-Steckteil mit entsprechendem Schutzmodul befindlich ist und wobei durch das Einbringen des Steckteiles die im Basisteil vorhandenen Schaltkontakte in ihre Öffnungsposition verbracht sind;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Adapters;
  • 4 eine Darstellung des Adapters aus 3 mit aufgenommenem Überspannungsableiter-Steckteil und
  • 5 eine Darstellung der Komplettanordnung aus Basisteil, Adapter und im Adapter befindlichen Überspannungsableiter-Steckteil.
  • Die Darstellungen nach den 1 und 2 zeigen ein Prinzipschaltbild der Anordnung eines Überspannungsableiter-Basisteiles, welches in eine Leitungsverbindung, z. B. eine Telekommunikationsanlage eingeschleift wurde, um die entsprechende Anlage vor Überspannungen zu schützen.
  • Im Basisteil vorhandene Schaltkontakte sind geschlossen, so dass auch bei gezogenem Steckteil für eine Durchverbindung der entsprechenden Leitungsadern gesorgt ist.
  • Gemäß der Darstellung nach 2 wurde in das Basisteil ein entsprechendes Überspannungsschutzmodul, ausgebildet als Steckteil, eingebracht. Die Prinzipschaltung lässt nun erkennen, wie die einzelnen Leitungen an den Überspannungsschutzelementen im Steckteil angeschlossen sind, wobei zusätzlich eine Erdverbindung hergestellt wurde. Im Zustand des gesteckten Steckteiles sind die in der 1 noch geschlossenen Schaltkontakte nunmehr geöffnet.
  • Der in der 3 gezeigte Adapter, auch als Parktrenner zu bezeichnen, weist ein Fußteil 1 auf, dessen Außenkontur einem Überspannungsableiter-Steckteil 2 (s. 4) entspricht.
  • Der Adapter 3 weist darüber hinaus ein Kopfteil 4 auf, dessen Innenkontur zur Aufnahme der für den Einsatz im Basisteil 5 (s. 5) vorgesehenen Überspannungsableiter-Steckteil 2 geeignet ist, um dieses Steckteil 2 zu parken, wobei am Fußteil 1 Mittel 6 ausgebildet sind, welche den entsprechenden Schaltkontakt im Basisteil (s. 1 und 2) öffnen.
  • Hierfür weist das Fußteil als Mittel 6 z. B. isolierende Stifte oder Zungen auf, die im gesteckten Zustand den oder die Schaltkontakte im Basisteil 5 öffnen.
  • Das Kopfteil des Adapters 3 weist zwei seitliche, gegenüberstehende Wangen 7 mit Führungsschienen 8 zur sicheren Aufnahme und zum Schutz des Steckteiles 2 auf. Die Wangen 7 können außenseitig eine Riffelung (in den 35 erkennbar) aufweisen, welche als Griffflächen dienen.
  • Im Fußteil 1 des Adapters 3 ist ein Hohlraum 9, z. B. unterteilt in Kammern, vorhanden, wobei der Hohlraum zur Aufnahme von Kontaktstiften und sonstigen, hervorstehenden Elementen des Überspannungsableiter-Steckteiles 2 dient.
  • Wie aus der Darstellung nach 5 ersichtlich, ist die Höhenausdehnung des Adapterfußteiles 1 in etwa mit der Oberkante des Basisteiles 5 abschließend ausgeführt, so dass ein gesteckter Adapter 3 mit dort aufgenommenem Überspannungsableiter-Steckteil 2 sicher zu erkennen ist.
  • Bevorzugt weist der Adapter 3 eine vom Basisteil 5 und/oder vom Steckteil 2 abweichende farbliche und/oder haptische Gestaltung auf.
  • Aus der 4 ist ersichtlich, dass die seitlichen Wangen 7 des Adapters 3 nur eine solche Höhe, bezogen auf die Höhenausdehnung des Steckteiles 2 aufweisen, so dass im Seitenbereich des Steckteiles 2 vorhandene Ausformungen 10 zum Ziehen des Steckteiles 2 freiliegen. Im Bereich der Wangen 7 kann ein Rücksprung oder eine Ausnehmung 11 vorhanden sein. Dieser Rücksprung oder diese Ausnehmung 11 dient der Verriegelung des Basisteiles im Adapter 3 oder es kann ein Werkzeug zum Ziehen, d. h. zum Entfernen des Adapters 3 aus dem Basisteil 5 eingesetzt oder eingebracht werden.

Claims (8)

  1. Anordnung zum Öffnen einer Leitungsverbindung innerhalb eines Basisteiles (5), welches zur Aufnahme eines Überspannungsableiter-Steckteiles (2) vorgesehen ist, wobei im Basisteil (5) für mindestens eine Leitungsverbindung ein unterbrechungsfreier Schaltkontakt vorgesehen ist, der von einem mechanischen Element des Steckteiles (2) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen Adapter (3) aufweist, welcher ein Fußteil (1) besitzt, dessen Außenkontur im Wesentlichen dem Überspannungsableiter-Steckteil (2) entspricht und der ein Kopfteil (4) umfasst, dessen Innenkontur zur Aufnahme des für den Einsatz im Basisteil (5) vorgesehenen Überspannungsableiter-Steckteiles (2) geeignet ist, um dieses Steckteil (2) zu parken, wobei am Fußteil (1) ein Mittel (6) ausgebildet ist, welches den oder die Schaltkontakte im Basisteil (5) öffnet.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Fußteil (1), insbesondere Stifte oder Zungen (6) ausgebildet sind, welche im gesteckten Zustand den oder die Schaltkontakte im Basisteil (5) öffnen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (4) zwei seitliche gegenüberstehende Wangen (7) zur Aufnahme und Führung des Überspannungsableiter-Steckteiles (2) besitzt.
  4. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Fußteil (1) des Adapters (3) ein Hohlraum (9) zur Aufnahme von Kontaktstiften und sonstigen, hervorstehenden Elementen des Überspannungsableiter-Steckteiles (2) vorgesehen ist.
  5. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenausdehnung des Adapter-Fußteiles (1) mit der Oberkante des Basisteiles (5) im Wesentlichen übereinstimmt oder abschließt, so dass ein gesteckter Adapter (3) mit dort aufgenommenem Überspannungsableiter-Steckerteil (2) sicher zu erkennen ist.
  6. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) mit Fuß- und Kopfteil (1; 4) typenspezifisch passende Konturen und Mittel (6) zum Öffnen des oder Schaltkontakte besitzt.
  7. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) eine vom Basis- und/oder Steckteil (5; 2) deutlich abweichende farbliche Gestaltung und/oder Haptik aufweist.
  8. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) aus einem nichtleitenden Kunststoffmaterial besteht.
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