DE102009012931A1 - Überspannungsschutzgerät - Google Patents

Überspannungsschutzgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102009012931A1
DE102009012931A1 DE200910012931 DE102009012931A DE102009012931A1 DE 102009012931 A1 DE102009012931 A1 DE 102009012931A1 DE 200910012931 DE200910012931 DE 200910012931 DE 102009012931 A DE102009012931 A DE 102009012931A DE 102009012931 A1 DE102009012931 A1 DE 102009012931A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
plug
protection device
overvoltage protection
perforations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200910012931
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009012931B4 (de
Inventor
Torsten Hoffmann
Jörg ECKARDT
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Obo Bettermann GmbH and Co KG
Original Assignee
Obo Bettermann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Obo Bettermann GmbH and Co KG filed Critical Obo Bettermann GmbH and Co KG
Priority to DE102009012931.6A priority Critical patent/DE102009012931B4/de
Publication of DE102009012931A1 publication Critical patent/DE102009012931A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009012931B4 publication Critical patent/DE102009012931B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/06Mounting arrangements for a plurality of overvoltage arresters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2625Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component
    • H01R9/2641Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component with built-in overvoltage protection

Abstract

Um ein Überspannungsschutzgerät, bestehend aus einem Gehäuseteil (1) mit Anschlussklemmen für elektrische Leiter sowie aus mindestens einem steckbaren Steckerteil (2) mit Überspannungsableiter, das mit dem Gehäuseteil (1) über kontaktgebende Teile elektrisch verbunden ist, wobei eine Gehäuseoberseite (3), die neben dem Steckbereich des oder der Steckerteile (2) vorgesehen ist, Lochungen (4) aufweist, durch die Schrauben der Anschlussklemmen zugänglich sind, in einfacher Weise mit einer Vibrationssperre nachzurüsten, wird vorgeschlagen, dass mindestens ein Sperrteil (5, 6, 7) vorgesehen ist, welches in mindestens einer Ausnehmung oder Kontur der Oberseite des Gehäuseteils (1) in einer Montagesolllage lösbar befestigt ist und welches in dieser Montagesolllage Teile oder Bereiche mindestens eines Steckerteils (2) übergreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Überspannungsschutzgerät, bestehend aus einem Gehäuseteil mit Anschlussklemmen für elektrische Leiter sowie aus mindestens einem steckbaren Steckerteil mit Überspannungsableiter, das mit dem Gehäuseteil über kontaktgebende Teile elektrisch verbunden ist, wobei eine Gehäuseoberseite, die neben dem Steckbereich des oder der Steckerteile vorgesehen ist, Lochungen aufweist, durch die Schrauben der Anschlussklemmen zugänglich sind.
  • Ein derartiges Überspannungsschutzgerät ist beispielsweise aus der DE 36 39 533 A1 bekannt. Dabei besteht das Überspannungsschutzgerät aus einem etwa u-förmigen Gehäuseteil mit Anschlusskontakten für steckbare Überspannungsableiter und Anschlussklemmen für Zu- und Ableitungen. Die Anschlussklemmen weisen Schrauben auf, die über stirnseitig des Gehäuses vorgesehene Lochungen zugreiflich sind, um die entsprechenden Anschlussdrähte in den Anschlussklemmen zu spannen.
  • Je nach Ausbildung des Gehäuseteils können ein oder mehrere Steckerteile vorgesehen sein, die jeweils Überspannungselemente umfassen und die im gestecktem Zustand mit entsprechenden am Gehäuse vorgesehenen kontaktgebenden Teilen elektrisch verbunden sind. Zusätzlich kann durch die elektrische Verbindung auch eine mechanische Verbindung erfolgen, wenn diese Verbindungen beispielsweise als Buchsen oder als Klemmelemente ausgebildet sind.
  • Es sind dabei Ausführungsformen bekannt, bei denen die Steckerteile unterseitig entsprechende Buchsen oder Stifte aufweisen und das Gehäuse an der entsprechenden Gegenfläche entsprechende Aufnahmen aufweist. In der oben beschriebenen Druckschrift ist eine Anordnung gezeigt, bei der seitlich aus dem Steckerteil Anschlusselemente vorragen, die in entsprechende Schienen des Gehäuseunterteils über Schlitze eingeführt werden können. Hierbei ist es in jüngerer Zeit üblich, dass am steckbaren Steckerteil oberhalb der elektrischen Führungsschienen noch Führungsrippen oder dergleichen vorgesehen sind, die in gestecktem Zustand bündig mit der Oberseite der Gehäuseflächen enden, die in gestecktem Zustand rechts und links neben dem Steckerteil angeordnet sind. Solche Überspannungsschutzgeräte können beispielsweise an Profilschienen oder dergleichen befestigt werden, wie dies in der oben genannten Druckschrift ausgeführt ist.
  • Üblicherweise sind solche Überspannungsschutzgeräte noch mit einer Fernsignalisierung ausgestattet, die dazu bestimmt ist, Fehlfunktionen anzuzeigen und beispielsweise an eine zentrale Stelle zu übermitteln. Eine solche Fernsignalisierung löst schon dann aus, wenn das steckbare Steckerteil nicht in der Solllage im Gehäuse angeordnet ist, sondern sich geringfügig aus der Solllage gelockert hat. Dies kann beispielsweise auftreten, wenn solche Überspannungsschutzgeräte in vibrierenden Bauteilen oder Geräten angeordnet sind.
  • Um zu vermeiden, dass sich ein solches Steckerteil von dem Gehäuseteil bei auftretenden Vibrationen lockern oder lösen kann, ist aus der DE 10 2005 052 667 B4 bekannt, das Steckerteil mit zusätzlichen Rastelementen auszustatten, die über Handhabungsflächen des Steckerteils entriegelt werden können. Hiermit ist es möglich, das Steckerteil in das Gehäuseteil rastend einzustecken und somit die Stecklage zu sichern, wobei zum Auswechseln oder Entnehmen des Steckerteils die Rastung manuell gelöst werden kann.
  • Eine solche Lösung ist zwar brauchbar, jedoch ist sie sehr aufwändig, da entsprechende Rastelemente am Steckerteil und am Gehäuseteil konstruiert und fertigungstechnisch angebracht werden müssen. Dabei ist anzumerken, dass ein entsprechender Vibrationsschutz nur in circa 3% der Einbaufälle notwendig ist, in allen übrigen Einbaufällen ist eine solche zusätzliche Sicherung des Steckerteils nicht erforderlich. Bei der oben vorbeschriebenen vorbekannten Lösung muss das komplette Überspannungsschutzgerät in anderer Weise gefertigt und realisiert werden, als es bisher üblich ist.
  • Auch aus der DE 20 2008 004 699 U1 ist ein Überspannungsschutzgerät gattungsgemäßer Art bekannt.
  • Dabei ist zur zusätzlichen Sicherung gegen ein Lockern des Steckerteils bei auftretenden Vibrationen im Gehäuse ein lösbarer Drehriegel angeordnet, der in Verriegelungsstellung eine zusätzliche Verriegelung mit dem Steckerteil bildet. Auch hierbei ist nicht eine einfache Nachrüstung eines bekannten Überspannungsschutzgerätes mit einem solchen Drehriegel möglich, sondern der Drehriegel muss in das Gehäuse integriert werden, was zusätzlichen konstruktiven Aufwand bedeutet und auch die Herstellungskosten belastet.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Überspannungsschutzgerät zur Verfügung zu stellen, welches ohne konstruktive Änderungen des Gerätes selbst in einfacher Weise mit einer Vibrationssperre nachgerüstet werden kann, die verhindert, dass das Steckerteil sich im Falle von auftretenden Vibrationen vom Gehäuse lockern oder lösen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass, mindestens ein Sperrteil vorgesehen ist, welches in mindestens einer Ausnehmung oder Kontur der Oberseite des Gehäuseteils in einer Montagesolllage lösbar befestigt ist und welches in dieser Montagesolllage Teile oder Bereiche mindestens eines Steckerteils übergreift.
  • Zur Lösung des eingangs geschilderten Problems ist lediglich das zusätzliche Sperrteil erforderlich. Dieses Sperrteil kann in einer Ausnehmung oder einer entsprechenden Kontur der Oberseite des Gehäuseteils lösbar befestigt werden. Sobald das steckbare Steckerteil in das Gehäuseteil eingesteckt ist und in Solllage überführt ist, kann das Sperrteil am Gehäuseteil befestigt werden, wobei es in seiner Montagesolllage Teile oder Bereiche mindestens eines Steckerteils (gegebenenfalls auch mehrerer Steckerteile) übergreift. Hierdurch ist in einfacher Weise sichergestellt, dass das Steckerteil sich nicht vom Gehäuse lösen oder lockern kann, da es durch das Sperrteil in seiner Solllage gehalten ist. Das Sperrteil kann ein einfaches Formteil aus beliebigem Werkstoff sein, welches kostengünstig zur Verfügung gestellt werden kann. Die Ausnehmung oder Kontur an der Oberseite des Gehäuseteils kann entweder nachträglich eingebracht sein oder vorzugsweise eine Kontur oder Ausnehmung sein, die ohnehin schon am Gehäuseteil vorhanden ist. Ein zusätzlicher Herstellungsaufwand, sofern er denn überhaupt anfällt, ist äußerst gering. Es ist mit dieser Ausbildung in einfacher Weise die Nachrüstung auch bisher schon bestehender Überspannungsschutzgeräte möglich. Dadurch, dass das Sperrteil in der Montagesolllage Teile des Steckerteils oder Bereiche des Steckerteils übergreift, ist dieses in der gesteckten Montagesolllage gesichert und kann sich nicht lösen, so dass durch Vibrationen auftretende Fehler vermieden sind.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass jedem Steckerteil ein separates Sperrteil zugeordnet ist.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass allen Steckerteilen ein gemeinsames Sperrteil zugeordnet ist.
  • Eine besonders bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, dass die Ausnehmung, in der das Sperrteil lösbar befestigt ist, durch eine der Lochungen gebildet ist, durch welche die Schrauben der Anschlussklemmen zugänglich sind.
  • Bei dieser Ausbildung ist die Ausnehmung, in welcher das Sperrteil befestigbar ist, durch eine der Lochungen gebildet, durch welche die Schrauben der Anschlussklemmen zugänglich sind. Diese Lochungen sind also ohnehin am Gehäuse vorhanden, so dass die Bestandteile des Überspannungsschutzgerätes nicht erneut bearbeitet oder anders hergerichtet werden müssen. Vielmehr ist es möglich, dass Sperrteil lediglich als zusätzliches Element für bisher bekannte Überspannungsschutzgeräte einzusetzen.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass das Sperrteil einen Rastzapfen aufweist, der in die Ausnehmung einrastbar ist.
  • Insbesondere ist bevorzugt vorgesehen, dass das Sperrteil ein flaches Formteil mit unterseitig abragendem Rastzapfen ist, welches in Montagesolllage mit dem Rastzapfen in eine der Lochungen der Gehäuseoberseite eingreift und welches sich bis an die Seitenfläche eines gesteckten Steckerteils erstreckt, wobei das Steckerteil eine Führungsrippe oder -nase aufweist, die eine Ausnehmung der Gehäuseoberseite durchgreift und etwa bündig mit dieser abschließt, und die Führungsrippe oder -nase von dem das Sperrteil bildenden flachen Formteil überdeckt ist.
  • Hierbei ist ein an sich bekanntes Steckerteil im Einsatz, welches seitlich nicht nur Kontakte, sondern in Verlängerung dieser auch Führungsrippen oder Führungsnasen aufweisen. In der Montagesolllage enden diese Führungsrippen oder -nasen des Steckerteils mit der Flucht der Gehäusekontur des Gehäuseteils. Das Sperrteil ist derart angeordnet, dass es in der Montagesolllage die Gehäuseoberseite im Bereich der Ausnehmung überdeckt, so dass die in dieser Ausnehmung sitzende Führungsrippe oder -nase abgedeckt ist und somit eine Bewegungsbehinderung für das Steckerteil gebildet ist.
  • Um hierbei noch eine weitere Lagesicherung des Sperrteiles zu erreichen ist vorgesehen, dass eine Randkante des Formteils bis an die Seitenfläche des gesteckten Steckerteils reicht und an dieser in Parallelausrichtung anliegt.
  • Aufgrund dieser Ausbildung kann sich das Formteil nicht drehen, wenn es sich in Montagesolllage befindet, da dies durch die aneinander liegenden Kanten beziehungsweise Flächen unterbunden ist.
  • Eine alternative Lösung wird darin gesehen, dass das Sperrteil ein etwa z-förmiges Formteil ist, dessen einer Schenkel unterseitig einen Rastzapfen aufweist, der in Montagesolllage in eine der Lochungen der Gehäuseoberseite eingesetzt ist, und dessen anderer Schenkel die Stirnseite eines Steckerteils übergreift, welches sich in Stecklage befindet.
  • Hierbei kann wiederum das Formteil mit dem Rastzapfen in eine Lochung des Gehäuses eingesetzt werden, die ohnehin schon vorhanden ist. Der andere Schenkel des Formteiles übergreift die Stirnseite eines Steckerteils, welches sich in Stecklage am Gehäuseteil befindet, so dass das Steckerteil lagegesichert ist. Auch hierbei ist keine Änderung der schon vorhandenen Einzelelemente, nämlich des Steckerteils und des Gehäuseteils erforderlich. Zur Sicherung muss lediglich das zusätzliche Sperrteil zur Verfügung gestellt werden, welches in einfacher Weise montiert werden kann und die gewünschte Vibrationssicherung bildet.
  • Eine weitere alternative Lösung wird darin gesehen, dass die Kontur, in der das Sperrteil lösbar befestigt ist, durch eine Rinne gebildet ist, die an der Gehäusefläche ausgebildet ist, die die Lochungen aufweist, und in die das Sperrteil mit einer passenden Rippe oder einem passenden Vorsprung einschiebbar ist, wobei das Sperrteil an seiner den Steckerteilen zugewandten Randkante Ausnehmungen aufweist, die in einer Freigabelage des Sperrteils an der Seitenfläche des Steckerteils befindliche Führungsrippen oder -nasen freigeben und in einer Sperrlage überdecken.
  • Bei üblichen Überspannungsschutzgeräten ist an der Gehäusefläche, die die Lochungen aufweist, eine Rinne, beispielsweise im Querschnitt schwalbenschwanzartig, gebildet, in die Informationsstreifen eingeschoben werden können, die über die Anschlusskontakte Auskunft geben, beispielsweise L1, L2, L3 und N, wie aus der DE 36 39 533 A1 bekannt ist. Insbesondere bei Überspannungsschutzgeräten, die also eine solche Rinne aufweisen, ist in einfacher Weise ein entsprechendes Sperrteil anzubringen, welches mit einer passenden Rippe oder einem entsprechenden Vorsprung in diese Rinne einschiebbar ist. Das Sperrteil weist an seiner den Steckerteilen zugewandten Randkante Ausnehmungen auf, die in der Freigabelage des Sperrteils an der Seitenfläche des Steckerteils befindliche Führungsrippen oder -nasen freigeben und in der Sperrlage überdecken.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass das Sperrteil als flacher Schieber ausgebildet ist, der an einer Längsrandkante die Rippe oder den Vorsprung aufweist, an der anderen Längsrandkante die Ausnehmungen aufweist und im Bereich zwischen den Längsrandkanten einen Flächenbereich mit Lochungen, die in Sperrlage des Schiebers koaxial zu den Lochungen des Gehäuses und in Freigabelage zu diesem versetzt ausgerichtet sind.
  • Um die relative Schiebelage des Sperrteils zu sichern kann vorgesehen sein, dass das Sperrteil auf seiner der Lochungen aufweisenden Gehäusefläche zugewandten Seite Noppen, Rippen oder dergleichen Vorsprünge aufweist, die in Sperrlage des Sperrteils in die Lochungen des Gehäuses eingreifen.
  • Auch gemäß dieser Ausbildung kann ein übliches Überspannungsschutzgerät in einfacher Weise mit dem zusätzlichen Sperrteil nachgerüstet werden, ohne dass das Überspannungsschutzgerät selbst konstruktiv verändert werden müsste.
  • Die Verrastung des Sperrteiles kann in einfacher Weise mittels eines Werkzeuges, beispielsweise mittels der Klinge eines Schraubendrehers gelöst werden, der bei montiertem Sperrteil zwischen Sperrteil und entsprechender Gehäuseanlagefläche eingreift, um die Verrastung zu lösen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 ein herkömmliches Überspannungsschutzgerät in Draufsicht;
  • 2 desgleichen mit daran angeordneten Sperrteilen;
  • 3 bis 6 ein Sperrteil in unterschiedlichen Ansichten;
  • 7 und 8 ein Überspannungsschutzgerät mit einem weiteren Sperrteil in Draufsicht und in schräger Seitenansicht;
  • 9 und 10 ein Überspannungsschutzgerät mit einem weiteren Sperrteil in Sperrlage bzw. in Freigabelage.
  • In den Figuren ist ein Überspannungsschutzgerät gezeigt, welches aus einem Gehäuseteil 1 besteht, welches elektrische Bauteile und Anschlusselemente umfasst, insbesondere Anschlussklemmen für elektrische Leiter sowie im Ausführungsbeispiel 3 steckbare Steckerteile 2, die jeweils über an sich bekannte Elemente über kontaktgebende Teile mit den entsprechenden Elementen des Gehäuseteils 1 verbunden sind. Die Steckerteile 2 beinhalten beispielsweise übliche Überspannungsableiter.
  • Wie insbesondere in 1 ersichtlich, weist eine Gehäuseoberseite 3, die neben dem Steckbereich der Steckerteile 2 vorgesehen ist, Lochungen 4 auf, durch die Schrauben der Anschlussklemmen zugänglich sind.
  • Um ein Lockern der Steckerteile 2 aus der Montagesolllage bei auftretenden Vibrationen oder dergleichen zu unterbinden, ist die Anordnung von Sperrteilen 5, 6, 7 vorgesehen. Die Sperrteile 5, 6 sind in einer Ausnehmung der Oberseite des Gehäuseteils 1 befestigt, insbesondere sind diese Ausnehmungen durch die Lochungen 4 gebildet. Das Sperrteil 7 ist in einer Kontur 8 der Oberseite 3 des Gehäuseteils 1 lösbar befestigt. Jedes der Sperrteile 5, 6, 7 übergreift in der Montagesolllage Teile oder Bereiche mindestens eines Steckerteils 2.
  • Bei der Ausführungsform nach 2 bis 8 sind jeweils jedem Steckerteil 2 separate Sperrteile 5 beziehungsweise 6 zugeordnet.
  • Die Sperrteile 5 beziehungsweise 6 könnten aber auch zu einem gemeinsamen Sperrteil vereinigt sein.
  • Bei den Ausführungsformen nach 2 bis 8 ist, wie schon ausgeführt, die Ausnehmung, in der das Sperrteil 5 beziehungsweise 6 lösbar befestigt ist, durch jeweils eine der Lochungen 4 gebildet, durch welche die Schrauben der Anschlussklemmen zugänglich sind. Vorzugsweise weist das Sperrteil 5, gegebenenfalls auch das Sperrteil 6, einen Rastzapfen 9 auf, der unterseitig abragt und in die entsprechende Ausnehmung (Lochung 4) einrastbar ist.
  • Bei der Ausführungsform nach 2 bis 6 ist das Sperrteil 5 ein flaches Formteil mit unterseitig abragendem Rastzapfen 9, welches in Montagesolllage, wie in 2 ersichtlich, mit dem Rastzapfen in eine der Lochungen 4 der Gehäuseoberseite 3 eingreift und welches sich bis an die Seitenfläche 10 eines gesteckten Steckerteils 2 erstreckt, wobei das Steckerteil 2, wie in 1 verdeutlicht ist, eine Führungsrippe 11 oder -nase aufweist, die eine Ausnehmung der Gehäuseoberseite 3 durchgreift und etwa bündig mit dieser abschließt. Diese also in Flucht zu der Fläche 3 liegende Nase oder Rippe ist von dem das Sperrteil 5 bildenden flachen Formteil überdeckt, so dass ein Losrütteln oder dergleichen des Steckerteils 2 verhindert ist. Vorzugsweise liegt dabei eine Randkante des Formteiles (5) an der Seitenfläche 10 des gesteckten Steckerteil 2 in Parallelausrichtung zu dieser an, so dass sich das Sperrteil 5 nicht um den Zapfen 9 drehen kann.
  • Bei der Ausführungsform nach 7 und 8 ist das Sperrteil 6 ein etwa z-förmiges Formteil, dessen einer Schenkel 12 unterseitig einen Rastzapfen vergleichbar dem Rastzapfen 9 aufweist, der in Montagesolllage in eine der Lochungen 4 der Gehäuseoberseite 3 eingesetzt ist. Der andere Schenkel 13 übergreift die Stirnseite eines jeweiligen Steckerteils 2, welches sich in Stecklage befindet. Die Winkel zwischen den Schenkeln 12, 13 und dem die Schenkel 12, 13 verbindenden Steg sind rechtwinklig.
  • Bei der Ausführungsform nach 9 und 10 ist die Kontur 8, in der das Sperrteil 7 lösbar befestigt ist, durch eine Rinne gebildet, die an der Randkante der Gehäusefläche 3 ausgebildet ist, die die Lochungen 4 aufweist. Normalerweise ist in diese Rinne ein Informationsstreifen mit Kennzeichnung der Anschlussklemmen eingeschoben. Gemäß der Erfindung ist aber in diese Rinne 8 das Sperrteil 7 mit einer passenden Rippe oder einem passenden Vorsprung eingeschoben, wobei das Sperrteil 7 an seiner den Steckerteilen 2 zugewandten Randkante Ausnehmungen 14 aufweist, die in einer Freigabelage des Sperrteiles 7, wie in 10 verdeutlicht ist, die an der Seitenfläche des Steckerteiles 2 befindliche Führungsrippe oder -nase 11 freigeben, während sie in der Sperrlage gemäß 9 überdeckt sind.
  • Die Rinne ist im Querschnitt schwalbenschwanzartig bemessen oder mit Hinterschnitt versehen, um den Informationsstreifen oder das Sperrteil 7 zu halten.
  • Das Sperrteil 7 ist hierbei als flacher Schieber ausgebildet, der an einer Längsrandkante (in der Zeichnung unten) die Rippe oder den Vorsprung aufweist, während die andere Längsrandkante die Ausnehmungen 14 aufweist. Im Bereich zwischen den Längsrandkanten ist ein Flächenbereich mit Lochungen 15 ausgebildet, wobei diese in Sperrlage des Schiebers gemäß Darstellung in 9 koaxial zu den Lochungen 4 des Gehäuses und in Freigabelage gemäß 10 versetzt zu diesen ausgerichtet sind.
  • Zusätzlich kann das Sperrteil 7 auf seiner den Lochungen 4 aufweisenden Gehäuseflächen 3 zugewandten Seite Noppen, Rippen oder dergleichen Vorsprünge aufweisen, die in Sperrlage des Sperrteiles 7 gemäß Darstellung in 9 in die Lochungen 4 des Gehäuses 1 eingreifen und somit das Sperrteil 7 in dieser Position sichern.
  • Durch die Erfindung ist eine Vibrationssicherung für steckbare Steckerteile 3 an Überspannungsschutzgeräten gebildet, die in einfacher Weise bei einem herkömmlich ausgebildeten Gerät gemäß 1 ohne Änderungen des Gehäuses 1 und/oder der Steckerteile 2 verwirklicht werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3639533 A1 [0002, 0025]
    • - DE 102005052667 B4 [0006]
    • - DE 202008004699 U1 [0008]

Claims (11)

  1. Überspannungsschutzgerät, bestehend aus einem Gehäuseteil (1) mit Anschlussklemmen für elektrische Leiter sowie aus mindestens einem steckbaren Steckerteil (2) mit Überspannungsableiter, das mit dem Gehäuseteil (1) über kontaktgebende Teile elektrisch verbunden ist, wobei eine Gehäuseoberseite (3), die neben dem Steckbereich des oder der Steckerteile (2) vorgesehen ist, Lochungen (4) aufweist, durch die Schrauben der Anschlussklemmen zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sperrteil (5, 6, 7) vorgesehen ist, welches in mindestens einer Ausnehmung oder Kontur der Oberseite des Gehäuseteils (1) in einer Montagesolllage lösbar befestigt ist und welches in dieser Montagesolllage Teile oder Bereiche mindestens eines Steckerteils (2) übergreift.
  2. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Steckerteil (2) ein separates Sperrteil (5, 6, 7) zugeordnet ist.
  3. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass allen Steckerteilen ein gemeinsames Sperrteil (5, 6, 7) zugeordnet ist.
  4. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung, in der das Sperrteil (5, 6) lösbar befestigt ist, durch eine der Lochungen (4) gebildet ist, durch welche die Schrauben der Anschlussklemmen zugänglich sind.
  5. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrteil (5, 6) einen Rastzapfen (9) aufweist, der in die Ausnehmung einrastbar ist.
  6. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrteil (5) ein flaches Formteil mit unterseitig abragendem Rastzapfen (9) ist, welches in Montagesolllage mit dem Rastzapfen (9) in eine der Lochungen (4) der Gehäuseoberseite (3) eingreift und welches sich bis an die Seitenfläche (10) eines gesteckten Steckerteils (2) erstreckt, wobei das Steckerteil (2) eine Führungsrippe (11) oder -nase aufweist, die eine Ausnehmung der Gehäuseoberseite (3) durchgreift und etwa bündig mit dieser abschließt, und die Führungsrippe (11) oder -nase von dem das Sperrteil (5) bildenden flachen Formteil überdeckt ist.
  7. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Randkante des Formteils bis an die Seitenfläche (10) des gesteckten Steckerteils (2) reicht und an dieser in Parallelausrichtung anliegt.
  8. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrteil (6) ein etwa z-förmiges Formteil ist, dessen einer Schenkel (12) unterseitig einen Rastzapfen (9) aufweist, der in Montagesolllage in eine der Lochungen (4) der Gehäuseoberseite (3) eingesetzt ist, und dessen anderer Schenkel (13) die Stirnseite eines Steckerteils (2) übergreift, welches sich in Stecklage befindet.
  9. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur (8), in der das Sperrteil (7) lösbar befestigt ist, durch eine Rinne gebildet ist, die an der Gehäusefläche (3) ausgebildet ist, die die Lochungen (4) aufweist, und in die das Sperrteil (7) mit einer passenden Rippe oder einem passenden Vorsprung einschiebbar ist, wobei das Sperrteil (7) an seiner den Steckerteilen (2) zugewandten Randkante Ausnehmungen (14) aufweist, die in einer Freigabelage des Sperrteils (7) an der Seitenfläche des Steckerteils (2) befindliche Führungsrippen (11) oder -nasen freigeben und in einer Sperrlage überdecken.
  10. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrteil (7) als flacher Schieber ausgebildet ist, der an einer Längsrandkante die Rippe oder den Vorsprung aufweist, an der anderen Längsrandkante die Ausnehmungen (14) aufweist und im Bereich zwischen den Längsrandkanten einen Flächenbereich mit Lochungen (15), die in Sperrlage des Schiebers koaxial zu den Lochungen (4) des Gehäuses (1) und in Freigabelage zu diesem versetzt ausgerichtet sind.
  11. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrteil (7) auf seiner der Lochungen (4) aufweisenden Gehäusefläche (3) zugewandten Seite Noppen, Rippen oder dergleichen Vorsprünge aufweist, die in Sperrlage des Sperrteils (7) in die Lochungen (4) des Gehäuses eingreifen.
DE102009012931.6A 2009-03-12 2009-03-12 Überspannungsschutzgerät Expired - Fee Related DE102009012931B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009012931.6A DE102009012931B4 (de) 2009-03-12 2009-03-12 Überspannungsschutzgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009012931.6A DE102009012931B4 (de) 2009-03-12 2009-03-12 Überspannungsschutzgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009012931A1 true DE102009012931A1 (de) 2010-09-23
DE102009012931B4 DE102009012931B4 (de) 2017-01-12

Family

ID=42628683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009012931.6A Expired - Fee Related DE102009012931B4 (de) 2009-03-12 2009-03-12 Überspannungsschutzgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009012931B4 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011107973U1 (de) 2011-11-15 2011-11-29 Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg Überspannungsschutzgerät
DE202012012472U1 (de) 2012-02-08 2013-01-25 Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg Überspannungsableiter
DE102011118639A1 (de) 2011-11-15 2013-05-16 Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg Überspannungsschutzgerät
WO2013117175A1 (de) 2012-02-08 2013-08-15 Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg Überspannungsableiter
DE102015114953A1 (de) 2015-09-07 2017-03-09 Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg Überspannungsableiter

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2042833A (en) * 1978-12-06 1980-09-24 Sankosha Co Ltd Protective device for communication system
DE3639533A1 (de) 1986-11-20 1988-06-01 Bettermann Obo Ohg Steckbarer ueberspannungsableiter fuer elektrische anlagen
GB2260654A (en) * 1991-10-04 1993-04-21 Unisys Corp Electrical connector cover
DE102005052667B4 (de) 2005-03-22 2008-01-17 Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg Steckbare Gerätekombination, insbesondere zum Schutz vor Überspannungen
DE202008004699U1 (de) 2008-04-03 2008-06-12 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Befestigungsvorrichtung zur Befestigung steckbarer elektrischer Gehäuse

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2042833A (en) * 1978-12-06 1980-09-24 Sankosha Co Ltd Protective device for communication system
DE3639533A1 (de) 1986-11-20 1988-06-01 Bettermann Obo Ohg Steckbarer ueberspannungsableiter fuer elektrische anlagen
GB2260654A (en) * 1991-10-04 1993-04-21 Unisys Corp Electrical connector cover
DE102005052667B4 (de) 2005-03-22 2008-01-17 Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg Steckbare Gerätekombination, insbesondere zum Schutz vor Überspannungen
DE202008004699U1 (de) 2008-04-03 2008-06-12 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Befestigungsvorrichtung zur Befestigung steckbarer elektrischer Gehäuse

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011107973U1 (de) 2011-11-15 2011-11-29 Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg Überspannungsschutzgerät
DE102011118639A1 (de) 2011-11-15 2013-05-16 Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg Überspannungsschutzgerät
DE102011118639B4 (de) * 2011-11-15 2013-05-29 Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg Überspannungsschutzgerät
DE202012012472U1 (de) 2012-02-08 2013-01-25 Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg Überspannungsableiter
WO2013117175A1 (de) 2012-02-08 2013-08-15 Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg Überspannungsableiter
DE102015114953A1 (de) 2015-09-07 2017-03-09 Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg Überspannungsableiter

Also Published As

Publication number Publication date
DE102009012931B4 (de) 2017-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1236054B (de) Mehrfachschalter
DE102008017423A1 (de) Befestigungsvorrichtung zur Befestigung steckbarer elektrischer Gehäuse
DE102006022374A1 (de) Schaltgerät, insbesondere Sicherungslasttrennschalter
DE202008004699U1 (de) Befestigungsvorrichtung zur Befestigung steckbarer elektrischer Gehäuse
EP1734551A1 (de) Steckvorrichtung für eine elektrische Schaltvorrichtung
DE102009012931A1 (de) Überspannungsschutzgerät
DE102018202542A1 (de) Klemme
DE202011002019U1 (de) Anordnung zum Öffnen einer Leitungsverbindung
DE202015100696U1 (de) Anordnung mehrerer Rastfüße für eine Baugruppe und Baugruppe
DE102006048446A1 (de) Verriegelung an einer elektrischen Steckverbindung
DE102009009794A1 (de) Installationsschaltgerät mit Schutzvorrichtung
DE102005051940A1 (de) Leiterplatte mit Schirmanschluß
EP2743949A1 (de) Stromunterbrechungsvorrichtung mit Verriegelungsvorrichtung
DE2012684A1 (de) SchalterdecKel bzw, Schaltermontagevorrichtung
DE102015013012A1 (de) Energiezähler-Anschlussklemmenblock mit Überbrückungsvorrichtung
DE102018005682A1 (de) Elektrisches Reiheneinbaugerät und Reiheneinbaugeräte-Anordnung
DE2657312A1 (de) Verteiler fuer eine fernmeldeanlage
EP2870667B1 (de) Steckbarer überspannungsableiter
DE202009003561U1 (de) Überspannungsschutzgerät
DE2601849C2 (de) Reihentrennklemme
DE102014103575A1 (de) Vorrichtung zum Schutz gegen Überspannungen
DE202014000905U1 (de) Gerätekombination aus einem sockelartigen Unterteil und einem Steckmodul
EP1047164B1 (de) Überspannungsschutzmagazin
WO1998047336A1 (de) Elektrisches gerät mit zwei identisch aufgebauten gehäuseschalen
DE202010012860U1 (de) Gerätekombination zum Schutz vor Überspannungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee