DE3919825C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0293—Terminal boxes for telephone sets
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/24—Arrangements for testing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP 00 61 991 A2 ist eine als Schalteinrichtung,
beispielsweise als Relais ausgebildete Zusatzeinrichtung
bekannt, die zusammen mit einem Anschlußdosen-
Einbauteil in einem üblichen Anschlußdosen-Gehäuse
untergebracht ist. Um den für die Schalteinrichtung
erforderlichen Raum innerhalb des Gehäuses bereitzustellen,
ist das Einbauteil in seiner Gestaltung
gegenüber den normalerweise verwendeten Einbauteilen
erheblich verändert. Für den elektrischen Anschluß
der Schalteinrichtung werden eigene Anschlußeinrichtungen
benötigt.
In der DE 31 28 427 A1 wird eine Telefonanlage beschrieben,
bei der der Wecker nicht im Telefonapparat,
sondern in der Anschlußdose untergebracht ist.
Hierbei ist die Anschlußdose vorzugsweise mit einer
Steckdose zur Aufnahme des Weckers ausgestattet.
Auch hier wird somit eine speziell angepaßte, gegenüber
einer üblicherweise verwendeten erheblich geänderte
Anschlußdose eingesetzt und für den elektrischen
Anschluß des Weckers ist eine eigene Steckdose
erforderlich.
Es werden zunehmend Anschlußeinheiten verwendet, an
die die Fernsprechapparate nicht mehr fest angeschlossen
sind, sondern die mit einer Steckbuchse
ausgebildet sind, so daß der Anschluß der Fernsprechapparate
mittels einer Steckverbindung erfolgt.
Diese Steckverbindung kann jederzeit vom Fernsprechteilnehmer
unterbrochen werden. In diesem Zustand ist
jedoch eine vom Fernsprechnetz aus vorgenommene Prüfung
der Ordnungsmäßigkeit der zur Anschlußeinheit führenden
Fernsprechleitung nicht möglich. Es ist daher erforderlich,
daß an die Anschlußeinheit zusätzlich ein
passiver Leitungsabschluß angeschlossen wird, mit
dessen Hilfe auch bei unterbrochener Steckverbindung
zum Fernsprechapparat die Prüfung durchgeführt werden
kann.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Zusatzeinrichtung zum Anschluß an eine Fernsprech-
Anschlußeinheit zu schaffen, die ohne Veränderung der
Anschlußeinheit selbst auf einfachste Weise an dieser
befestigt werden kann und gleichzeitig eine sichere
elektrische Verbindung hergestellt wird.
Diese Augabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Zusatzeinrichtung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung betrifft somit eine Zusatzeinrichtung
zum Anschluß an eine Fernsprech-Anschlußeinheit,
wobei die Fernsprech-Anschlußeinheit mindestens eine
fest angeordnete Steckbuchse zur Aufnahme eines mit
einem Fernsprechapparat verbundenen Steckers und
mit den Leitungen des Fernsprechnetzes verbindbare
Anschlußklemmen aufweist, und zeichnet sich dadurch
aus, daß die Zusatzeinrichtung als Leitungsabschluß
mit Anschlußstiften ausgebildet und zur elektrischen
und mechanischen Verbindung mit der Anschlußeinheit
auf die Anschlußklemmen aufsteckbar ist.
Der Leitungsabschluß wird üblicherweise durch eine
polungsabhängige Schaltung gebildet, d. h. er kann
nur dann bestimmungsgemäß funktionieren, wenn die
an ihm anliegende Spannung richtig gepolt ist.
Es ist daher erforderlich, daß nur bestimmte Anschlußstifte
der Zusatzeinrichtung mit bestimmten Anschlußklemmen
der Anschlußeinheit verbunden werden. Die
Anschlußstifte besitzen daher vorteilhaft eine ein
einfaches, lagerichtiges Aufstecken ermöglichende
gegenseitige Anordnung. Zur Verstärkung der mechanischen
Verbindung und auch zur Gewährleistung des lagerichtigen
Aufsteckens können zusätzliche Stifte vorgesehen sein,
die somit nicht zur elektrischen Verbindung dienen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in
den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anschlußeinheit und eine Zusatzeinrichtung
in der Vorderansicht,
Fig. 2 die Zusatzeinrichtung nach Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung in der Vorderansicht,
Fig. 3 die Zusatzeinrichtung nach Fig. 2 in der Drauf
sicht, und
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Zusatzeinrich
tung entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine übliche Anschlußeinheit 1, die in einer
Unterputzdose oder in einem Aufputzgehäuse untergebracht wer
den kann. Sie ist mit drei Steckbuchsen 2, 3 und 4 für die
Aufnahme jeweils eines mit einer Fernsprecheinrichtung ver
bundenen Steckers versehen. Oberhalb der Steckbuchsen 2, 3
und 4 befindet sich eine Abschlußklemmenleiste 5 mit Klemm
schrauben 6.1 bis 6.6 und diesen zugeordneten, in Blickrich
tung dahinter liegenden, in Fig. 1 nicht sichtbaren An
schlußklemmen. An diesen Anschlußklemmen werden in bekannter
Weise die Leitungsdrähte des Fernsprechnetzes befestigt. Die
Anschlußklemmen sind jeweils durch nach oben vorstehende
Zwischenwände 7 voneinander getrennt.
Oberhalb der Anschlußeinheit 1 ist eine auf diese aufsteck
bare Zusatzeinrichtung 8 dargestellt, die in Verbindung mit
den Fig. 2 bis 4 näher erläutert wird. Die Zusatzeinrich
tung 8 stellt einen hochohmigen Leitungsabschluß aus der
Reihenschaltung eines Widerstandes 9 und einer Diode 10 dar.
Die Wirksamkeit dieser Schaltung ist somit von der Polarität
der angelegten Spannung abhängig. Widerstand 8 und Diode 10
sind in einen vorzugsweise zur Erhöhung der mechanischen
Festigkeit glasfaserverstärkten Kunststoffkörper 11 einge
bettet. Aus dem Widerstand 9 und der Diode 10 auf der einen
Seite austretende Anschlußleitungen 12 und 13 bilden an ih
rem freien Ende jeweils einen Anschlußstift 14 bzw. 15. Die
auf der anderen Seite aus dem Widerstand 9 und der Diode 10
heraustretenden Leitungen 16 bzw. 17 sind zusammengeführt,
so daß sich eine Reihenschaltung ergibt.
Die Anschlußstifte 14 und 15 sind in einem einteilig mit
dem Kunststoffkörper 11 ausgebildeten, seitlich vorstehen
den Ansatz 18 fixiert. Ein weiterer Stift 19, der nicht als
elektrischer Anschluß dient, sondern nur als mechanischer
Halt und zur Gewährleistung eines lagerichtigen Aufstec
kens der Zusatzeinrichtung, ist in einem weiteren auf der
gleichen Seite vorstehenden Ansatz 20 befestigt.
Die Zusatzeinrichtung 8 wird in der Weise auf die An
schlußeinheit 1 aufgesteckt, daß sie aus der in Fig. 1
dargestellten Lage in senkrechter Richtung bewegt wird.
Die Anschlußstifte 14 und 15 sind derart zueinander ange
ordnet, daß sie nur dann in die Anschlußklemmenleiste 5
eingeführt werden können, wenn zwischen ihnen eine Zwi
schenwand 7 liegt. Ist die Zusatzeinrichtung 8 beim Auf
stecken gegenüber der geforderten Lage um weniger als
eine Klemmenteilung versetzt, dann könnte es passieren,
daß die beiden Anschlußstifte 14 und 15 auf die gleiche
Anschlußklemme treffen. Da jedoch der Abstand zwischen
den Anschlußstiften 14 und 15 geringer ist als die Breite
der senkrecht zur Aufsteckrichtung verlaufenden Kontakt
fläche einer Anschlußklemme, wird eine Einführung beider
Anschlußstifte 14 und 15 in die gleiche Anschlußklemme
verhindert. Auch bei sich über mehr als eine Klemmteilung
erstreckenden Abständen zwischen den Anschlußstiften 14
und 15 können durch geeignete Wahl dieses Abstandes in
entsprechender Weise seitliche Versetzungen beim Auf
stecken von weniger als einer Klemmenteilung verhindert
werden.
Der Stift 19 ist auf der entgegengesetzten Seite des Kunst
stoffkörpers 11 angeordnet, derart, daß er beim lagerich
tigen Aufstecken in die äußerste rechte Anschlußklemme
gelangt. Da der Anschlußstift 14 mit der äußersten lin
len Anschlußklemme verbunden wird, kann ein Versatz um
mehr als eine Klemmenteilung sofort dadurch erkannt
werden, daß entweder der Anschlußstift 14 oder der Stift 19
sich außerhalb der Anschlußklemmenleiste 5 befindet. Wenn
keiner der auch zur elektrischen Verbindung dienenden An
schlußstifte einer äußeren Anschlußklemme zugeordnet ist,
muß auch auf der anderen Seite des Kunststoffkörpers 11 ein
dem Stift 19 entsprechender Stift vorgesehen sein. Es ist
somit sichergestellt, daß ein lageversetztes Aufstecken nicht
möglich ist bzw. sofort erkannt werden kann, so daß die Mon
tage der Zusatzeinrichtung auch von ungeübten Personen feh
lerfrei vorgenommen werden kann.
Die Ansätze 18 und 20 dienen in erster Linie zur Stabilisie
rung der Anschlußstifte 14 und 15 sowie des Stiftes 19 und
können zur Verbesserung dieser Wirkung durch einen Vorsprung
22 verstärkt sein. Ihre vorstehenden Stirnflächen können
weiterhin in rechtwinklig nach unten abgebogene Vorsprünge
24 und 25 übergehen, die an der Vorderfläche der Anschluß
klemmenleiste 5 anliegen und etwa bis zur Mitte der Klemm
schrauben 6.1 bis 6.6. herunterreichen, wobei diese jedoch
durch kreissegmentförmige Einschnitte in den Vorsprüngen 24
und 25 für den Zugang von außen freigelassen sind. Ein wei
terer Vorsprung 23 kann auf der gegenüberliegenden Seite des
Kunststoffkörpers 11 ausgebildet sein, der bei aufgesteckter
Zusatzeinrichtung 8 an der Rückplatte 21 der Anschlußein
heit 1 anliegt. Die Anschlußklemmenleiste 5 und die Rück
platte 21 werden somit durch die Vorsprünge 22 bis 25 fest
umgriffen, so daß die Anschlußstifte 14, 15 sowie der Stift 19
insbesondere bei Erschütterungen mechanisch entlastet werden.
Außerdem wird ein zusätzlicher Schutz gegen ein seitlich um
weniger als eine Klemmenteilung versetztes Aufstecken er
reicht, da in diesem Fall die Klemmschrauben teilweise von
den Vorsprüngen 24 und 25 verdeckt werden.
Durch die Verlängerung der Vorsprünge 24 und 25 bis etwa zur
Mitte der Klemmschrauben 6.1 bis 6.6. wird ein lagenverdreh
tes Aufstecken der Zusatzeinrichtung dadurch verhindert, daß
die Vorsprünge 24 und 25 auf der Stirnfläche der Rückplatte
21 aufstoßen und, wenn der Kunststoffkörper 11 dann geneigt
wird, auch der Vorsprung 23 auf die Anschlußklemmenleiste 5
aufsetzt, bevor die Anschlußstifte 14, 15 und der Stift 19
mit den Anschlußklemmen in Kontakt gelangen.
Die Außenfläche der Zusatzeinrichtung 8 ist der Innenfläche
einer die Anschlußeinheit 1 aufnehmenden Dose angepaßt, so
daß kein zusätzlicher Raumbedarf besteht. Die an der Dosen
innenfläche anliegende Außenfläche der Zusatzeinrichtung 8
hat daher zweckmäßig eine Kontur in Form eines Kreissegments.
Um die Führung von Leitungen um die Zusatzeinrichtung 8 herum
zu ermöglichen, sind in dieser Außenfläche Einkerbungen 24
vorgesehen.
Claims (10)
1. Zusatzeinrichtung zum Anschluß an eine Fernsprech-
Anschlußeinheit, wobei die Fernsprech-Anschlußeinheit
mindestens eine fest angeordnete Steckbuchse zur
Aufnahme eines mit einem Fernsprechapparat verbundenen
Steckers und mit den Leitungen des Fernsprechnetzes
verbindbare Anschlußklemmen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzeinrichtung (8) als Leitungsabschluß
mit Anschlußstiften (14, 15) ausgebildet und zur
elektrischen und mechanischen Verbindung mit der
Anschlußeinheit (1) aus die Anschlußklemmen (5)
aufsteckbar ist.
2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (14, 15)
eine ein einfaches, lagerichtiges Aufstecken
ermöglichende gegenseitige Anordnung
besitzen.
3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzliche Stifte (19) zur
mechanischen Verbindung und/oder zur Gewährleistung
des lagerichtigen Aufsteckens vorgesehen sind.
4. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anschlußstifte/Stifte
(14, 15) einen von einer ganzen Klemmenteilung
der Anschlußklemmen (5) oder einem ganzzahligen
Vielfachen von dieser abweichenden gegenseitigen
Abstand aufweisen.
5. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Anschlußstift/Stift (14, 19) vorgesehen ist, dessen
Abstand von einer Seite der Anschlußklemmenleiste
(5) bei lagerichtig aufgesteckter Zusatzeinrichtung
(8) geringer als eine Klemmenteilung ist.
6. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen
in ihrer Längsrichtung verlaufenden seitlichen
Vorsprung (22, 23, 24, 25) aufweist.
7. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ihre Außenfläche
im aufgesteckten Zustand der Innenfläche einer
die Anschlußeinheit (1) aufnehmenden Dose
angepaßt ist.
8. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Zusatzeinrichtung
(8) als Kreissegment ausgebildet ist.
9. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer Außenfläche
Einkerbungen (26) für die Aufnahme von
Leitungen vorgesehen sind.
10. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Reihenschaltung
eines Widerstandes (9) und einer
Diode (10) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919825 DE3919825A1 (de) | 1989-06-14 | 1989-06-14 | An eine fernsprech-anschlusseinheit anschliessbare zusatzeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919825 DE3919825A1 (de) | 1989-06-14 | 1989-06-14 | An eine fernsprech-anschlusseinheit anschliessbare zusatzeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3919825A1 DE3919825A1 (de) | 1990-12-20 |
DE3919825C2 true DE3919825C2 (de) | 1991-12-12 |
Family
ID=6382948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893919825 Granted DE3919825A1 (de) | 1989-06-14 | 1989-06-14 | An eine fernsprech-anschlusseinheit anschliessbare zusatzeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3919825A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29604432U1 (de) * | 1996-03-09 | 1996-05-09 | Technische Gravier- und Polierwerkstätte Harald Provazi GmbH, 71364 Winnenden | Abschlußwiderstandseinrichtung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3113122C2 (de) * | 1981-03-27 | 1983-10-20 | Fritz Kuke Kg, 1000 Berlin | Anschalteeinheit für Fernmeldeanlagen |
DE3128427A1 (de) * | 1981-07-16 | 1983-02-03 | Fritz Kuke Kg, 1000 Berlin | Telefonanlage |
DE3705562A1 (de) * | 1985-08-22 | 1988-09-01 | Rutenbeck Wilhelm Gmbh & Co | Telekommunikations-anschluss-einheit |
DE8708351U1 (de) * | 1987-06-13 | 1987-08-06 | BTR Blumberger Telefon- und Relaisbau Albert Metz, 78176 Blumberg | Anschlußdose für den Anschluß eines Fernsprechapparates |
-
1989
- 1989-06-14 DE DE19893919825 patent/DE3919825A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29604432U1 (de) * | 1996-03-09 | 1996-05-09 | Technische Gravier- und Polierwerkstätte Harald Provazi GmbH, 71364 Winnenden | Abschlußwiderstandseinrichtung |
DE19706882A1 (de) * | 1996-03-09 | 1997-09-11 | Tech Gravier Und Polierwerksta | Abschlußwiderstandseinrichtung |
DE19706882C2 (de) * | 1996-03-09 | 1998-05-14 | Tech Gravier Und Polierwerksta | Abschlußwiderstandseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3919825A1 (de) | 1990-12-20 |
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