DE4142793C2 - Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung mit einer Codiereinrichtung - Google Patents
Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung mit einer CodiereinrichtungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/64—Means for preventing incorrect coupling
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrpolige elektrische Steckvorrichtung
mit einer Codiereinrichtung mit einem ersten geräteseitigen Steckverbinder
und einem zweiten kabelseitigen Steckverbinder, wo bei der erste
Steckverbinder einen Flansch zur geräteseitigen Befestigung sowie zwei
jeweils in Lagerungen mit ihren äußersten Enden schwenkbar gelagerte etwa
Omega-förmige Verriegelungsbügel aufweist, die mit am zweiten
Steckverbinder angeordneten Rastbuchten verrastbar sind.
Entsprechende Steckverbinder sind beispielsweise unter der Bezeichnung
D-Sub-Stecker bekannt. Sind an einem Gerät mehrere dieser Steckverbinder
von gleicher Bauart angeordnet, so besteht die Gefahr, daß die hieran
anzuschließenden Kabel aufgrund der Gleichartigkeit der Steckverbinder
vertauscht werden. Um dies zu vermeiden, ist es üblich, Codiereinrichtungen
zu verwenden.
Eine bekannte Codiereinrichtung für eine Steckverbindung ist beispielsweise
der DE 34 08 115 C2 zu entnehmen. Diese zeigt eine Steckverbindung,
bestehend aus einem Buchsensteckverbinder mit einer Buchsenkammer und einem
Stiftsteckverbinder mit einer Stiftkammer mit jeweils einem Gehäuse, wobei
die Codierung durch eine Anzahl in Steckrichtung verlaufender, an einer
Innenwand der Stiftkammer und einer Außenwand der Buchsenkammer
angeordneter Codierprofile erreicht wird, die einstückig mit den Gehäusen
ausgebildet und einzeln entfernbar sind. Hierbei lassen sich die
Steckverbinder durch systematisches Entfernen der Codierprofile so
codieren, daß diese jeweils nur mit einem entsprechend codierten
Gegensteckverbinder verbindbar sind. Die Herstellung dieser Steckverbinder
ist wegen der dazu erforderlichen relativ komplizierten Werkzeuge recht
aufwendig. Hinzu kommt, daß auch das Herrichten der Codiereinrichtungen
mittels eines speziellen Messers sehr umständlich ist und infolge der
Vielzahl der Codierprofile besondere Aufmerksamkeit erfordert. Da die
Codierprofile fest mit den betreffenden Steckverbindern verbunden sind,
müssen diese auch dann entfernt werden, wenn keine Codiereinrichtung der
Steckverbinder erforderlich ist.
Weiterhin zeigt die DE 27 42 033 A1 eine Vorrichtung zum Verhindern
falscher elektrischer Steckverbindungen, wobei ein Kodierkamm mit
entfernbaren Zungen mit einer Kodierschiene zusammenwirkt, an der
Kodiernocken befestigbar sind. Zum Kodieren einer Steckverbindung ist es
hierbei erforderlich, daß seitens der Kodierschiene an der betreffenden
Stelle ein Kodiernocken befestigt und seitens des Kodierkamms die
entsprechende Zunge entfernt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckvorrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Codierung auf einfache Weise
an einer üblichen Steckverbindung herstellbar ist und sich aufgrund einer
übersichtlichen Systematik wirtschaftlich anwenden läßt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Mehrpolige elektrische
Steckvorrichtung mit
- a) einem geräteseitigen Steckverbinder mit einem Flansch zu dessen Befestigung mittels Schrauben an einer Gerätewand,
- b) einem kabelseitigen Steckverbinder
- c) mindestens einem Omega-förmigen Verriegelungsbügel am geräteseitigen Steckverbinder der in eine Rastbucht am kabelseitigen Steckverbinder einrastbar ist,
- d) einer Codierung, mit
- d1) einem ersten Codierelement das einen zu zwei senkrecht aufeinander stehenden Achsen symmetrisch ausgebildeten Rahmen mit zwei Durchgangsbohrungen zur Befestigung am kabelseitigen Steckverbinder und zwei Codiernasen die diagonal im Schnittpunkt der Achsen an der Außenkante des Rahmens angeordnet sind, in der Ebene des Rahmens verlaufen und in unterschiedlichen Mittenabständen u, v zu einer der Achsen A, B angeordnet sind, aufweist,
- d2) und einem zweiten Codierelement das eine Grundplatte mit einem Durchbruch für den geräteseitigen Steckverbinder und zwei Durchgangsbohrungen zur Befestigung mittels Schrauben an der Gerätewand und je zwei sich entgegen der Steckrichtung erstreckende, in den beiden Endbereichen von zwei gegenüberliegenden Kanten der Grundplatte angeordnete entfernbare Codierlappen, von denen jeweils der eine einen Mittenabstand u und der andere einen Mittenabstand v von einer Achse aufweist, die bei geschlossener Steckverbindung eine einer der Achsen A bzw. B des kabelseitigen Steckverbinders entsprechende Lage hat, aufweist.
Dabei ist insbesondere von Vorteil, daß sich die Codiereinrichtung mit
niedrigem Aufwand herstellen und anwenden läßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Codiereinrichtung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
So besteht ein Vorteil der Ausgestaltung nach Anspruch 2 darin, daß das
Codiereinrichtungssystem sehr übersichtlich ist.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Schnitt I-I nach Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht des Codierrahmens,
Fig. 3 den Schnitt III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 die Draufsicht eines Codierelementes und
Fig. 5 eine Steckverbindung mit einer Codiereinrichtung.
Die Codiereinrichtung besteht im wesentlichen aus einem ersten
Codierelement 20 nach Fig. 4 und einem zweiten Codierelement 1 nach den
Fig. 1 bis 3.
Das zweite Codierelement 1 ist für die Montage an einem geräteseitigen
Steckverbinder 29 vorgesehen und weist, gemäß dessen Form, eine gestreckte
Rechteckform auf. In Fig. 2 erscheint das zweite Codierelement 1 in
Steckrichtung zum Gerät hin betrachtet. Es besteht im wesentlichen aus
einer Grundplatte 1a mit einem Durchbruch 2 für den geräteseitigen
Steckverbinder 29 mit zwei Durchgangsbohrungen 3 und 4 für die
Schraubmontage an einer Gerätewand. Für die schwenkbare Aufnahme von
Verriegelungsbügeln 33, 34 sind beidseitig an den kurzen Seiten des zweiten
Codierelements 1 je zwei Lagerungen 5 und 6 bzw. 7 und 8 angeordnet.
In den Endbereichen des zweiten Codierelements 1 weist dieses an den
Längskanten je zwei rechtwinklig abgewinkelte Codierlappen 11, 12, 13, 14 bzw.
15, 16, 17 und 18 auf, so daß sich diese entgegen der Steckrichtung
erstrecken. Ferner weist das zweite Codierelement 1 im Bereich des
Durchbruchs 2 an den Seitenkanten je einen sich rechtwinklig anschließenden
Seitenwandteil 9 und 10 auf. Die Seitenwandteile 9 bzw. 10 liegen im
Prinzip in einer Ebene mit den Codierlappen 11-14 bzw. 15-18 und sind von
diesen durch Einschnitte getrennt. Durch entsprechende Einschnitte sind
auch die Codierlappen 11 bis 18 von weiteren Seitenwandteilen 9-9d bzw.
10a-10d getrennt. Sowohl die Codierlappen 11 bis 18 als auch die
Seitenwandteile 9 bis 9d und 10 bis 10d bilden zusammen mit der
Grundplatte 1a ein der Fig. 3 entnehmbares U-förmiges Teil. Jeder
Codierlappen ist über eine Sollbruchstelle 19 mit der Grundplatte 1a
verbunden, wie sie in Fig. 3 anhand des Codierlappens 14 gezeigt ist.
Fig. 4 zeigt das erste Codierelement 20 mit einem Durchbruch 21 für einen
kabelseitigen Steckverbinder 35, zwei Durchgangsbohrungen 22, 23 für die
Befestigung an diesem und zwei Einrastbuchten 24 und 25 für die
Verriegelungsbügel 33, 34 am zweiten Codierelement 1. Die so beschriebene
Grundform des ersten Codierelementes 20 ist sowohl zu der durch die Mitte
der Durchgangsbohrungen 22, 23 laufenden Achse A als auch zu der senkrecht
zu ihr verlaufenden Achse B symmetrisch. Das erste Codierelement 20 weist
zwei Codiernasen 26 und 27 auf, die an jeder Längsseite jeweils in einem
zum Schnittpunkt der Achsen A, B diagonal gegenüberliegenden Bereich
angeordnet sind und jeweils zur Achse B einen Abstand u bzw. v aufweisen.
Das erste Codierelement 20 ist von ebener Form und kann beispielsweise als
Stanzteil aus einem Blech von geeigneter Dicke hergestellt werden. Die
gezeigte Darstellung ergibt sich wieder bei Betrachtung in Steckrichtung
von der Kabelseite aus. Der kabelseitige Steckverbinder 35, der mit einem
in der gezeigten Weise orientierten ersten Codierelement 20 versehen ist,
kann nur dann in einen geräteseitigen Steckverbinder 29 mit einem zweiten
Codierelement 1 eingesteckt werden, wenn dieses so konfiguriert ist, daß
die Codierlappen 12 und 18 entfernt sind. Sind die besagten Codierlappen
nicht entfernt, so läßt sich der kabelseitige Steckverbinder 35 nicht in
den geräteseitigen einstecken. Aufgrund der Anordnung der Codiernasen 26, 27
in diagonal gegenüberliegenden Bereichen ist sichergestellt, daß bei nicht
passender Codiereinrichtung eine gegenseitige Berührung der
Steckerkontaktelemente der beiden Steckverbinder 29, 35 nicht eintritt.
Durch Wenden um die Achsen A und/oder B kann das erste Codierelement 20
drei weitere Orientierungen erhalten, denen jeweils ganz bestimmte durch
Entfernen bestimmter Codierlappen einstellbare Konfigurationen des zweiten
Codierelementes 1 zugeordnet sind. So ergibt sich, ausgehend von der in
Fig. 4 gezeigten Lage des ersten Codierelementes 20, durch Wenden um die
Achse A eine zweite Orientierung, die bei entsprechender Montage am
kabelseitigen Steckverbinder 35 erfordert, daß die Codierlappen 14 und 16
von dem zweiten Codierelement 1 entfernt werden. Durch Wenden des ersten
Codierelementes um die Achse B ergibt sich die dritte Orientierung, die ein
Entfernen der Codierlappen 11 und 17 erfordert. Durch ein weiteres Wenden,
jetzt wieder um die Achse A, folgt schließlich die vierte Orientierung, der
ein Entfernen der Codierlappen 13 und 15 zugeordnet ist. Mittels dieser
Ausgestaltung der Codiereinrichtung können vier gleichartige mit einem
Gerät zu verwendende Steckverbindungen so codiert werden, daß eine Paarung
eines Steckverbinders mit einem falschen Gegensteckverbinder sicher
verhindert wird. Um die Übersichtlichkeit über die einstellbaren
Codiereinrichtungen zu erhöhen, ist vorgesehen, daß das erste
Codierelement 20 vier Markierungen M aufweist, die die jeweils eingestellte
Codierung anzeigen. Diese Markierungen M sind an in montiertem Zustand
sichtbaren Stellen so angebracht, daß die jeweils in unmittelbarer Nähe
einer besonders gekennzeichneten Stelle des kabelseitigen
Steckverbinders 35 gelegene Markierung die eingestellte Codierung angibt.
Nach Einstellung der Codiereinrichtung mittels des ersten
Codierelementes 20 wird durch probeweises Zusammenführen mit einem
zugeordneten geräteseitigen Steckverbinder 29 auf einfache Weise ermittelt,
welche Codierlappen zu entfernen sind.
Fig. 5 zeigt eine Steckverbindung 28, bestehend aus einem geräteseitigen
Steckverbinder 29 und einem kabelseitigen Steckverbinder 35. Der
geräteseitige Steckverbinder 29 weist das zweite Codierelement 30 mit
Halterungen 31, 32 für die Verriegelungsbügel 33, 34 auf. Der kabelseitige
Steckverbinder 35 ist mit dem ersten Codierelement 36 versehen, das an
seinen seitlichen Enden jeweils eine Rastbucht für den
Verriegelungsbügel 33 bzw. 34 aufweist. Im rechten Teil des Bildes ist eine
Codiernase 37 zu sehen. Damit die Steckverbinder 29, 35 zusammensteckbar
sind, ist der ursprünglich an dieser Stelle befindliche Codierlappen
entfernt. Gleiches gilt für einen im linken Teil der Steckverbindung
befindlichen, hier nicht sichtbaren zweiten Codierlappen. Das zweite
Codierelement 30 weist weitere Codierlappen auf, wovon hier die mit 38, 39
und 40 bezeichneten sichtbar sind. Gemäß der hier gezeigten Ausgestaltung
der Codiereinrichtung weisen die Codierlappen eine geringere Höhe auf als
die benachbarten Seitenwandteile des zweiten Codierelementes 30. Hierdurch
sind diese leichter von den nicht entfernbaren Teilen des zweiten
Codierelements 30 zu unterscheiden.
Claims (6)
1. Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung mit
- a) einem geräteseitigen Steckverbinder (29) mit einem Flansch zu dessen Befestigung mittels Schrauben an einer Gerätewand,
- b) einem kabelseitigen Steckverbinder (35),
- c) mindestens einem Omega-förmigen Verriegelungsbügel (33, 34) am geräteseitigen Steckverbinder (29), der in eine Rastbucht (24, 25) am kabelseitigen Steckverbinder (35) einrastbar ist,
- d) einer Codierung, mit
- d1) einem ersten Codierelement (20, 36), das einen zu zwei senkrecht aufeinander stehenden Achsen (A, B) symmetrisch ausgebildeten Rahmen mit zwei Durchgangsbohrungen (22, 23) zur Befestigung am kabelseitigen Steckverbinder (35) und zwei Codiernasen (26, 27), die diagonal zum Schnittpunkt der Achsen (A, B) an der Außenkante des Rahmens angeordnet sind, in der Ebene des Rahmens verlaufen und in unterschiedlichen Mittenabständen u, v zu einer der Achsen (A, B) angeordnet sind, aufweist,
- d2) und einem zweiten Codierelement (1, 30), das eine Grundplatte (1a) mit einem Durchbruch (2) für den geräteseitigen Steckverbinder (29) und zwei Durchgangsbohrungen (3, 4) zur Befestigung mittels Schrauben an der Gerätewand und je zwei sich entgegen der Steckrichtung erstreckende, in den beiden Endbereichen von zwei gegenüberliegenden Kanten der Grundplatte (1a) angeordnete entfernbare Codierlappen (11, 18), von denen jeweils der eine einen Mittenabstand u und der andere einen Mittenabstand v von einer Achse aufweist, die bei geschlossener Steckverbindung eine einer der Achsen (A bzw. B) des kabelseitigen Steckverbinders (35) entsprechende Lage hat, aufweist.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Codierelement (20, 36)
Markierungen (M) aufweist, die die jeweils eingestellte Codierung anzeigen.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Codierlappen (11 bis 18) über
Sollbruchstellen (19) mit dem zweiten Codierelement (1, 30) verbunden sind.
4. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Codierelement (20, 36)
als Stanzteil aus Blech hergestellt ist.
5. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Codierelement (1, 30)
als Blechteil hergestellt ist.
6. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Codierelement (1, 30)
als Spritzteil aus Kunststoff hergestellt ist.
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DE19914142793 DE4142793C2 (de) | 1991-12-23 | 1991-12-23 | Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung mit einer Codiereinrichtung |
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Publications (2)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE4142793C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1991-12-23 DE DE19914142793 patent/DE4142793C2/de not_active Expired - Fee Related
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Effective date: 20110701 |