DE2250104A1 - Wiederaufladbare batteriekassette fuer tragbare kameras - Google Patents

Wiederaufladbare batteriekassette fuer tragbare kameras

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DE2250104A1
DE2250104A1 DE2250104A DE2250104A DE2250104A1 DE 2250104 A1 DE2250104 A1 DE 2250104A1 DE 2250104 A DE2250104 A DE 2250104A DE 2250104 A DE2250104 A DE 2250104A DE 2250104 A1 DE2250104 A1 DE 2250104A1
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Germany
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battery
camera
cassette
battery cartridge
cartridge
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DE2250104A
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Louis R Greenblatt
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Description

  • Wiederaufladbare Batteriekassette für tragbare Kameras Die Erfindung betrifft eine Filmkamera bzw. eie wiederaufiadbare batteriekassette fur eine solche Kamera und eine Vorrichtung fur ihre Befestigung an der Kamera.
  • Bei einigen Filmkameras, insbesondere bei der bei Fernseharbeiten fäufig benutzten "Arriflex", ergibt sich das Problem, da große Batteriekästen vom Benutzer zu tragen sind. Sie sind normalerweise um die Hüfte befestigt. Diese Batterien sind dann mit langen Kabeln mit der Kamera verbunden. Die Erfindung ermöglicht es nun, eine kleine Batteriekassette direkt auf dem Kameragehäuse abnehmabar zu befestigen. Die Größe der batteriekassette ist so ausgelegt, daß sie bei der Benützung der Kamera nicht stört und auch das Richten der Kamera auf ein aufzunelunendes Ob-Jekt nicht beeinträchtigt. Die Batteriekassette ist auch rasch abnehmabar, so daß eine Ersatzkasstte leicht anzubringen ist, wenn die eine Uatteriekassette leer ist. bei den Batterienhandelt es sich bevorzugt um wiederaufladbare Batterien. i;s ist eine Zinrichtung vorgesehen, an der eine oder mehrere batteriekassette zum Wiederaufladen angeschlossen werden konnen. Die Einrichtung kann direkt mit den Anschlussen in dem Gleitstück, das ein Teil der batteriekassette ist, zum Aufladen verbunden werden.
  • Die Vorteile der Vorrichtung gemaß der Erfindung sind geringe Größe und Kompaktheit. Ferner ist sie leicht auswechselbar und kaim ohne Anschließen bzw. Lösen von irgendwelchen drähten angebracht bzw. abgenommen werden. Sie ist auo von der Kamera entfernbar, wenn man die bisherige Art der Energieversorgung zu verwenden wunscht. Nach dem Abnehmen ist die Kamera wieder in ihrem ursprunglichen Zustand. Uie Vorrichtung ist in der Nähe der Vorderkante des Gehäuse der oberen Filmspule angebracht. Die Batteriekassette ist mittels ihres Gleitstucks entweder direkt auf dem Gehäuse oder auf dem Balgenaszugträger zu befestigen. Die Batteriekassette ist in einem gegossenen Gehäuse unterbringbar. Das Gehäuse hat geringes Gewicht und schützt gleicllzeitig den benutzer vor zerfallenden trockenzellen.
  • die Erfindung betrifft also eine wiederaufladbare batterielcassette und deren Befestigungsvorrichtung fur Filmkameras, gekennzeichnet durch ein angegossenes Kunststoffgehäuse mit einer Gleitschiene, in die die Batterieanschlusse eingegossen sind. Uie Gleitschiene ist in ein zweites, an der Kamera befestigtes Schienenelement aus Kunststoff einschließbar. Das Zweite behienenelement weist Stecker auf, die mit Leitungen verbunden sind, die als Zuführung zur Kamera mit einem bau außenliegenden Verbindungbteil verbunden sind. Die Stecker greifen automatisch in die Anschlüsse im Gleitstück der Batteriekassette, sobald die Batteriekassette in die zweite Gleitschiene eingeschoben ist. Diese zweite Gleitschiene ist auch an einem Abstandsbauteil mit Gleitschienen vorsehbar. Dieses ist dann wit einer weiteren Gleitschiene versehen, die in eine entsprechende, an der Kamera vorgesehene Gleitschiene einschiebbar ist. auch ist eine Ladevorrichtung vorgesehen, mit der eine oder mehrere Batteriekassetten auf einmal aufladbar sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von bevorzugten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert, wobei auf die beigefugten Zeichnungen bezug genommen wird.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer kamera, bei der die batteriekassette auf dem Balgenauszugträger angebracht ist.
  • Fig. 2 zeit eine zeitenansicht einer vergrolJerten barstellung der batteriekassette.
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten batteriekassette von rechts, wobei einige Teile im Schnitt gezeigt sind.
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Batteriekassette von unten.
  • Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Haltekonsole für die Batteriekgssette von oben.
  • Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der Haltekonsole von links.
  • Fig. 7 zeigt einen senkrechten Mittelschnitt durch die Konsole entlang der Linie 7-7 in Fig. 5.
  • Fig. 8 zeigt einen waagerechten Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 1 in einer leicht vergrößerten Darstellung, wobei ein elektrisches Verbindunsskabel mit dargestell ist.
  • Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht eines Tefls der Kamera, wobei die Batteriekassette in der gleichen stellung, aber hier am Gehäuse der Filmspule, angebracht ist.
  • Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf die Gleitschiene am Vorderteil der Kamera.
  • Fi. 11 zeigt eine Ansicht der Gleitschiene an der Kamera von vorn.
  • big. 12 zeigt eine Draufsicht auf ein Zwischenstück mit Gleitschienen.
  • big. 13 zeigt eine ansicht des Zwischenstücks von der mit bezug auf Fig. 9 rechten Seite.
  • Fig. 14 zeigt eine Ansicht des Zwischenstücks von der mit bezug auf Fig 9 linken weite.
  • Fig. 15 zeigt einen waagerechten Schnitt annähernd entlang der Linie 15-15 in Fig. 9.
  • zeigt 16 zeigt einen senkrechten Schnitt entlang der Linie 16-16 in Fig. 15.
  • Fig. 17 zeigt eine Draufsicht auf die Ladevorrichtung für die batteriekassette.
  • Fig. 18 zeigt eine Seitenansicht der Ladevorrichtung.
  • Fig. 19 zeigt ein Schaltbild der Ladevorrichtung.
  • Fig. 20 zeigt ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform der Ladevorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt mehr oder weniger schematisch den Umriß einer Arriflexkamera 20. t'Arriflex" ist der Warenname einer tragbaren Filmkamera, die häufig für bilmaufnahmen benutzt wird. iJie gezeigt, weist die Kamera ein oberes vorderes Gehause 21 fur eine Filmrolle, ein Objektiv 22 und in Fig. 1 einen balgenauszug 23 auf.
  • Dieser Balgenauszug wird von einem rechteckigen Träger 24 gehalten, der in einer Aufnahme 25 an der Vorderseite des Gehäuses 21 befestigt ist. Linie im einzelnen mit Bezug auf die folgende Ausführungsform erläutert wird, ist der Träger 24 in die Aufnahme 25 einschiebbar. Am Trager 24 ist eine ruckwärtige Halterung 26 und eine vordere Halterung 27 fur den balgenauszug vorgesehen.
  • Diese Bauteile sind nicht wegenst and der Erfindung.
  • GemäX der erfindung ist eine Gleitkonsole 30 auf dem Träger 24 zur befestigung einer Energieversorgungskassette vorgesehen. Die Konsole 30 weist ein rechteckiges Loch 31 auf, um auf dem Träger 24 verschiebbar aber nicht drehbar zu sein. Linie kann mittels einer Feststllschraube 32 in ihrer stellung auf dem Träger 24 fixiert werden.
  • Die Energiekassette 33 weist ein Gehäuse auf, in dem mehrere wiederaufladbare elektrische Einzelzellen untergebracht sind, wie mit den gestrichelten Linien in Fig. 2 gezeigt ist. D e Zellen sind untereinander verdrahtet, so daß ausreichend elektrische Energie aus einer Batteriekassette zum Betrieb der Kamera zur Verfugung steht. Das Gehäuse 33 besteht bevorzugt aus geformtem (z.b. gespritztem) nichtleitenden Kunststoffmaterial, in dem eine erste Gleitschiene 35 angeformt ist. Der Auerschnitt dieser Gleitschiene 35 weist T-Form aüf, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
  • Eine positive und eine negative Zuleitung 36 bzw. 37 sind vorgesehen, die mit leitenden Buchsen 38 bzw. 39 verbunden sind. Die Buchsen 38 und 39 sind fest in zylindrischen Bohrungen in der Schiene 35 angebracht.
  • Bevorzugt sind sie in den Bohrungen etwas eingeenkt, um schädliche Kurzschlusse zu vermeiden. Bei der Herstellung der Energiekassette ist ein getrennter Deckel 40 vorsehbar, der mit dem restlichen Ivunststoffgehäuse verklebt oder verschweißt wird, nachdem die Zellen eingesetzt und die elektrischen Verbindungen hergestellt sind.
  • Die T-formige Gleitschiene 35, die ein Teil der Batteriekassette 33 ist wio in Fig. 1 gezeigt, ist schiebbar mit einer komplementären zweiten Gleitschiene 47, die ein Teil der Konsole 30 ist, zu verbinden. Die Gleitschiene 47 ist senkrecht angebracht, so daß die erste Gleitschiene 35 der batteriekassette leicht aufschiebbar ist, um die batteriekassette 33 an der Kamera zu befestigen.
  • Die Konsole 30 weist zwei Stiftstecker 52 und 53 auf, die am unteren Ende der Gleitschiene 47 nach oben ragen. wird die Batteriekassette an der Kamera befestigt, wird die Gleitschiene 35 in die Kompimentärschiene 47 nach unten eingeschoben. Hierdurch werden die Buchsen 38 und 39 über die btiftstecker 52 bzw. 53 geschoben und stellen einen elektrischen Kontakt her.
  • Die Stiftstecker 52 und 53 sind mit einem Kabel 54 verbunden, wie dies in Fig. 1, 5 und 18 gezeigt ist.
  • Dieses Kabel ist durch geeignete Halterungen 55 am Kameragehäuse gefuhrt und mit einem ublichen Steckerverbinder 57 verbunden. Der Stecker 57 paßt in eine Fassung auf der Rückseite der Kamera und dient zum Zuführen der Energie zur Kamera.
  • Die in Fig. 9 bis 14 gezeigte Ausführungsforin wird verwendet, wenn der Balgenauszug 23 nicht bentitzt wird und der Träger 24 nicht in der Aufnahme 25 befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform wird die gleiche Batteriekassette 33 benUtzt, deren erste Gleitschiene 35 die gleiche Anordnung der Buchsen 38 und 39 aufweist, um wie oben auf stiftstecker zu passen. bei dieser Ausführungsform ist Jedoch die Batteriekassette in der Gleitschiene der Aufnahme 25 an der Vorderseite des Kameragehäuses direkt angebracht.
  • diese Gleitschiene ist normalerweise aus Metall. oie ist die negative Schiene. Sie weist einen Vorsprung 61 auf, um das Herunterschieben der positiven Schiene am lräger 24 zu begrenzen. Sie weist auch eine eingesenkte Aussparung 62 auf, um eine Feststellschraube aufzunehmen, wie gezeigt wird.
  • anstatt nun die Gleitschiene 35 der Batteriekassette 33 direkt in die Schiene 25 einzuschieben, wird bei dieser Ausfuhrungsform eine zweite schiene oder ein Abstandstück 64 zwischengeschaltet. Dieses dient einem doppelten Zweck: einmal, um die elektrischen Verbindungen in diesem Teil der Kamera vorzusehen und zweitens um die batteriekassette nach vorne von der Kamera abzurücken. Das abstandsstück 64 weist einen Querschnitt auf, wie er in Fig. 15 gezeigt ist. oeine linksseitige Oberfläche weist eine positive Gleitschiene 65 mit T-förmigem vuerschnitt auf, die so gestaltet ist, daß sie leicht in die Schiene 25 einschiebbar ist.
  • Eine in dieser positiven Schiene 65 vorgesehene Vertiefung 67 erlaubt es, diese eine bestimmte Strecke über den Vorsprung 61 zu schieben. In diesem Teil des Abstandsstücks ist eine Feststellschraube 68 vorgesehen, die in die eingesenkte Aussparung 62 in der schiene 25 greift. hierdurch wird das Abstandsstück 64 gegen eine senkrechte bewegung in der ciene 25 gesichert.
  • bas Abstaiidsstuck 64 weist rechtsseitig eiiie negative Gleitschiene 70 auf, wie in Fig. 12 gezeigt ist.
  • Diese ist so gestaltet, das sie ebenso wie die Gleitschiene 47 die erste Gleitschiene 35 der Batteriekassette 33 aufnimmt. Am Grund der vleitschiene 70 sind zwei Stiftstacker 71 und 72 vorgesehen, die den Steckern 52 und 53 entsprechen. Diese sind durch Drähte mit dem Kabel 74 verbunden, das wiederum dem Kabel 54 entspricht, uiid das zu einem Stecker fuhrt, der in der Kamera einsteckbar ist.
  • Die batteriekassette 33 mit ihrer ersten Gleitschiene 35 ist eine batteriegespeiste ßnergiequelle, die in jeder der gezeigten Ausführungsformen leicht mit der Kamera verbunden und auch leicht wieder von ihr gelost werden kann. Bei jeder der Aus fuhrungsformen kann die Batteriekassette 33 rasch an ihren Platz gebracht werden, indem ihre Gleitschiene 35 in die entsprechende Gleitschiene an der Kamera eingeschoben wird. Hierbei kann es sich um die Konsole 30 nach Fig. 1 oder um die Kombination des Abstandsstucks 64 mit der Aufnahme schiene 25 nach teig. 9 handeln. Durch das Aufstecken der Batteriekassette 33 werden zwei Buchsen 38 und 39 uber zwei Stift stecker 52 und 53 bzw. 71 und 72 geschoben und so ein elektrischer Kontakt mit dem Kabel hergestellt. Dieses bleibt normalerweise auf der Ruckseite der Kamera eingesteckt.
  • sie beiden zylindrischen buchsen 38 und 39 enden bevorzugt etwas unter dem Kand der zylindrischen Bohrungen in der Gleitschiene der batteriekassette.
  • Hierdurch ist die wahrscheinlichkeit eines Kurzschließens dieser beiden Klemmen durch einen zufälligen Kontakt der batteriekassette lait einem Leiter herabgesetzt. Der Kunststoff des Gehäuses der Kassette ist nichtleitend.
  • In jedem Fall ist die Batteriekassette auf der Vorderseite der Kamera angebracht, wo sie dem benutzer nicht im Weg ist. Das Zielen mit der Kamera wird dadurch nicht beeinträchtigt0 Das Halten der Kamera wird durch eine Verbesserung des Gleichgewichts erleichtert, da die Batteriekassette vor der Querachse der Kamera befestigt ist.
  • Normalerweise wird ein Benutzer mehrere Batteriekassetten mitfuhren, wenn er zu Aufnahmen nach draußen geht. Wenn er bemerkt, daß die eine Kassette leer ist, wird er sie schnell entfernen und eine neue Ersatzkassette aufstecken. Der Vorgang, eine Kassette aus ihren KontaKten 52 und 53 bzw. 70 und 71 und aus der Gleitschiene herauszuziehen und eine andere Kassette einzuschieben, benötigt nur eine sehr kurze Zeit. Die Batteriekassette ist nur um ein Geringes breiter als das Gehäuse der Filmspule und nicht schwer, so daß sie in einer Asche des beilutzers oder einer Zubehortasche transportiert werden kann. Ist die batteriekassette aufgesteckt, ist die Kamera nicht wesentlich größer oder breiter. Außerden sind alle Teile für diese Art von batterickassetten nasch von der Kamera abnehmbar, so daß sie an eiiier anderen Kamere verwendbar sind. Die ursprungliche Kamera bleibt dabei in ihrer ursprunglichen Ausrüstung erhalten. Außerdem muß erwähnt werden, daß letzlich bei beiden ausführungsformen die batteriekassette von der Aufnahme schiene 25 gehalten wird, die ein Bestandteil der Kamera ist.
  • Die verwendeten batterien sind wiederaufladbar. Die Vorrichtung gemäß erfindung weist daher auch eine Aufladevorrichtung auf, von der zwei Ausführungsformen mit Bezug auf Fig. 17 bis 20 erläutert sind.
  • Die Vorrichtung weist ein längliches Gehause 80 auf, das einen Trafo, einen Zeitgebermotor, eine Gleich, richtereinrichtung, schalter und Widerstände enthält.
  • Die ist ausgelegt, um mit einer 115 V Wechselstromquelle mittels eines Kabels und eines Steckers 81 verbunden zu werden. Der Zeitgebermotor arbeitet bevorzugt elektrisch; es ist jedoch auch ein mechanisches bauteil verwendbar. lar weist eine drehbare Wählscheibe 82 auf, die so eingeteilt ist, daß sie auf Arbeitsabschnitte bie zu zwolf Stunden einstellbar ist. bs sind vier Aufnahmeschienen 85, 86, 87 und 88 vorgesehen. Die aus der Zeichnung hervorgeht, ist jede der Aufnahmeschienen geeignet, die entsprechende schiene 35 an einer batteriekassette aufzunehmen. Die scniene der batteriekassette ist in die Aufnahmeschienen in der gleichen Weise wie in die schienen 47 und 70 einschiebbar. In jeder der Aufnahmeschienen sind Stiftstecker 90 und 91 vorgesehen, um mit der aufgeschobenen batteriekassette einen elektrischen Kontakt herzustellen.
  • Es ist möglich, daß die Aufnahmeschienen 86, 87 und 88 die schalter 94, 95 und 96 aufweisen, die so angebracht sind, damit beim Aufstecken einer Batteriekassette auf diese Aufnahmeschiene der Schalter berührt und nach unten in das gehäuse 80 hineingedruckt wird. Wie gezeigt ist, berührt der Teil der batteriekassette, der in Fig. 2 uber die Gleitschiene 35 hinausragt, den Jcllalter und betätigt ihn, wenn die Schiene 35 der Datteriekassette fest in die Aufnahmeschiene gedrückt wird.
  • Auf der Oberseite des Gehäuses ist ein Hauptschalter 100, eine grune Lampe 101 und eine rote Lampe 102 vorgesehen, deren Funktion noch erläutert wird.
  • Fig. ly zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Schaltung der Ladevorrichtung. Bei dieser Ausfuhrungs-BAD form sind die Schlater 94 bis 9Ó nicht vorgesehen.
  • bie Energie wird uber eine Leitung 81, über den Hauptleiter 100 und uber die Primärwicklung 104 eines Ubertragers 105 zugefuhrt und fließt dann über die Kontrollampe 103 und die Leitung 101.
  • Der Zeitgeber ist dargestellt mit einem Elektromotor 108, der mit einer Leitung 109 mit einer der Leitungen 81 verbunden ist. Er ist mit einer Leitung 110 mit der Klemme 111 eines Schalters 112 verbunden. Die andere Klemme des schalters 112 ist uber eine Leitung 113 mit der anderen Leitung 81 verbunden. Die Leitung 109 ist mittels einer Leitung 114 mit einer Leitung 115 verbunden, die uber die rote Lampe 102 und über eine Leitung 116 zur Klemme 111 des Schalters 112 führt.
  • Die Leitung 114 ist auch mit der Spule 117 eines Relais verbunden. Die andere Seite dieser Spule 117 ist mit einer Leitung 118 mit der Aus"-K1emme 120 des Schalters 112 verbunden. Die Leitung 115 ist auch ueber die grüne Lampe 101 und uber eine Leitung 121 mit der Klemme 120 verbunden.
  • Der Zeitgebermotor 108 ist eingeschaltet, wenn der Schalter 100 geschlossen ist. Er läuft die gesamte Zeitspanne, die durch das Drehen der Zeitgeberscheibe 82 eingestellt ist. Jede Verschiebung der Scheibe 82 bedingt, dab der Schalter 112 auf Klemme 111 schließt.
  • Kommt der Zeitgeber zuruck auf Null, öffnet der Schalter 112 die Klemme 111, schließt dann auf Klemme 120 und bleibt in dieser Stellung.
  • Die Schaltung zeigt vier gleichartige Ladeschaltungen fur die Batterie. Sie alle arbeiten durch vier sekundäre Wicklungen 125, 126, 127 und 128 des Trafos 105 und werden durch die Primärwicklung 104 gespeist. Die Sekundärwicklung 125 ist mit einem Gleichrichter 131 verbunden. Die gleichgerichtete Spannung liegt dann an einem ersten lielaiskontakt 132, der durch die Relaisspule 117 betätigt wird, an. Der Kontakt ist mit einem t'Ein"-Kontakt 133 geschlossen, wie gezeigt. Damit liegt Spannung an einer Batteriekassette in der Stellung A an. Selbstverständlich ist dabei die Batteriekassete über die Stiftsteckcr mit der Vorrichtung verbunden, wenn sie in die entsprechende Gleitschiene an dem Gehäuse eingeschoben ist. Über den anderen Stiftstecker und über die Leitung 134 zum Gleichrichter 131 und dann zur Wicklung 125 wird der Kreis geschlossen.
  • Der Kontakt 132 ist auch mit dem "Nill"-Kontakt 136, der wiederum mit dem Widerstand 137 und dann zurück mit dem Kontakt 133 verbunden ist, verbindbar.
  • Ist die Relaisspule 117 erregt, wie es der Fall ist, wenn der Zeitgeber auf Null steht, fließt die Seundärenergie über den Gleichrichter und den Kontakt zur Klemme 136 und dann über den Widerstand 137 zur batteriekassette 33. zieht daher der Zeitgeber auf Null, ist die an der Batteriekassette 33 anliegende Spannung und damit auch der in ihr fließende strom stark herabgesetzt, so daß man von einer Dauerladung sprechen kann. Ist jedoch das Relais entregt, da sich der Zeitgeber nicht in seiner Nullstellung befindet, liegt aii der Batteriekassette die volle Energie an.
  • Selbstverständlich arbeitet jede der Ladeschaltungen hinter den Sekundärwicklungen 126, 127, 128 in der gleichen Weise.
  • Auf diese leise sind vom Benutzer eine bis vier Datteriekassetten zum gleichzeitigen aufladen aufsteckbar. Dies geschieht, indem er sie in die entsprechenden Gleitschienen am Gehäuse 80 einschiebt und den Schalter 100 schließt. Sie sind beliebig in eine der StationenA bis D einschiebbar. Hierauf wird der Zeitgebermotor aus seiner Nullstellung verdreht, wodurch der behalter 112 von der Klemme 120 auf die Klemme 111 umschaitet. Hierdurch leuchtet die rote Lampte 102 auf und zeigt an, daß die batterien geladen werden. Die lelaisspule 117 wird entregt, so daß sich die Kontakte 132 in ihrer oberen Stellung befinden. Die Klemme 133 ist also geschlosseni an allen aufzuladenden Batteriekassetten liegt die maximale spannung an.
  • Ist der Zeitgeber von einer beliebig eingestellten Größe wieder auf Null zuruckgekehrt, schaltet der schalter 112 wieder von Klemme 111 auf Klemme 120 um. Die Spule 117 wird erregt und die grüne Lampe 101 leuchtet auf, während die rote Lampe 102 erlischt.
  • Die Erregung der spule 117 schaltet die Kontakte 132 nach unten und damit auch die Widerstände 137 in reihe mit den Batteriekassetten. Der Ladestrom wird dadurch erheblich verringert. Dieser Zustand wird beibehalten, solange der chalter 100 geschlossen und eine batteriekassette angeschlossen ist.
  • Ist eine der Ladeeinrichtungen nicht mit einer batteriekassette besetzt, ist die entsprechende schaltung offen, da die Kontakte 90,91 offen sind, Das betätigen des Relaiskontaktes 132 ist bed:eutungslos.
  • Fi. 20 zeigt ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform, bei der nur ein Gleichrichter anstelle von mehrere Gleichrichtern, wie oben für die einzelnen Sekundärschaltungen verwendet, vorgesehen ist.
  • Diese Schaltung gestattet, den Schalter fur den Zeitgeberiiotor auf der Niederspannungsseite vorzusehen.
  • bei dieser Ausführungsform werden die einzelnen Ladestationen einzeln geschaltet, um die einzelne station mit dem Gleichrichter zu verbinden, Die Energieleitungen 81, die Kontrollampe 1U3 und der Hauptschalter 100 sind wie oben erläutert. Der Zeitgebermotor 150 ist nachdem Schalter 100 mit den Energieleitungen verbunden. Der Trafo 151 ist wie oben erläutert ausgeführt; weist die Primärwicklung 152 und die vier Sekundärwilklungen 153, 154, 155 und 156 auf.
  • Die Sekundärwicklung 153 ist über eine Leitung 160 mit einem Gleichrichter 161 verbunden. Der Gleichrichter ist über eine Leitung 162 und uber einen Widerstand 163 und über eine Leitung 164 mit den beiden Klemmen eines schalters 165 verbunden. befindet sich der schalter 165 in der in Fig. 20 gezeigten Stellung, liegt der widerstand 163 in der Schaltung. wird der Schalter auf die andere Klemme umgelegt, ist der widerstand in einem Nebenschluß.
  • Die eine Klemme des Schalters 165 ist über eine Leitung 166 mit eiiier Klemme eines Schalters 96 verbunden. bei den schaltern 94, 95 und 96 handelt es sich um vierpolige, paarweise angeordnete Drehschalter, die sind in einer Stellung dargestellt, in der sich keine batterie in einer der stationen C oder D befindet. Wird in eine der Schienen 86, 87 oder 8ß eine batterie eingeschoben, werden beide Kontakte des entsprechenden Schalters 94, 95 oder 96 in seine andere stellung umgeschaltet. Es ist festzuhalten, daß die in lig. 20 dargestellte ausführung form zur Erläuterung des Ladens einer batteriekassette, die sich in der Schiene 85 befindet, dient.
  • Die Leitung 166 fuhrt zum Kontakt 167 des Schalters 96, der zu diesem Zeitpunkt mit der Klemme 168 verbunden ist, Von d-ort führt eine Leitung 169 zum Kontakt 170 eines Schalters 95. dieser Schalter ist mit einer Klemme 171 verbunden, die ihrerseits uber eine fleitung 172 mit dem Kontakt 173 des Schalters 94 verbunden ist. Der L>?chalter 94 ist mit einer Klemme 174 verbunden, die ihrerseits uber eine Leitung 175 mit einem der beiden Stiftstecker der Ladestation A für eine Batteriekassette verbunden ist. Die Schaltung ist dann uber die Batteriekassette, den anderen Stiftstecker yl und eine Leitung 180 zur anderen weite des Gleichrichters 161, uber den Gleichrichter selbst und dann uber eine Wechselstromleitung 181 und über den Kontakt 182 des Schalters 94 geschlossen. der Schlater 94 ist hierbei in einer Litellung, in der eine Verbindung mit der Klemme 183 besteht;, die ihrerseits uber eine Leitung 184 mit einem Punkt zwischen den Spulen 153 und 154 des Übertragers 151 verbunden ist. Der von der Sekundärspule 153 abgenommene und gleichgerichtete Strom fließt nur durch die batteriekassette A. Die übrigen 8atteriekassetten liegen nicht innerhlab dieser Schaltung.
  • hierbei wird unterstellt, daß der Zeitgeber auf eine bestimmte Anzahl von Stunden eingestellt ist.
  • Der Zeitgeber steuert einen zweipoligen schalter mit den Kontakten 165 und 188. Ist der Zeitgeber aus seiner Null stellung ausgelenkt, befinden sich die Kontakte 165 und 188 in der zur gezeichneten entgegengesetzten Stellung. Es folgt, daß der durch die batteriekassette A fließende strom durch den Widerstand 163 nicht herabgesetzt wird, da dieser über die Leitung 164 im Nebenschluß liegt. Über den Kontakt 188 liegt auch eine rote Lampe 190 an der Sekundarwicklung 153 an.
  • Kehrt der Zeitgeber in seine Nullstellung zuruck, werden die beiden Kontakte 165 und 188 in die dargestellte Stellung gesclxaltet. IIierdurch wird der biderstand 163 in die Schaltung einbezogen, so daß nun durch die batteriekassette nur noch eine Dauerladung fließt. Uber den Kontakt 188 liegt nun auch anstelle der roten Lampe 190 eine grüne Lampe 191 an der Wicklung 153 an.
  • Sind zwei Batteriekassetten A und B angeschlossen, wird durch die batteriekassette b der Schalter 94 betätigt, so daß seine beiden Kontakte 173 und 182 in die in bezug auf die Zeichnung linke Seite schalten. hierdurch wird die am oberen Ende der Sekundärwicklung folgende Schaltung durch den Gleichrichter 161, die Leitung 162, die Leitung 164 - vorausgesetzt der Zeitschalter befindet sich nicht in seiner Nullstellung - den Schalter 165, die Leitung 166, den Schalter 167, der noch nicht umgeschaltet ist, die Leitung 169, den behalter 170, der noch nicht umgeschaltet ist, die Leitung 172 und den Kontakt 173, der nun geschaltet ist und die Klemme 195 schließt, gebildet. Die Schaltung wird fortgesetzt durch die Leitung 196, die zu einem der otiftstecker der Ladestation B führt. Die Schaltung wird geschlossen durch die Batteriekassette B, die batteriekassette A, die Leitung 180 den Gleichrichter 161, die Leitung 181, den Kontakt 182 des Schalters y4, der nun auf die Klemme 198 geschaltet ist, die Leitung 199, den Kontakt 200 des Schalters 95, der nun auf die Klemme 201 geschaltet ist, und durch eine Leitung 202 zur anderen Seite der Wicklung 154. Nun sind die beiden Wicklungen 153 und 154 in Reihe geschaltet, die zum Aufladen der beiden in Reihe liegenden Batteriekassetten A und b abgegriffene Spannung wird verdoppelt. Dieser Zustand wird beibehalten, bis der Zeitgeber in seine Nullstellung zurdckgekehrt ist.
  • Dann wird der Widerstand 163 wieder in die Schaltung eingefugt und die beiden Batteriekassetten werden nur noch im Dauerladungszustand gespeist.
  • Abänderungen und andere Ausführungsformen dieser erfindung liegen für den Fachmann auf der Hand. bolche Abänderungen und Ausführungformen liegen im Bereich der Ansprüche dieser Anmeldung.
  • - Patentansprüche -

Claims (11)

  1. Patentanspruche: 1. Batterievorrichtung für eine elektrisch betriebene, tragbare Kamera, gekennzeichnet durch eine auf der Kamera anbringbare Batteriekassette, durch eine befestigungseinrichtung für die Batteriekassette an der Kamera, die das Abnehmen der Batterie kassette erlaubt, und durch eine Einrichtung für die elektrische Verbindung sowohl an der Kamera wie an der Batteriekassette, wobei die beiden elektrischen Verbindungseinrichtungen so angeordnet sind, daß sie beim Aufstecken der Batteriekassette auf die Befestigungseinrichtung an dr Kamera geschlossen werden, und wobei die elektrische Verbindung wieder geoffnet wird, wenn die Batteriekassette wieder von der Befestigungseinrichtung an der Kamera entfernt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (30), die ein Abnehmen der batteriekassette erlaubt, ineinalldergreifende Gleiteinrichtungen (25, 359 47) an der Kamera und an der Batteriekassette aufweist9 und daß die elektrischen Verbindungseinrichtungen (38,39, 52,53) geschlossen sind, wenn die Teile vollkommen zusamnengesteckt sind.
  3. 3. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera an ihrem Vorderteil eine im wesentlichen senkrechte Aufnahme (25) aufweist, und daß die abnehmbare befestigungseinrichtung (24, 30, 64) lösbar mit dieser Aufnahme zu verbinden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung, die ein Abnehmen der batteriekassette erlaubt, einen Träger (24) aufweist, der nach vorne von der Kamera abragt und ein Zubehörteil fur das Objektiv der Kamera hält, daß auf dem Träger (24) ein bauteil (30) vorgesehen ist, das eine Einrichtung aufweist, um die batteriekassette anzubringen, und daß dieses Bauteil (30) eine elektrische Verbindungseinrichtung (52, 53) aufweist, mit der die elektrische Verbindung zwischen der Kamera und dauer Einrichtung (38, 39) der Batteriekassette hergestellt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Gleiteinrichtunerzen (35, 47) senkrecht angeordnet sind, und daß sie eine Einrichtung (61) aufweisen, um die Abwärtsbewegung der Gleiteinrichtung der batteriekassette (33) auf der Kamera zu begrenzen, so daß die batteriekassette sicher durch ein nach unten gerichtetes Aufstecken anbringbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ein Abstandsstück (64) aufweist, das eine erste befestigungseinrichtung 65 aufweist, die mit der Aufnahme (25) an der Kamera ineinandergreift, und daß auf der gegenüberliegenden weite des Abstandsstücks eine senlirechte Gleiteinrichtung (70) vorgesehen ist, in die die entsprechende Gleiteinrichtung an der batteriekassette einschiebbar ist.
  7. 7. batteriekassette für tragbare Filmkameras und ähnliche tragbare elektrisch betriebene Geräte, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (33), in dem eine Anzahl von Zellen untergebracht ist, die zusammen an zwei elektrische Leitungen angeschlossen sind, durch eine Gleitschiene (35) am Gehäuse, die in eine entsprechende Gleitschiene (47) am elektrisch betriebenen Gerät einschiebbar ist, wobei in der Gleitschiene zwei elektrische Leitungen (36, 37) vorgesehen sind, und wobei zwei getrennte einzelteile (38, 39) vorgesehen sind, die den elektrischen Kontakt über zwei entsprechende Anschlüsse (52, 53) an dem elektrisch betriebenen Gerät herstellen, wenn die Gleitschiene an der Batteriekassette in die entsprechende schiene am Gerät eingeschoben ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elektrischen Anschldsse (38, 39) zwei buchsen aufweisen, die lösbar auf zwei Stecker (52, 53) am Gerät aufschiebbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen wiederaufladbar sind, daß die Ladeeinrichtung (80) wenigstens eine Gleitschiene (85, 86, 87, 88) aufweist, in die die entsprechende Schiene der batteriekassette einschiebbar ist, daß die Ladeeinrichtung zwei Anschlüsse (90, 91) aufweist, die elektrisch mit den Anschlüssen der Batteriekassette verbindbar sind, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um einen Ladestrom über diese Anschlüsse zur batteriekassette zu führen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung eine Anzahl von Gleit schienen (85, 86, 87, 88) und Anschlussen (90, 91) aufweist, so daß eine Anzahl von Batteriekassetten gleichzeitig aufladbar ist, und daß ein Zeitgeber (82) vorgesehen ist, um einen Ladestrom während einer bestimmten Zeitspanne und danach einen Sekundärstrom allen betteriekassetten zuzuführen.
  11. 11. batterievorrichtung für eine tragbare elektrisch betriebene Filmkamera, die auf ihrer Oberseite ein Gehäuse für die Filmspule und im vorderen Teil eine Objektivhalterung aufweist, wobei das Spulengehäuse und der Objektivteil im oberen vorderen Teil der Kamera eine Mulde bilden, die eine im allgemeinen senkrechte Vorderkante bilden, an der eine senkrechte Aufnahme vorgesehen ist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Batteriekassette (33) mit einer IIaltevorrichtung (35), durch eine Einrichtung (24, 30) zum Tragen der an der senkrechten Aufnahme (25) am kameragehäuse angebrachten Batteriekassette, wobei diese Einrichtung eine Trägereinrichtung (24) mit einer estern Befestigungseinrichtung zum Anbringen in der Aufnahme an der Kamera aufweist, und wobei diese Einrichtung eine zweite befestigungseinrichtung (30) aufweist, die die Befestigungseinrichtung (35) an der Batteriekassette aufnimmt, durch eine elektrische Anschlußeinrichtung (38, 39) an der batteriekassette, durch die entsprechende elektrische Anschlußeinirchtung (52, 53) an der Trägereinrichtung, wobei die beiden Anschlulseinrichtungen einen elektrischen Kontakt herstellen, wenn die Batteriekassette mit der zweiten. Halteeinrichtung (3o) auf der Trägers einrichtung (24) angebracht ist, und wobei der elektrische Kontakt gelöst wird, wenn die hatteriekassette von der IIalteeinriclltung entfernt wird, und durch eine Leitung (38, 39, 54) von der Anschlußeinrichtung (52, 53) auf der Halteeinrichtung (30) zum elektrisch betriebenen Mechanismus der Kamera.
    L e e r s e i t e
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