DE2517989A1 - Anordnung bei elektrischen terminalfeldern und messinstrumenten, die miteinander verbindbar sind - Google Patents

Anordnung bei elektrischen terminalfeldern und messinstrumenten, die miteinander verbindbar sind

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DE2517989A1
DE2517989A1 DE19752517989 DE2517989A DE2517989A1 DE 2517989 A1 DE2517989 A1 DE 2517989A1 DE 19752517989 DE19752517989 DE 19752517989 DE 2517989 A DE2517989 A DE 2517989A DE 2517989 A1 DE2517989 A1 DE 2517989A1
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Joergen Andersen
Levi Peter Dynnesen
Frede Lindskrog
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/04Housings; Supporting members; Arrangements of terminals

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Description

  • Anordnung bei elektrischen Terminalfeldern und Meßinstrumenten, die miteinander verbindbar sind Die Erfindung betrifft eine Anordnung bei elektrischen Terminalfeldern und Meßinstrumenten, die miteinander zwecks selektiver Messung in verschiedenen Meßbereichen verbindbar sind, wobei Halteorgane zur Aufnahme eines Meßinstrumentes in einer geometrischen Position, die gegenüber dem Terminalfeld wohldefiniert ist, vorhanden sind. Beispielsweise kann es in elektrischen Verteileranlagen vorkommen, daß ein in einem Loch in der Vorderseite eines Verteilerkastens angeordnetes Amperemeter zum Messen der Stromstärke in ein em Stromschienenelement der Anlage dienen soll, wobei ein Stromtransformator verwendet wird, mit dessen Anschlüssen das Meßinstrument elektrisch verbunden wird. Oftmals ist es im voraus bekannt, in welchem Meßbereich der Transformator und das Instrument arbeiten sollen, manchmal ist aber der Meßbereich nicht bekannt, insbesondere in Verbindung mit vorher hergestellten Verteilerelementen, weshalb es vorteilhaft sein kann, einen Standardmeßtransformator mit mehreren Anschlußpunkten ("taps") und/oder eine Anzahl von Meßinstrumenten unterschiedlicher Meßbereiche zu verwenden, indem von Fall zu Fall ein Instrument mit dem erwünschten Meßbereich gewählt wird. Wenn der Meßtransformator mehrere Anschlußpunkte aufweist, genügt es, einen einzigen Instrumententyp zu verwenden, der mit den Anschlußpunkten individuell verbunden wird, was bei der Montierung beschwerlich ist. Sonst ist es notwendig, über mehrere unterschiedliche Typen von Instrumenten zu disponieren, die je einem gewissen Meßbereich angepaßt sind.
  • Zweck der Erfindung ist, eine Anordnung zu schaffen, bei der ein einzelner Instrumententyp für mehrere verschiedene Meßbereiche genügt, welcher auf einfache Weise individuell zum Terminalbereich derart anschließbar ist, daß automatisch eine korrekte Verbindung erreichbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erzielt, daß der Terminalbereich und das Meßinstrument, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben, ausgebildet sind.
  • Hierdurch ist keine besondere individuelle Leitungsverbindung des Instrumentes zum Terminalbereich mehr notwendig, weil man automatisch die korrekte Verbindung bei der Montierung des Meßinstrumentes erreicht. Derselbe Meßinstrumententyp kann für die verschiedenen Meßbereiche verwendet werden, indem man nur Sorge dafür tragen muß, daß die Anschlußterminals des Instrumentes derart angebracht sind, daß sie bei der Montierung des Instruments in die Halteorgane an den Terminals des Terminalbereiches eingreifen, die dem ausgewählten oder erwUnschten Meßbereich entsprechen. Mit anderen Worten, ein gegebenes oder bestimmtes Instrument kann mit einem bestimmten Meßbereich versehen werden, je nach der geometrischen Anbringung der effektiven Anschlußterminals des Instrumentes, d.h. der Terminals, mit denen es elektrisch verbunden ist, wodurch das Instrument beim Anschluß an den Terminalbereich automatisch korrekt angeschlossen wird. Der Terminalbereich selbst kann auf ganz standardisierte Weise gebildet und mit der zugehörigen elektrischen Apparatur verbunden werden, so daß man eine Änderung des benutzten Meßbereiches einfach durch Umtausch des benutzten Standardinstruments gegen ein anderes Standardinstrument, das dem erwünschten neuen Meßbereich entspricht, bewirken kann. Für diese Änderung ist auf diese Weise kein Eingriff in den Anschluß des elektrischen Apparats an den Terminalbereich erforderlich, weil es nur notwendig ist, das Meßinstrument selbst wie einen Baublock bzw. eine Baueinheit in dem System auszutauschen, und weil diese Baublöcke noch dazu ganz gleich sind, wenn man von dem einfachen, einzigen Unterschied absieht, daß ihre effektiven Terminals je nach dem gewünschten Meßbereich unterschiedlich angebracht sind.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert werden.
  • Die Zeichnung zeigt eine Verteilersäule 2, die sich im wesentlichen in senkrechter Richtung erstreckt und die von oder Sammelschienen drei Stromschienen84 an ihrer Rückseite durchquert wird.
  • Jede Stromschiene ist mit einem ersten Sicherungssockel 6 über einen Schalter 8 mit rückwärtigen Verbindungsmitteln (nicht gezeigt) verbunden zur elektrischen und sogar, falls gewünscht, zur mechanischen Verbindung mit der entsprechenden Stromschiene. Für jeden der genannten ersten Sicherungssockel 6 ist ein zweiter Sicherungssockel lo vorgesehen, wobei diese Sockel lo mit einem Anschlußkasten 12 am unteren Ende der Verteilersäule über starre Leiter 14, 16 und 18 verbunden sind. Innerhalb des Anschlußkastens 12 sind diese Leiter an Klemmanschlüsse angeschlossen, an die außerdem die entsprechenden Enden der Seele eines Kabels 20 anschließbar sind.
  • Die Vorderseite der Verteilersäule ist als ein zu öffnender vorderer Wandteil 22 ausgebildet, der aufklappbar an der Verteilersäule entlang seiner unteren Kante angebracht ist, während er in der Nähe seines oberen Endes mit einem Handgriff 24 versehen ist. An der Rückseite der Vorderplatte 22 ist eine Reihe von Sicherungshaltern angebracht, die- dazu.
  • dienen, die Sicherungen derart lösbar zu halten, daß die Sicherungsanschlüsse in die entsprechenden Sicherungssockelabschnitte 6 und lo eingedrückt werden, wenn die Frontplatte geschlossen wird.
  • Die Schalter 8 sind mittels einer senkrechten Stange 26 betätigbar, die durch alle Schalter hindurchgeht, um diese sämtlich zu betätigen, wenn sie auf und ab bewegt wird. Jeder geeignete Betätigungsmechanismus kann zur Bewegung der Stange 26 verwendet werden, jedoch wrd bei einer bevorzugten Ausführungsform der Handgriff 24 für diesen Zweck verwendet, wobei die Anordnung so ausgeführt ist, daß die Stange 26 betätigt wird, wenn der Hebel des Handgriffes verschwenkt wird, um die Schalter 8 auszuschalten, wobei zur gleichen Zeit ein Schließmechanismus für die Vorderplatte entriegelt wird, wonach die Frontplatte mit dem Handgriff 24 auswärts geschwenkt werden kann in eine Stellung, in der die Sicherungen zum Auswechseln zugänglich sind. Falls gewünscht, kann die gesamte Frontplatte von der Säulenkonstruktion gelöst werden in dieser herausgeschwungenen Stellung. Wenn die Vorderplatte erneut geschlossen wird, wird der Mechanismus des Handgriffes in Anlage bzw. Eingriff mit den Mitteln zur Bewegung der Betätigungsstange 26 gebracht, um die Schalter einzuschalten, wenn der Handgriff 24 in seine Platten-Verriegelungsstellung zurückgeschwenkt wird.
  • Auf diese Art und Weise wird gesichert, daß die Vorderplatte 22 nicht geöffnet werden kann, bevor der Strom zu den Sicherungssockeln 6 abgeschaltet worden ist, und man wird feststellen, daß die Anordnung der Schalter in fester Lage innerhalb der Verteilersäulenkonstruktion eine vorteilhafte Anordnung darstellt.
  • Die Stromschienen 4 können kontinuierliche bzw. durchgehende Schienen sein, die sich über mehrere Verteilersäulen erstrecken, oder sie können aus Stromschienenelementen aufgebaut sein, wie in der DT-OS 2 o32 537 dargestellt. Die Sicherungssockel brauchen nicht notwendigerweise in einer senkrechten Reihe angeordnet zu sein, sie können, wie wohl bekannt, sp angeordnet sein, daß sie die Sicherungen z.B. nebeneinander bzw. Seite an Seite halten. In diesem Falle, wenn eine senkrechte Schalter-Betätigungsstange verwendet wird für jeden Schalter, sollte die Stange 26 ersetzt werden durch oder verbunden werden mit drei Parallelstangen, aber es kann, wie erwähnt, jeder geeignete Betätigungsmechanismus verwendet werden, wobei das Hauptmerkmal der Erfindung darin besteht, daß die Schalter stationär zwischen den genannten ersten Sicherungssockeln und den entsprechenden Stromschienen-Verbindungsmitteln angeordnet sind.
  • Wie durch die oben genannte deutsche Offenlegungsschrift bekannt ist, kann die Vorderplatte der Verteilersäule in drei Einzelpatten aufgeteilt werden, eine für jede der Sicherungen.
  • Bei einer solchen Konstruktion kann der Handgriff 24 an einem stationären Vorderplattenteil angebracht werden und gehandhabt werden, um geeignete Verriegelungsmittel für sämtliche der genannten Einzelplatten zu betätigen.
  • Diese Erfindung betrifft ferner die Anordnung eines Strommeßinstrumentes in Verbindung mit einer Verteilersäule. Entsprechend diesem Aspekt der Erfindung ist innerhalb oder wenigstens in ständiger Verbindung mit der Verteilersäule ein Stromtransformator angebracht, der eines der Leiterelemente der Verteilersäule umgibt und mit einem Meßinstrument verbunden ist, das an einem Frontplattenabschnitt der Verteilersäule montiert ist, d.h., die Verteilersäule ist mit einem regelmäßig oder serienmäßig eingebauten Meßinstrument versehen.
  • Ein solches Instrument ist bei 30 gezeigt, und der Stromtransformator ist schematisch bei 32 gezeigt, montiert um das untere Leiterelement 18.
  • Gemäß der Erfindung ist der Stromtransformator 32 mit einem Anschlußklemmenfeld 33 versehen, das Lochklemmen 34 zur Aufnahme des äußeren Endes eines Verbindungsstiftes 36 aufweist, die von der Rückseite des Instrumentes 30 abstehen.
  • Wie dargestellt, ist der Stromtransformator wenigstens mit drei Anschlußbuchsen ausgestattet, wobei jedes Buchsenpaar einer spezifischen Windungszahl der Transformatorspule entspricht. Das in Verbindung mit der Säulenkonstruktion zu verwendende Instrument ist mit zwei Verbindungsstiften-36 versehen, die fest montiert sind und in Ubereinstimmung mit dem Meßbereich des bestimmten bzw. besonderen Instrumentes angeordnet sind, um automatisch auf korrekte Art und Weise mit dem Transformator verbunden zu werden, wenn das Instrument in seine Montageöffnung in der Vorderplatte der Säulenkonstruktion rückwärts eingeschoben wird.
  • Wenn beispielsweise der Meßbereich von 200 auf 400 Ampere geändert werden soll, ist es notwendig, das 200 Ampere-Instrument zu entfernen und ein 400 Ampere-Instrument einzuführen, dessen Verbindungsstifte 36 so angeordnet sind, daß sie in ein anderes Paar von Anschlußbuchsen 34 eingreifen, wobei die Instrumente selbst geeigneter herkömmlicher Art sein können. Es ist selbstverständlich möglich, mehr als drei Anschlußbuchsen oder Sockel zu verwenden, wodurch eine weitere Differenzierung der Meßbereiche möglich wird entsprechend der angestiegenen Zahl der paarweisen Anordnungsmöglichkeiten der Verbindungsstifte 36 an verschiedenen spezifischen Stellen des zu verwendenden Instruments.
  • Die beschriebene Verwendung eines herkömmlichen eingebauten Meßtransformators ist in keiner Weise begrenzt auf die dargestellte besondere Säulenkonstruktion und entsprechend ist auch die beschriebene Verwendung der selektiven Stiftverbindung zwischen einem Instrument und seinem Meßtransformator oder einer entsprechenden Einheit zum Speisen des Instrumentes nicht begrenzt auf eine Verteilersäule und insbesondere nicht auf die besondere dargestellte Ausführungsform.
  • Die Verbindungsstifte 36 können an den Instrumenten auf jede herkömmliche Art und Weise befestigt werden, und die Instrumente können in alternativer Art und Weise mit jeder anderen Art von Verbindungs- oder Kontaktorganen, beispielsweise Sockeln oder Klemmfedern, zur Aufnahme von Verbindungsstiften, die vom Transformator abstehen, versehen sein, oder als Preß-oder Klemmschuh ausgebildet sein, um gegen Kontaktflächenteile auf dem Anschlußfeld 33 gedrückt zu werden. Die in dem System zur Verwendung kommenden verschiedenen Instrumente können eine Standardreihe von Verbindungsorganen aufweisen, die sämtliche Anschlüsse des Transformators kontaktieren, wenn das Instrument montiert ist, wobei der wirkliche Meßbereich eines Instrumentes durch die Art und Weise bestimmt ist, in der die Meßeinheit elektrisch mit den ausgewählten Verbindungsorganen verbunden ist.
  • Das Anschluß-Feldelement, das gemäß der Erfindung mit einem ausgewählten Instrument kooperieren soll, braucht nicht notwendigerweise in direkter mechanischer Verbindung mit dem Meßtransformator oder einer anderen Generatoreinrichtung für den zu messenden Strom oder die zu messende Spannung angeordnet zu sein, da diese Verbindung mit Drähten zwischen den Anschlüssen und den relevanten Punkten bewerkstelligt werden kann, wobei das Anschluß-Eeldelement durch ein getrenntes Vielfach-Steckerelement gebildet wird.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    3 Anordnung bei elektrischen Terminalfeldern und Meßinstrumenten, die miteinander zwecks selektiver Messung in verschiedenen Meßbereichen verbindbar sind, wobei Halteorgane zur Aufnahme eines Meßinstrumentes in einer geometrischen Position, die gegenüber dem Terminalfeld wohldefiniert ist, vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Terminalfeld (33) und das Meßinstrument (30) mit festen elektrischen Anschlußkontakten (34 und 36) versehen sind, die paarweise unterschiedliche Meßbereiche definieren und miteinander in Eingriff stehen, wenn das Instrument in die Halteorgane eingeführt ist, wobei die Anschlußkontakte derart geometrisch angebracht sind, daß ein für einen spezifischen Meßbereich berechnetes bzw. ausgelegtes Instrument mit dem Terminalfeld automatisch in korrekter Weise verbunden ist, wenn das Instrument in die Halteorgane eingeschoben ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Instrumente für verschiedene unterschiedliche Meßbereiche jeweils mit festen, entsprechend unterschiedlich angebrachten Anschlußkontakten versehen sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Instrumente für unterschiedliche Meßbereiche mit gegenseitig identisch angebrachten Anschlußkontakten versehen sind, mit welchen die entsprechenden Instrumente in individueller Weise elektrisch verbunden sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Terminalfeld an einen Meßtransformator in einer Sicherungsleiste angeschlossen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand der Sicherungsleiste mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Meßinstrumentes versehen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Sicherungsleiste zwischen Sammelschienen und Sicherungshaltern mit fest eingebauten Stromschaltern versehen ist, die gemeinsam durch eine Betätigungseinrichtung betätigbar sind.
    L e e r s e i t e
DE2517989A 1974-04-25 1975-04-23 Anordnung bei elektrischen Schalttafelfeldern und Meßinstrumenten, die miteinander verbindbar sind Expired DE2517989C2 (de)

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DE2517989C2 DE2517989C2 (de) 1985-10-31

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DE (1) DE2517989C2 (de)
DK (1) DK169675A (de)
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SE (1) SE406523B (de)

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DK169675A (da) 1975-10-26
DE2517989C2 (de) 1985-10-31
SE406523B (sv) 1979-02-12
SE7504784L (sv) 1975-10-27
NO751438L (de) 1975-10-28

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