DE1992091U - Druckknopfschalter mit eingebauten Signallämpchen - Google Patents
Druckknopfschalter mit eingebauten SignallämpchenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckknopfschalter mit eingebauten Signallämpchen.
Es sind Druckknopfhalter dieser Art bekannt, die in einem Gehäuse Schaltmittel zur Beeinflussung eines elektrischen Stromkreises aufweisen und durch Drücken betätigt werden können. Die Signallämpchen sind dabei in einem Halter untergebracht und zeigen den Betriebszustand des jeweils zugeordneten elektrischen Schalters an. Solche Druckknopfschalter sind z.B. aus der amerikanischen Patentschrift 3 267 245 und aus der französischen Patentschrift 1 311 485 bekannt.
Da das Gehäuse des Druckknopfschalters in der Regel in eine größere Baueinheit eingebaut ist, ist häufig nur eine einzige Frontseite des Gehäuses zugänglich, während der überwiegende Teil des Gehäuses seitlich nicht erreichbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Druckknopfschalter der oben genannten Art zu schaffen, bei dem der Halter für die Signallämpchen leicht erreichbar ist und durch die Frontseite des Gehäuse entnommen werden kann, und welcher bei einem gegebenen Raumbedarf ein Maximum an optischer Information mit maximaler Sicherheit bietet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in seinem hülsenförmigen Gehäuse angeordnet sind: a) ein mindestens einen elektrischen Schalter mit den zugehörigen Anschlüssen aufweisender Schaltblock, der in das Gehäuse versenkbar und an diesem befestigbar ist, b) ein von der Betätigungsseite her abnehmbarer, auf dem Schaltblock befestigter Lampenhalter, der mittels einer lösbaren Verbindung an diesem befestigt ist und Halterungen für die Signallämpchen aufweist, in denen diese auswechselbar angeordnet sind, c) elektrische Leiter im Schaltblock, die mit außerhalb des Druckknopfschalters gelegenen Schaltkreisen verbindbar sind und Kontaktstellen aufweisen, die mit passend ausgebildeten Kontaktstellen von mit den Signallämpchen verbundenen elektrischen Leitern im Lampenhalter dann zusammenwirken, wenn dieser auf dem Schaltblock befestigt ist, d) ein den Lampenhalter seitlich umgebender Schaltkörper, der federnd auf dem Schaltblock gelagert ist und zur Betätigung der Schalter in Achsrichtung des Gehäuses von einer Ruhe- in eine Arbeitsstellung zwischen einem oberen und einem unteren Anschlag und umgekehrt bewegbar ist, und
e) eine zwischen dem Lampenhalter und der Innenwandung des Gehäuses gleitende, lösbar mit dem Schaltkörper verbundene Kappe, die den Lampenhalter nach oben abschirmt und in der Ruhestellung des Schaltkörpers über den oberen Rand des Gehäuses hinaussteht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Lampenhalter vier Signallämpchen auf, die in vier durchgehenden Ausnehmungen im Lampenhalter verklemmt sind, wobei je zwei Lämpchen ein Paar bilden und parallel geschaltet sind.
Im folgenden ist die Erfindung an hand eines durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Druckknopfschalters im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische, teilweise abgebrochene Ansicht des auseinandergezogen dargestellten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel senkrecht zur Betätigungsrichtung oberhalb der Signallämpchen;
Fig. 3 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels von oben, wenn Lampenhalter und Kappe abgenommen sind;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel nach der Linie f-g-h in Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel nach der Linie b-c-d in Fig. 3, und
Fig. 6 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel längs der Linie e-e in Fig. 2.
Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen aus fünf Teilen aufgebaut, vergl. hierzu Fig. 1, nämlich aus einem hülsenförmigen Gehäuse A, einem Schaltblock B, einem Schaltkörper C, einem Lampenhalter D und einer Kappe E.
Wenn diese fünf Teile zur Bildung des Druckknopfschalters zusammengefügt werden, wird der Schaltblock B in das Gehäuse A eingelassen und befindet sich in diesem in einer festgelegten Lage. Zwischen dem äußeren Umfang des oberen Teils des Schaltblockes B und der Innenwandung des Gehäuses A besteht ein umlaufender Zwischenraum, in dem der Schaltkörper C verschiebbar gelagert ist, welcher selbst einen Rahmen bildet, der den Lampenhalter D aufnimmt. Außerdem besteht zwischen dem äußeren Umfang des Schaltkörpers C und der Innenwandung des Gehäuses A ein umlaufender Zwischenraum, in dem die Kappe E bewegbar gelagert ist, welche sich auf dem Schaltkörper C abstützt und dazu dient, diesen Schaltkörper beim Betätigen des Druckknopfschalters gegen den Schaltblock B zu drücken. Die Lagen der verschiedenen Teile A - E relativ zueinander sind am besten aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich.
Der Schaltblock B ist im Innern des Gehäuses A mittels nicht dargestellter Niete befestigt, die durch geeignete Hohlräume im Gehäuse A und im Schaltblock B gesteckt sind. Die Löcher 1 und 2 im Schaltblock B sind die Mündungen von solchen Hohlräumen, die den Schalblock B von einer Seite zur anderen
durchqueren und in denen sich Niete oder andere Befestigungsmittel befinden.
Der obere Teil des Schaltblockes B ist in der Weise ausgespart, dass zwischen dem Außenrand des Teiles und der Innenwandung des Gehäuses A ein im wesentlichen umlaufender Zwischenraum 3 gebildet wird, in dem der untere Teil 4 des Schaltkörpers C gleiten kann, wobei der Schaltkörper C während seiner Verschiebung durch die seitliche Berührung des oberen Teiles des Schaltblockes B geführt wird. In Ecklagern 40 des Schaltblockes B sind Federn 5 angeordnet, die eine elastische Lagerung des Schaltkörpers C auf dem Schaltblock B gewährleisten und beide voneinander auseinanderzudrücken suchen (Fig. 1 und 4). Der Abstand zwischen dem Schaltblock B und dem Schaltkörper C, der unter dem Einfluß der Federn 5 steht, ist durch Anschläge 6 begrenzt, die an der Innenwandung des Gehäuses A befestigt sind und gegen welche horizontale Randflächen 9 des Schaltkörpers C stoßen. Die Zahl und die Art dieser Anschläge 6 kann je nach Ausführungsbeispiel verschieden sein.
Zwischen dem oberen Teil 7 des Schaltkörpers C und der Innenwandung des Gehäuses A besteht ein umlaufender Zwischenraum, in dem der untere Teil 8 der Kappe E gelagert ist, welcher auf einem Teil der horizontalen Randflächen 9 des Schaltkörpers C aufsitzt. Vorteilhafterweise hat die Kappe E einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt und ist aus Kunststoff gefertigt. Die Kappe E ist in einem geeigneten Maße elastisch, so daß
sie durch Klemmen am oberen Teil 7 des Schaltkörpers C befestigt werden kann. Die Kappe E und der Schaltkörper C bilden dann eine als Ganzes verschiebbare Einheit, die aber durch einen geeigneten Handgriff in ihre beiden Teile aufgelöst werden kann.
Ein in Pfeilrichtung F auf die Kappe E ausgeübter Druck teilt sich dem Schaltkörper C mit, der sich dem Schaltblock B nähert und die in dessen Innerem untergebrachten elektrischen Schalter betätigt. Diese elektrischen Schalter werden nicht im einzelnen beschrieben, da sie an sich bekannt sind. Im Ausführungsbeispiel sind zwei elektrische Schalter 10 und 10' vorgesehen, die Steuerteile 11 bzw. 11' aufweisen, welche durch den Schaltkörper C betätigt werden, wenn dieser gegen den feststehenden Schaltblock B verschoben wird.
Nachfolgend werden elektrische Leiter und Kontaktstellen des Lampenhalters D beschrieben, die erfindungswesentlich sind.
Der Lampenhalter D hat im wesentlichen die Form eines Prismas mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt und weist vier Hohlräume 12, 13, 14 und 15 auf, die, seiner Höhe folgend, von oben nach unten durchgehen. Jeder dieser Hohlräume ist so ausgebildet, dass er ein Signallämpchen aufnehmen kann, welches durch einen einfachen Fingerdruck in den Hohlraum hineingedrückt oder aus diesem herausgedrückt werden kann. Jeder der
Hohlräume enthält darüber hinaus einen Ring aus Kupfer oder einem anderen metallenen Werkstoff, in den das Signallämpchen eingesetzt und von dem es eingeklemmt wird, wobei das Signallämpchen den Ring radial erweitert und ihn gegen die Innenwandung des Hohlraumes andrückt, so dass dadurch das Signallämpchen eingeklemmt ist. Das Signallämpchen kann bei Bedarf durch einen auf seinen Kopfabschnitt in axialer Richtung ausgeübten Druck in den Ring und den Hohlraum eingetrieben werden. In der Zeichnung sind die vier Signallämpchen mit 16, 17, 18 und 19 und die zugehörigen Ringe mit 20, 21, 22 bzw. 23 bezeichnet.
Die Ringe bilden für jedes Signallämpchen eine der elektrischen Leitungen, die das Signallämpchen mit einer elektrischen Spannungsquelle verbinden. Diese Leitungen sind so ausgebildet, dass die Signallämpchen zu zwei Paaren zusammengefasst und die beiden Signallämpchen eines Paares parallel geschaltet sind. Wenn dann eines der Lämpchen eines Paares außer Betrieb gesetzt wird, kann das andere Signallämpchen immer noch alleine die Anzeige übernehmen. Im Ausführungsbeispiel sind die Ringe 20, 23 bzw. 21, 22 durch die beiden eingerollten Enden eines metallenen Streifens 24 bzw. 25 gebildet. Diese Streifen sind in je einer im Lampenhalter D vorgesehenen Nut angeordnet, nämlich einer Nut 26 für den Streifen 24 und einer Nut 27 für den Streifen 25. In diesen Nuten endigen elektrisch leitende Stifte 28 und 29, die den Lampenhalter D parallel zu seiner Achse von oben nach unten durchqueren und die über die Unterseite des Lampenhalters D hinausstehen. Die Stifte 28
und 29 sind dadurch mit den Streifen 24 bzw. 25 elektrisch verbunden, dass diese in je einen Schlitz im Stift 28 bzw. 29 eingreifen.
Der Schaltblock B, auf den der Lampenhalter D montiert wird, weist zwei elektrisch leitende Hülsen 30 und 31 auf, die zur Aufnahme der Stifte 28 bzw. 29 bestimmt sind. Diese Hülsen stehen über die Unterseite des Schaltblockes B hinaus. Außerdem ist der Schaltblock B mit zwei elektrisch leitenden Zungen 32 und 33 versehen, die je zwei nach oben gebogene Enden aufweisen. Wenn der Lampenhalter D auf den Schaltblock B gesteckt ist, stehen die Sockelfußkontakte der Signallämpchen 16, 19, 17 und 18 mit den Enden 32a, 32b, 33a bzw. 33b der Zungen 32 und 33 in Kontakt. Das Niederdrücken dieser Enden verleiht diesen eine gewisse Anpresskraft und sorgt für eine ständige Berührung der Sockelfußkontakte der Signallämpchen.
Die Zungen 32 und 33 sind elektrisch mit elektrisch leitenden Hülsen 34 bzw. 35 verbunden, die den Schaltblock B von oben nach unten durchqueren und über die Unterseite des Schaltblockes B hinausstehen (Fig. 3 und 6). Daher können die vier Signallämpchen mit Strom versorgt werden, indem die Hülsen 30, 31, 34 und 35 über die Unterseite des Schaltblockes B an eine elektrische Spannungsquelle angeschlossen werden. Das Gehäuse A kann als Hülse mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt ohne einen Boden ausgebildet sein, so dass die Unterseite des Schaltblockes B direkt von der Rückseite des Druckknopfschalters her erreichbar ist.
Der Lampenhalter D, der schon in einem gewissen Maße durch das Einstecken der Stifte 28 und 29 in die zugeordneten Hülsen 30 bzw. 31 am Schaltblock B befestigt ist, wird an diesem vorzugsweise durch eine weitere Verbindung lösbar befestigt, beispielsweise durch eine Schraube 36 (Fig. 2 und 5), die man von der Oberseite des Druckknopfschalters her hinein- und herausschrauben kann, wenn die Kappe E abgenommen ist.
Die beiden Paare von Signallämpchen sind für verschiedene Anzeigefunktionen bestimmt, da ihre Stromversorgungen getrennt voneinander sind. Um die beiden Paare von Signallämpchen leichter optisch unterscheiden zu können, ist die Kappe E mit einer Zwischenwand 37 versehen, die in einen Schlitz 38 in der Oberfläche des Lampenhalters D eingreift und zwischen die beiden Paare von Signallämpchen zu liegen kommt, wenn die Kappe E am Schaltkörper D befestigt ist.
Die Zahl der Paare von Signallämpchen kann im Bedarfsfalle natürlich vergrößert werden. In diesem Fall sind entsprechend die Hohlräume im Lampenhalter D, die Zwischenwände in der Kappe E und die elektrischen Leitungen für die Stromversorgung der Signallämpchen zu vervielfachen. Die beiden Signallämpchen jeden Paares sind dabei vorteilhafterweise parallelgeschaltet, damit die Anzeigefunktion des Paares auch dann weiter besteht, wenn eines der Signallämpchen des Paares versagen sollte.
Außerdem kann die Grundform der verschiedenen Teile A bis E des Druckknopfschalters, die im Ausführungsbeispiel ein Prisma
mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt bildet, geändert und prismatisch mit kompliziertem polygonalem Querschnitt oder mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet werden.
Vorzugsweise sind das Gehäuse aus metallenem Werkstoff und die übrigen Teile B bis E aus gegossenem Kunststoff gefertigt.
Claims (9)
1. Druckknopfschalter mit eingebauten Signallämpchen, dadurch gekennzeichnet, dass in seinem hülsenförmigen Gehäuse (A) angeordnet sind:
a) ein mindestens einen elektrischen Schalter (10, 10') mit den zugehörigen Anschlüssen aufweisender Schaltblock (B), der in das Gehäuse (A) versenkbar und an diesem befestigbar ist, b) ein von der Betätigungsseite her abnehmbarer auf dem Schaltblock (B) befestigter Lampenhalter (D), der mittels einer lösbaren Verbindung (28 - 31) an diesem befestigt ist und Halterungen (12 - 15) für die Signallämpchen (16 - 19) aufweist, in denen diese auswechselbar angeordnet sind, c) elektrische Leiter (30, 31, 34, 35) im Schaltblock (B), die mit außerhalb des Druckknopfschalters gelegenen Schaltkreisen verbindbar sind und Kontaktstellen (30 - 33) aufweisen, die mit passend ausgebildeten Kontaktstellen (28, 29, 16 - 19) von mit den Signallämpchen (16 - 19) verbundenen elektrischen Leitern (28, 29) im Lampenhalter (D) dann zusammenwirken, wenn dieser auf dem Schaltblock (B) befestigt ist, d) ein den Lampenhalter (D) seitlich umgebender Schaltkörper (C), der federnd auf dem Schaltblock (B) gelagert ist und zur Betätigung der Schalter (10, 10') in Achsrichtung des Gehäuses (A) von einer Ruhe- in eine Arbeitsstellung zwischen einem oberen (6) und einem unteren Anschlag und umgekehrt bewegbar ist und
e) eine zwischen dem Lampenhalter (D) und der Innenwandung des Gehäuses (A) gleitende, lösbar mit dem Schaltkörper (C) verbundene Kappe (E), die den Lampenhalter (D) nach oben abschirmt und in der Ruhestellung des Schaltkörpers (C) über den oberen Rand des Gehäuses (A) hinaussteht.
2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenhalter (D) vier Signallämpchen (16 - 19) aufweist, die in vier durchgehenden Ausnehmungen (12 - 15) im Lampenhalter (D) verklemmt sind, wobei je zwei Lämpchen (16, 19; 17, 18) ein Paar bilden und parallelgeschaltet sind.
3. Druckknopfschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (E) durchsichtig oder durchscheinend ausgebildet ist und eine die beiden Paare (16, 19; 17, 18) von Signallämpchen trennende Zwischenwand (37) aufweist, die in einem an der Oberseite des Lampenhalters (D) vorgesehenen Schlitz (38) gelagert ist.
4. Druckknopfschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Schaltblock (B) für jedes Paar (16, 19; 17, 18) von Signallämpchen je eine diesen durchdringende, elektrisch leitende Hülse (30; 31) und im Lampenhalter (D) je ein in die Hülse (30; 31) passender, diesen durchdringender, elektrisch leitender Stift (28; 29) vorgesehen ist, der mit einem elektrisch leitenden Streifen (24; 25) verbunden ist, dessen beide Enden (20, 23; 21, 22) innerhalb der Ausnehmungen (12, 15; 13, 14) im Lampenhalter (D) um die Lampensockel gebogen sind.
5. Druckknopfschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Schaltblock (B) für jedes Paar (16, 19; 17, 18) von Signallämpchen je eine diesen durchdringende, elektrisch leitende Hülse (34; 35) und an der Oberseite des Schaltblockes (B) zwischen dieser und der Unterseite des Lampenhalters (D) eine mit der Hülse (34; 35) verbundene, elektrisch leitende Zunge (32; 33) vorgesehen ist, die zwei freie, hochgebogene, mit den Sockelfußkontakten der Signallämpchen (16, 19; 17, 18) in Berührung stehende Enden (32a, b; 33a, b) aufweist.
6. Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen Teil des Schaltblockes (B) und der Innenwandung des Gehäuses (A) ein im wesentlichen umlaufender Zwischenraum vorgesehen ist, innerhalb dessen der untere Bereich (4) des Schaltkörpers (C) bewegbar ist.
7. Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als lösbare Verbindung zwischen dem Schaltblock (B) und dem Lampenhalter (D) wenigstens eine Schraube (36) vorgesehen ist, die bei abgenommener Kappe (E) von der Oberseite des Druckknopfschalters her erreichbar ist.
8. Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (A), der Schaltblock (B), der Schaltkörper (C), der Lampenhalter (D) und die Kappe (E) im
wesentlichen eine prismatische Form mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt haben.
9. Durckknopfschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Anschlag für den Schaltkörper (C) durch den Schaltblock (B) gebildet ist und der obere Anschlag (6) am Gehäuse (A) vorgesehen ist.
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