DE212017000143U1

DE212017000143U1 - Adapter, Lichtquellenvorrichtung und Beleuchtungsvorrichtung

Info

Publication number: DE212017000143U1
Application number: DE212017000143.7U
Authority: DE
Original assignee: Opple Lighting Co Ltd
Current assignee: Opple Lighting Co Ltd
Priority date: 2016-05-20
Filing date: 2017-05-15
Publication date: 2019-01-09
Anticipated expiration: 2027-05-16
Also published as: CN105870748A; US10851983B2; WO2017198129A1; CN105870748B; US20190086067A1

Abstract

Adapter, der verwendet wird, um ein Stromquellenmodul und ein Lichtemissionsmodul elektrisch miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass er Folgendes umfasst:einen Hauptkörper, umfassend:eine äußere Wand, die einen inneren Hohlraum bildet;ein Stromquellenmontageteil, das sich an der äußeren Wand befindet und verwendet wird, um an das Stromquellenmodul angeschlossen zu werden;ein Lichtquellenmontageteil, das sich an der äußeren Wand befindet und dem Stromquellenmontageteil gegenüber angeordnet ist und verwendet wird, um an das Lichtemissionsmodul angeschlossen zu werden; undeinen Leitungsdraht, der sich im inneren Hohlraum befindet und so konfiguriert ist, dass er ein- und ausgeschaltet werden kann, und verwendet wird, um vom Stromquellenmodul abgegebenen elektrischen Strom auf das Lichtemissionsmodul zu übertragen, wenn das Stromquellenmontageteil an das Stromquellenmodul angeschlossen ist und das Lichtquellenmontageteil an das Lichtemissionsmodul angeschlossen ist;einen Auswurfstift, der beweglich mit dem Hauptkörper verbunden ist, wobei der Auswurfstift betriebsmäßig in eine Blockierungsposition, um zu verhindern, dass das Stromquellenmontageteil an das Stromquellenmodul angeschlossen wird, und in eine Löseposition, um das Stromquellenmontageteil zu lösen, so dass es an das Stromquellenmodul angeschlossen werden kann, bewegt wird; undein Schaltelement, das beweglich mit dem Hauptkörper und dem Auswurfstift verbunden ist, wobei das Schaltelement an dem Hauptkörper betriebsmäßig in eine „Ein“-Position und eine „Aus“-Position bewegt wird; wenn das Stromquellenmontageteil an das Stromquellenmodul angeschlossen wird, bewegt sich der Auswurfstift unter der Widerstandskraft des Stromquellenmoduls in die Löseposition und wird auf der Löseposition gehalten, und das Schaltelement sich bewegt in die „Ein“-Position, um den Leitungsdraht einzuschalten; und wenn das Stromquellenmontageteil von dem Stromquellenmodul getrennt wird, bewegt sich der Auswurfstift aus der Löseposition in die Blockierungsposition und treibt dabei das Schaltelement so, dass es sich aus der „Ein“-Position in die „Aus“-Position bewegt und dadurch die Verbindung zum Leitungsdraht unterbricht.

Description

Fachgebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Fachgebiet der Beleuchtung, insbesondere auf einen Adapter, eine Lichtquellenvorrichtung und eine Beleuchtungsvorrichtung.
Hintergrund
Zurzeit emittiert eine Beleuchtungsvorrichtung gewöhnlich Beleuchtungslicht über ein strombetriebenes Lichtemissionsmodul auf ein bestrahltes Objekt, um das bestrahlte Objekt zu beleuchten. Mit der schnellen Entwicklung der Beleuchtungstechnik werden die Beleuchtungsvorrichtungen immer beliebter. In der Industrie wird auch darüber nachgedacht, wie man die Sicherheit der Beleuchtungsvorrichtung verbessert.
Die herkömmliche Beleuchtungsvorrichtung umfasst im Allgemeinen ein Lichtemissionsmodul zum Emittieren von Beleuchtungslicht, ein Stromquellenmodul, das verwendet wird, um Energie zu liefern, und einen Adapter, der verwendet wird, um das Lichtemissionsmodul an das Stromquellenmodul anzuschließen. Der Adapter umfasst gewöhnlich einen Leitungsdraht, der mit dem Lichtemissionsmodul verbunden ist, und ein leitfähiges Anschlussteil, das elektrisch mit dem Leitungsdraht verbunden ist und verwendet wird, um an das Stromquellenmodul angeschlossen zu werden. Nach dem Lichtemissionsmodul werden der Adapter und das Stromquellenmodul aneinander angeschlossen, der vom Stromquellenmodul abgegebene Strom fließt nacheinander durch das leitfähige Anschlussteil und den Leitungsdraht und kommt am Lichtemissionsmodul an, so dass das Lichtemissionsmodul das Beleuchtungslicht emittieren kann.
Die herkömmliche Beleuchtungsvorrichtung weist keine Sicherheitsschutzvorrichtung auf, und der Anwender kann die Beleuchtungsvorrichtung durch eine direkte elektrische Verbindung zwischen dem leitfähigen Anschlussteil und dem Stromquellenmodul starten. Wenn das leitfähige Anschlussteil und das Stromquellenmodul durch eine Fehlbedienung eines Anwenders elektrisch miteinander verbunden werden, kann der Anwender leicht einen Stromschlag bekommen, und daher weist die herkömmliche Beleuchtungsvorrichtung ein großes potentielles Sicherheitsproblem auf.
Kurzbeschreibung
Ein Ziel von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Adapter, eine Lichtquellenvorrichtung und eine Beleuchtungsvorrichtung bereitzustellen, die verwendet werden, um das potentielle Sicherheitsproblem in der herkömmlichen Beleuchtungsvorrichtung zu lösen.
Um das obige technische Problem zu lösen, stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Adapter bereit, der verwendet wird, um ein Stromquellenmodul und ein Lichtemissionsmodul elektrisch miteinander zu verbinden, und Folgendes umfasst: einen Hauptkörper, der Folgendes umfasst: eine äußere Wand, die einen inneren Hohlraum bildet; ein Stromquellenmontageteil, das sich an der äußeren Wand befindet und verwendet wird, um an das Stromquellenmodul angeschlossen zu werden; ein Lichtquellenmontageteil, das sich an der äußeren Wand befindet und dem Stromquellenmontageteil gegenüber angeordnet ist und verwendet wird, um an das Lichtemissionsmodul angeschlossen zu werden; und einen Leitungsdraht, der sich im inneren Hohlraum befindet und so konfiguriert ist, dass er ein- und ausgeschaltet werden kann, und verwendet wird, um vom Stromquellenmodul abgegebenen elektrischen Strom auf das Lichtemissionsmodul zu übertragen, wenn das Stromquellenmontageteil an das Stromquellenmodul angeschlossen ist und das Lichtquellenmontageteil an das Lichtemissionsmodul angeschlossen ist; einen Auswurfstift, der beweglich mit dem Hauptkörper verbunden ist, wobei der Auswurfstift betriebsmäßig in eine Blockierungsposition, um zu verhindern, dass das Stromquellenmontageteil an das Stromquellenmodul angeschlossen wird, und in eine Löseposition, um das Stromquellenmontageteil zu lösen, so dass es an das Stromquellenmodul angeschlossen werden kann, bewegt wird; und ein Schaltelement, das beweglich mit dem Hauptkörper und dem Auswurfstift verbunden ist, wobei das Schaltelement an dem Hauptkörper betriebsmäßig in eine „Ein“-Position und eine „Aus“-Position bewegt wird; wenn das Stromquellenmontageteil an das Stromquellenmodul angeschlossen wird, bewegt sich der Auswurfstift unter der Widerstandskraft des Stromquellenmoduls in die Löseposition und wird auf der Löseposition gehalten, und das Schaltelement bewegt sich in die „Ein“-Position, um den Leitungsdraht einzuschalten; und wenn das Stromquellenmontageteil von dem Stromquellenmodul getrennt wird, bewegt sich der Auswurfstift aus der Löseposition in die Blockierungsposition und treibt dabei das Schaltelement so, dass es sich aus der „Ein“-Position in die „Aus“-Position bewegt und dadurch die Verbindung zum Leitungsdraht unterbricht.
Vorzugsweise weist der Hauptkörper eine Längsrichtung auf, und das Schaltelement wird am Hauptkörper betriebsmäßig entlang der Längsrichtung bewegt.
Vorzugsweise umfasst der Hauptkörper eine äußere Wand und eine Gleitrinne, die sich an der äußeren Wand befindet und sich entlang der Längsrichtung erstreckt, und das Schaltelement befindet sich beweglich in der Gleitrinne.
Vorzugsweise wird der Auswurfstift betriebsmäßig entlang der Längsrichtung bewegt.
Vorzugsweise umfasst der Adapter weiterhin ein erstes elastisches Element, das sich zwischen dem Auswurfstift und dem Hauptkörper befindet, und wenn sich der Auswurfstift in der Löseposition befindet, übt das erste elastische Element auf den Auswurfstift eine Kraft aus, damit er sich zur Blockierungsposition hin bewegt.
Vorzugsweise übt, wenn das Stromquellenmontageteil vom Stromquellenmodul getrennt ist, das unter Druck stehende erste elastische Element auf den Auswurfstift eine Kraft aus, damit er sich zur Blockierungsposition hin bewegt, und drängt den Auswurfstift aus der Löseposition zur Blockierungsposition zurück, und das Schaltelement wird bei diesem Vorgang so angetrieben, dass es sich aus der „Ein“-Position in die „Aus“-Position bewegt.
Vorzugsweise umfasst der Leitungsdraht einen „Ein-Aus“-Schalter, und das Schaltelement wirkt mit dem „Ein-Aus“-Schalter so zusammen, dass der Leitungsdraht ein- und ausgeschaltet wird.
Vorzugsweise ist, wenn sich das Schaltelement in der „Ein“-Position befindet, das Schaltelement im inneren Hohlraum verriegelt, und wenn sich das Schaltelement in der „Aus“-Position befindet, wird das Schaltelement aus dem inneren Hohlraum entriegelt.
Vorzugsweise umfasst der Adapter einen Verriegelungsmechanismus, um das Schaltelement und den Hauptkörper miteinander zu verbinden, der Verriegelungsmechanismus befindet sich im inneren Hohlraum und bewegt sich betriebsmäßig im inneren Hohlraum in den verriegelten Zustand oder den entriegelten Zustand; wenn sich der Verriegelungsmechanismus im verriegelten Zustand befindet, ist das Schaltelement im inneren Hohlraum verriegelt, und wenn sich der Verriegelungsmechanismus im entriegelten Zustand befindet, ist das Schaltelement aus dem inneren Hohlraum entriegelt.
Vorzugsweise umfasst der Hauptkörper einen Verriegelungsschlitz, der sich im inneren Hohlraum befindet; der Verriegelungsschlitz umfasst ein vorderes Ende und ein hinteres Ende, die einander entgegengesetzt sind; der Verriegelungsschlitz umfasst ein Verriegelungselement; und das Verriegelungselement wird durch das Schaltelement so angetrieben, dass es sich im Verriegelungsschlitz bewegt und auf das vordere Ende und das hintere Ende des Verriegelungsschlitzes beschränkt ist, so dass sich der Verriegelungsmechanismus im verriegelten Zustand bzw. im entriegelten Zustand befinden kann.
Vorzugsweise befindet sich der Verriegelungsmechanismus im verriegelten Zustand, das Schaltelement schaltet den Leitungsdraht über das Verriegelungselement ein, und wenn sich der Verriegelungsmechanismus im entriegelten Zustand befindet, trennt das Schaltelement den Leitungsdraht über das Verriegelungselement ab.
Vorzugsweise umfasst der Leitungsdraht einen „Ein-Aus“-Schalter; das Verriegelungselement umfasst eine geneigte Ebene und eine Ebene, die dem „Ein-Aus“-Schalter zugewandt ist; wenn sich der Verriegelungsmechanismus im verriegelten Zustand befindet, bewegt sich die Ebene des Verriegelungselements zur Oberseite des „Ein-Aus“-Schalters und aktiviert den „Ein-Aus“-Schalter, so dass der Leitungsdraht eingeschaltet wird; und wenn sich der Verriegelungsmechanismus im entriegelten Zustand befindet, bewegt sich die geneigte Ebene des Verriegelungselements zur Oberseite des „Ein-Aus“-Schalters und löst den „Ein-Aus“-Schalter, so dass der Leitungsdraht getrennt wird.
Vorzugsweise umfasst das Verriegelungselement einen Zwischenteil und Armteile, die sich auf beiden Seiten des Zwischenteils befinden und sich mit dem Zwischenteil schneiden; die Armteile sind elastisch mit dem Zwischenteil verbunden und werden betriebsmäßig gegenüber dem Zwischenteil gefaltet und ausgedehnt; und der Zwischenteil kann sich im Verriegelungsschlitz so bewegen, dass die Armteile gegen das vordere Ende und das hintere Ende stoßen können.
Vorzugsweise umfasst das Verriegelungselement einen Begrenzungsteil, der mit dem Zwischenteil verbunden ist; und wenn das Verriegelungselement auf das vordere Ende und das hintere Ende des Verriegelungsschlitzes beschränkt ist, stößt das Schaltelement gegen den Begrenzungsteil.
Vorzugsweise umfasst das Schaltelement einen Kippteil, der beweglich mit der äußeren Wand des Hauptkörpers verbunden ist, und einen Verlängerungsteil, der mit dem Kippteil verbunden ist; und der Verlängerungsteil ist auf eine Position zwischen den Armteilen und dem Begrenzungsteil gedehnt und stößt betriebsmäßig gegen die Armteile, so dass die Armteile dazu angetrieben werden, relativ zum Zwischenteil gefaltet zu werden.
Vorzugsweise sind, wenn sich der Verriegelungsmechanismus im verriegelten Zustand befindet und im entriegelten Zustand befindet, beide Armteile des Verriegelungselements relativ zum Zwischenteil gedehnt, und wenn der Verriegelungsmechanismus zwischen dem verriegelten Zustand und dem entriegelten Zustand hin- und hergeschaltet wird, werden die Armteile unter der Grenze des Verlängerungsteils gefaltet und bewegen sich entlang des Verriegelungsschlitzes.
Vorzugsweise umfasst das Verriegelungselement einen Führungsteil, der mit dem Zwischenteil verbunden ist, der Führungsteil und der Zwischenteil befinden sich jeweils auf entgegengesetzten Seiten der Armteile; und der Führungsteil bewegt sich zusammen mit dem Zwischenteil entlang des Verriegelungsschlitzes.
Vorzugsweise sind der Begrenzungsteil und der Führungsteil parallel zueinander und senkrecht zum Zwischenteil angeordnet.
Vorzugsweise umfasst der Verriegelungsmechanismus ein zweites elastisches Element, das sich zwischen dem Verriegelungselement und dem Hauptkörper befindet, und das zweite elastische Element übt auf das Verriegelungselement eine Kraft aus und bewegt es zum hinteren Ende des Verriegelungsschlitzes.
Um das obige technische Problem zu lösen, stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Lichtquellenvorrichtung bereit, die Folgendes umfasst: ein Lichtemissionsmodul und den Adapter gemäß einer der vorstehenden Erfindungen, wobei das Lichtquellenmontageteil in dem Adapter an das Lichtemissionsmodul angepasst ist, so dass der Leitungsdraht elektrisch mit dem Lichtemissionsmodul verbunden werden kann.
Vorzugsweise ist das Lichtemissionsmodul eine lange gerade Lampenröhre.
Vorzugsweise sind der Adapter und das Lichtemissionsmodul einstückig angeordnet.
Um das obige technische Problem zu lösen, stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Beleuchtungsvorrichtung bereit, die Folgendes umfasst: ein Lichtemissionsmodul; ein Stromquellenmodul; und den Adapter gemäß einer der vorstehenden Erfindungen, wobei das Lichtquellenmontageteil in dem Adapter an das Lichtemissionsmodul angepasst ist und das Stromquellenmontageteil in dem Adapter an das Stromquellenmodul angepasst ist, so dass sowohl das Lichtemissionsmodul als auch das Stromquellenmodul elektrisch mit dem Leitungsdraht verbunden werden können.
Vorzugsweise ist das Lichtemissionsmodul eine lange gerade Lampenröhre.
Vorzugsweise sind das Lichtemissionsmodul und der Adapter einstückig angeordnet, und das Stromquellenmodul und der Adapter sind lösbar angeschlossen.
Wie man anhand der technischen Vorschläge, die durch die obigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden, erkennt, kann in dem Adapter, der Lichtquellenvorrichtung und der Beleuchtungsvorrichtung, die durch die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden, dadurch, dass der Auswurfstift und das Schaltelement für den Adapter bereitgestellt werden, der Auswurfstift in die Blockierungsposition bewegt werden, um zu verhindern, dass der Stromquellenmontageteil auf dem Stromquellenmodul montiert wird, und kann in die Löseposition bewegt werden, um das Stromquellenmontageteil zu lösen, damit es auf dem Stromquellenmodul montiert werden kann; das Schaltelement wird an dem Hauptkörper betriebsmäßig in die „Ein“-Position und die „Aus“-Position bewegt; wenn der Adapter an das Stromquellenmodul angeschlossen ist, bewegt sich der Auswurfstift unter der Wirkung der Widerstandskraft des Stromquellenmoduls in die Löseposition und wird auf der Löseposition gehalten, und der Adapter und das Stromquellenmodul sind elektrisch miteinander verbunden, wenn das Schaltelement in die „Ein“-Position bewegt wird; und wenn der Adapter von dem Stromquellenmodul gelöst wird, bewegt sich der Auswurfstift aus der Löseposition in die Blockierungsposition und treibt dabei das Schaltelement so, dass es sich aus der „Ein“-Position in die „Aus“-Position bewegt, und die elektrische Verbindung zwischen dem Adapter und dem Stromquellenmodul wird unterbrochen, um den Stromschlag zu vermeiden, der durch das Starten der Beleuchtungsvorrichtung aufgrund einer Fehlbedienung durch einen Anwender verursacht wird, und damit kann die Sicherheit der Beleuchtungsvorrichtung verbessert werden.
Obiges ist nur die kurze Beschreibung der technischen Vorschläge der vorliegenden Erfindung. Um die technischen Vorschläge der vorliegenden Erfindung, die ausgeführt werden können, besser zu verstehen, und um die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung besser und leichter zu verstehen, sind im Folgenden spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angegeben.
Figurenliste
Um die technischen Vorschläge in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung oder des Stands der Technik besser zu verstehen, werden die Zeichnungen, die bei der Beschreibung der Ausführungsformen oder des Stands der Technik verwendet werden müssen, im Folgenden kurz beschrieben. Offenkundig beziehen sich die im Folgenden beschriebenen Begleitzeichnungen nur auf einige Ausführungsformen, die in der vorliegenden Erfindung aufgezeichnet sind. Andere Begleitzeichnungen können auf der Basis dieser Zeichnungen vom Fachmann ebenfalls erhalten werden, ohne erfinderisch tätig sein zu müssen.

1 ist eine partielle Explosionsansicht einer Beleuchtungsvorrichtung, die von einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird und bei der ein Adapter an ein Lichtemissionsmodul angeschlossen ist, aber von einem Stromquellenmodul getrennt ist; ein Schaltelement befindet sich in der „Aus“-Position; und ein Auswurfstift befindet sich in der Blockierungsposition.
2 ist eine partielle Explosionsansicht einer Beleuchtungsvorrichtung, die von einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird und bei der ein Adapter an ein Lichtemissionsmodul angeschlossen ist, aber von einem Stromquellenmodul getrennt ist; ein Schaltelement befindet sich in der „Ein“-Position, und ein Auswurfstift befindet sich in der Löseposition.
3 ist ein Montagestereodiagramm einer Beleuchtungsvorrichtung, die von einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird und bei der ein Adapter sowohl an ein Lichtemissionsmodul als auch an ein Stromquellenmodul angeschlossen ist.
4 ist eine seitliche Ansicht des Adapters in der Beleuchtungsvorrichtung, wie sie in 1 gezeigt ist und bei der ein Hauptkörper des Adapters verborgen ist.
5 ist eine seitliche Ansicht des Adapters in der Beleuchtungsvorrichtung, wie sie in 2 gezeigt ist und bei der ein Hauptkörper des Adapters verborgen ist.
6 ist eine Schnittansicht des Adapters in der Beleuchtungsvorrichtung, wie sie in 1 gezeigt ist, in der A-A-Richtung.
7 ist eine Schnittansicht des Adapters in der Beleuchtungsvorrichtung, wie sie in 2 gezeigt ist, in der B-B-Richtung.
8 ist eine Schnittansicht des Adapters in der Beleuchtungsvorrichtung, wie sie in 1 gezeigt ist, in der C-C-Richtung.
9 ist eine Schnittansicht des Adapters in der Beleuchtungsvorrichtung, wie sie in 2 gezeigt ist, in der D-D-Richtung.

Ausführliche Beschreibung
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen einen Adapter, eine Lichtquellenvorrichtung und eine Beleuchtungsvorrichtung bereit, die verwendet werden, um das potentielle Sicherheitsproblem der Beleuchtungsvorrichtung des Standes der Technik zu lösen.
Damit der Fachmann die technischen Lösungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung besser verstehen kann, werden die technischen Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in Verbindung mit den Zeichnungen, die sich auf Ausführungsformen der Offenbarung beziehen, in einer deutlichen und völlig verständlichen Weise beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsformen nur einen Teil, aber nicht die Gesamtheit der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bilden. Auf der Basis von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sollten alle anderen Ausführungen, die der Fachmann erhält, ohne weiter erfinderisch tätig sein zu müssen, in den Umfang der vorliegenden Offenbarung fallen.
Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, umfasst eine Beleuchtungsvorrichtung 100 einen Adapter 10, ein Lichtemissionsmodul 20 und ein Stromquellenmodul 30. Das Lichtemissionsmodul 20 und der Adapter 10 können zu einer Lichtquellenvorrichtung kombiniert sein. Zum Beispiel sind das Lichtemissionsmodul 20 und der Adapter 10 einstückig angeordnet und bilden eine Lichtquellenvorrichtung, die unabhängig verkauft und verwendet werden kann. Wenn es eine Nachfrage nach Beleuchtung gibt, kann ein Anwender die Lichtquellenvorrichtung direkt an das Stromquellenmodul 30 anschließen, so dass das Stromquellenmodul 30 Strom für das Lichtemissionsmodul 20 liefern kann, und das Lichtemissionsmodul 20 kann Beleuchtungslicht auf ein bestrahltes Objekt emittieren, um das bestrahlte Objekt zu beleuchten.
Das Lichtemissionsmodul 20 umfasst ein optisches Element 21, Lichtquellen (in der Figur nicht gezeigt) und eine Antriebskomponente (in der Figur nicht gezeigt), die verwendet wird, um den für die Lichtquellen bereitgestellten Strom einzustellen. Die Lichtquellen sind elektrisch mit der Antriebskomponente verbunden und können anschließend mit dem Adapter 10 elektrisch verbunden werden.
Jede der Lichtquellen kann zu verschiedenen Typen gehören, wie Leuchtdioden-(LED)-Lichtquelle und TL-Lichtquelle. Die Antriebskomponente kann zum Leiterplattentyp gehören. Das optische Element 21 bedeckt die Lichtquellen und die Antriebskomponente und wird verwendet, um die Lichtquellen und die Antriebskomponente vor Beschädigungen von außen zu schützen und das durch die Lichtquellen auf ein Objekt emittierte Beleuchtungslicht zu brechen. Das optische Element 21 kann eine Linsenform annehmen, bei der das durch die Lichtquellen emittierte Beleuchtungslicht direkt eindringen kann, oder es kann eine gemischte Lichtschirmform annehmen, bei der das durch die Lichtquellen emittierte Beleuchtungslicht gleichmäßig eingestellt werden kann. Unabhängig davon, ob die Linsenform oder die gemischte Lichtschirmform verwendet wird, kann die Form des optischen Elements 21 gemäß der Beleuchtungsumgebung vorher festgelegt werden; zum Beispiel kann sie so festgelegt werden, dass es sich um eine lange gerade Röhre handelt. Die Anzahl der optischen Elemente 21 kann mit der Anzahl der Lichtquellen übereinstimmen oder auch nicht. Zum Beispiel kann eine einzige Lichtquelle zu einem optischen Element 21 gehören, oder eine Vielzahl von Lichtquellen können zu einem einzigen optischen Element 21 gehören.
Das Stromquellenmodul 30 kann eine Gleichstromquelle oder eine Wechselstromquelle sein. Das Stromquellenmodul 30 kann an der Wand, der Decke, dem Boden oder anderen Bereichen befestigt sein, und die entsprechende Beleuchtungsvorrichtung 100 kann eine Deckenlampe, eine Wandlampe, eine Röhre oder dergleichen sein. Das Stromquellenmodul 30 kann auch so eingestellt sein, dass es beweglich ist, und die Beleuchtungsvorrichtung 100 kann eine mobile Schreibtischlampe, eine Bodenlampe oder dergleichen sein.
In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Stromquellenmodul 30 eine ringförmige Sperrwand 31 und eine Auswurfstiftrille 32 und ein terminales Verbindungsteil 33, die durch die ringförmige Sperrwand 31 bedeckt sind. Die ringförmige Sperrwand 31 kann sich auf dem Stromquellenmodul 30 drehen, so dass die Auswurfstiftrille 32 und das terminale Verbindungsteil 33 freigelegt und bedeckt werden. Bei dem Vorgang der Bewegung der ringförmigen Sperrwand 31 kann die ringförmige Sperrwand 31 auf eine Position bewegt werden, in der die Auswurfstiftrille 32 freiliegt und das terminale Verbindungsteil 33 bedeckt ist, oder sie kann auf eine Position bewegt werden, in der die Auswurfstiftrille 32 bedeckt ist und das terminale Verbindungsteil 33 freiliegt.
Die ringförmige Sperrwand 31 kann aus elektrischem Isolationsmaterial bestehen und wird verwendet, um zu verhindern, dass der Anwender zufällig das terminale Verbindungsteil 33 berührt und so einen Stromschlagunfall verursacht. Das terminale Verbindungsteil 33 kann so aufgebaut sein, dass es sich um zwei getrennte Halbringe handelt, die als positive bzw. negative Elektrode des Stromquellenmoduls 30 wirken.
In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Adapter 10 einen Hauptkörper 11, einen Auswurfstift 12 und ein Schaltelement 14. Der Hauptkörper 11 kann aus einem harten Material, wie Kunststoff und Metall, bestehen, solange die strukturelle Stabilität des Hauptkörpers 11 gewährleistet werden kann.
In den 4 und 5 umfasst der Hauptkörper 11 ein Stromquellenmontageteil 111, ein Lichtquellenmontageteil 112 und einen Leitungsdraht 113. Die relativen Positionen des Stromquellenmontageteils 111 und des Lichtquellenmontageteils 112 können gemäß der Position des Adapters 10 in der Beleuchtungsvorrichtung 100 angeordnet sein, zum Beispiel kann es sich um einen Seite-an-Seite-Typ, umgekehrten Typ, vertikalen Typ oder dergleichen handeln. Das Stromquellenmontageteil 111 wird verwendet, um an das Stromquellenmodul 30 angeschlossen zu werden. Das Stromquellenmodul 30 und der Stromquellenmontageteil 111 können durch verschiedene Mittel, wie eine Schnappverschlussstruktur, Gewinde und Schrauben, lose befestigt werden. Das Lichtquellenmontageteil 112 wird verwendet, um an das Lichtemissionsmodul 20 angeschlossen zu werden. Das Lichtemissionsmodul 20 und das Lichtquellenmontageteil 112 können ebenfalls durch verschiedene Mittel, wie eine Schnappverschlussstruktur, Gewinde und Schrauben, lose befestigt werden.
Der Hauptkörper 11 weist eine Längsrichtung D1 auf. Der Hauptkörper 11 kann wie ein langes gerades Rohr aufgebaut sein, das sich entlang der Längsrichtung D1 erstreckt. Das Stromquellenmontageteil 111 und das Lichtquellenmontageteil 112 befinden sich jeweils an zwei entgegengesetzten Enden des Hauptkörpers 11 in Form des langen geraden Rohrs entlang der Längsrichtung D1.
In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Hauptkörper 11 weiterhin eine äußere Wand 114 und einen inneren Hohlraum 115, der von der äußeren Wand 114 umgeben ist; sowohl das Stromquellenmontageteil 111 als auch das Lichtquellenmontageteil 112 befinden sich auf der äußeren Wand 114; und der Leitungsdraht 113 ist in dem inneren Hohlraum 115 untergebracht, wie es in den 6 und 7 gezeigt ist.
Bei der tatsächlichen Anwendung kann das Stromquellenmontageteil 111 so aufgebaut sein, dass es eine konvexe Endfläche bildet; dementsprechend ist ein Bereich des Stromquellenmoduls 30, die an das Stromquellenmontageteil 111 angeschlossen wird, als Öffnung ausgebildet; und das Stromquellenmontageteil 111 kann zunächst in den Öffnungsbereich in dem Stromquellenmodul 30 eingefügt werden, und dann werden das Stromquellenmontageteil und das Stromquellenmodul durch die obigen Befestigungsmittel, wie eine Schnappverschlussstruktur oder Gewinde, fest miteinander verbunden. In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Stromquellenmontageteil 111 entlang der Längsrichtung D1 des Hauptkörpers 11 an das Stromquellenmodul 30 angeschlossen werden, indem man die Form des Stromquellenmontageteils 111 anpasst.
Wie oben beschrieben ist, kann das Lichtquellenmontageteil 112 so aufgebaut sein, dass es eine konkave Öffnung bildet; und das Lichtemissionsmodul 20 kann zunächst in das als Öffnung ausgebildete Lichtquellenmontageteil 112 eingefügt werden, und dann werden das Lichtemissionsmodul und das Lichtquellenmontageteil durch die obigen Befestigungsmittel, wie eine Schnappverschlussstruktur oder Gewinde, fest miteinander verbunden, oder das Lichtemissionsmodul 20 und der Hauptkörper 11 kann direkt einstückig angeordnet sein.
Der Leitungsdraht 113 umfasst einen ersten leitfähigen Anschluss 1131, der dazu verwendet wird, ihn elektrisch mit dem Stromquellenmodul 30 zu verbinden, einen zweiten leitfähigen Anschluss 1132, der dazu verwendet wird, ihn elektrisch mit dem Lichtemissionsmodul 20 zu verbinden, einen Führungsdraht 1133, der mit dem ersten leitfähigen Anschluss 1131 und dem zweiten leitfähigen Anschluss 1132 in Reihe geschaltet ist, und ein Steuermodul 1134 und einen „Ein-Aus“-Schalter 1135, die mit dem Führungsdraht 1133 in Reihe geschaltet sind.
Bei der tatsächlichen Anwendung kann der Führungsdraht 1133 aus dem herkömmlichen lackierten Kupferdraht oder einem lackierten Leitwegsdraht bestehen, und er kann auch aus einem harten metallischen Leiter gebildet sein, um die Grundanforderung der Stromleitung zu erfüllen. Zum Beispiel kann der Führungsdraht 1133 zum Verbinden des „Ein-Aus“-Schalters 1135 mit dem Steuermodul 1134 aus einem lackierten Kupferdraht bestehen, und der Führungsdraht 1133 zum Verbinden des Steuermoduls 1134 mit dem ersten leitfähigen Anschluss 1131 kann aus einem harten metallischen Leiter bestehen. Die Führungsdrähte 1133 können durch feste Verbindungsvorgänge, wie Schweißen, Druckschweißen und Isolationsstechen, oder durch Adapter-Schnittstellen-Modi, wie FFC und FPC, mit dem ersten leitfähigen Anschluss 1131, dem zweiten leitfähigen Anschluss 1132, dem „Ein-Aus“-Schalter 1135 und dem Steuermodul 1134 elektrisch verbunden werden.
In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befindet sich das Steuermodul 1134 auf der Position des Lichtquellenmontageteils 112, und der zweite leitfähige Anschluss 1132, der verwendet wird, um an das Lichtemissionsmodul 20 angeschlossen zu werden, kann sich direkt auf dem Steuermodul 1134 befinden.
Das Steuermodul 1134 kann eine Leiterplatte beinhalten und kann die herkömmlichen funktionellen Module, wie ein Stromnachweismodul, ein Spannungsnachweismodul und einen Steuerungschip, umfassen. Eine Vielzahl von Schutzfunktionen und die Antriebsfunktion des Lichtemissionsmoduls 20 können in den Steuerungschip integriert sein. Zum Beispiel kann der Strom in dem Leitungsdraht 113 durch den Steuerungschip aus dem Stromnachweismodul bezogen werden. Wenn die Stromstärke zu groß ist, wird der Leitungsdraht 113 abgetrennt, und der Überstromschutz des Lichtemissionsmoduls 20 wird realisiert. Zum Beispiel kann die an den ersten leitfähigen Anschluss 1131 angelegte Spannung durch den Steuerungschip aus dem Spannungsnachweismodul bezogen werden. Wenn die Spannung zu niedrig ist, wird der Leitungsdraht 113 abgetrennt, um den Überentladungsschutz in dem Vorgang der Verwendung eines Akkupakets als Stromquellenmodul 30 zu realisieren. Zum Beispiel kann die Stromstärke in dem Leitungsdraht 113 durch den Steuerungschip so eingestellt werden, dass das Lichtemissionsmodul 20 unter der Nennarbeitsstromstärke arbeiten kann.
Der „Ein-Aus“-Schalter 1135 kann eine Schalterbasis 11351, die in Reihe an den Leitungsdraht 113 angeschlossen ist, und einen Schalterknopf 11352, der mit der Schalterbasis 11351 verbunden ist, umfassen. Die Schalterbasis 11351 kann durch Drücken des Schalterknopfs 11352 eingeschaltet und ausgeschaltet werden, um die Leitung durch den und die Abtrennung des Leitungsdrahts 113 zu realisieren. Die Schalterbasis 11351 kann eine Basis eines gewöhnlichen Mikroschalters sein, so dass der Schalterknopf 11352 ein Knopf des Mikroschalters sein kann.
Der Zustand des „Ein-Aus“-Schalters 1135 wird so eingestellt, dass eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten leitfähigen Anschluss 1131 und dem zweiten leitfähigen Anschluss 1132 realisiert wird, wenn sich der „Ein-Aus“-Schalter 1135 im „Ein“-Zustand befindet, oder umgekehrt, dass eine elektrische Isolierung zwischen dem ersten leitfähigen Anschluss 1131 und dem zweiten leitfähigen Anschluss 1132 realisiert wird, wenn sich der „Ein-Aus“-Schalter 1135 im „Aus“-Zustand befindet.
Wenn das Stromquellenmodul 30 an das Stromquellenmontageteil 111 angeschlossen ist und das Lichtemissionsmodul 20 an das Lichtquellenmontageteil 112 angeschlossen ist oder das Lichtemissionsmodul 20 und das Lichtquellenmontageteil 112 direkt und einstückig angeordnet sind, ist das Stromquellenmodul 30 mit dem ersten leitfähigen Anschluss 1131 in dem Leitungsdraht 113 elektrisch verbunden, und das Lichtemissionsmodul 20 ist mit dem zweiten leitfähigen Anschluss 1132 in dem Leitungsdraht 113 elektrisch verbunden, so dass der durch das Stromquellenmodul 30 ausgegebene Strom durch den Adapter 10 zum Lichtemissionsmodul 20 übergeführt werden kann.
In den 6 und 7 kann der Auswurfstift 12 beweglich mit dem Hauptkörper 11 verbunden sein und verwendet werden, um den Sicherheitsschutz am Montagevorgang des Hauptkörpers 11 und des Stromquellenmoduls 30 auszuführen und dadurch die Sicherheitsanforderungen einzuhalten.
Der Auswurfstift 12 wird funktionell in eine Blockierungsposition und eine Löseposition bewegt. Der Auswurfstift 12 verhindert, dass das Stromquellenmontageteil 111 an das Stromquellenmodul 30 angeschlossen wird, wenn er sich in der Blockierungsposition befindet, und löst das Stromquellenmontageteil 111, so dass es an das Stromquellenmodul 30 angeschlossen werden kann, wenn er sich in der Löseposition befindet.
Es sei angemerkt, dass die in diesem Text beschriebene Ausdrucksweise „das Stromquellenmontageteil 111 ist an das Stromquellenmodul 30 angeschlossen“ verwendet wird, um einen Zustand zu bezeichnen, in dem das Stromquellenmontageteil 111 und das Stromquellenmodul 30 mechanisch miteinander verbunden sind und der Leitungsdraht 113 und das Stromquellenmodul 30 elektrisch miteinander verbunden sind, was einen Zustand ausschließt, in dem das Stromquellenmontageteil 111 und das Stromquellenmodul 30 mechanisch miteinander verbunden sind, aber der Leitungsdraht 113 und das Stromquellenmodul 30 nicht elektrisch miteinander verbunden sind.
Wenn zum Beispiel das Lichtemissionsmodul 20 und der Adapter 10 unter Bildung einer Lichtquelle, die unabhängig verwendet werden kann, einstückig angeordnet sind, kann der Anwender aufgrund der Anordnung des Auswurfstifts 12, wenn die Lichtquellenvorrichtung nicht auf dem Stromquellenmodul 30 montiert zu werden braucht, den Auswurfstift 12 in die Blockierungsposition bewegen, so dass der Adapter 10 nicht an das Stromquellenmodul 30 angeschlossen werden kann, wodurch vermieden werden kann, dass der Anwender den Adapter 10 in der Lichtquellenvorrichtung zufällig ohne Sicherheitsvorkehrungen an das Stromquellenmodul 30 anschließt und dadurch einen Stromschlag verursacht, was die Sicherheit des Anwenders gewährleistet und gewährleistet, dass die Beleuchtungsvorrichtung 100 die Sicherheitsanforderungen erfüllen kann. Wenn es umgekehrt notwendig ist, die Lichtquellenvorrichtung auf dem Stromquellenmodul 30 zu montieren, kann der Anwender den Auswurfstift 12 in die Löseposition bewegen, so dass der Adapter 10 an das Stromquellenmodul angeschlossen werden kann und somit die Beleuchtungsvorrichtung 100 normal arbeiten kann.
Bei der tatsächlichen Anwendung kann sich der Auswurfstift 12 entlang der Längsrichtung D1 des Hauptkörpers 11 bewegen; und wenn das Stromquellenmontageteil 111 an das Stromquellenmodul 30 angeschlossen ist, kann der Auswurfstift 12, der sich ursprünglich in der Blockierungsposition befindet, durch das Stromquellenmodul 30 in die Löseposition geschoben werden, und der Anwender benötigt nur einen Schritt, um die Positionseinstellung des Auswurfstifts 12 und das darauffolgende Anschließen des Stromquellenmoduls 30 an den Adapter 10 zu beenden, so dass die Annehmlichkeit für den Anwender verbessert werden kann.
Bevor das Stromquellenmontageteil 111 an das Stromquellenmodul 30 angeschlossen wird, wird die ringförmige Sperrwand 31 in dem Stromquellenmodul 30 in eine Position bewegt, in der die Auswurfstiftrille 32 freiliegt und das terminale Verbindungsteil 33 bedeckt wird. Wenn das Stromquellenmontageteil 111 auf dem Stromquellenmodul 30 montiert wird, tritt der Auswurfstift 12, der sich in der Blockierungsposition befindet, in die Auswurfstiftrille 32 ein, aufgrund der Bedeckung durch die ringförmige Sperrwand 31 kann der erste leitfähige Anschluss 1131 nicht an das terminale Verbindungsteil 33 angeschlossen werden, und der Adapter 10 muss sich in dem Stromquellenmodul 30 um dessen Längsrichtung D1 drehen; da das hintere Ende des Auswurfstifts 12 so aufgebaut ist, dass es abgerundet ist, bewegt sich der Auswurfstift 12 in die Löseposition und wird aus der Auswurfstiftrille 32 abgetrennt; und anschließend, wenn der Auswurfstift 12 so bewegt wird, dass er parallel und auf gleicher Höhe mit der ringförmigen Sperrwand 31 liegt, wird die ringförmige Sperrwand 31 angetrieben, damit sie sich so dreht, dass das terminale Verbindungsteil 33 freiliegt und der erste leitfähige Anschluss 1131 kann an das terminale Verbindungsteil 33 angeschlossen werden kann.
Selbstverständlich kann in anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung der erste leitfähige Anschluss 1131 auch an das terminale Verbindungsteil 33 angeschlossen werden, indem man den Auswurfstift 12 direkt so drückt, dass er sich entlang der Längsrichtung D1 in die Löseposition bewegt, wobei es sich hier um Methoden handelt, die dem Fachmann wohlbekannt sind. Es wird hier keine weitere Beschreibung angegeben.
In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Adapter 10 weiterhin ein erstes elastisches Element 13, das sich zwischen dem Hauptkörper 11 und dem Auswurfstift 12 befindet. Das erste elastische Element 13 wird verwendet, um eine wirkende Kraft auf den Auswurfstift 12 auszuüben und ihn in die Blockierungsposition zu bewegen, wenn sich der Auswurfstift 12 in der Löseposition befindet. Aufgrund der Kraftausübung durch das erste elastische Element 13 hat der Auswurfstift 12 stets die Tendenz, sich in die Blockierungsposition zu bewegen. Wenn der Adapter 10 von dem Stromquellenmodul 30 getrennt wird, kehrt der Auswurfstift 12 automatisch in die Blockierungsposition zurück.
Das Schaltelement 14 befindet sich an der äußeren Wand 114 und wird funktionell an der äußeren Wand 114 bewegt. Das Schaltelement 14 kann in die „Ein“-Position und die „Aus“-Position bewegt werden. Wenn das Stromquellenmontageteil 111 an das Stromquellenmodul 30 angeschlossen wird, bewegt sich der Auswurfstift 12 unter der Wirkung der Widerstandskraft des Stromquellenmoduls 30 in die Löseposition und wird in der Löseposition gehalten, und der Leitungsdraht 113 wird eingeschaltet, wenn sich das Schaltelement 14 in die „Ein“-Position bewegt. Wenn das Stromquellenmontageteil 111 von dem Stromquellenmodul 30 getrennt wird, drängt das unter Druck stehende erste elastische Element 13 den Auswurfstift 12 aus der Löseposition in die Blockierungsposition zurück. Bei diesem Vorgang wird das Schaltelement 14 so getrieben, dass es sich aus der „Ein“-Position in die „Aus“-Position bewegt.
In den 8 und 9 umfasst der Auswurfstift 12 einen Schaltelement-Unterbringungshohlraum 11; das Schaltelement 14 umfasst ein leicht gewölbtes Kippteil 141 und ein Verlängerungsteil 142, das dadurch gebildet wird, dass es aus dem Kippteil verlängert wird; und eine Fläche des Kippteils 141 ist so ausgebildet, dass sie rau ist, um das Kippen durch die Finger des Anwenders zu erleichtern. Die Verlängerungsrichtung des Verlängerungsteils 142 erstreckt sich von der äußeren Wand 114 des Hauptkörpers 11 zum inneren Hohlraum 115, bis sich das Verlängerungsteil 142 in den Schaltelement-Unterbringungshohlraum 121 hinein erstreckt; und mit der Bewegung des Schaltelements 14 stößt das Verlängerungsteil 142 auf die Sperrwand 1211 am Rand des Schaltelement-Unterbringungshohlraums 121. Wenn sich das Schaltelement 14 in der „Ein“-Position befindet, stößt das Verlängerungsteil 142 des Schaltelements 14 auf die Sperrwand 1211 des Auswurfstifts 12, und der Auswurfstift 12 wird in der Löseposition festgehalten; und dabei wird das Schaltelement 14 im inneren Hohlraum 115 des Hauptkörpers 11 festgehalten. Wenn sich das Schaltelement 14 in der „Aus“-Position befindet, bewegt sich das Verlängerungsteil 142 des Schaltelements 14 von der Sperrwand 1211 weg, und dabei wird das Schaltelement 14 auch aus dem inneren Hohlraum 115 des Hauptkörpers 11 gelöst.
Bei der tatsächlichen Anwendung umfasst der Hauptkörper 11 weiterhin eine Gleitrinne 116, die sich an der äußeren Wand 114 befindet; das Schaltelement 14 bewegt sich in der Gleitrinne 116 und schaltet dabei zwischen der „Ein“-Position und der „Aus“-Position hin und her; und das Schaltelement 14 mit verschiedenen Bewegungsbahnen kann gemäß der Gleitrinne 116 mit unterschiedlichem Aufbau erhalten werden. Zum Beispiel kann sich die Gleitrinne 116 entlang der Längsrichtung D1 des Hauptkörpers 11 erstrecken, und das Schaltelement 14 kann sich entlang der D1-Richtung bewegen. Wenn der Anwender den Adapter 10 greift, um ihn an das Stromquellenmodul 30 anzuschließen, kann der Anwender den Daumen verwenden, um das Schaltelement 14 entlang der Richtung des Daumens direkt zu kippen, so dass die Betätigung des Schaltelements 14 ergonomischer sein kann, und somit kann die Annehmlichkeit für den Anwender verbessert werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, dass sich das Schaltelement 14 nicht entlang der D1-Richtung bewegt, und zum Beispiel kann es eine Spiralbewegung oder Drehung um den Hauptkörper 11 herum durchführen; oder das Schaltelement 14 kann sogar ein Drucktaster oder dergleichen sein. Es wird hier keine weitere Beschreibung angegeben.
Wenn sich das Schaltelement 14 zwischen der „Ein“-Position und der „Aus“-Position hin und her bewegt, kommt das Schaltelement 14 auch mit dem Schaltknopf 11352 des „Ein-Aus“-Schalters 1135 in dem Leitungsdraht 113 in Kontakt, um den Schaltknopf 11352 zu drücken und wieder loszulassen, d.h. der „Ein-Aus“-Schalter 1135 wird gedrückt und wieder losgelassen und dabei ein- und ausgeschaltet, und damit wird der Leitungsdraht 113 ein- und ausgeschaltet. Insbesondere bewegt sich das Verlängerungsteil 142 des Schaltelements 14, wenn sich das Schaltelement 14 in der „Ein“-Position befindet, zum Oberteil des Schaltknopfs 11352, und der Schaltknopf 11352 wird auf die Schaltbasis 11351 zu gedrückt, so dass der „Ein-Aus“-Schalter 1135 eingeschaltet werden kann. Umgekehrt, wenn sich das Schaltelement 14 in der „Aus“-Position befindet, wird das Verlängerungsteil 142 des Schaltelements 14 vom Oberteil des Schaltknopfs 11352 getrennt, und der Schaltknopf 11352 wird auch ausgeworfen und zurückgesetzt, so dass der „Ein-Aus“-Schalter 1135 ausgeschaltet werden kann.
In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Hauptkörper 11 einen Verriegelungsschlitz 117, der sich im inneren Hohlraum 115 befindet. Der Verriegelungsschlitz 117 kann auch so aufgebaut sein, dass er sich entlang der Längsrichtung D1 des Hauptkörpers 11 erstreckt. Der Verriegelungsschlitz 117 umfasst ein vorderes Ende 1171 und ein hinteres Ende 1172, die einander entgegengesetzt sind.
Der Adapter 10 umfasst weiterhin einen Verriegelungsmechanismus 15. Der Verriegelungsmechanismus 15 umfasst ein Verriegelungselement 151, das mit dem Schaltelement 14 verbunden ist und sich im Verriegelungsschlitz 117 befindet. Das Verriegelungselement 151 kann vom Schaltelement 14 so getrieben werden, dass es sich im Verriegelungsschlitz 117 bewegt und kann am vorderen Ende 1171 und am hinteren Ende 1172 eingerastet sein. Der Unterschied ist der folgende: Wenn das Verriegelungselement 151 am vorderen Ende 1171 eingerastet ist, hält es das Schaltelement 14 in der „Ein“-Position fest; und wenn das Verriegelungselement 151 am hinteren Ende 1172 eingerastet ist, hält es das Schaltelement 14 in der „Aus“-Position fest, um zu vermeiden, dass der Anwender zufällig den Adapter 10 an das Stromquellenmodul 30 anschließt und so einen Stromschlag verursacht.
Das Verriegelungselement 151 umfasst ein Zwischenteil 1511 und Armteile 1512, die sich jeweils auf beiden Seiten des Zwischenteils 1511 befinden und sich mit dem Zwischenteil 1511 schneiden. Das Zwischenteil 1511 erstreckt sich in derselben Richtung wie der Verriegelungsschlitz 117. Die zwei Armteile 1512 sind im Wesentlichen linear und sind symmetrisch auf die beiden Seiten des Zwischenteils 1511 verteilt, so dass ein pfeilspitzenartiges Verriegelungselement 151 erhalten wird. Die Armteile 1512 sind elastisch mit dem Zwischenteil 1511 verbunden und funktionell gefaltet und relativ zu dem Zwischenteil 1511 ausgedehnt. Außerdem übertrifft im normalen Zustand der Zwischenraum zwischen den hinteren Enden der beiden Armteile 1512 die Breite des Verriegelungsschlitzes 117. Das Verriegelungselement 151 stößt über die zwei Armteile 1512 gegen das vordere Ende 1171 und das hintere Ende 1172 des Verriegelungsschlitzes 117, so dass das Verriegelungselement 151 am vorderen Ende 1171 und hinteren Ende 1172 des Verriegelungsschlitzes 117 zurückgehalten werden kann.
Das Verriegelungselement 151 umfasst weiterhin ein Begrenzungsteil 1513, das sich mit dem Zwischenteil 1511 schneidet. Das Begrenzungsteil 1513 befindet sich an einem Endteil des Zwischenteils 1511 in der Nähe des vorderen Endes 1171 des Verriegelungsschlitzes. Das Verlängerungsteil 142 des Schaltelements 14 erstreckt sich ebenfalls bis zu einer Position zwischen dem Begrenzungsteil 1513 und den Armteilen 1512. Im Vorgang der Bewegung des Schaltelements 14 stößt das Verlängerungsteil 142 gegebenenfalls gegen das Begrenzungsteil 1513 oder stößt gegen die Armteile 1512.
Das Verriegelungselement 151 umfasst weiterhin ein Führungsteil 1514, das sich mit dem Zwischenteil 1511 schneidet. Das Führungsteil 1514 befindet sich an einem Endteil des Zwischenteils 1511 in der Nähe des hinteren Endes 1172 des Verriegelungsschlitzes, so dass sich das Führungsteil 1514 und das Begrenzungsteil 1513 jeweils auf beiden Seiten der Armteile 1512 befinden. Die Breite des Führungsteils 1514 ist ungefähr gleich der Breite des Verriegelungsschlitzes 117. Das Führungsteil 1514 kann sich im Verriegelungsschlitz 117 befinden und mit dem Verriegelungsschlitz 117 zusammenpassen, so dass sich das Verriegelungselement 115 entlang des Verriegelungsschlitzes 117 bewegen kann. In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind sowohl das Begrenzungsteil 1513 als auch das Führungsteil 1514 linear aufgebaut und liegen parallel zueinander und senkrecht zum Zwischenteil 1511.
Der Verriegelungsmechanismus 15 umfasst weiterhin ein zweites elastisches Element 152, das sich zwischen dem Verriegelungselement 151 und dem Hauptkörper 11 befindet. Das zweite elastische Element 152 übt auf das Verriegelungselement 151 eine wirkende Kraft aus und bewegt es zum hinteren Ende 1172 des Verriegelungsschlitzes. In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das zweite elastische Element 152 eine Feder, die sich zwischen dem Begrenzungsteil 1513 und dem Hauptkörper 11 befindet und sich stets im zusammengedrückten Zustand befindet, so dass sie das Verriegelungselement 151 zum hinteren Ende 1172 des Verriegelungsschlitzes drückt.
Das Verriegelungsprinzip des Verriegelungsmechanismus 15 wird in der folgenden Beschreibung ausführlich unter Bezugnahme auf die strukturelle Definition des Verriegelungsmechanismus 15 beschrieben.
Bei der tatsächlichen Anwendung wird der Auswurfstift 12 unter der Wirkung des ersten elastischen Elements 13 stets in der Blockierungsposition gehalten. Dabei stoßen die beiden Armteile 1512 des Verriegelungselements 151 unter der Wirkung seiner eigenen elastischen Rückstellkraft gegen das hintere Ende 1172 des Verriegelungsschlitzes 117, und es ist für das Verriegelungselement 151 schwierig, sich zum vorderen Ende 1171 des Verriegelungsschlitzes 117 zu bewegen. Da die Armteile 1512 und das Begrenzungsteil 1513 so zusammenwirken, dass die Position des Verlängerungsteils 142 zurückgehalten wird, wird das Schaltelement 14 ebenfalls in der „Aus“-Position zurückgehalten.
Nachdem der Adapter 10 auf dem Stromquellenmodul 30 montiert ist, bewegt sich der Auswurfstift 12 unter der Wirkung der Widerstandskraft des Stromquellenmoduls 30 in die Löseposition und wird auf der Löseposition gehalten, und dann stört der Auswurfstift 12 nicht die Bewegung des Verlängerungsteils 142 hin zur „Ein“-Position. Dabei kann der Anwender das Schaltelement 14 manuell in die „Ein“-Position bewegen; der Verlängerungsteil 142 des Schaltelements 14 treibt das Verriegelungselement 151 so an, dass es sich entlang des Verriegelungsschlitzes 117 über das Begrenzungsteil 1513 hin zum vorderen Ende 1171 des Verriegelungsschlitzes bewegt; die beiden Armteile 1512 werden auch unter der Wirkung des Anstoßens/Kontaktierens des Verriegelungsschlitzes 117 hin zum Zwischenteil 1511 gefaltet und passen bewegungsmäßig zum Verriegelungsschlitz 117, bis sich die beiden Armteile 1512 zum vorderen Ende 1171 des Verriegelungsschlitzes bewegt haben; die Armteile 1512 sind nicht mehr durch den Verriegelungsschlitz 1171 eingeschränkt und werden unter der Wirkung ihrer eigenen elastischen Rückstellkraft in den normalen Zustand zurückversetzt; dabei stößt jedes der Armteile 1512 unter der Wirkung des zweiten elastischen Elements 152 gegen das vordere Ende 1171; und da die Armteile 1512 und das Begrenzungsteil 1513, wenn sie zusammenwirken, die Position des Verlängerungsteils 142 begrenzen, wird das Schaltelement 14 ebenfalls auf der „Ein“-Position gehalten. Außerdem treibt das Schaltelement 14, wenn der Anwender das Schaltelement 14 manuell in die „Ein“-Position bewegt, das Verriegelungselement 151 so an, dass es über den Schaltknopf 11352 gleitet und dadurch den Leitungsdraht 113 einschaltet.
Nachdem der Adapter von dem Stromquellenmodul 30 abmontiert wurde, bewegt sich der Auswurfstift 12 unter der Wirkung des ersten elastischen Elements 13 hin zur Blockierungsposition. Aufgrund der Mitwirkung des Verlängerungsteils 142 drückt der Auswurfstift 12 das Schaltelement 14 so, dass es sich zur „Aus“-Position bewegt, und das Verlängerungsteil 142 des Schaltelements 14 stößt gegen die Armteile 1512 und drückt die Armteile 1512 so, dass sie gefaltet werden, bis der Abstand zwischen den hinteren Enden der Armteile 1512 kleiner ist als die Breite des Verriegelungsschlitzes 117; das Verriegelungselement 151 wird so gedrückt, dass es durch den Verriegelungsschlitz 117 verläuft, bis sich die beiden Armteile 1512 zum hinteren Ende 1172 des Verriegelungsschlitzes bewegen; die Armteile 1512 sind nicht mehr durch den Verriegelungsschlitz 117 eingeschränkt und werden unter der Wirkung ihrer eigenen elastischen Rückstellkraft in den normalen Zustand zurückversetzt; dabei stoßen die Armteile 1512 so gegen das hintere Ende 1172, dass es für das Verriegelungselement 151 schwierig ist, sich zum vorderen Ende 1171 des Verriegelungsschlitzes zu bewegen; und indessen stößt das Stromquellenmontageteil 111 auch gegen das Führungsteil 1514, so dass das Verriegelungselement 151 nicht aus dem Verriegelungsschlitz 117 gelöst werden kann. Dabei können die Armteile 1512 und das Begrenzungsteil 1513 auch so zusammenwirken, dass sie die Position des Verlängerungsteils 142 begrenzen, so dass das Schaltelement 14 wieder auf der „Aus“-Position gehalten/auf diese begrenzt wird. Außerdem treibt das Schaltelement 14, während sich das Schaltelement 14 zur „Aus“-Position bewegt, das Verriegelungselement 151 so an, dass es umgekehrt über den Schalterknopf 11352 gleitet, um den Leitungsdraht 113 zu trennen.
Um bei der tatsächlichen Anwendung die Armteile 1512 vom vorderen Ende 1171 und dem hinteren Ende 1172 des Verriegelungsschlitzes 117 zu trennen, können die hinteren Enden der Armteile 1512 so ausgebaut sein, dass sie einen Abschrägungswinkel oder eine Abrundung aufweisen.
Das Prinzip des Verriegelungselements 151 beim Einschalten und Ausschalten des Leitungsdrahts 113 wird ausführlich unter Bezugnahme auf die strukturelle Definition des Verriegelungselements 151 in den 4 bis 9 beschrieben:
Das Verriegelungselement 151 umfasst eine geneigte Ebene 1515 und eine Ebene 1516, die dem „Ein-Aus“-Schalter 1135 zugewandt ist. Die geneigte Ebene 1515 und die Ebene 1516 können sich auf einer Seite des Zwischenteils 1511, die dem „Ein-Aus“-Schalter 1135 zugewandt ist, befinden. Wenn das Schaltelement 14 das Verriegelungselement 151 so antreibt, dass es sich bewegt und sich in der „Aus“-Position befindet, befindet sich die geneigte Ebene 1515 des Verriegelungselements 151 gerade auf dem Schalterknopf 11352 des „Ein-Aus“-Schalters 1135, und der Schalterknopf 11352 kann nicht zur Schalterbasis 11351 hin gedrückt werden, so dass der „Ein-Aus“-Schalter 1135 ausgeschaltet und der Leitungsdraht 113 abgetrennt wird. Wenn umgekehrt das Schaltelement 14 das Verriegelungselement 151 so antreibt, dass es sich bewegt und sich in der „Aus“-Position befindet, befindet sich die Ebene 1516 des Verriegelungselements 151 gerade auf dem Schalterknopf 11352 des „Ein-Aus“-Schalters 1135, und der Schalterknopf 11352 kann zur Schalterbasis 11351 hin gedrückt werden, so dass der „Ein-Aus“-Schalter 1135 eingeschaltet wird und dadurch auch der Leitungsdraht 113 eingeschaltet wird. Wenn der Leitungsdraht 113 eingeschaltet wird, stehen der erste leitfähige Anschluss 1131 und der zweite leitfähige Anschluss 1132 elektrisch miteinander in Verbindung, so dass der Strom des Stromquellenmoduls 30 durch den Leitungsdraht 113 zum Lichtemissionsmodul 20 übertragen werden kann.
Bei dem Adapter 10, der Lichtquellenvorrichtung und der Beleuchtungsvorrichtung 100, die durch die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden, kann sich der Auswurfstift 12 durch Verwendung des Auswurfstifts 12 und des Schaltelements 14, die an das Stromquellenmodul 30 angeschlossen werden, auf dem Adapter 10 in die Blockierungsposition bewegen, um zu verhindern, dass das Stromquellenmontageteil 111 auf dem Stromquellenmodul 30 montiert wird, und in die Löseposition bewegen, um den auf dem Stromquellenmodul 30 zu montierenden Stromquellenmontageteil 111 zu lösen. Wenn der Adapter 10 an das Stromquellenmodul 30 angeschlossen wird, bewegt sich der Auswurfstift 12 unter der Wirkung der Widerstandskraft des Stromquellenmoduls 30 in die Löseposition und wird in der Löseposition gehalten; und die Bewegung des Schaltelements 14 und das Einrasten an der äußeren Wand 114 bewirken, dass das Schaltelement 14 das Verriegelungselement 151 so antreibt, dass es über den Schaltknopf 11352 gleitet und dadurch den Leitungsdraht 113 einschaltet. Wenn der Adapter 10 von dem Stromquellenmodul 30 getrennt wird, drängt das unter Druck stehende erste elastische Element 13 den Auswurfstift 12 aus der Löseposition in die Blockierungsposition zurück. Bei diesem Vorgang wird das Schaltelement 14 so getrieben, dass es sich aus der „Ein“-Position in die „Aus“-Position bewegt. Außerdem treibt das Schaltelement 14, wenn sich das Schaltelement 14 in die „Aus“-Position bewegt, das Verriegelungselement 151 dazu, umgekehrt über den Schalterknopf 11352 zu gleiten, um den Leitungsdraht 113 abzutrennen, um den Stromschlag zu vermeiden, der durch das Starten der Beleuchtungsvorrichtung aufgrund einer Fehlbedienung durch einen Anwender verursacht wird, und damit wird die Sicherheit der Beleuchtungsvorrichtung verbessert.
Die obigen speziellen Ausführungsformen liefern eine weitere ausführliche Beschreibung des Ziels, der technischen Vorschläge und der Vorteile der vorliegenden Erfindung. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass obiges nur die speziellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind und die vorliegende Erfindung nicht einschränken sollen. Alle Modifikationen, äquivalenten Veränderungen, Verbesserungen oder dergleichen, die vorgenommen werden, ohne vom Wesen und Prinzip der vorliegenden Erfindung abzuweichen, sollen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims

Adapter, der verwendet wird, um ein Stromquellenmodul und ein Lichtemissionsmodul elektrisch miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass er Folgendes umfasst: einen Hauptkörper, umfassend: eine äußere Wand, die einen inneren Hohlraum bildet; ein Stromquellenmontageteil, das sich an der äußeren Wand befindet und verwendet wird, um an das Stromquellenmodul angeschlossen zu werden; ein Lichtquellenmontageteil, das sich an der äußeren Wand befindet und dem Stromquellenmontageteil gegenüber angeordnet ist und verwendet wird, um an das Lichtemissionsmodul angeschlossen zu werden; und einen Leitungsdraht, der sich im inneren Hohlraum befindet und so konfiguriert ist, dass er ein- und ausgeschaltet werden kann, und verwendet wird, um vom Stromquellenmodul abgegebenen elektrischen Strom auf das Lichtemissionsmodul zu übertragen, wenn das Stromquellenmontageteil an das Stromquellenmodul angeschlossen ist und das Lichtquellenmontageteil an das Lichtemissionsmodul angeschlossen ist; einen Auswurfstift, der beweglich mit dem Hauptkörper verbunden ist, wobei der Auswurfstift betriebsmäßig in eine Blockierungsposition, um zu verhindern, dass das Stromquellenmontageteil an das Stromquellenmodul angeschlossen wird, und in eine Löseposition, um das Stromquellenmontageteil zu lösen, so dass es an das Stromquellenmodul angeschlossen werden kann, bewegt wird; und ein Schaltelement, das beweglich mit dem Hauptkörper und dem Auswurfstift verbunden ist, wobei das Schaltelement an dem Hauptkörper betriebsmäßig in eine „Ein“-Position und eine „Aus“-Position bewegt wird; wenn das Stromquellenmontageteil an das Stromquellenmodul angeschlossen wird, bewegt sich der Auswurfstift unter der Widerstandskraft des Stromquellenmoduls in die Löseposition und wird auf der Löseposition gehalten, und das Schaltelement sich bewegt in die „Ein“-Position, um den Leitungsdraht einzuschalten; und wenn das Stromquellenmontageteil von dem Stromquellenmodul getrennt wird, bewegt sich der Auswurfstift aus der Löseposition in die Blockierungsposition und treibt dabei das Schaltelement so, dass es sich aus der „Ein“-Position in die „Aus“-Position bewegt und dadurch die Verbindung zum Leitungsdraht unterbricht.
Adapter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper eine Längsrichtung aufweist und das Schaltelement am Hauptkörper betriebsmäßig entlang der Längsrichtung bewegt wird.
Adapter gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper eine äußere Wand und eine Gleitrinne, die sich an der äußeren Wand befindet und sich entlang der Längsrichtung erstreckt, umfasst und sich das Schaltelement beweglich in der Gleitrinne befindet.
Adapter gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswurfstift betriebsmäßig entlang der Längsrichtung bewegt wird.
Adapter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter weiterhin ein erstes elastisches Element, das sich zwischen dem Auswurfstift und dem Hauptkörper befindet, umfasst und das erste elastische Element, wenn sich der Auswurfstift in der Löseposition befindet, auf den Auswurfstift eine Kraft ausübt, damit er sich zur Blockierungsposition hin bewegt.
Adapter gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn das Stromquellenmontageteil vom Stromquellenmodul getrennt ist, das unter Druck stehende erste elastische Element auf den Auswurfstift eine Kraft ausübt, damit er sich zur Blockierungsposition hin bewegt, und den Auswurfstift aus der Löseposition zur Blockierungsposition zurück drängt und das Schaltelement bei diesem Vorgang so angetrieben wird, dass es sich aus der „Ein“-Position in die „Aus“-Position bewegt.
Adapter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsdraht einen „Ein-Aus“-Schalter umfasst und das Schaltelement mit dem „Ein-Aus“-Schalter so zusammenwirkt, dass der Leitungsdraht ein- und ausgeschaltet wird.
Adapter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn sich das Schaltelement in der „Ein“-Position befindet, das Schaltelement im inneren Hohlraum verriegelt ist, und wenn sich das Schaltelement in der „Aus“-Position befindet, das Schaltelement aus dem inneren Hohlraum entriegelt wird.
Adapter gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter einen Verriegelungsmechanismus umfasst, um das Schaltelement und den Hauptkörper miteinander zu verbinden, der Verriegelungsmechanismus sich im inneren Hohlraum befindet und sich betriebsmäßig im inneren Hohlraum in den verriegelten Zustand oder den entriegelten Zustand bewegt, dass dann, wenn sich der Verriegelungsmechanismus im verriegelten Zustand befindet, das Schaltelement im inneren Hohlraum verriegelt ist, und wenn sich der Verriegelungsmechanismus im entriegelten Zustand befindet, das Schaltelement aus dem inneren Hohlraum entriegelt ist.
Adapter gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper einen Verriegelungsschlitz umfasst, der sich im inneren Hohlraum befindet, der Verriegelungsschlitz ein vorderes Ende und ein hinteres Ende umfasst, die einander entgegengesetzt sind, der Verriegelungsschlitz ein Verriegelungselement umfasst und das Verriegelungselement durch das Schaltelement so angetrieben wird, dass es sich im Verriegelungsschlitz bewegt und auf das vordere Ende und das hintere Ende des Verriegelungsschlitzes beschränkt ist, so dass sich der Verriegelungsmechanismus im verriegelten Zustand bzw. im entriegelten Zustand befinden kann.
Adapter gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn sich der Verriegelungsmechanismus im verriegelten Zustand befindet, das Schaltelement den Leitungsdraht über das Verriegelungselement einschaltet, und wenn sich der Verriegelungsmechanismus im entriegelten Zustand befindet, das Schaltelement den Leitungsdraht über das Verriegelungselement abtrennt.
Adapter gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsdraht einen „Ein-Aus“-Schalter umfasst, das Verriegelungselement eine geneigte Ebene und eine Ebene, die dem „Ein-Aus“-Schalter zugewandt ist, umfasst, dass dann, wenn sich der Verriegelungsmechanismus im verriegelten Zustand befindet, sich die Ebene des Verriegelungselements zur Oberseite des „Ein-Aus“-Schalters bewegt und den „Ein-Aus“-Schalter aktiviert, so dass der Leitungsdraht eingeschaltet wird, und dass dann, wenn sich der Verriegelungsmechanismus im entriegelten Zustand befindet, sich die geneigte Ebene des Verriegelungselements zur Oberseite des „Ein-Aus“-Schalters bewegt und den „Ein-Aus“-Schalter löst, so dass der Leitungsdraht getrennt wird.
Adapter gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement einen Zwischenteil und Armteile, die sich auf beiden Seiten des Zwischenteils befinden und sich mit dem Zwischenteil schneiden, umfasst, die Armteile elastisch mit dem Zwischenteil verbunden sind und betriebsmäßig gegenüber dem Zwischenteil gefaltet und ausgedehnt werden und der Zwischenteil sich im Verriegelungsschlitz so bewegen kann, dass die Armteile gegen das vordere Ende und das hintere Ende stoßen können.
Adapter gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement einen Begrenzungsteil umfasst, der mit dem Zwischenteil verbunden ist, und dass dann, wenn das Verriegelungselement auf das vordere Ende und das hintere Ende des Verriegelungsschlitzes beschränkt ist, das Schaltelement gegen den Begrenzungsteil stößt.
Adapter gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement einen Kippteil, der beweglich mit der äußeren Wand des Hauptkörpers verbunden ist, und einen Verlängerungsteil, der mit dem Kippteil verbunden ist, umfasst und der Verlängerungsteil auf eine Position zwischen den Armteilen und dem Begrenzungsteil gedehnt ist und betriebsmäßig gegen die Armteile stößt, so dass die Armteile dazu angetrieben werden, relativ zum Zwischenteil gefaltet zu werden.
Adapter gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn sich der Verriegelungsmechanismus im verriegelten Zustand befindet und im entriegelten Zustand befindet, beide Armteile des Verriegelungselements relativ zum Zwischenteil gedehnt sind, und dass dann, wenn der Verriegelungsmechanismus zwischen dem verriegelten Zustand und dem entriegelten Zustand hin- und hergeschaltet wird, die Armteile unter der Grenze des Verlängerungsteils gefaltet werden und sich entlang des Verriegelungsschlitzes bewegen.
Adapter gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement einen Führungsteil umfasst, der mit dem Zwischenteil verbunden ist, sich der Führungsteil und der Zwischenteil jeweils auf entgegengesetzten Seiten der Armteile befinden und sich der Führungsteil zusammen mit dem Zwischenteil entlang des Verriegelungsschlitzes bewegt.
Adapter gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzungsteil und der Führungsteil parallel zueinander und senkrecht zum Zwischenteil angeordnet sind.
Adapter gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus ein zweites elastisches Element umfasst, das sich zwischen dem Verriegelungselement und dem Hauptkörper befindet, und das zweite elastische Element auf das Verriegelungselement eine Kraft ausübt und es zum hinteren Ende des Verriegelungsschlitzes bewegt.
Lichtquellenvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: ein Lichtemissionsmodul und den Adapter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei das Lichtquellenmontageteil in dem Adapter an das Lichtemissionsmodul angepasst ist, so dass der Leitungsdraht elektrisch mit dem Lichtemissionsmodul verbunden werden kann.
Lichtquellenvorrichtung gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtemissionsmodul eine lange gerade Lampenröhre ist.
Lichtquellenvorrichtung gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter und das Lichtemissionsmodul einstückig angeordnet sind.
Beleuchtungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: ein Lichtemissionsmodul; ein Stromquellenmodul; und den Adapter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei das Lichtquellenmontageteil in dem Adapter an das Lichtemissionsmodul angepasst ist und das Stromquellenmontageteil in dem Adapter an das Stromquellenmodul angepasst ist, so dass sowohl das Lichtemissionsmodul als auch das Stromquellenmodul elektrisch mit dem Leitungsdraht verbunden werden können.
Beleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtemissionsmodul eine lange gerade Lampenröhre ist.
Beleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtemissionsmodul und der Adapter einstückig angeordnet sind und das Stromquellenmodul und der Adapter lösbar angeschlossen sind.