DE2907967B1 - Elektrischer Stecker - Google Patents
Elektrischer SteckerInfo
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- DE2907967B1 DE2907967B1 DE19792907967 DE2907967A DE2907967B1 DE 2907967 B1 DE2907967 B1 DE 2907967B1 DE 19792907967 DE19792907967 DE 19792907967 DE 2907967 A DE2907967 A DE 2907967A DE 2907967 B1 DE2907967 B1 DE 2907967B1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
- H01R13/633—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
- Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- In Anspruch 2 ist von einem Griffteil am Steckerkörper die Rede. Es genügt, wenn das Griffteil einen Angriff für die Fingerspitzen bietet oder einen } Halt zwischen Zeige- und Mittelfinger nach Art von Griffmulden oder vorspringenden Absätzen ermöglicht. Herkömmliche Griffteile ermöglichen in der Regel nur eine Handhabe zwischen Daumen und Zeigefinger.
- Gemäß Anspruch 3 ist ein Stift vorgesehen, der zwischen Anschlägen beweglich ist. Der Betätigungsknopf ist möglichst breit auszubilden, um eine große Angriffsfläche für den Daumen bzw. Handballen zu ermöglichen. Denkbar ist ferner eine Ausbildung bei der der Betätigungsknopf an der Rückseite des Steckers versenkt angeordnet ist. Dadurch ist jedoch eine Betätigung mit dem Handballen ausgeschlossen.
- Bei quergeteilten Steckern läßt sich gemäß Anspruch 5 der Stift zwischen Oberteil und Unterteil beweglich lagern, wobei beide Teile zugleich Anschläge bilden.
- Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Steckers, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie a-h in F i g. 1, Fig.3 eine bewegliche Steckdose mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Stecker, z. B. nach Fig. 1 oder 2 der Zeichnung, und einer zum Lösen des Steckers dargestellten Handhaltung, F i g. 4 die Stellung der Finger nach dem Lösen des Steckers.
- Dem Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt ein Stecker 5 mit seitlicher Leitungseinführung 6 zugrunde.
- Der Stecker besteht aus einem die Steckerstifte 7, eine nicht dargestellte Zugentlastungsvorrichtung und ggf.
- Den Schutzkontakt 8 tragenden Unterteil 9 aus Isolierstoff und einer das Unterteil abdeckenden, mit Schrauben befestigbaren Haube 10, ebenfalls aus Isolierstoff, mit einem Griffteil 11 für die Finger. Dabei handelt es sich um eine seitlich in die Haube 10 eingreifende Nut, die nahezu um den ganzen Umfang der Haube herumläuft und übergangslos im Bereich der Leitungseinführung 6 ausläuft. Wie in F i g. 3 und 4 der Zeichnung erkennbar, läßt sich damit der Stecker zwischen dem Zeigefinger und dem Mittelfinger fassen.
- Anstelle einer umlaufenden Nut kann auch ein Kragen am Steckerrand vorgesehen werden. Es reicht auch schon aus, wenn lediglich zwei seitliche Griffmulden vorhanden sind.
- Der Auswerfer 12 ist als ein einteiliger Stift 13 ausgebildet und hat am oberen Ende einen breiten Betätigungsknopf 14.
- Der Stift 13 ist in einer zentralen Bohrung 15 des Unterteils 9 gelagert und zwischen Anschlägen 16, 17 am Unterteil und an der Haube verschiebbar. Für diesen Zweck ragt der Betätigungsknopf 14 an der Rückseite des Steckers bzw. der Haube 10 heraus und ist an deren Innenwandungen 18 geführt. Selbstverständlich kann die Bohrung 15 je nach konstruktiven Erfordernissen auch um einen Betrag seitlich versetzt sein.
- Wie aus F i g. 2 der Zeichnung hervorgeht, schließt der Stift 13 in dieser Stellung mit der Stirnseite 19 des Steckers bündig ab.
- Zur Montage läßt sich der Stift 13 in das Unterteil einstecken und wird beim Aufsetzen der Haube 10 automatisch zwischen dem Unterteil und der Schulter 17 am Oberteil unverlierbar festgehalten. Dabei stützt sich der Betätigungsknopf 14 mit einem umlaufenden Rand an der Schulter 17 ab.
- Wie aus den F i g. 3 und 4 der Zeichnung weiterhin zu entnehmen ist, stützt sich der Daumen auf den Betätigungsknopf 14 ab. Dadurch wird praktisch eine starre Verbindung über den Daumen, dem Betätigungsknopf 14, dem Stift 13 und der Steckdose 21 hergestellt.
- Mit dem Zeige- und Mittelfinger läßt sich dadurch der Stecker 5 aus der Steckdose herausheben. Die F i g. 3 zeigt die Haltung der Hand beim Herausheben des Steckers, und die F i g. 4 die Haltung der Hand nach dem Herausheben. Es ist erkennbar, daß die Daumenstellung praktisch unverändert ist, während der Zeige- und Mittelfinger eine gekrümmte Haltung einnehmen. Der Stift 13 ist an der Stirnseite des Steckers sichtbar.
- Wie ohne weiteres erkennbar, läßt sich der Stecker auch mit dem Zeige-, Mittel- und Ringfinger fassen, wobei sich dann der Handballen auf dem Bedienungsknopf 14 abstützt.
- Wie aus den Figuren der Zeichnung, insbesondere aus den F i g. 3 und 4, zu entnehmen ist, stimmen die Kraftrichtung der Hand und die Wirkrichtung des Steckers 5 überein. Dadurch läßt sich insbesondere bei beweglichen Steckdosen, z. B. Tischsteckdosen, der Stecker ohne Mühe mit einer Hand herausziehen.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Elektrischer Stecker, insbesondere quergeteilter Stecker, mit einer Vorrichtung zum Auswerfen aus der Steckdose, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (5) ein Griffteil (11) für den Zeigefinger und/oder Mittelfinger bzw. den Zeige-, Mittel- und Ringfinger und einen an der Rückseite des Steckers hervorstehenden, zwischen Daumen oder liandballen und dem Zeige-, Mittel- oder Ringfinger, verschiebbaren Betätigungsknopf (14) für einen an der Stirnseite des Steckers herausschiebbaren Auswerfer (12) aufweist.
- 2. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem für den Zeige-, Mitte- und/oder Ringfinger ausgebildeten Grifftei (11) am Steckerkörper und einem durch den Daumen oder dem Handballen betätigbaren, in Längsrichtung des Steckers (5) angeordneten, an dessen Rückseite hervorstehenden und an der Stirnseite (19) des Steckers herausdrückbaren Auswerfer (12) besteht.
- 3. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswerfer (12) ein in Längsrichtung des Steckers (5) angeordneter, von dessen Stirnseite bis an dessen Rückseite sich erstreckender, zwischen Anschlägen (16, 17) beweglich gelagerter Stift (13) vorgesehen ist, der an der Rückseite einen ;i1 den Stecker hineindrückbaren Betätigungsknopf (14) aufweist, mit dem der Stift (13) an der Stirnseite (t9) des Steckers herausdrückbar ist.
- 4. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (11), wie an sich bekannt, eine seitlich in den Steckerkörper eingreifende Nut oder Griffmulde aufweist.
- 5. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (13) zwischen Anschlägen (16, 17) im Oberteil und im Unterteil beweglich gelagert ist.
- 6. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (13) in einer vorzugsweise zentralen Bohrung (15) des Unterteil, (9) gelagert ist.
- 7. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (t4) im Oberteil (10) geführt ist.Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Stecker mit einer Vorrichtung zum Auswerfen aus der Steckdose.Bei fest installierten Steckdosen kann der Stecker mit einer Hand aus der Steckdose herausgezogen werden.Bei ortsveränderlichen Steckdosen müssen jedoch beide Hände zur Hilfe genommen werden, um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen, und zwar muß mit einer Hand die Steckdose festgehalten und mit der anderen Hand der Stecker herausgezogen werden. Besonders für Behinderte ist dies ein Problem.Durch die DE-OS 2112899 ist ein elektrischer Stecker bekanntgeworden, in dessen Gehäuse ein zweiarmiger Hebel gelagert ist, von dem ein Arm aus dem Steckkörper durch einen seitlichen Schlitz herausragt und der andere Hebelarm gegen einen beweglichen Auswerfer gedrückt wird. Der Auswerfer ist im unteren Teil des Steckers axial geführt und kann mit dem Hebel zwischen einer eingezogenen und einer ausgefahrenen Stellung verschoben werden. Beim Ausfahren des Auswerfers drückt das äußere Ende gegen die Steckdose und hebt den Stecker aus der Steckdose heraus.Die Ausbildung benötigt zwei beweglich gelagerte Teile und beansprucht bei den ohnehin engen Raumverhältnissen im Innern des Steckers relativ viel Platz. Außerdem kann durch den Gehäusesctalitz Staub, Schmutz und Feuchtigkeit in den Stecker eindringen.Schließlich erscheint eine Einhandbetätigung des Steckers bei beweglichen Steckdosen schwierig zu sein, da durch die Hebelübersetzung ein ungünstiger Kraftangriff für die Hand erfolgt.Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Stecker zu schaffen, der einfach betätigt werden kann und bei dem nur ein bewegliches Teil mit minimaler Platzbeanspruchung notwendig ist. Außerdem soll die Betätigung mit einer Hand, auch bei beweglichen Steckdosen ohne weiteres möglich sein.Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst.Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß dann besonders günstige Kraftverhältnisse vorliegen, wenn ein Gegenstand zwischen Daumen und Zeige-, Mittel-und/oder Ringfinger oder zwischen Handballen und Zeige-, Mittel- und/oder Ringfinger gefaßt werden kann. In diesen Fällen läßt sich der Daumen oder der Handballen als Stütze benutzen, gegen die eine Kraft mit den anderen genannten Fingern der Hand ausgeübt werden kann. Sind, wie bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Steckers, zwei gegeneinander verschiebbar gelagerte Teile, nämlich der gegen den Steckerkörper bewegliche Betätigungsknopf, vorhanden, so läßt sich mit der vorstehend beschriebenen Handstellung der Betätigungsknopf gegen den Steckerkörper oder umgekehrt ziehen, wobei die Kraftwirkung der Hand mit der Wirkrichtung des Steckers übereinstimmt. Als einprägsames Beispiel für die Betätigung des erfindungsgemäßen Steckers kann die Bedienung einer Injektionsspritze dienen.Die Kraftwirkung auf den Betätigungsknopf, übertragen auf einen an der Stirnseite des Steckers heraustretenden Auswerfer, gewährleistet auch bei beweglichen Steckdosen eine einwandfreie Betätigung.Man vermag praktisch aus allen Körperhaltungen heraus auf einfache Weise den Stecker zu lösen. Das ist besonders für Behinderte ein nicht zu unterschätzender Vorteil und erleichtert gerade diesem Personenkreis den Umgang mit elektrischen Geräten. Ein weiterer Vorteil besteht gegenüber der vorstehend beschriebenen Ausbildung des Steckers nach der DE-OS 2112899 in der Verringerung der beweglichen Teile. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Steckers läßt sich auf ein zusätzliches Teil mit geringstem Platzbedarf und günstiger Handhabung beschränken.Es sei noch bemerkt, daß für die Betätigung des Steckers nach der DE-OS 2112899 nur Daumen und Zeigefinger benutzt werden können, deren Kraftwirkung quer zur Wirkrichtung des Steckers verläuft. Allein dadurch ist die Kraft zum Lösen, die mit diesen Fingern ausgeführt wird, relativ gering und vermag einen »strammsitzenden« Stecker nicht aus der Steckdose zu lösen.
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