DE2319005B2 - Kabelanschlußvorrichtung - Google Patents

Kabelanschlußvorrichtung

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve

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Description

50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelanschlußvorrichtung, insbesondere für medizinische Geräte, mit zwei miteinander verbindbaren und voneinander trennbaren Kontaktgliedern, von denen das eine einen im wesentlichen zylindrischen Zapfen aufweist und das andere eine hülsenförmige, auf den Zapfen aufschiebbare und ihn koaxial umgreifende Spannzange enthält, die in einer als Gegenlager für sie ausgebildeten Buchse, in die das Kabel einmündet, axial verschiebbar geführt ist.
Eine solche Kabelanschlußvorrichtung ist aus der US-PS 34 01 371 bekannt.
Bei medizinischen Geräten besteht häufig die Forderung, Kabelanschlüsse rasch und sicher herstellen und nach Benutzung des betreffenden Gerätes wieder trennen zu können. Besonderer Wert ist auf eine sichere Verbindung der beiden Kontaktglieder zu legen. Diese Forderung wird insbesondere bei Erdungskabeln erhoben. Nach den einschlägigen Sicherheitsvorschriften müssen Geräte, die beim Katheterisieren oder bei intracardialen Untersuchungen, z. B. am freigelegten Herzen, verwendet werden, über eine zusätzliche leitende Verbindung mit dem Nullpotential verbunden, d. h. doppelt geerdet, sein. Am Gerät muß hierfür ein an Masse liegendes Kontaktstück vorgesehen werden.
Die Kabelanschlußvorrichtung der US-PS 34 01 371 umfaßt nun speziell eine Spannzange, die an ihrem dem Zapfen abgewandten Ende einen Gewindeansatz aufweist Auf diesen Gewindeansatz ist eine Feststellschraube von Hand aufschraubbar. Bei am Zapfen aufgesteckter Spannzange bewirkt ein Verschrauben der Feststellschraube das Zusammendrücken der Spannzange. Letztere wird am Zapfen angepreßt und somit der Kabelanschluß am Zapfen gehaltert
Bei einer solchen Kabelanschlußvorrichtung mittels Feststellschraube kann sich die Schraube jedoch lösen. Es besteht dann die Gefahr, daß sich der Anschluß lockert oder ganz löst Außerdem ist die Bedienung mittels Feststellschraube relativ umständlich, da zum Anstecken und Festschrauben immer beide Hände benötigt werden.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Kabelanschlußvorrichtung der beschriebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß sich ein Kabel, insbesondere Erdungskabel, noch einfacher, rascher und hinsichtlich der Festigkeit des Anschlusses noch sicherer als bisher an die erwünschte Anschlußstelle anschließen läßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Kabelanschlußvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in axialer Verlängerung der Spannzange ein mit der Spannzange verbundener Druckstift vorgesehen ist, mit dem die Spannzange entgegen der Kraft einer zwischen Buchse und Spannzange angeordneten Druckfeder aus der Buchse im Sinne einer Öffnung der Spannzange herausdrückbar ist, und daß der Zapfen mit einer Eindrehung und die Spannzange mit einem mit dieser in Eingriff bringbaren Bund versehen sind.
Die Erfindung ermöglicht den absolut sicheren und festen Kontaktanschluß bei einfachster Bedienung, insbesondere auch mit einer Hand.
Eine von Hand aufgrund Druck zu lösende Kabelanschlußvorrichtung mit Spannzange ist zwar an sich schon durch die US-PS 35 69 903 vorbekannt Beim Gegenstand dieser US-PS läßt sich das anzusteckende männliche Verbindungsstück gegen den Druck der im weiblichen Gegenstück befindlichen Spannzange mit einer Hand so weit einschieben, bis ein Ringwulst am Umfang des männlichen Ansteckstückes in eine Nut der Spannzange einschnappt In dieser Einsteckstellung hält dann also die Spannzange mit der Nut das männliche Ansteckstück fest Soll die Verbindung nun jedoch gelöst werden, so geschieht dies dadurch, daß mit einer Hand eine Mantelhülse des weiblichen Stückes in Längsrichtung vom männlichen Ansteckstück weggedrückt wird. Die Mantelhülse greift mit einer Einkröpfung an einer schiefen Ebene der Spannzange an. Die Spannzange wird dadurch angehoben und das männliche Gegenstück zur Herausnahme mit der anderen Hand freigegeben.
Die Anschlußvorrichtung der US-PS 35 69 903 unterscheidet sich vom Gegenstand vorliegender Erfindung also nicht nur erheblich in den konstruktiven Merkmalen. Die Anschlußvorrichtung ermöglicht auch nicht die gemäß Aufgabenstellung erwünschte besonders einfache Handhabung bei Anschluß bzw. Wiederlösen der Verbindung. Der Anschluß kann zwar ohne
große Schwierigkeiten mit einer Hand erfolgen; das Wiederlösen der Steckverbindung erfordert jedoch immer die Verwendung beider Hände, da mit einer Hand gedruckt und mit der freien Hand das männliche Ansteckstück herausgezogen werden muß.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung soll der Druckstift einen am hinteren Ende der Buchse herausragenden druckknopfartig zu betätigenden Knopf enthalten und die Buchse soll im Bereich der radialen Einmündung des Kabels mit einer als Fingeranlage geeigneten Hülse versehen sein. Ferner soll zweckniäßtgerweise auch die Buchse einen Ansatz zur Abstützung der Finger beim Detätigen des Druckstiftes aufweisen. Der Ansatz kann vorteilhafterweise als Scheibe ausgebildet sein. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung soll die KabelanschluBvorrichtung zum Anschluß eines Erdkabels an ein medizinisches Gerät vorgesehen sein, wobei der Zapfen Teil eines an dem Gerät befestigten elektrisch leitenden Bolzens ist
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der Figur, die ein Ausfuhrungsbeispief teilweise im Längsschnitt darstellt, näher erläutert
Die Figur zeigt im Ausführungsbeispiel eine lösbare KabelanschluBvorrichtung, bei der der Erdungsbolzen 15 einen Zapfen 16 und eine Eindrehung 17 aufweist, in die ein Bund 18 in der Spannzange 19 eingreift. Die Spannzange 19 ist mittels einer Schraube 20 mit einem druckknopfartig zu betätigenden, in axialer Verlängerung der Spannzange angeordneten Druckstift 21 verbunden, der entgegen der Kraft einer Feder 22 axial bewegbar in der Buchse 23 geführt ist. Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, stützt sich die Feder 22 einerseits am Druckstift 21 und andererseits an einem Bund der Buchse 23 ab. Bei axialer Betätigung des am hinteren Ende mit einem knopfartigen Abschluß versehenen Stiftes wird die Spannzange 19 zusammen mit dem Zapfen 16 aus ikr Buchse 23 herausgeschoben. Durch die Schräge 24 am äußeren Umfang der Spannzange 19 hebt mit dem Herausschieben der Spannzange 19 der Bund 18 von der Eindrehung 17 ab, so daß der Erdungsbolzen 15 von seinem Gegenkontaktglied 25 abgezogen werden kann. Mit 26 ist ein Schutzschlauch bezeichnet, der über eine radial zur Buchse 23 angeordnete Hülse 27 gezogen ist, in die das Kabel 28 einmündet. Die Hülse 27 stellt eine elektrisch leitende Verbindung vom Kabel zur Buchse 23 her. Die Buchse 23 ist aus elektrisch leitendem Material gefertigt, so daß auch Buchse und Spannzange elektrisch ieitend miteinander verbunden sind. Mit 29 ist eine Scheibe bezeichnet, die als Fingeranlage beim Betätigen des Druckknopfes 21 dient. Bei bestimmten Anschlüssen kann nur der obere Teil der Scheibe gebrauchstechnisch wichtig sein, der dann zusammen mii der unteren Hülse 27 zur Abstützung der Finger dient, die dementsprechend ausgebildet ist. Wird das Kabel als stromführendes Kabel, z. B. als Elektrodenkabel, verwendet, so sind selbstverständlich die äußeren Teile der Kabelanschlußvorrichtung entsprechend den einschlägigen Vorschriften isoliert ausgeführt.
Die Eindrehung 17 und der mit ihr korrespondierende Bund 18 stellen eine Rastung dar, die beim Aufschieben der Buchse 23 auf den Zapfen 16 des Erdungsbolzens 15 selbsttätig eine Verriegelung des einen Kontaktgliedes 15 (Bolzen) mit dem anderen Kontaktglied 25 herstellt Die Eindrehungstiefe bzw. die Höhe des Bundes 18 sind so gewählt, daß bei einem gewollten axialen Auseinanderziehen der beiden Teile 15 und 25 sich die Rastung entriegeln kann, bei normaler Zugbelastung am Kabel 26 dagegen keine Entriegelung möglich ist Der Zapfen 15 hat einen Durchmesser von 6 mm, was einen ausreichend großen Querschnitt zur Erdung der eingangs genannten medizinischen Geräte ergibt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Kabelanschlußvorrichtung, insbesondere für medizinische Geräte, mit zwei miteinander verbindbaren und voneinander trennbaren Kontaktgliedern, von denen das eine einen im wesentlichen zylindrischen Zapfen aufweist und das andere eine hülsenförmige, auf den Zapfen aufschiebbare und ihn koaxial umgreifende Spannzange enthält, die in einer als Gegenlager für sie ausgebildeten Buchse, in die das Kabel einmündet, axial verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Verlängerung der Spannzange (19) ein mit der Spannzange verbundener Druckstift (21) vorgesehen ist, mit dem die Spannzange entgegen der is Kraft einer zwischen Buchse (23) und Spannzange (19) angeordneten Druckfeder (22) aus der Buchse (23) im Sinne einer Öffnung der Spannzange herausdrückbar ist, und daß der Zapfen (16) mit einer Eindrehung (17) und die Spannzange (19) mit einem mit dieser in Eingriff bringbaren Bund (18) versehen sind.
2. Kabelanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstift (21) einen am hinteren Ende der Buchse (23) herausragenden druckknopfartig zu betätigenden Knopf enthält und die Buchse (23) im Bereich der radialen Einmündung des Kabels (28) mit einer als Fingeranlage geeigneten Hülse (27) versehen ist
3. Kabelanschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (23) mit einem Ansatz (29) zur Abstützung der Finger beim Betätigen des Druckstiftes (21) versehen ist
4. Kabelanschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (29) als Scheibe ausgebildet ist.
5. Kabelanschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Anschuß eines Erdkabels an ein medizinisches Gerät vorgesehen ist, wobei der Zapfen (16) Teil eines an dem Gerät befestigten elektrisch leitenden Bolzens (15) ist.
6. Kabelanschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (16) einen Durchmesser von 4 bis 8 mm, vorzugsweise 6 mm, hat.
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