DE2319005A1 - Loesbare kabelanschlussvorrichtung - Google Patents
Loesbare kabelanschlussvorrichtungInfo
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Description
Löstiare Kabelanschlußvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Kabelanschiußvor—
richtung, insbesondere für medizinische Geräte, mit zwei im
Sinne eines Kontaktschlusses miteinander verbindbären und voneinander trennbaren Kontaktgliedern, von denen das eine
einen im wesentlichen zylindrischen Zapfen enthält.
Bei medizinischen Geräten besteht häufig die Forderung, Kabelanschlüsse
rasch und sicher herstellen und nach Benutzung des betreffenden Gerätes wieder trennen zu können. Besonderer Wert
ist auf eine sichere Verbindung der beiden Kontaktglieder zu
legen. Diese !orderung wird insbesondere bei Erdungskabeln erhoben.
Nach den einschlägigen Sicherheitsvorschriften müssen
Geräte, die beim Kätheterisieren oder bei intracardialen Untersuchungen,
z.B. am freigelegten Herzen, verwendet werden, über eine zusätzliche leitende Verbindung mit dem Kullpotential
verbunden, d.h. doppelt geerdet sein. Am Gerät muß hierfür ein an Masse liegendes Kontaktstück vorgesehen werden.
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Bekannte derartige Kabel anschlußstücke erfüllen diese Aufgabe
nur unvollkommen. So sind bei Erdungskabeln lösbare Kabelanschlüsse
bekannt, die aus einem offenen Kabelschuh oder auch aus einer geschlossenen Kabelöse bestehen; ein dazu passender
Gewindebolzen ist am Gerät vorgesehen, auf den der Kabelanschluß mittels Schrauben befestigt värd. Derartige Verbindungen sind
jedoch umständlich zu handhaben und erfordern Werkzeuge zum lösen der Verbindung. Bei offenen Kabelschuhen ist außerdem
keine Sicherheit für eine dauerhaft gute Kontaktgabe gegeben.
Die unter dem Begriff "Bananenstecker" bekanntgewordenen Verbindungsmittel,
die in entsprechend ausgebildete Buchsen hineingesteckt werden, sind zwar leicht zu handhaben, sie sind jedoch
besonders anfällig gegen Zugbelastung und bieten deshalb ebenfalls
keine ausreichende Sicherheit für eine dauerhaft gute Kontaktgabe. I1Ur bestimmte Anwendungsfälle verbieten außerdem
die Sicherheitsvorschriften die Verwendung solcher Bananenstecker, da hier die Gefahr besteht, daß der Stecker versehentlich
in eine Netz st eck do se gesteckt wird.
Es ist auch eine nach dem Bananensteckerprinzip aufgebaute Steckverbindung bekannt, die eine Verriegelungsvorrichtung enthält, mit der verhindert werden soll, daß der Stecker ungewollt
aus der Buchse gezogen wird. Ungünstig ist die ungewohnte Bedienung der Steckvorrichtung. Der Stecker rastet in der Buchse
nur ein, wenn er nicht ganz in die Buchse eingeführt wird. Um- gekehrt
ist es zur Entriegelung der Steckverbindung nötig, den
Stecker erst ganz in die Buchse hinein zudrücken. Danach kann er erst herausgezogen werden. Es besteht die Gefahr, daß durch
eine ungeschickte Handhabung und ein gewaltsames Herausziehen
des Steckers Gehäuse oder Wandanschlußkasten beschädigt werden.
Ein weiterer Nachteil ist der zu große Platzbedarf zum Einbau der Buchse.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Kabelanschlußvorrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben, die relativ klein und .einfach, aufgebaut ist,deren Teile ohne Zuhilfenahme
von Werkzeugen rasch und sicher miteinander verbunden bzw. gelöst werden können und die einen geringen Übergangswiderstand
an der Verbindungsstelle auf weisen, der auch bei nicht ganz exaktem Verbinden der Kontaktglieder noch ausreichend
klein ist. Zu beachten ist ferner, daß ein versehentlicher Anschluß
der Kabelverbindüngen an andere bekannte Kontaktstellen,
z-B. an Netzverbindungen, weitgehend ausgeschlossen ist.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe bei einer lösbaren
Kabelanschluß vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß das andere Kontaktglied eine hülsenf örmige, auf den Zapfen aufschiebbare und ihn koaxial umgreifende Spann .zange
enthält, die durch betriebsmäßig lösbare Feststellmittel
mit dem Zapfen im Sinne des KontaktSchlusses verbindbar ist.
Unter "betriebsmäßig lösbar" wird dabei ein losen von Hand,
also ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen, verstanden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist die Spannzange in einer als Gegenlage für sie ausgebildeten Buchse
axial verschiebbar geführt und enthält an ihrem dem Zapfen abgewandten Ende einen Gewindeansatz, auf den eine sich an der
Buchse abstützende, von Hand zu betätigende Feststellschraube aufschraubbar ist.
,Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
der Zapfen und die Spannzange mit einer Rastung zur Verriegelung
des Zapfens in der eingeschobenen Stellung versehen ist.
Damit ist gewährleistet, daß eine sichere Verbindung und Kontaktgabe auch dann besteht, wenn die Peststellmutter versehentlich
nicht oder nicht fest genug angezogen wurde. Ein solches
Versehen kann u.U. vorkommen, insbesondere weil mit dem Aufschrauben
der Feststellmutter keine Hinweise über den Zustand
der hergestellten Verbindung'gegeben werden.
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Die Rastung kann aus einer Eindrehung. im Zapfen und einem dieser
Eindi'ehung entsprechenden Bund in der Spannzange gebildet
sein. TJm ein rasches und vor allen Dingen verschleißarmes Aufschieben
und Lösen der Spannzange zu erzielen, ist es vorteilhaft,
wenn die Rastung durch ein von Hand zu betätigendes Stellglied
entriegelbar ist. Als Stellglied kann ein auf die Spannzange wirkender Druckbolzen vorgesehen sein, mit dem die Spannzange
entgegen der Kraft einer Feder aus der Buchse so weit herausdrückbar ist, bis die Rastung von Spannzange und Zapfen
gelöst ist. Besondere Vorteile lassen sich erzielen, wenn der ·
Erfindungsgegenstand für ein Erdungskabel verwendet wird. Die Buchse ist vorteilhafterweise dem Kabel zugeordnet und mit diesem
elektrisch leitend verbunden, hingegen der Zapfen Teil eines an
einem Gerät fest angeordneten Bolzens ist. Diese Zuordnung hat bestimmte "Vorteile. So kann das einfacherere Teil der beiden
Kontaktglieder, der Bolzen, ohne gröIBeren Kostenaufwand in ga?ossen
Stückzahlen bereitgestellt und in jedem Gerät - u.U. auch mehrfach - montiert werden, das aufwendigere Teil, das Gegenkon
taktglied mit der Spannzange, braucht dagegen nur in Einzelexemplaren bereitgestellt zu werden, da es - gleiche Zapfendurchmesser
der Bolzen natürlich vorausgesetzt - nur für die jeweils benötigte Anschlußstelle des in Benutzung befindlichen
Gerätes benötigt wird und bei Bedarf sehr rasch auf eine andere
Anschlußstelle umgesteckt werden kann. - " ■
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind den Unter an Sprüchen zu entnehmen. Die Erfindung wird in der nachstehenden Figurenbeschreibung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Kabelanschluß mit voneinander getrennten
Kontakt gliedern im Längsschnitt, -
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Kabelanschlusses
mit miteinander verbundenen Kontaktgliedern, ebenfalls im Schnitt.
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23190-OS
Die I1Ig. 1 zeigt ein Ausführung st) ei spiel einer lösbaren Kabelan Schlußvorrichtung für ein Erdungskabel bei einem medizinischen
Überwachungsgerät. Das eine Eon takt glied besteht hier aus einem
Bolzen 1, der unter Zwischenlage einer Fächerscheibe 2 an einer metallischen Gehäuse wan dung 3 des in der Darstellung nicht gezeigten
Untersuchungsgerätes befestigt ist. Der Bolzen 1 enthält
einen zylindrischen Zapfen 4» der in φ ine Spannzange 5- des
anderen Kontaktgliedes 6 einschiebbar ist. .Die Spannzange 5
ist in einer Buchse 7 axial verschiebbar geführt und weist an .
Ihrem hinteren, dem Zapf en 4abge wand ten Ende einen Gewinde ansatz
8 auf, auf den eine Rändelmutter 9 aufgeschraubt ist.
Mit dem Aufschrauben der Rändelmutter auf den Gewindeansatz 8
wird die Spannzange 5 in die Buchse 7 hineingezogen. Eine Schräge 10 in der Buchse 7 bewirkt, daß bei eingeschobenem Zapf en 4
die Spannzange, wenn sie angezogen wird, den Zapfen mit ihren
durch Längsschlitzung gebildeten Lappen unverdreh- und verschiebbar
festhält. Die Spannzange 5 besteht ebenso wie die Buchse 7 aus elektrisch leitendem Material, so daß eine leitende Verbindung vom Zapfen 4 über die Spannzange und die Buchse 7
mit einer Hülse 11 besteht, in der das blanke Ende eines Kabels 12 eingeklemmt ist. Wie aus der Darstellung ersichtlich
ist, ist das Erdungskabel 12 radial zur Längsachse 13 der Kabelverbindung
angeordnet, so daß bei auftretenden Zugkräften auf das Kabel auf die Verbindung eine geringere Axialbelastung auftreten
kann, als sie bei den bisher bekannten Kabelverbindüngen,
bei denen das Kabelende koaxial in eine entsprechende Anschlußverbindung
hineingeführt ist, entstehen kann. Eine Trennung der Verbindung ist durch Ziehen oder Drehen am Kabel 12 nicht möglich
und kann nur durch Aufschrauben der Rändelmutter 9 erfolgen. Als Sicherung gegen Herausdrehen der Rähdelmutter
ist eine Scheibe 14 vorgesehen, die mittels einer Nietverbindung am Gewindeansatz 8 befestigt ist.
Der Erdungsbolzen T und das entsprechende Gegenstück 6 sind sehr
einfach aufgebaut und damit billig herzustellen. Der Erdungs-
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bolzen 1 kann praktisch für alle Geräte, insbesondere jedoch für medizinische Geräte, Wandanschlußkästen, Operationstische
und Überwachungsbetten eingesetzt werden. Bei gleicher Ausbildung des Zapfens 4 kann ein und dasselbe Anschlußkabel für jedes
der Gexate, an dem ein derartiger Bolzen angeschraubt ist,
verwendet werden.
Die Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer lösbaren
Kabelanschlußvorrichtung, bei der der Erdung s bolz en 15 einen Zapfen 16 und eine Eindrehung 17 aufweist, in die ein Bund 18
in der Spannzange 19 eingreift. Die Spannzange 19 ist mittels einer Schraube 20 mit einem druckknopfartig zu betätigenden,
in·axialer Verlängerung der Spannzange -angeordneten Druck- .
stift 21 verbunden, der entgegen der Kraft einer Feder 22 axial bewegbar in der Buchse 23 geführt ist. Wie aus der Darstellung
ersichtlich ist j stützt sich die Feder 22 einerseits am Druckstift
21 und andererseits an einem Bund der Buchse 23 ab. Bei axialer Betätigung des am hinteren Ende mit einem knopfartigen
Abschluß versehenen Stiftes wird die Spannzange 19 ' zusammen mit
dem Zapfen 16 aus der Buchse 23 herausgeschoben. Durch die
Schräge 24 am äußeren Umfang der Spannzange 19 hebt mit dem Herausschieben der Spannzange 19 der Bund 18 von der Eindrehung 17 ab, so daß der Erdungsbolzen 15 von seinem Gegenkontaktglied
25 abgezogen werden kann. Mit 26 ist ein ~ Schutzschlaueh
bezeichnet, der über eine radial zur Buchse 23 angeordnete
Hülse 27 gezogen ist, in die das Kabel 28 einmündet. Die Hülse 27 ist ähnlich der Hülse in Fig. 1 ausgebildet und
stellt eine elektrisch leitende Verbindung vom Kabel zur Buchse 23 her. Die Buchse 23 ist aus elektrisch leitendem-Material
gefertigt, so daß auch Buchse und Spannzange elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Mit 29 ist eine Scheibe
bezeichnet, die als Fingeranlage beim Betätigen des Druckknopfes
21. dient. Bei bestimmten Anschlüssen kann nur der obere
Teil der Scheibe gebrauchs technisch wichtig sein, der dann
zusammen mit der unteren Hülse 27 zur Abstützung der Finger
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dient, die dementsprechend ausgebildet ist. Wird das Zabel
als stromführendes Kabel, ζ .B. als Elektrodenkabel ,verwendet,
so sind selbstverständlich die äußeren Teile der Kabel an Schlußvorrichtung
entsprechend den einschlägigen Vorschriften
isoliert ausgeführt. -
Die Eindrehung 17 und der mit ihr korrespondierende Bund 18
stellen eine Rastung dar, die beim Aufschieben der Buchse 23 auf den Zapfen 16 des Erdungsbolzens 1;5 selbsttätig eine Verriegelung
des einen Kontaktgliedes 15 (Bolzen) mit dem anderen
Kontaktglied 25 herstellt. Die Eindrehungstiefe bzw. die Höhe
des Bundes 18 sind so gewählt, daß bei einem gewollten axialen Auseinanderziehen der beiden Teile 15 und 25 sich die Rastung
entriegeln kann, bei normaler Zugbelastung am Kabel 2 6 dagegen
keine Entriegelung möglich ist. Der Zapfen 15 hat einen Durchmesser
von 6 mm, was einen ausreichend großen Querschnitt zur
Erdung der eingangs genannten medizinischen Geräte ergibt. Ein wesentlicher Vorteil dieser Kabelverbindung: ist, daß jede Verbindung der Teile 15 und 25 stets mit gleichbleibender Anpreßkraft
von Spannzange auf Erdungsbalzen erfolgt. Damit ist sichergestellt,
daß der Übergangswiderstand bei jeder Verbindung etwa gleich groß ist. Gegenüber der Lösung nach 3?ig. 1 besteht
hier noch der Vorteil,daß eine ausreichend gute· und sichere
Kontaktgabe in jedem Falle hergestellt werden kann, welche bei der zuvor beschriebenen Lösung nur durch entsprechend festes
Anziehen der Rähdelmutter 9 möglich ist. Selbstverständlich
kann die beschriebene Rastung auch:bei dem Ausführungsbeispiel
nach der Pig. 1 zur Anwendung kommen.
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Claims (13)
- - 8 PatentansprücheIj/Kabelanschlußvorrichtung, insbesondere für medizinische Geräte, mit zwei im Sinne eines Kontaktschlusses miteinander verbindbaren und voneinander trennbaren Kontaktglie dem, von denen das eine einen im wesentlichen zylindrischen Zapfen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Kontaktglied (6, 25) eine hülsenförmige, auf den Zapfen (4, -i6) aufschiebbare und ihn koaxial umgreifende Spannzange (5, 19) enthält, die durch betriebsmäßig lösbare Feststellmittel (7 bis 9, 21 bis 23) mit dem Zapfen im Sinne des KontaktSchlusses verbindbar ist.
- 2. Kabelanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (5) in einer als Gegenlage für sie ausgebildeten Buchse (7) axial verschiebbar geführt ist. "
- 3. KabelanSchlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (5) an ihrem dem Zapfen (4) abgewandten Ende einen Gewindeansatz (8) aufweist, auf den eine sich an der Buchse abstützende, von Hand zu betätigende Feststellschraube (9) aufschraubbar ist.
- 4. Kab elanschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (16) und die Spannzange "(19) mit einer Rastung (179 18) zur Verriegelung des Zapfens in der eingeschobenen Stellung versehen ist.
- 5. Kabelanschlußvorrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß die. Rastung aus einer Eindrehung (17) im Zapfen (16) und einem dieser entsprechenden Bund (18) in der Spannzange (19) gebildet ist._ 9 _ 409844/0516231900S
- 6. Kabelanschießvorrichtung nach .Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastung durch ein von Hand zu betätigendes Stellglied (21) entriegelbar ist.
- 7. Kabelanschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied ein in axialer Verlängerung der Spannzange (19) angeordneter Druckstift (21) vorgesehen ist, mit dem die Spannzange entgegen der Kraft einer Feder (22) aus der Buchse (23) im Sinne einer Öffnung der Spannzange herausdrückbar ist. ."-.".
- 8. Kabelanschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Anschluß eines Erdkabels an ein medizinisches Gerät vergesehen ist.
- 9. Kabelanschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8-, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (7, 23) dem. Ka,-bel (12, 26) zugeordnet ist und der Zapfen (4, 16) Teil, eines an einem. Gerät befestigten elektrisch leitenden Bolzens (1, 15) ist.
- . 10. Kabel an Schlußvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (4, 16) einen Durchmesser von 4 bis 8 mm, vorzugsweise 6 mm, hat.
- 11. Kabelanschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (12, 26) radial in die Buchse (7, 23) einmündet.. · .
- 12. Kabelanschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstift (21) mit einem aus dem hinteren Ende der Buchse (23) herausragenden druckknopfartig zu betätigenden Knopf versehen ist und die Buchse (23) im Bereich der radialen Einmühdung des Kabels (28) mit einer als Fingeranlage geeigneten Hülse (27) versehen ist.409844/0516 _ 10 _
- 13. Kabelanschlußvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des der Hülse (27) gegenüberliegenden Teils der Buchse (23) diese mit einem Ansatz (29) zur Abstützung der Finger beim Betätigen des Stiftes versehen ist.14· Kabelanschlußvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (29) als Scheibe ausgebildet ist.409844/05
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