DE20313809U1 - Steckverbinder - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6273Latching means integral with the housing comprising two latching arms

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Steckverbinder insbesondere für Sensor- und Aktor-Verbindungen, bestehend aus einem mindestens einen Stiftkontakt (2) umschließenden Isolierkörper (1), der seinerseits von einer Kabelführungshülse (3) umfaßt ist und der mit seinem mindestens einen Stiftkontakt (2) in eine mit Außenhülse (4) und Buchsenkontakt (6) versehene Steckeraufnahme (5) einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die am kabelseitigen Ende (1') des Isolierkörpers (1) angebrachte Kabelführungshülse (3) in ihrem den Isolierkörper (1) umfassenden Bereich (7) mit diesem einen zylindrischen Spalt (8) begrenzt und mindestens in einem Umfangsteilbereich in Form einer elastischen, an ihrem freien Ende (10) mit Verrastungsnase (11) versehenen Zunge (9) ausgebildet ist, daß die isolierende Steckeraufnahme (5) mit einer formstabilen, von der Verrastungsnase (11) unter- und hintergreifbaren und mit der Nase (11) verrastbaren Verrastungshülse (12) versehen ist und
daß der zylindrische Spalt (8) mit einer mindestens der Verrastungsnasenhöhe (H) entsprechenden Spaltbreite (B) bemessen ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Steckverbinder insbesondere für Sensor- und Aktor-Verbindungen, bestehend aus einem mindestens einen Stiftkontakt umschließenden Isolierkörper, der seinerseits von einer Kabelführungshülse umfaßt und der mit seinem mindestens einen Stiftkontakt in eine mit Außenhülse und Buchsenkontakt versehene Steckeraufnahme einsteckbar ist.
  • Steckverbinder dieser Art sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf, der im übrigen auch nicht erbracht werden kann. Insbesondere im obigen Anwendungsbereich ist es wichtig, daß die hergestellte Steckverbindung trotz evtl. auftretender Schwingungen bzw. Erschütterungen an elektrisch zu verbindenden Komponenten dauerhaft erhalten bleiben muß.
  • Soweit bekannt, wird dies an Steckverbindern bislang dadurch erreicht, daß man das Einsteckteil per mit Feingewinde versehener Überwurfmutter oder -schraube an der entsprechend ausgebildeten Steckeraufnahme verschraubt und dabei mit einfachen Elementen dafür sorgt, daß sich die Verschraubung nicht ohne weiteres lösen kann. Einerseits ist dies mit der Verschraubbarkeit sichergestellt, andererseits ist dabei zu beachten, daß in der Regel derartige Steckverbinder in Vielzahl an bspw. Verteilerkomponenten zusammengeführt und dort auf möglichst engem Raum zusammengefaßt sind, wobei nur wenig Raum für die Erfassung der zu verschraubenden Überwurfhülsen bleibt, d.h., die Verschraubung ist in der Regel mit einer ziemlichen "Fummelei" verbunden.
  • Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art dahingehend umzugestalten und zu verbessern, daß bei gewährleisteter Kopplungssicherheit auch der Sicherungsvorgang verschraubungsfrei beim Einsteckvorgang mit erfolgt und die Entkoppelung der hergestellten Steckverbindung auf ebenso einfache Weise bewirkbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht an einem Steckverbinder der eingangs genannten Art nach der Neuerung darin, daß die am Ende des Isolierkörpers angebrachte Kabelführungshülse in ihrem den Isolierkörper umfassenden Bereich mit diesem einen zylindrischen Spalt begrenzt und mindestens in einem Umfangsteilbereich in Form einer elastischen, an ihrem freien Ende mit Verrastungsnase versehenen Zunge ausgebildet ist. Dabei ist ferner die isolierende Steckeraufnahme mit einer formstabilen, von der Verrastungsnase unter- und hintergreifbaren und mit der Nase verrastbaren Verrastungshülse versehen, und der zylindrische Spalt ist mit einer mindestens der verrastungsnasenhöhe entsprechenden Spaltbreite bemessen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Durch diese neueratige Ausbildung, die also ohne beschädigbare bzw. verdrückbare Feingewinde auskommt, entfällt jegliche Elementenverschraubung, und beim Einstecken des Steckerteiles in die Steckeraufnahme stellt sich automatisch die sichere Verrastung gegen ein selbsttätiges Lösen der verkoppelten Steckverbindung ein. Um die Steckverbindung wieder lösen, d.h., das Steckerteil wieder herausziehen zu können, bedarf es lediglich eines Fingerdruckes auf die mindestens eine am Steckerteil vorhandene Zunge, die durch Niederdrücken von der Verrastungshülse entrastet wird und damit das Steckerteil gezogen werden kann. Eine diesbezüglich besondere Ausführungsform wird noch näher erläutert.
  • Eine verschraubungsfreie Steckverbindung, die allerdings für alle möglichen Direktanschlüsse von bspw. Hydraulikleitungen, Elektroinstallationen, Wellen od.dgl. bestimmt ist, ist nach der DE 35 24 137 A1 zwar bekannt, hierbei handelt es sich aber um eine insgesamt vierteilige Steckverbindung, welche Teile durch einen auf Verriegellungskeile einwirkenden Keilschieber miteinander verrastbar sind. Für Kabelsteckverbinder mit in die Verbinderteile eingebundenen Stiftkontakten und Kontaktbuchsen erscheint diese Steckverbindung, abgesehen von ihrem Teileaufwand, weniger bzw. nicht geeignet.
  • Der neuartige Steckverbinder und dessen vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der Unteransprüche werden nachfolgend anhand einer Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 vergrößert einen Längsschnitt durch den Steckverbinder und
  • 2 eine noch stärker vergrößerte Schnittdarstellung gemäß Kreisausschnitt in 1.
  • Wie aus dieser Darstellung ersichtlich, besteht der Steckverbinder nach wie vor aus einem mindestens einen Stiftkontakt 2 umschließenden Isolierkörper 1, der seinerseits von einer Kabelführungshülse 3 umfaßt ist und der mit seinem mindestens einen Stiftkontakt 2 in eine mit Außenhülse 4 und Buchsenkontakt 6 versehene Steckeraufnahme 5 einsteckbar ist.
  • Für einen solchen Steckverbinder ist nun, orientiert am dargestellten Ausführungsbeispiel, wesentlich, daß die am kabelseitigen Ende 1' des Isolierkörpers 1 angebrachte Kabelführungshülse 3 in ihrem den Isolierkörper 1 umfassenden Bereich 7 mit diesem einen zylindrischen Spalt 8 begrenzt und mindestens in einem Umfangsteilbereich in Form einer elastischen, an ihrem freien Ende 10 mit Verrastungsnase 11 versehenen Zunge 9 ausgebildet ist, wobei ferner die isolierende Steckeraufnahme 5 mit einer formstabilen, von der Verrastungsnase 11 unter- und hintergreifbaren und mit der Nase 11 verrastbaren Verrastungshülse 12 versehen ist.
  • Der zylindrische Spalt 8 ist dabei mit einer mindestens der Verrastungsnasenhöhe H entsprechenden Spaltbreite B bemessen, damit die Zunge 9 mit ihrem freien Ende zwecks Entkopplung der Verbindung ausreichend tief niedergedrückt werden kann.
  • Bevorzugt wird eine Ausführungsform mit zwei diametral gegenüber angeordneten Zungen. Je nach Außendurchmesser insbesondere der Kabelführungshülse 3 sind bei ausreichend großem Außendurchmesser die Zungen 9 etwa fingerbreit bemessen. Es ist aber auch möglich, zumal es sich bei der Kabelführungshülse 3 um in der Form spritzbaren Kunststoff handelt, die Zungen 9 unter Beibehaltung des Spaltes 8 vorteilhaft etwas dicker, wie gestrichelt in 1 dargestellt, zu bemessen. Dadurch stehen die Zungen 9 radial an der Hülse 3 etwas vor und können gewissermaßen auch blind erfühlt und niedergedrückt werden.
  • Für die Aufnahme der Verrastungsnase 11 ist die Verrastungshülse 12 mit einer nach innen offenen Verrastungsausnehmung 13 versehen, die insbesondere bei vorhandenen zwei Zungen 9 zweckmäßig als umlaufende Verrastungsnut in der Verrastungshülse 12 ausgebildet ist, welche im übrigen vorteilhaft als zur Steckeraufnahme 5 separates und mit dieser bspw. durch Verschraubung verbindbares Teil ausgebildet ist.
  • Um auf die geschlossene Verrastung auch einen gewissen axialen Druck auszuüben, ist der Isolierkörper 1 über den Umfassungsbereich 7 hinaus verlängert und die Steckeraufnahme 5 übergreifend bemessen, wobei im sich kegelförmig verjüngend ausgebildeten Übergang 14 zur Verlängerung 15 hin ein elastischer O-Ring 16 in Einsteckrichtung hinter der Verrastungsausnehmung 13 angeordnet ist.
  • Mit Rücksicht auf eine unbehinderte Einsteckbarkeit des Steckerteiles in die Steckeraufnahme 5 ist die Verrastungsnase 11 und/oder die aufschubseite Begrenzung 13' der Verrastungsnut 13 ein- und/oder aufschubgünstig mit einer Anschrägung 17 versehen.
  • Wie aus der stark vergrößerten Darstellung der 2 ersichtlich, ist die Verrastungsnase 11 in bevorzugter Ausführungsform verrastungsseitig mit einem kleinen, wulstartigen Vorsprung 11' versehen, der im verrasteten Zustand in eine formentsprechende Ausnehmung 19 an der Verrastungshülse 12 eingreift, was eine zusätzliche Sicherung darstellt. Durch diesen Vorsprung 11' erfordert das Lösen der Verrastung einem kleinen axialen Vorschub in Richtung Steckeraufnahme 5, an den sich dann das Niederdrücken der Zunge(n) anzuschließen hat.
  • Um der mindestens einen Zunge 9 eine größere Ausbiegbarkeit zum Isolierkörper 1 hin zu vermitteln, ist diese in ihrem Ansatzbereich an der Kabelführungshülse 3 mit einer Biegeerleichterung 18 versehen.

Claims (9)

  1. Steckverbinder insbesondere für Sensor- und Aktor-Verbindungen, bestehend aus einem mindestens einen Stiftkontakt (2) umschließenden Isolierkörper (1), der seinerseits von einer Kabelführungshülse (3) umfaßt ist und der mit seinem mindestens einen Stiftkontakt (2) in eine mit Außenhülse (4) und Buchsenkontakt (6) versehene Steckeraufnahme (5) einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die am kabelseitigen Ende (1') des Isolierkörpers (1) angebrachte Kabelführungshülse (3) in ihrem den Isolierkörper (1) umfassenden Bereich (7) mit diesem einen zylindrischen Spalt (8) begrenzt und mindestens in einem Umfangsteilbereich in Form einer elastischen, an ihrem freien Ende (10) mit Verrastungsnase (11) versehenen Zunge (9) ausgebildet ist, daß die isolierende Steckeraufnahme (5) mit einer formstabilen, von der Verrastungsnase (11) unter- und hintergreifbaren und mit der Nase (11) verrastbaren Verrastungshülse (12) versehen ist und daß der zylindrische Spalt (8) mit einer mindestens der Verrastungsnasenhöhe (H) entsprechenden Spaltbreite (B) bemessen ist.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungshülse (12) für die Aufnahme der Verrastungsnase (11) mit einer nach innen offenen Verrastungsausnehmung (13) versehen ist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungsausnehmung (13) als umlaufende Verrastungsnut in der Verrastungshülse (12) ausgebildet ist.
  4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungshülse (12) als separates Teil zur Steckeraufnahme (5) und mit dieser verbindbar ausgebildet ist.
  5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (1) über den Umfassungsbereich (7) hinaus verlängert und die Steckeraufnahme (5) übergreifend bemessen ist, wobei im sich kegelförmig verjüngendem Übergang (14) zur Verlängerung (15) ein elastischer O-Ring (16) in Einsteckrichtung hinter der Verrastungsausnehmung (13) angeordnet ist.
  6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungsnase (11) und/oder die aufschubseite Begrenzung (13') der Verrastungsausnehmung (13) ein- und/oder aufschubgünstig mit einer Anschrägung (17) versehen ist.
  7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungsnase (11) stirnseitig mit einem in axialer Richtung weisenden Vorsprung (11') versehen und diesem in der Verrastungshülse (12) eine formangepaßte Ausnehmung (19) zugeordnet ist.
  8. Steckverbinder nach einem der Anspüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Zunge (9) in ihrem Ansatzbereich an der Kabelführungshülse (3) mit einer Biegeerleichterung (18) versehen ist.
  9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Zunge (9) unter Beibehaltung des Spaltes (8) mit einer Dicke derart bemessen ist, daß sie die Umfangsfläche (3') der Kabelführungshülse (3) fühlbar überragt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105244687A (zh) * 2015-10-16 2016-01-13 宁波天鹭莱电子技术有限公司 一种快速插拔的防水圆形电连接器
CN110808503A (zh) * 2018-08-01 2020-02-18 矢崎总业株式会社 连接器

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CN105244687B (zh) * 2015-10-16 2017-10-24 宁波天鹭莱电子技术有限公司 一种快速插拔的防水圆形电连接器
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