DE2540041C2 - Elektrische Anschlußeinrichtung - Google Patents
Elektrische AnschlußeinrichtungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
- H01R13/62933—Comprising exclusively pivoting lever
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/30—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
- H01R4/307—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member characterised by the thread of the screw or nut
Landscapes
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußeinrichtung zum Anschluß elektrischer Leiter an ein
Klemmbrett mit Klemmschrauben od. dgl., insbesondere zum Anschluß elektrischer Leiter an ein Klemmbrett
eines elektrischen Motors oder eines elektrischen Generators, mit einem Gehäuse und mehreren in dem
Gehäuse angeordneten Anschlußelementen, wobei die Anschlußelemente einerseits mit den elektrischen
Leitern verbindbar und andererseits auf die Klemmschrauben aufsteckbar sind und jedes AnschlußeSement
aus einer Spannzange und einer der Spannzange zugeordneten Spannhülse besteht
Üblicherweise erfolgt der Anschluß elektrischer Leiter an ein Klemmbrett mit Klemmschrauben, z. B. an
ein Klemmbrett eines elektrischen Motors oder eines elektrischen Gene, ators mit Hilfe von auf den
Klemmschrauben geführten Kiemmuttern. Dabei müssen zunächst die Kiemmuttern gelöst werden. Danach
müssen die anzuschließenden Leiter, zumeist mit Kabelschuhen versehen, auf die Klemmschrauben
aufgesteckt werden. Schließlich müssen dann die Kiemmuttern angezogen werden. Diese Art des
Anschlusses elektrischer Leiter an ein Klemmbrett ist relativ aufwendig, insbesondere dann, wenn es sich um
das Anschließen elektrischer Leiter an ein Klemmbrett eines elektrischen Motors oder eines elektrischen
Generators in einem Prüffeld handelt, wo ein häufiger
Anschluß von jeweils einer größe en Anzahl elektrischer Leiter erforderlich ist.
Bei der bekannten elektrischen Anschlußeinnchtung.
von der die Erfindung ausgeht (vgl. die DE-PS 4 71 816), sind die Spannzangen innenseitig glatt ausgebildet. Der
damit mögliche Anschluß elektrischer Leiter mag unter üblichen Einsatzbedingungen hinsichtlich der mechanischen
Festigkeit und des elektrischen Übergangswiderstandes den Anforderungen genügen. Das gilt dann
jedoch nicht, wenn in bezug auf die mechanische
Festigkeit und den elektrischen Übergangswiderstand besonders hohe Anforderungen gestellt werden.
Der Erfindung liegl folglich die Aufgabe zugrunde, die
bekannte elektrische Anschlußeinnchtung. von der die Erfindung ausgeht, in bezug auf die· mechanische
Festigkeit und den elektrischen Übergangswiderstand zu verbessern
Die erfindungsgemäüe elektrische Anschlußeinrichtun(j.
bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gclösi ist. ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangen der
f>o AnschluUcleinente mit einem dem Außengewinde der
zugeordneten Klemmschrauben entsprechenden Innengewinde versehen sind und die Anschlußelemente
innerhalb des Gehäuses mindestens um das Maß einer Gewindesteigung der Innengewinde der Spannzangen
längs verschiebbar sind. Damit geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß die in mechanischer und
elektrischer Hinsicht unbefriedigenden Ergebnisse, die beim Einsatz der bekannten elektrischen Anschlußein-
richtung an mit Klemmschmuben versehenen Klemmbrettern
erreicht werden, darauf zurückzuführen sind, daß Kontakt nur zwischen den glatten Innenwandungen
der Spannzangen einerseits und den Gewindekämmen der Außengewinde der Klemmschrauben andererseits
besteht. Erfindungsgemäß sind daher zunächst die Spannzangen der Anschlußelemente mit einem dem
Außengewinde der zugeordneten Klemmschrauben entsprechenden Innengewinde versehen, so daß bei der
erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung zwischen den Spannzangen und den Klemmschrauben nicht nur eine
kraftschlüssige, sondern eine formschlüssige Verbindung besteht. Ohne weitere Maßnahmen wurden sich
dabei jedoch Probleme ergeben, weil es in der Praxis nicht möglich ist, die Klemmschrauben am Klemmbrett
einerseits und die Spannzangen im Gehäuse der Anschlußeinrichtung andeierseits so anzuordnen, daß
die Gewindegänge jeweils genau in gemeinsamen Ebenen liegen. Ohne weitere Maßnahmen würde
folglich nur zwischen einer Spannzange und der zugeordneten Klemmschraube eine formschlüssige
Verbindung Zustandekommen, während die übrigen Spannzangen gegenüber den übrigen Klemrc-xhrauben
mehr oder minder axial versetzt wären und folglich keine befriedigende Verbindung zustande käme. Deshalb
sind des weiteren erfindungsgemäß die Anschlußelemente
innerhalb des Gehäuses mindestens um das Maß einer Gewindesteigung der Innengewinde der
Spannzangen längs verschiebbar, so daß sich die Anschlußelemente in axialer Richtung so einstellen
können, daß zwischen allen Spannzangen und allen Klemmschrauben eine optimale Verbindung besteht.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die
erfindungsgemäße elektrische Anschlußeinrichtung zum Anschluß elektrischer Leiter an ein Klemmbrett
mit Klemmschrauben auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden
soll.
Zunächst empfiehlt es sich, jede Spannzange mit
mehreren Schlitzen zu versehen, was auch bei der elektrischer Anschlußeinrichtung verwirklicht ist. von
der die Erfindung ausgeht. Jede Spannzange mit mehreren Schlitzen zu versehen, führt zu einer
einfachen Spannmöglichkeit der Spannzangen.
Bei einer zu bevorzugenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußeinrichtung
ist jede Spannhülse innerhalb des Gehäuses konzentrisch tu der entsprechenden Spannzange und längsverschieblich
angeordnet sowie jede Spannzange durch eine Längsbewegung der zugeordneten Spannhülse
spannbar. Im einzelnen Kann jede Spannhülse in jeweils
einer Bohrung des Gehäuses geführt sein und können die Spanni.ülsen gegen die Kraft von mindestens einer
Feder verschiebbar sein.
Um die fur den Anschluß der Anschlußelemente an
die Klemmschrauben des Klemmbrettes, d h. für die das
Spannen der Spannzangen der Anschltißelemente
erforderliche Längsbewegung der Spannhülsen n.-alisieren
zu können, empfiehlt es sich, an die Spannhülsen einen Schieber anzuschließen, wobei zwischen jeder
Spannhülse und dem Schieber mindestens jeweils eine Feder vorgesehen sein kann. Zweckmäßigerweise wird
man den Schieber, der an die Spannhülsen angeschlossen ist, seinerseits an einen von außen zugänglichen
Betätigungshebel anschließen. Im einzelnen ist eine bevorzugte Ausführungsform insoweit dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungshebel schwenkbar an das Gehäuse angeschlossen ist und beidseitig jeweils einen
exzentrisch verlaufenden Mitnehmerschlitz aufweist und der Schieber über zwei in die Mitnehmerschlitze
eingreifende Bolzen und gegebenenfalls über auf den Bolzen gelagerte Rollen an den Betätigungsheoel
angeschlossen ist.
Schließlich geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, die Anschlußelemente an der dem Klemmbrett
zugewandten Seite durch einen Berührungsschutz zu sichern, so daß mit der erfindungsgemäßen elektrischen
ίο Anschlußeinrichtung auch dann gearbeitet werden
kann, wenn einzelne ihrer Anschlußelemente oder auch alle zn der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußeinrichtung
gehörenden Anschlußelemente unter Spannungstehen.
ti Im folgenden wird die Erfindung anhand einer
lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußeinrichtung, mit einem Klemmbrett
in Verbindung gebracht, und
F i g. 2 eine Draufsicht auf de Gegenstand nach
Fig I, teilweise aufgeschnitten.
Die in den Figuren dargestellte elektrische Ansch'ußeinrichtung
dient zum Anschluß nicht dargestellter elektrischer Leiter an ein Klemmbrett 1 mit Mlemmschrauben
2, insbesondere zum Anschluß elektrischer Leiter an ein Klemmbrett 1 eines im übrigen nicht
dargestellten elekti ischen Motors bzw. Generators.
In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die erfin· dungsgemäße elektrische Anschlußeinrichtung zunächst
aus einem Gehäuse 3 und in dem Gehäuse 3 vorgesehenen Anschlußelementen 4, wobei einerseits
an die Anschluße'.emente 4 die nicht dargestellten elektrischen Leiter anschließbar sind und andererseits
J5 die Anschlußelemente 4 mit den Klemmschrauben 2 des
Klemmbrettes ί in galvanische Verbindung bnngbar sind.
Wie die F i g. 2 zeigt, weist jedes Anschlußelement 4
jeweils eine Spannzange 5 auf. Jede Spannzange 5 ist mit einem dem Außengewinde 6 der zugeordneten
Klemmschraube 2 entsprechenden Innengewinde 7 und nr* mehreren Schlitzen 8 versehen. Jeder Spannzange 5
ist eine Spannhülse 9 zugeordnet, die innerhalb des Gehäuses 3 konzentrisch zu der en'sprechenden
Spannzange 5 und längsverschieblich angeordnet ist. Jede Spannzange 5 ist durch eine Längsbewegung der
zugeordneten Spannhülse 9 spannbar.
Im einzelnen ist jede Spannhülse 9 in jeweils einer Bohrung 10 des Gehäuses 3 geführt und ist an die
Spannhulsen 9 ein Schieber 11 angeschlossen. Zwischen
jeder Spannhülse 9 und dem Schieber 11 ist jeweils eine
Feder 12 vorgesenen. Der Schieber 11 ist an einen Betätigungshebel 13 angeschlossen, der schwenkbar an
das Gehäuse 3 angeschlossen und beidseitig mit jeweils einem exzentrisch verlaufenden Mitnehmerschlitz 14
versehen ist. Di?r Schieber 11 ist über zwei in die
Mitnehmerschlitze 14 eingreifende Bolzen 15 und über
aul den Boden 15 gelagerten Rollen 16 an den Betätigungshebel 13 angeschlossen.
ho Her Fig. 2 i.t weiter zu entnehmen, daß im
darge<.tellt?n Ausführimgsbeispiel jede Spannhülse 9
jeweils einen der Spannzange 5 zugeordneten Spannkonus 17 aufweist und jede Spannzange. 3 /nit einem dem
Spannkonus 17 der entsprechenden Spannhülse 9 zugeordneten Spannkonus 18 versehen ist.
Jedes Anschlußeleinent 4 ist innerhalb des Gehäuses 3
mindestens um das Maß einer Gewindesteigung des Innengewindes 7 der Spannzangen 5 längsverschiebbar,
wodurch sichergestellt ist, daß das Innengewinde 7 jeder Spannzange 5 in das Außengewinde 6 jeder Klemmschraube
2 eingreifen kann.
Schließlich sind die Anschlußelemente 4 an der dem Klemmbrett I zugewandten Seite durch einen Berührungsschutz
19 gesichert, so daß mit der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußeinrichtung auch dann
gearbeitet werden kann, wenn ein AnscMußelemeni 4
oder mehrere Anschlußelemente 4 unter Spannung stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Elektrische Anschlußeinrichtung zum Anschluß
elektrischer Leiter an ein Klemmbrett mit Klemmschrauben, insbesondere zum Anschluß elektrischer
Leiter an ein Klemmbrett eines elektrischen Motors oder eines elektrischen Generators, mit einem
Gehäuse und mehreren in dem Gehäuse angeordneten Anschlußelementen, wobei die Anschlußelemente
einerseits mit den elektrischen Leitern verbindbar und andererseits auf die Klemmschrauben aufsteckbar
sind und jedes Anschlußelement aus einer Spannzange und einer der Spannzange zugeordneten
Spannhülse besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannzangen (5) der Anschlußelemente (4) mit einem dem Außengewinde (6) der
zugeordneten Klemmschrauben (2) entsprechenden Innengewinde (7) versehen sind und die Anschlußelemente
(4) innerhalb des Gehäuses (3) mindestens um das Maß einer Gewindesteigung der Innengewinde
(7) der Spa,-, mangen (5) längs verschiebbar sind.
2. Elektrische Anschlußeinrichtung nach Anipruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannzange
(5) mit mehreren Schlitzen (8) versehen ist.
3. Elektrische Anschlußeinrichtung nach Anipruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Spannhülse (9) innerhalb des Gehäuses (3) konzentrisch zu der entsprechenden Spannzange (5) und
längsverschieblich angeordnet sowie jede Spannlange
(5) durch eine Längsbewegung der zugeordneten Spannhülse (9) spannbar ist.
4. Elektrische Anschlußeinrichtung nach Anipruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannhülse (9) in jeweils einer Bohrung (10) des Gehäuses
(3) geführt ist.
5. Elektrische Anschlußeim.ohtung nach Anipruch
3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülsen (9) gegen die Kraft von mindestens
einer Feder verschiebbar sind.
6. Elektrische Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß
tn die Spannhülsen (9) ein Schieber (11) od. dgl. angeschlossen ist.
7. Elektrische Anschlußeinrichtung nach Anipruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
jeder Spannhülse (9) und dem Schieber (11) mindestens jeweils eine Feder(12) vorgesehen ist.
8. Elektrische Anschlußeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (II) an einen Betätigungshebel (13) angeschlossen ist.
9 Elektrische Anschlußeinrichtung nach An
»pruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel
(13) schwenkbar an das Gehäuse (3) ■ngi^ct lossen ist und beidseitig jeweils einen
exzentrisch verlaufenden Mitnchmerschlitz (14)
■üf^eist und Her Schieber (11) über zwei in die
Mitnehmerschhtze (14) eingreifende Bolzen (15) und
gegebenenfalls über auf den Bolzen (15) gelagerte Rollen (Ib) an den Betätigungshebel (13) angeschlos
len ist.
10. Elektrische Anschlußeinrichtung nach einem
der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannhülse (9) jeweils einen der entsprechenden Spannzange (5) zugeordneter! Sparinkonus (17)
aufweist.
11. Elektrische Anschlußeinrichlung nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannzange (5) mit einem dem Spannkonus (17) der
entsprechenden Spannhülse (9) zugeordneten Spannkonus (18) versehen ist.
12. Elektrische Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche! bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußelemente (4) an der dem Klemmbrett (1) zugewandten Seite durch einen Berührungsschutz
(19) gesichert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752540041 DE2540041C2 (de) | 1975-09-09 | 1975-09-09 | Elektrische Anschlußeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752540041 DE2540041C2 (de) | 1975-09-09 | 1975-09-09 | Elektrische Anschlußeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2540041A1 DE2540041A1 (de) | 1977-03-10 |
DE2540041C2 true DE2540041C2 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=5955944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752540041 Expired DE2540041C2 (de) | 1975-09-09 | 1975-09-09 | Elektrische Anschlußeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2540041C2 (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1975
- 1975-09-09 DE DE19752540041 patent/DE2540041C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2540041A1 (de) | 1977-03-10 |
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