DE2540041C2 - Elektrische Anschlußeinrichtung - Google Patents

Elektrische Anschlußeinrichtung

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DE2540041C2 DE19752540041 DE2540041A DE2540041C2 DE 2540041 C2 DE2540041 C2 DE 2540041C2 DE 19752540041 DE19752540041 DE 19752540041 DE 2540041 A DE2540041 A DE 2540041A DE 2540041 C2 DE2540041 C2 DE 2540041C2
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Felix 8260 Mühldorf Riedl
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Multi Contact AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/307Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member characterised by the thread of the screw or nut

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußeinrichtung zum Anschluß elektrischer Leiter an ein Klemmbrett mit Klemmschrauben od. dgl., insbesondere zum Anschluß elektrischer Leiter an ein Klemmbrett eines elektrischen Motors oder eines elektrischen Generators, mit einem Gehäuse und mehreren in dem Gehäuse angeordneten Anschlußelementen, wobei die Anschlußelemente einerseits mit den elektrischen Leitern verbindbar und andererseits auf die Klemmschrauben aufsteckbar sind und jedes AnschlußeSement aus einer Spannzange und einer der Spannzange zugeordneten Spannhülse besteht
Üblicherweise erfolgt der Anschluß elektrischer Leiter an ein Klemmbrett mit Klemmschrauben, z. B. an ein Klemmbrett eines elektrischen Motors oder eines elektrischen Gene, ators mit Hilfe von auf den Klemmschrauben geführten Kiemmuttern. Dabei müssen zunächst die Kiemmuttern gelöst werden. Danach müssen die anzuschließenden Leiter, zumeist mit Kabelschuhen versehen, auf die Klemmschrauben aufgesteckt werden. Schließlich müssen dann die Kiemmuttern angezogen werden. Diese Art des Anschlusses elektrischer Leiter an ein Klemmbrett ist relativ aufwendig, insbesondere dann, wenn es sich um das Anschließen elektrischer Leiter an ein Klemmbrett eines elektrischen Motors oder eines elektrischen Generators in einem Prüffeld handelt, wo ein häufiger Anschluß von jeweils einer größe en Anzahl elektrischer Leiter erforderlich ist.
Bei der bekannten elektrischen Anschlußeinnchtung. von der die Erfindung ausgeht (vgl. die DE-PS 4 71 816), sind die Spannzangen innenseitig glatt ausgebildet. Der damit mögliche Anschluß elektrischer Leiter mag unter üblichen Einsatzbedingungen hinsichtlich der mechanischen Festigkeit und des elektrischen Übergangswiderstandes den Anforderungen genügen. Das gilt dann jedoch nicht, wenn in bezug auf die mechanische
Festigkeit und den elektrischen Übergangswiderstand besonders hohe Anforderungen gestellt werden.
Der Erfindung liegl folglich die Aufgabe zugrunde, die bekannte elektrische Anschlußeinnchtung. von der die Erfindung ausgeht, in bezug auf die· mechanische Festigkeit und den elektrischen Übergangswiderstand zu verbessern
Die erfindungsgemäüe elektrische Anschlußeinrichtun(j. bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gclösi ist. ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangen der
f>o AnschluUcleinente mit einem dem Außengewinde der zugeordneten Klemmschrauben entsprechenden Innengewinde versehen sind und die Anschlußelemente innerhalb des Gehäuses mindestens um das Maß einer Gewindesteigung der Innengewinde der Spannzangen längs verschiebbar sind. Damit geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß die in mechanischer und elektrischer Hinsicht unbefriedigenden Ergebnisse, die beim Einsatz der bekannten elektrischen Anschlußein-
richtung an mit Klemmschmuben versehenen Klemmbrettern erreicht werden, darauf zurückzuführen sind, daß Kontakt nur zwischen den glatten Innenwandungen der Spannzangen einerseits und den Gewindekämmen der Außengewinde der Klemmschrauben andererseits besteht. Erfindungsgemäß sind daher zunächst die Spannzangen der Anschlußelemente mit einem dem Außengewinde der zugeordneten Klemmschrauben entsprechenden Innengewinde versehen, so daß bei der erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung zwischen den Spannzangen und den Klemmschrauben nicht nur eine kraftschlüssige, sondern eine formschlüssige Verbindung besteht. Ohne weitere Maßnahmen wurden sich dabei jedoch Probleme ergeben, weil es in der Praxis nicht möglich ist, die Klemmschrauben am Klemmbrett einerseits und die Spannzangen im Gehäuse der Anschlußeinrichtung andeierseits so anzuordnen, daß die Gewindegänge jeweils genau in gemeinsamen Ebenen liegen. Ohne weitere Maßnahmen würde folglich nur zwischen einer Spannzange und der zugeordneten Klemmschraube eine formschlüssige Verbindung Zustandekommen, während die übrigen Spannzangen gegenüber den übrigen Klemrc-xhrauben mehr oder minder axial versetzt wären und folglich keine befriedigende Verbindung zustande käme. Deshalb sind des weiteren erfindungsgemäß die Anschlußelemente innerhalb des Gehäuses mindestens um das Maß einer Gewindesteigung der Innengewinde der Spannzangen längs verschiebbar, so daß sich die Anschlußelemente in axialer Richtung so einstellen können, daß zwischen allen Spannzangen und allen Klemmschrauben eine optimale Verbindung besteht.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße elektrische Anschlußeinrichtung zum Anschluß elektrischer Leiter an ein Klemmbrett mit Klemmschrauben auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
Zunächst empfiehlt es sich, jede Spannzange mit mehreren Schlitzen zu versehen, was auch bei der elektrischer Anschlußeinrichtung verwirklicht ist. von der die Erfindung ausgeht. Jede Spannzange mit mehreren Schlitzen zu versehen, führt zu einer einfachen Spannmöglichkeit der Spannzangen.
Bei einer zu bevorzugenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußeinrichtung ist jede Spannhülse innerhalb des Gehäuses konzentrisch tu der entsprechenden Spannzange und längsverschieblich angeordnet sowie jede Spannzange durch eine Längsbewegung der zugeordneten Spannhülse spannbar. Im einzelnen Kann jede Spannhülse in jeweils einer Bohrung des Gehäuses geführt sein und können die Spanni.ülsen gegen die Kraft von mindestens einer Feder verschiebbar sein.
Um die fur den Anschluß der Anschlußelemente an die Klemmschrauben des Klemmbrettes, d h. für die das Spannen der Spannzangen der Anschltißelemente erforderliche Längsbewegung der Spannhülsen n.-alisieren zu können, empfiehlt es sich, an die Spannhülsen einen Schieber anzuschließen, wobei zwischen jeder Spannhülse und dem Schieber mindestens jeweils eine Feder vorgesehen sein kann. Zweckmäßigerweise wird man den Schieber, der an die Spannhülsen angeschlossen ist, seinerseits an einen von außen zugänglichen Betätigungshebel anschließen. Im einzelnen ist eine bevorzugte Ausführungsform insoweit dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel schwenkbar an das Gehäuse angeschlossen ist und beidseitig jeweils einen exzentrisch verlaufenden Mitnehmerschlitz aufweist und der Schieber über zwei in die Mitnehmerschlitze eingreifende Bolzen und gegebenenfalls über auf den Bolzen gelagerte Rollen an den Betätigungsheoel angeschlossen ist.
Schließlich geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, die Anschlußelemente an der dem Klemmbrett zugewandten Seite durch einen Berührungsschutz zu sichern, so daß mit der erfindungsgemäßen elektrischen
ίο Anschlußeinrichtung auch dann gearbeitet werden kann, wenn einzelne ihrer Anschlußelemente oder auch alle zn der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußeinrichtung gehörenden Anschlußelemente unter Spannungstehen.
ti Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußeinrichtung, mit einem Klemmbrett in Verbindung gebracht, und
F i g. 2 eine Draufsicht auf de Gegenstand nach Fig I, teilweise aufgeschnitten.
Die in den Figuren dargestellte elektrische Ansch'ußeinrichtung dient zum Anschluß nicht dargestellter elektrischer Leiter an ein Klemmbrett 1 mit Mlemmschrauben 2, insbesondere zum Anschluß elektrischer Leiter an ein Klemmbrett 1 eines im übrigen nicht dargestellten elekti ischen Motors bzw. Generators.
In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die erfin· dungsgemäße elektrische Anschlußeinrichtung zunächst aus einem Gehäuse 3 und in dem Gehäuse 3 vorgesehenen Anschlußelementen 4, wobei einerseits an die Anschluße'.emente 4 die nicht dargestellten elektrischen Leiter anschließbar sind und andererseits
J5 die Anschlußelemente 4 mit den Klemmschrauben 2 des Klemmbrettes ί in galvanische Verbindung bnngbar sind.
Wie die F i g. 2 zeigt, weist jedes Anschlußelement 4 jeweils eine Spannzange 5 auf. Jede Spannzange 5 ist mit einem dem Außengewinde 6 der zugeordneten Klemmschraube 2 entsprechenden Innengewinde 7 und nr* mehreren Schlitzen 8 versehen. Jeder Spannzange 5 ist eine Spannhülse 9 zugeordnet, die innerhalb des Gehäuses 3 konzentrisch zu der en'sprechenden Spannzange 5 und längsverschieblich angeordnet ist. Jede Spannzange 5 ist durch eine Längsbewegung der zugeordneten Spannhülse 9 spannbar.
Im einzelnen ist jede Spannhülse 9 in jeweils einer Bohrung 10 des Gehäuses 3 geführt und ist an die Spannhulsen 9 ein Schieber 11 angeschlossen. Zwischen jeder Spannhülse 9 und dem Schieber 11 ist jeweils eine Feder 12 vorgesenen. Der Schieber 11 ist an einen Betätigungshebel 13 angeschlossen, der schwenkbar an das Gehäuse 3 angeschlossen und beidseitig mit jeweils einem exzentrisch verlaufenden Mitnehmerschlitz 14 versehen ist. Di?r Schieber 11 ist über zwei in die Mitnehmerschlitze 14 eingreifende Bolzen 15 und über aul den Boden 15 gelagerten Rollen 16 an den Betätigungshebel 13 angeschlossen.
ho Her Fig. 2 i.t weiter zu entnehmen, daß im darge<.tellt?n Ausführimgsbeispiel jede Spannhülse 9 jeweils einen der Spannzange 5 zugeordneten Spannkonus 17 aufweist und jede Spannzange. 3 /nit einem dem Spannkonus 17 der entsprechenden Spannhülse 9 zugeordneten Spannkonus 18 versehen ist.
Jedes Anschlußeleinent 4 ist innerhalb des Gehäuses 3 mindestens um das Maß einer Gewindesteigung des Innengewindes 7 der Spannzangen 5 längsverschiebbar,
wodurch sichergestellt ist, daß das Innengewinde 7 jeder Spannzange 5 in das Außengewinde 6 jeder Klemmschraube 2 eingreifen kann.
Schließlich sind die Anschlußelemente 4 an der dem Klemmbrett I zugewandten Seite durch einen Berührungsschutz 19 gesichert, so daß mit der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußeinrichtung auch dann gearbeitet werden kann, wenn ein AnscMußelemeni 4 oder mehrere Anschlußelemente 4 unter Spannung stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Elektrische Anschlußeinrichtung zum Anschluß elektrischer Leiter an ein Klemmbrett mit Klemmschrauben, insbesondere zum Anschluß elektrischer Leiter an ein Klemmbrett eines elektrischen Motors oder eines elektrischen Generators, mit einem Gehäuse und mehreren in dem Gehäuse angeordneten Anschlußelementen, wobei die Anschlußelemente einerseits mit den elektrischen Leitern verbindbar und andererseits auf die Klemmschrauben aufsteckbar sind und jedes Anschlußelement aus einer Spannzange und einer der Spannzange zugeordneten Spannhülse besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangen (5) der Anschlußelemente (4) mit einem dem Außengewinde (6) der zugeordneten Klemmschrauben (2) entsprechenden Innengewinde (7) versehen sind und die Anschlußelemente (4) innerhalb des Gehäuses (3) mindestens um das Maß einer Gewindesteigung der Innengewinde (7) der Spa,-, mangen (5) längs verschiebbar sind.
2. Elektrische Anschlußeinrichtung nach Anipruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannzange (5) mit mehreren Schlitzen (8) versehen ist.
3. Elektrische Anschlußeinrichtung nach Anipruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannhülse (9) innerhalb des Gehäuses (3) konzentrisch zu der entsprechenden Spannzange (5) und längsverschieblich angeordnet sowie jede Spannlange (5) durch eine Längsbewegung der zugeordneten Spannhülse (9) spannbar ist.
4. Elektrische Anschlußeinrichtung nach Anipruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannhülse (9) in jeweils einer Bohrung (10) des Gehäuses (3) geführt ist.
5. Elektrische Anschlußeim.ohtung nach Anipruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülsen (9) gegen die Kraft von mindestens einer Feder verschiebbar sind.
6. Elektrische Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß tn die Spannhülsen (9) ein Schieber (11) od. dgl. angeschlossen ist.
7. Elektrische Anschlußeinrichtung nach Anipruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Spannhülse (9) und dem Schieber (11) mindestens jeweils eine Feder(12) vorgesehen ist.
8. Elektrische Anschlußeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (II) an einen Betätigungshebel (13) angeschlossen ist.
9 Elektrische Anschlußeinrichtung nach An »pruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (13) schwenkbar an das Gehäuse (3) ■ngi^ct lossen ist und beidseitig jeweils einen exzentrisch verlaufenden Mitnchmerschlitz (14) ■üf^eist und Her Schieber (11) über zwei in die Mitnehmerschhtze (14) eingreifende Bolzen (15) und gegebenenfalls über auf den Bolzen (15) gelagerte Rollen (Ib) an den Betätigungshebel (13) angeschlos len ist.
10. Elektrische Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannhülse (9) jeweils einen der entsprechenden Spannzange (5) zugeordneter! Sparinkonus (17) aufweist.
11. Elektrische Anschlußeinrichlung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannzange (5) mit einem dem Spannkonus (17) der entsprechenden Spannhülse (9) zugeordneten Spannkonus (18) versehen ist.
12. Elektrische Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche! bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (4) an der dem Klemmbrett (1) zugewandten Seite durch einen Berührungsschutz (19) gesichert sind.
DE19752540041 1975-09-09 1975-09-09 Elektrische Anschlußeinrichtung Expired DE2540041C2 (de)

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