DE2242407A1 - Notsignal - Google Patents

Notsignal

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Publication number
DE2242407A1
DE2242407A1 DE19722242407 DE2242407A DE2242407A1 DE 2242407 A1 DE2242407 A1 DE 2242407A1 DE 19722242407 DE19722242407 DE 19722242407 DE 2242407 A DE2242407 A DE 2242407A DE 2242407 A1 DE2242407 A1 DE 2242407A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
emergency signal
telescopic rod
signal according
extended
mirror arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722242407
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Mueller
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Individual
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Publication date
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Publication of DE2242407A1 publication Critical patent/DE2242407A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2657Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic mounted on a shaft, e.g. telescopic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Notsignal Die Erfindung betrifft ein Notsignal für Kraftfahrzeuge, das nach oben aus dem Kraftfahrzeug profilverändernd herausragt Die Betätigung der sogenannten Warnblinkanlsge, bei der die vier Richtungsblinker eines Kraftfahrzeuges im Gleichtakt blinken, weist die übrigen Verkehrsteilnehmer darauf hin, daß sie mit einem beschädigten, den Verkehrsstrom behindernden Kraftfahrzeug rechnen müssen.
  • Falls keine weiteren Hinweise erfolgen, fließt der übrige Verkehr an dem blinkenden Kraftfahrzeug vorbei, da angenommen werden kann, daß bereits Maßnahmen ergriffen worden sind, das beschädigte Kraftfabrzeug aus dem Verkehr zu ziehen.
  • Es sind aber auch Fälle im Kraftfahrzeugverkehr denkbar, bei denen es nioht genügt, daß die übrigen Verkehrsteilnehmer ihre Fahrt fortsetzen, ohne sich um das in Schwierigkeiten geratene Kraftfahrzeug zu kümmern. Derartige Fälle liegen z.B. vor, wenn der Fahrer von einem plötzlichen Unwohlsein befallen wird oder der Antrieb des Kraftfahrzeuges blockiert. ru diesen und vielen anderen Fällen ist es unbedingt notwendig, daß das Kraftfahrzeug auf schnellsten Wege aus dz Verkehr gezogen wird. Dabei mUseen die anderen Verkehrsteilnehmer weitgehende Rücksicht auf das notleidende Fahrzeug nehmen und ihm den Zugang zu einer vom Verkehr nicht berührten Stelle, z.B. auf einem Grünsteifen oder einem Fußgängerweg zu ermöglichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Notsignal fUr Kraftfahrzeuge zu schaffen, mit dem auf schnelle und eindeutige Weise den übrigen Verkehrsteilnehmern die eingetretene Notlage mitgeteilt werden kann, ohne daß die dazu notwendigen Einrichtungen das Karosserieprofil in unbetätigten Zustand grundsätzlich verändern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen in Längsrichtung ausfahrbaren Teleskepstab gelöst, der im Ruhezustand in der Karosserie versenkt und bei Gefahr automatisch ausfahrbar ist und an dessen Spitze rundum leuchtende Glühlampen, die im ausgefahrenen Zustand des Teleskopstabes mit der Autobatterie leitend verbunden sind,und eine sich beim Ausfahren des Teleskopstabes entfaltende Warnfahne vorgesehen sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsforin der Erfindung sind die Glühlampen mit einer den Lichtstrahl bündelnden Spiegelanordnung versehen, die im Ruhezustand in den Teleskopstab einklappbar und beim Ausfahren automatisch ausklappbar angeordnet ist.
  • Dieses Notsignal ist beim gewöhnlichen Betrieb des Kraftfahrzeuges in die Kaross#erie eingefahren, so daß es das Profil der Karosserie nicht stört. Es kann in Notfällen schnell und sicher durch eine Schalterbetätigung ausgefahren werden, die gleichseitig auch die Glühlampen zum Aufleuchten bringt. Nit der Spiegelanordnung werden die Lichtstrahlen stark gebündelt, so daß ein eindrucksvolles Warnsignal entsteht. Die Warnfahne sorgt auch bei schlechten Lichtverhältnissen oder bei Ausfall der Glühlampen dafür, daß alle Verkehrsteilnehmer auf das in Schwierigkeiten geratene Kraftfahrzeug aufmerksam werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines ausgefahrenen Notsignals und Fig. 2 eine Notsignalspitze mit aufgesetzter Spiegelanordnung.
  • Das Notsignal besteht im wesentlichen aus einem Teleskopatab 1 mit einer Glühlampe 2 und eine Antrieb 3.
  • Die Glühlampe 2 ist in einer Fassung 4 eingeschraubt, die am oberen Teil 5 des Teleskopstabes 1 befestigt ist. Sie kann mittels des Antrieben 3 in den Teleskopstab 1 eingefahren werden und ist zu diesem Zwecke gleitend im Oberteil 5 gelagert.
  • Die Fassung 4 ist über eine Schubstange 6 mit dem Antrieb 3 verbunden. Sie kann beispielsweise über ein Schneckengetriebe 7 angetrieben worden.
  • Der Teleskopstab 1 liegt itt eine Fuß 8 « eine gtirt sichtbaren Teil der Karosserie auf wtd ist Mit dieser über Schrauben 9 verbunden.
  • Am Führersitz des Kraftfahrzeuges ist ein Betätigungsknopf vorgesehen, mit dem der Antrieb 3 bedient werden kann. Im Notfall bedient der Führer den Antrieb 3. Dadurch wird die Schub stange 6 aufwärts bewegt und drückt dabei von unten gegen den Fuß der Glühlampe 2. Auf diese Weise wird der Teleskopstab 1 auseinandergefahren und die Glühlampe 2 aus dem oberen Teil 5 herausgedrückta Der für das Betreiben der Glühlampe 2 notwendige Strom wird über die Schubstange 6 der Glühlampe zugeführt. Diese beginnt bereits zu leuchten, wenn der Teleskopstab 1 auseinandergefahren wird. Sobald die Endlage des Teleskopstabes t erreicht ist, betätigt die Schubstange 6 einen Endlagenschalter, durch den der Antrieb 3 ausgeschaltet wird.
  • Zur Intensivierung des erwünschten Lichteffektes kann zusätzlich eine Spiegelanordnung 10 vorgesehen sein, die ebenfalls, wie die Glühlampe 2, in den oberen Teil 5 des Teleskopstabes 1 eingefahren werden kann. Zweckmäßigerweise wird die Spiegelanordnung 10 so hergestellt, daß ein Hohlspiegeleffekt entsteht. Beim Ausfahren des Teleskopstabes 1 drückt die Schubstange 6 bei dieser Ausführungsform von unten gegen den Unterteil der Spiegelanordnung 10, so daß diese aus dem oberen Teil 5 des Teleskopstabes 1 herausgedrückt wird. Dabei wird gleichzeitig auch die Glühlampe 2 ausgefahren.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, die Spiegelanordnung 10 in eine Drehung um die Glühlampe 2 zu versetzen. Auf diese Weise kommt ein Wechsellicht mit stark gebündeltem Strahl zustande, der eindringlich auf die Notsituation dieses Kraftfahrzeuges aufmerksam macht. Die Spiegelanordnung 10 kann über die Schubstange 6 in Drehung versetzt werden. Für den Drehantrieb kann durch Wahl eines entsprechenden Getriebes der Antrieb 3 herangezogen werden.
  • Außer der Glühlampe 2 kann im oberen Teil 5 eine weitere Glühlampe angeordnet werden, die sur Sicherheit und weiteren Intensivierung des Lichteffektes dient. Zu diesen Zwecke sind in der Wandung des Teleskoprohres 1 an entsprechender Stelle Fensteröffnungen vorzusehen, durch die die Lichtstrahlen ausgesandt werden können.
  • Diese Glühlampe kann mit einem Blinkgeber zusa@ schaltet werden, der iUr ein kontinuierliches Aufleuchten der Glühlampe sorgt. In Zusammenarbeit mit der Spiegelanordnung 10 entsteht auf diese Weise ein sehr intensives und abwechslungsreiches Leuchtzeichen, das die Aufmerksamkeit der übrigen Verkehrsteilnehmer auf sich lenkt.
  • Unterhalb der Glühlampe 2 ist auf eine Ilülse 11 eine Warnfahne 12 aufgewickelt. Im ausgefahrenen Zustand des Teleskopstabes 1 ist das vordere Ende dieser Warnfahne 12 einem im oberen Teil 5 vorgesehenen Austritt.-schlitz 13 benachbart. In dieser Lage wird eine Spannfeder 14 gelöst, die dafür sorgt, daß die Warnfahne 12 aus dem Austrittsschlitz 13 heraustritt und außerhalb des Teleskopstabes 1 entrollt wird. Die Warnfahne 12 ist mit einer Leuchtfarbe eingefärbt, so daß sie auch bei schlechtem Wetter und anbrechender Dunkelheit gut erkennbar ist. Durch eine geschickte Anordnung der Glühlampen kann insbesondere der obere Teil der Warnfahne 12 von der Glühlampe 2 beleuchtet werden. Auf diese Weine kennt auch bei Dunkelheit die Warnfahne 12 zur Geltung.
  • Der Teleskopstab 1 wird nach Behebung der Notsituation durch Ausübung von Druck auf die Glühlampe 2 bzw. die Spiegelanordnung 10 wieder eingefahren. Dabei erstreckt sich die Schubstange 6 in den unteren Teil der Karosserie, Da sie nur etwa 3o cm lang ist, ergeben sich aus der Unterbringung der Schubstange 6 aber keinerlei Probleme.
  • Die Warnfunktion des Notsignals kann auch dadurch verstärkt werden, daß gleichzeitig mit dem Ausfahren des Teleskopstabes 1 die Hupe betätigt wird. Auf diese Weise werden alle Verkehrsteilnehmer auch akustisch auf das in Bedrängnis geratene Kraftfahrzeug hingewiesen, das seine Notsituation durch Ausfahren des Teleskepstabes 1 zum Ausdruck bringt.
  • Außerdem kann auch mit deon Antrieb 3 die Auslösung der Warnblinkanlage des Kraftfahrzeuges gekeppelt sein, Dadurch wird auf berkömmliche Weise Warneffekt des Notsignals verstärkt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Notsignal für Kraftfahrzeuge, das nach oben aus dem Kraftfahrzeug profilverändernd herausragt, gekennzeichnet durch einen in Längsrichtung ausfahrbaren Teleskopstab (1), der im Ruhestand in der Karosserie versenkt und bei Gefahr automatisch ausfahrbar ist und an dessen oberen Teil (5) rundum leuchtende Glühlampen (2), die im ausgefahrenen Zustand des Teleskopstabes (1) mit der Autobatterie leitend verbunden sind, und eine sich bei Ausfahren des Teleskopstabes (1) entfaltende Warnfahne (12) vorgesehen sind.
  2. 2. Notsignal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampen (2) mit einer den Lichtstrahl bündelnden Spiegelanordnung (10) versehen sind, die im Ruhezustand in den Teleskopstab (1) einklappbar und beim Ausfahren autematisch ausklappbar angeordnet ist.
  3. 3. Notsignal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelanordnung (10) drehbar, die Glühlampen (2) im ausgefahrenen Zustand des Teleskopstabes (1) umkreisend angeordnet ist und für den Teleskopstab (1) und die Spiegelanordnung (Io) ein gemeinsamer Antrieb (3) vorgesehen ist.
  4. 4. Notsignal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Aufleuchten der Glühlampen (2) steuernder Blinkgeber vorgesehen ist.
  5. 5. Notsignal nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung einer Glühlampe (2) über einen Blinkgeber erfolgt und eine weitere Gitihlanpe (2) mit einer Spiegelanordnung (10) versehen ist.
  6. 6. Notsignal nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnfahne (12) mit einem Leuchtfarbstoff eingefärbt ist.
  7. 7. Notsignal nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnfahne (12) mit einer Entrellautomatik (14) versehen ist.
  8. 8. Notsignal nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnot, daß die Warnfahne (12) im Lichtkegel einer Glühlampe (2) angeordnet ist.
  9. 9. Notsignal nach Anspruch t bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfahren des Teleskopstabes (1) mit der Auslösung eines Hupendauertones verbunden ist.
  10. 10. Notsignal nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Ausfahren des Teleskopstabes (1) eine Auslösung der Warnblinkanlage erfolgt.
    L e e r s e i t e
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DE (1) DE2242407A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4269426A (en) * 1979-02-21 1981-05-26 Bharat Bhushan Tractor/trailer safety device
US4962720A (en) * 1989-09-05 1990-10-16 Leffel H Pat Marine signal flag
DE19530633A1 (de) * 1995-08-21 1997-02-27 Hartmut Hempel Optische Warnsignalanlage für Sonderfahrzeuge, insbesondere Fahrzeuge der Polizei, der Nothilfe, der Feuerwehr o. dgl.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4269426A (en) * 1979-02-21 1981-05-26 Bharat Bhushan Tractor/trailer safety device
US4962720A (en) * 1989-09-05 1990-10-16 Leffel H Pat Marine signal flag
DE19530633A1 (de) * 1995-08-21 1997-02-27 Hartmut Hempel Optische Warnsignalanlage für Sonderfahrzeuge, insbesondere Fahrzeuge der Polizei, der Nothilfe, der Feuerwehr o. dgl.

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