DE2740598A1 - Ausloesevorrichtung fuer eine loeschanlage - Google Patents

Ausloesevorrichtung fuer eine loeschanlage

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DE2740598A1
DE2740598A1 DE19772740598 DE2740598A DE2740598A1 DE 2740598 A1 DE2740598 A1 DE 2740598A1 DE 19772740598 DE19772740598 DE 19772740598 DE 2740598 A DE2740598 A DE 2740598A DE 2740598 A1 DE2740598 A1 DE 2740598A1
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DE19772740598
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Manfred Schulte-Frankenfeld
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GLORIA WERKE SCHULTE H KG
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GLORIA WERKE SCHULTE H KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/07Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in vehicles, e.g. in road vehicles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Auslösevorrichtung für eine Löschanlage
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslösevorrichtung für eine Löschanlage in Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen aller Art, Booten, Flugzeugen oder Maschinenanlagen, mit einem von Hand zu bedienenden, im jeweiligen Fahrgast bzw. Bedienungsraum anzuordnenden Auslöseknopf.
  • Bei bekannten Auslösevorrichtungen dieser Art ist der Auslöseknopf für die Löschanlage in der Regel versteckt angeordnet, damit er nicht unbeabsichtigt betätigt wird. Da meistens neben der Auslösung von Hand auch eine automatische Auslösevorrichtung für die Löschanlage in Fahrzeugen vorgesehen ist, fällt in den meisten Fällen die schlechte Zugänglichkeit des Auslöseknópfesz gar nicht auf. Erst bei solchen Unfällen, bei denen die AutO-matik der Auslösevorrichtung für die Löschanlage blockiert ist oder aus einem anderen Grunde nicht anspricht und bei denen gegebenenfalls fremde Hilfe von außen erforderlich ist, wird die Suche nach dem von Hand zu betätigenden Auslöseknopf offenbar.
  • Im Brandfalle wird dann der Auslöseknopf - wenn überhaupt -zu spät aufgefunden und damit die im Fahrzeug installierte Löschanlage erst zu einem Zeitpunkt ausgelöst, in dem das Feuer oft schon erheblich um sich gegriffen und Schaden angerichtet hat. In vielen derartiger Fälle bringt dann die im Fahrzeug befindliche Löschanlage überhaupt keine ausreichende Hilfe mehr.
  • Ein weiterer Nachteil solcher Auslösevorrichtungen besteht darin, daß sie von dem Bordnetz bzw. einem fest installierten elektrischen Netz abhängig ist. Im Gefahrenfall ist jedoch oft das elektrische Bordnetz gestört, weil sich beispielsweise bei einem Aufprall die Batterie des Bordnetzes aus ihrer Verankerung gelöst haben kann oder der Brand sogar durch einen Kurzschluß des Bordnetzes ausgelöst worden ist. In derartigen Fällen ist dann die Betätigung der Auslösevorrichtung nutzlos, weshalb es schon des Zusammentreffens mehrerer glücklicher Umstände bedarf, wenn solche Auslösevorrichtungen in Schadensfällen überhaupt noch betriebsbereit sind.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Auslösevorrichtung der eingangs genannten Art dadurch zu verbessern, daß sie als kompakte Einheit ausgebildet ist, die an einer gut sichtbaren Stelle, beispielsweise im Fahrzeug angebracht werden kann und die außerdem eine leicht auffindbare Armaturentafel mit dem Auslöseknopf und weiteren Kontrollvorrichtungenhat.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Auslösevorrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß der Auslöseknopf an einem kompakten, durch ein Gehäuse umschlossenen Gerät angeordnet ist, das eine frontseitige Anzeige- und Bedienungstafel und einen eigenen Energieversorgungsteil besitzt.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Auslösevorrichtung liegt darin, daß sie leicht in Fahrzeuge eingebaut werden kann oder nachgerüstet wird, wobei sie unabhängig von dem bereits vorhandenen elektrischen Stromnetz arbeitet. Sie ist deshalb auch bei Ausfall des Bordnetzes oder des fest installierten Stromnetzes betriebsbereit. Außerdem hebt sie sich durch die eigene Anzeige- und Bedienungstafel auffindbar von den übrigen Geräten in einem Fahrzeug deutlich ab.
  • Die weiteren Vorteile der erfindungsgemäßen Auslösevorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
  • Die erfindungsgemäße Auslösevorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Auslösevorrichtung in perspektivischer Darstellung.
  • Das in der Zeichnung wiedergegebene Gerät ist eine komplette Auslösevorrichtung, die im Innern einen eigenen Energiever-/nicht sorgungsteil hat, der im Einzelnen näher dargestellt ist.
  • Wesentliches Element dieses Energieversorgungsteils ist eine auswechselbare elektrische Batterie, die die gesamte Auslösevorrichtung betreibt und sie damit unabhängig von einem Bordnetz oder einem fest installierten elektrischen Stromnetz macht.
  • Das FompaktgdrEt kann leicht an bevorzugter Steller im Kraftfahrzeug beispielsweise> installiert werden, wobei seine Bedienungs- und Kontrollinstrumente auf einer eigenen Armaturentafel angeordnet sind. Mit dem Einbau des Kompaktgerätes sind also alle notwendigen Bedienungs- und Kontrollelemente der Auslösevorrichtung eingebaut, wodurch sich zusätzliche Einbauten erübrigen. Außerdem bedeutet die Zusammenfassung der Bedienungs-und Kontrollorgane der erfindungsgemäßen Auslösevorrichtung einen optischen Blickfang, so daß man im Bedarfsfalle die Auslösevorrichtung leicht findet.
  • Im Einzelnen besitzt die Auslösevorrichtung ein Gehäuse 1, in welchem der schaltungstechnische Teil der Vorrichtung zusammengefaßt untergebracht ist. Man benötigt daher nur noch ein nicht näher dargestelltes Verbindungskabel, um die erfindungsgemäße Auslösevorrichtung mit der Löschanlage zu verbinden. Das Gehäuse 1 setzt sich aus einem rückwärtigen Teil 2 und einem vorderseitigen Gehäusekopf 3 zusammen, wobei diese Teile in bevorzugter Ausführung eine flach-kubische Gestalt haben. Das Gehäuse 1 läßt sich somit leicht als Einschub verwenden, wobei der rückwärtige Teil 2 versenkt wird und somit nur noch der Gehäusekopf 3 sichtbar bleibt. Der Gehäusekopf 3, der zweckmäßig parallel zu einer der schmalen Längskanten des Gehäuses 1 angeordnet ist, besitzt einen etwas größeren Umfang als der rückwärtige Teil 2 des Gehäuses 1 und setzt sich davon durch eine Anschlagkante oder Stufe 4 ab, die zweckmäßig um das ganze Gehäuse 1 umläuft.
  • Der Gehäusekopf 3 besitzt auf seiner Vorderseite eine Anzeige-und Bedienungstafel 5, auf der nebeneinander zwei Kontrollleuchten 6 und 7 angeordnet sind und in die eine Aussparung 8 eingesenkt ist. Beispielsweise kann die Kontrolleuchte 6 die Aufschrift "Störung" tragen und ist dann dafür bestimmt, einen Defekt in der Löschanlage anzuzeigen. Über sie kann auch festgestellt werden, ob die Löschanlage durch beabsichtigte oder unbeabsichtigte Inbetriebnahme entleert wurde und neu gefüllt werden muß. Die zweite Kontrolleuchte 7 kann die Aufschrift "Feuer" tragen und ist in diesem Falle dafür vorgesehen, daß durch sie eine übermäßige Temperaturerhöhung im Bereich der Löschanlage beispielsweise im Brandfalle angezeigt wird.
  • Leuchtet diese optische Anzeige auf, soll die Löschanlage über die Auslösevorrichtung in Betrieb gesetzt werden. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Auslösevorrichtung liegt auch darin, daß man im Brandfalle nicht erst auf sichtbare Feueranzeichen angewiesen ist, sondern über die Kontrolleuchte 7 frühzeitig genug gewarnt wird.
  • In der Aussparung 8 liegt vertieft ein Auslöseknopf 13, der im Gefahrenfalle zu betätigen ist. Damit er nicht unbeabsichtigt niedergedrückt wird, ist im Normalfall die Aussparung 8 des Gehäusekopfes 3 durch eine transparente Haube 9 überdeckt. Die transparente Haube ist auf den Gehäusekopf 3 leicht aufgeschoben oder -geklemmt, damit sie im Gefahrenfalle zum Niederdrücken des Auslöseknopfes 13 leicht von Hand entfernt werden kann.
  • Damit der Auslöseknopf 13 innerhalb der Aussparung 8 leicht erreicht werden kann, ist diese Aussparung 8 zu drei Seiten hin, d.h. nach vorne, nach unten und nach oben hin, offen. Entsprechend hat die transparente Haube einen U-förmigen Ouerschnitt, damit sie sichflächenbündig in den Gehäusekopf 3 bzw. die Bedienungs-und Anzeigetafel 5 einfügt. Nur der Deutlichkeit halber ist die Haube 9 in der Zeichnung in abgesprengter Darstellung wiedergegeben.
  • Längs ihres Randes besitzt die Aussparung 8 des Gehäusekopfes 3 einen umlaufenden Falz 12, in den die Haube 9 flächenbündig mit dem Gehäusekopf 3 eingesetzt werden kann. Ihr vorderer Basisteil 10 fluchtet dann mit seiner Außenseite mit der Vorderseite der Bedienungstafel 5, während die Außenseiten der Schenkel 11 der Haube 9 mit den Seitenflächen des Bedienungskopfes 3 in einer Ebene liegen. Hierdurch ist im Normalfalle bei aufgesetzter Haube 9 der Gehäusekopf 3 glattflächig, weswegen durch ihn im Falle eines Aufpralls keine Verletzungsgefahr gegeben ist und andererseits die Aufmerksamkeit des Betrachters zunächst auf die Kontrolleuchten 6 und 7 gelenkt wird.
  • Dennoch ist durch die durchsichtige Haube 9 der Auslöseknopf 13, der zweckmäßig in einer Signalfarbe gehalten ist, leicht sichtbar.
  • Innerhalb der Aussparung 8 unter der Haube 9 befindet sich neben dem Auslöseknopf 13 ein Verschlußdeckel 14, der ein nicht näher dargestelltes Batteriefach abdeckt. Der Verschlußdeckel 14 kann einen Schraub- oder einen Bajonettverschluß haben, damit zum Auswechseln der Batterie das Batteriefach, das zur Aussparung 8 des Gehäusekopfes 3 hin offen ist, schnell zugänglich ist. Bei der Batterie für den Energieversorgungsteil der gesamten Auslösevorrichtung kann es sich um eine oder mehrere knopfartige Minizellen handeln, wesentlich dabei ist, daß die durch sie zur Verfügung gestellte elektrische Energie ausreicht, um die gesamte Löschanlage über den Auslöseknopf 13 in Betrieb zu setzen. Die Kontrolleuchten 6 und 7 können von anderen Stromquellen versorgt werden.
  • Damit der Ladezustand der Batterie ständig überprüft werden kann, befindet sich an der äußeren Stirnseite 16 des Gehäusekopfes 3 noch ein Kontrollknopf 17 und im Innern der Aussparung 8 zwischen dem Auslöseknopf 13 und dem Verschlußdeckel 14 eine Kontrolleuchte 15, die solange aufleuchtet oder blinkt, wie bei niedergedrücktem Kontrollknopf 17 der Ladezustand der hinter dem Verschlußdeckel 14 angeordneten Batterie einwandfrei ist. Bei Antritt der Fahrt beispielsweise kann daher jederzeit die Funktionsfähigkeit der Auslösevorrichtung für die Löschanlage kontrolliert werden. Dazu ist es wichtig, daß der Kontrollknopf 17 außerhalb der Aussparung 8 liegt, damit er nicht mit dem Auslöseknopf 13 für die Löschanlage verwechselt werden kann.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: Auslösevorrichtung für eine Löschanlage in Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen aller Art, Booten, Flugzeugen oder Maschinenanlagen, mit einem von Hand zu bedienenden, im jeweiligen Fahrgast- bzw. Bedienungsraum anzuordnenden Auslöseknopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseknopftl3)an einem kompakten, durch ein Gehäuse (1) umschlossenen Gerät angeordnet ist, das eine frontseitige Anzeige- und Bedienungstafel (5) und einen eigenen Energieversorgungsteil besitzt.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige- und Bedienungstafel (5) Teil eines vorderseitigen Armaturenkopfes (3) des Gehäuses (1) ist, dessen rückwärtiger Teil (2) als Einschub ausgebildet ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und dessen Kopf (3) flach-kubisch ausgebildet ist, wobei der Kopf (3) längs einer umlaufenden Anschlagkante (4) gegenüber dem rückwärtigen Teil (2) des Gehäuses (1) vorspringt.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (3) an einer der schmalen Längsseiten des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseknopf (13) in der Bedienungstafel (5) versenkt unter einer abnehmbaren, transparenten Haube (9) angeordnet ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseknopf (3) in einer dreiseitig offenen Aussparung (8) des Kopfes (3) liegt und die Haube (9) eine daran angepaßte Gestalt mit U-förmigen Querschnitt hat.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (9) in einen Falz (12) längs des Randes der Aussparung (8) eingreift und außenseitig flächenbündung mit dem Kopf (3) abschließt.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Aussparung (8) für den Auslöseknopf <13) in die Anzeige- und Bedienungstafel (5) des Kopfes (3) Xontrollleuchten (6,7) eingesetzt sind.
  9. 9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) ein zur Anzeige- und Bedienungstafel (5) offenes Batteriefach angeordnet ist, das durch einen Verschlußdeckel (14) abgedeckt ist.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel(14) des Batteriefachs innerhalb der Aussparung (8) des Kopfes (3) liegt.
  11. 11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf (3) des Gehäuses (1) ein Kontrollknopf (17) und eine Kontrolleuchte (15) zur Überprüfung des Ladezustandes des Energieversorgungsteils angeordnet ist.
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollknopf (17) außerhalb des durch die Haube (9) abgedeckten Bereichs des Kopfes (3) liegt.
  13. 13.) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollknopf (17) an einer der Stirnseiten (16) des Gehäusekopfes (3> angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012112034A3 (en) * 2011-02-17 2013-04-18 Af-X Systems B.V. A device, system and method for activation of a plurality of fire extinguishing devices
CN108288416A (zh) * 2018-03-21 2018-07-17 哈尔滨莱特兄弟飞行技术有限公司 一种模拟飞机防火控制面板操纵装置

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