DE4200340C2 - Vorrichtung zum selektiven Feuererfassen und Auslösen eines Löschvorgangs - Google Patents
Vorrichtung zum selektiven Feuererfassen und Auslösen eines LöschvorgangsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selektiven Feuer
erfassen und Auslösen eines Löschvorgangs nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Es ist bekannt, in Mannschaftsräumen von Gefechtsfahrzeugen wie
Kampfpanzern selektive Feuererfassungs- und -löschsysteme anzuordnen, die
dazu dienen, im Falle eines sich insbesondere explosionsartig ausbrei
tendes Kohlenwasserstoffeuers, wie es auftritt, wenn beispielsweise der
Treibstofftank des Fahrzeugs durch ein Geschoß getroffen wird, einen
Löschvorgang einzuleiten, dagegen im Falle eines Treffers durch ein
Hohlladungs- oder Wuchtgeschoß ohne Auslösen eines Kohlenwasserstoffeuers
keinen Löschvorgang einzuleiten. Natürlich darf der Löschvorgang auch
nicht durch einfallendes Sonnenlicht, Anzünden einer Zigarette o. dgl.
ausgelöst werden. Methoden zur entsprechenden selektiven Feuererfassung
sind bekannt und beruhen auf der Verwendung von mindestens zwei Infra
rotsensoren, die auf unterschiedliche Wellenlängenbereiche ansprechen und
deren Ausgangssignale entsprechend vorgegebenen Kriterien ausgewertet
werden, um zu entscheiden, ob ein zu löschendes Feuer oder ein Ereignis
vorliegt, bei dem kein Löschvorgang ausgelöst werden soll, vgl. bei
spielsweise DE-PS 28 19 183.
Derartige bekannte Feuererfassungs- und -löschsysteme umfassen
ein zentrales Steuergerät, das vom Bordnetz des Fahrzeugs mit Strom
versorgt wird, mehrere, im allgemeinen drei oder vier im Mannschaftsraum
verteilte, flaschenförmige Löschmittelbehälter sowie mehrere, im allge
meinen drei Detektoren, die jeweils mit zwei, einen bestimmten Raumwinkel
überwachenden Infrarotsensoren versehen und jeweils an das Steuergerät
angeschlossen sind. Das Steuergerät besitzt einen Auswerteschaltkreis zum
Auswerten der von den Detektoren stammenden Signale und einen Überwa
chungs- und Auslöseschaltkreis zum Überwachen der Funktionstüchtigkeit
der Löschmittelbehälter sowie elektrischer Störungen mit einer optischen
Störungsanzeige sowie zum Auslösen funktionstüchtiger Löschmittelbehäl
ter. Hierbei nehmen die einzelnen Komponenten jedoch viel Platz ein, der
im Inneren von Gefechtsfahrzeugen ohnehin äußerst knapp ist, und es ist
eine entsprechende Anbringung und Verdrahtung notwendig, wobei außerdem
die Gefahr besteht, daß Störungen in einzelnen der Vielzahl von Kompo
nenten ebenso wie der Leitungen von den Detektoren zum Steuergerät bzw.
von diesem zu den Löschmittelbehältern etwa infolge allgemeiner Störungen
oder bei entsprechenden Treffern auftreten, so daß die Betriebssicherheit
gegebenenfalls nicht ausreichend ist. Abgesehen davon bedingt diese
bekannte Ausführung einen erheblichen Stromverbrauch.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine erhöhte Betriebssicher
heit aufweist und möglichst wenig Raum beansprucht sowie einfach zu mon
tieren ist und einen niedrigen Stromverbrauch bedingt.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß die Auswertungs-, Überwachungs-
und Auslösefunktionen in sehr kompakter Form jeweils für einen Löschmit
telbehälter unabhängig von anderen Löschmittelbehältern zusammengefaßt in
einem kleinen Gehäuse, das im wesentlichen die Größe des bisher nur für
den jeweiligen Detektor verwendeten Gehäuses aufweist, untergebracht ist,
das benachbart zum oder direkt am Löschmittelbehälter angebracht ist und
nur mit dem Bordnetz des Fahrzeugs zur Stromversorgung zu verbinden ist.
Hierdurch wird jeder Löschmittelbehälter unabhängig von den anderen durch
seine eigene Detektoreinheit auslösbar, wodurch die Zahl der Störquellen
- auch infolge der erheblich geringeren Anzahl von Schaltkreiskomponenten
- wesentlich herabgesetzt wird. Außerdem kann hierdurch der Stromver
brauch etwa um einen Faktor 10 gesenkt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum selek
tiven Feuererfassen und Auslösen eines Löschvorgangs.
Fig. 2 zeigt schematisiert eine Ansicht einer Vorrichtung zum
selektiven Feuererfassen und Auslösen eines Löschvorgangs.
Gemäß Fig. 1 sind zwei mit entsprechenden Filtern 1 für Wellen
längenbänder z. B. um 4,4 µm bzw. 0,9 µm versehene Sensoren 2 (Thermosäule
bzw. Siliziumdiode) vorgesehen, die über Vorverstärker 3 mit einem Aus
werteschaltkreis 4 verbunden sind. Letzterer ist als integrierter und
damit sehr klein bauender Schaltkreis ausgeführt und zusammen mit den
Vorverstärkern 3 und zugehörigen Schaltkreiskomponenten als Hybrid
schaltkreis in SMD-Technik auf einer Leiterkarte 5 angeordnet, während
für die Sensoren 2 und deren Filter 1 ein entsprechendes Fenster 6 in
einem Gehäuse 7 vorgesehen ist.
Das Gehäuse 7 nimmt den Hybridschaltkreis auf der Leiterkarte 5
und einen weiteren Hybridschaltkreis in SMD-Technik sowie ein Auslöse
relais 10 auf einer weiteren Leiterkarte 8 auf. Der weitere Hybridschalt
kreis umfaßt einen als integrierten Schaltkreis ausgebildeten Auslöse-
und Überwachungsschaltkreis 9 und ein ODER-Gatter 11 oder eine korrespon
dierende Schaltung sowie zugehörige Schaltkreiskomponenten.
Die Stromversorgung der beiden Hybridschaltkreise erfolgt über
einen Filterschaltkreis 12, der die Eingangsspannung von störenden Ein
flüssen befreit, die eventuell vom Bordnetz des Gefechtsfahrzeugs kommen,
und eine Spannungsregelung 13, die die gefilterte Eingangsspannung in 12
und 24 Volt teilt, wobei beide Komponenten ebenfalls in dem Gehäuse 7
untergebracht sind. Der Auswerteschaltkreis 4 wird mit einer Spannung von
12 Volt und der Auslöse- und Überwachungsschaltkreis 9 mit einer Spannung
von 24 Volt versorgt.
Gegebenenfalls ist ein Einstellglied 14, etwa ein Potentiometer
o. dgl., das von der Außenseite des Gehäuses 7 betätigbar ist, zur Ein
stellung einer einen Schwellenwert bestimmenden Vorspannung für den Aus
werteschaltkreis 4 vorgesehen.
Der Auslöse- und Überwachungsschaltkreis 9 besitzt zwei Ein
gänge für eine Überwachung des Löschmitteldrucks im zugehörigen Lösch
mittelbehälter 15. Letzterer ist beispielsweise mit einem Schalter 16
versehen, der, solange im Löschmittelbehälter 15 ein ausreichender Be
triebsdruck herrscht, geschlossen (oder geöffnet) ist. Bei ungenügendem
Betriebsdruck gibt der Auslöse- und Überwachungsschaltkreis 9 ein Stö
rungssignal auf das ODER-Gatter 11. Außerdem dient der Auslöse- und Über
wachungsschaltkreis 9 zur Kurzschlußüberwachung im Bereich des Lösch
mittelbehälters 15 und gibt bei einer entsprechenden Störung ein Stö
rungssignal auf das ODER-Gatter 11, wodurch eine nachgeschaltete Stö
rungsanzeige 17 mit einer in einem Fenster des Gehäuses 7 angeordneten
Leuchtdiode optisch eine Störung anzeigt. Die Funktionsfähigkeit der
Leuchtdiode kann über die Betätigung eines einen Druckschalters aufwei
senden Lampentesters 18 überprüft werden.
Dem Auslöse- und Überwachungsschaltkreis 9 wird außerdem das
Feuer anzeigende Ausgangssignal des Auswerteschaltkreises 4 zugeführt,
wobei der Auslöse- und Überwachungsschaltkreis 9, wenn keine Störung
vorliegt, ein Alarmsignal an das Auslöserelais 10 gibt, wodurch eine
pyrotechnische Kapsel 20 des Löschmittelbehälters 15 elektrisch über
einen Zünddraht zündbar ist. Die Zündung der Kapsel 20 bewirkt ein öffnen
eines in einem Ventilkopf 21 untergebrachten Auslaßventils des Lösch
mittelbehälters 15 und damit ein Freisetzen des Löschmittels über eine
Verteilerdüse 22 in den zu überwachenden Raum.
Auch die Funktionsfähigkeit des Zünddrahtes der pyrotechnischen
Kapsel 20 wird durch den Auswerte- und Überwachungsschaltkreis 9
überwacht, wobei bei Drahtbruch ein Störungssignal an das ODER-Gatter 11
gegeben wird. Bei Vorliegen wenigstens eines Störungssignals bewirkt das
ODER-Gatter 11 ein Aufleuchten der Leuchtdiode 17.
Das Gehäuse 7 kann separat vom bzw. auf dem Löschmittelbehälter
15 montiert sein, wobei einem elektrischen Anschluß 23 des Gehäuses 7 ein
T-Stück 24 vorgeschaltet ist, dem einerseits eine Leitung 25 zur Verbin
dung mit dem Bordnetz und andererseits eine Leitung 26 zur Verbindung mit
der Drucküberwachung und der pyrotechnischen Kapsel 20 des Löschmittel
behälters 15 zugeführt ist.
Das Gehäuse 7 kann aber auch direkt auf dem Ventilkopf 21 bzw.
einem daraufangeordneten Gehäuseteil 27, das die Drucküberwachung des
Löschmittels in dem Löschmittelbehälter 15 und die Kapsel 20 enthält,
montiert sein, so daß dann nur noch die Verbindung zum Bordnetz des
Gefechtsfahrzeugs geschaltet werden muß.
Abgesehen davon handelt es sich bei dem Auslöse- und Überwachungsschaltkreis
9 um einen allgemein verwendbaren Schaltkreis, während
nur der Auswerteschaltkreis 4 speziell an die Problemlösung angepaßt sein
muß.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum selektiven Feuererfassen und Auslösen eines
Löschvorgangs durch Löschmittelfreigabe mit mehreren in einem Gehäuse (7)
angeordneten, auf Infrarotstrahlung ansprechenden Sensoren (2), deren
Ausgänge über Vorverstärker (3) mit einem bei entsprechenden Ausgangs
signalen der Sensoren (2) ein Feuer anzeigendes Signal abgebenden Aus
werteschaltkreis (4) verbunden ist, und mit einem Auslöse- und Überwachungsschaltkreis
(9) zum Überwachen der Löschbereitschaft sowie elek
trischer Störungen mit entsprechender optischer Störungsanzeige (17) und
zum Auslösen eines Löschvorgangs sowie mit einer Stromversorgung (12,
13), dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerte- ebenso wie
der Auslöse- und Überwachungsschaltkreis (4, 9) als integrierte Schalt
kreise ausgebildet und mit den Vorverstärkern (3) sowie zugehörigen
Schaltkreiskomponenten als Hybridschaltkreise in SMD-Technik ausgeführt
zusammen mit einem Auslöserelais (10) und der Stromversorgung (12, 13) in
dem Gehäuse (7) angeordnet sowie mit einem zugehörigen Löschmittelbe
hälter (15) bezüglich Funktionsfähigkeit und Auslösung gekoppelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromversorgung (12, 13) aus einem Filter (12) und einer Spannungsrege
lung (13) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (7) mit einem Druckschalter (18) zum Prüfen der Funk
tionsfähigkeit der optischen Störungsanzeige (17) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) am zugehörigen Löschmittelbehälter
(15) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (7) am Ventilkopf (21) des Löschmittelbehälters (15) befestigt
ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200340A1 DE4200340A1 (de) | 1993-07-15 |
DE4200340C2 true DE4200340C2 (de) | 1995-08-24 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4200340C2 (de) |
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1992
- 1992-01-09 DE DE19924200340 patent/DE4200340C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE4200340A1 (de) | 1993-07-15 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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