DE2840212A1 - Vorrichtung zur ueberwachung der funktionsbereitschaft der betriebsfunktionen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur ueberwachung der funktionsbereitschaft der betriebsfunktionen von kraftfahrzeugen

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DE2840212A1 DE19782840212 DE2840212A DE2840212A1 DE 2840212 A1 DE2840212 A1 DE 2840212A1 DE 19782840212 DE19782840212 DE 19782840212 DE 2840212 A DE2840212 A DE 2840212A DE 2840212 A1 DE2840212 A1 DE 2840212A1
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Description

PATENTANWÄLTE HELBEH S ZENZ .(3IeSSE=I WEE Α~7 -GIAA ZWINlSENBEHQ-TEL. O6251-741OB
B 7802
FRAT£LLI BORLETTI S.p.A., Via Washington 70, Mailand, Italien.
Vorrichtung zur Überwachung der Funktionsbereitschaft der Betriebsfunktionen von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Überwachungsvorrichtung für die Betriebsfunktionen von Kraftfahrzeugen.
Die richtige Bedienung eines Kraftfahrzeugs erfordert bekanntlich die einwandfreie Betriebsbereitschaft einer Vielzahl von Haupt- und Hilffunktionen des Fahrzeugs, beispielsweise der Begrenzungs- und Bremsanzeigen durch Einschaltung entsprechender Lampen, Schmierung und Kühlung des Motors mittels entsprechender Flüssigkeiten usw. Es sind Vorrichtungen bekannt, die mittels optischer Signalanzeigen eine Information über die Funktionsbereitschaft solcher Betriebsfunktionen geben. Diese Vorrichtungen sind jedoch im wesentlichen jeweils nur einer der oben erwähnten Betriebsfunktionen zugeordnet (beispielsweise der Überwachung der Funktionsbereitschaft der Begrenzungslampen oder der Anzeige-
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lampen oder des Flüssigkeitsstandes verschiedenen Flüssigkeiten) und darüber hinaus ist es infolge der großen Zahl von verwendeten Warnleuchten schwierig, einen Funktionsausfall schnell herauszufinden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Überwachung der Funktions= bereitschaft der Betriebsfunlctionen von Kraftfahrzeugen zu schaffen, welche die Funktionen sämtlicher vorerwähnten Vorrichtungen erfüllen kann, jedoch die erwähnten Nachteile dieser Vorrichtungen nicht hat.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung zur Überwachung der Funktionsbereitschaft einer Reihe von bei Kraftfahrzeugen wesentlichen Betriebsfunktionen mit einer Anzahl von jeweils einer Betriebsfunktion zugeordneten, von der Funktionsbereitschaft abhängige Signale entwickelnden Meß= umwandlern dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine Anzahl von jeweils einer Betriebsfunktion zugeordneten Signaleinrichtungen und zusätzlich eine einzelne, der Gesamtheit der Betriebsfunktionen zugeordnete Signaleinrichtung aufweist, die so ausgebildet sind, daß bei Funktionsbereitschaft sämtlicher Betriebsfunktionen die einzelne Signaleinrichtung eingeschaltet ist, die den Betriebsfunktionen einzeln zugeordneten Signaleinrichtungen jedoch ausgeschaltet sind5 während bei Funktionsausfall wenigstens einer Betriebsfunktion die einzelne Signaleinrichtung ausgeschaltets jedoch die der ausgefallenen Betriebsfunktion zugeordnete . Signaleinrichtung eingeschaltet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Die'Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines bevorzugten, keine Beschränkung darstellenden Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, die ein Funktionsschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
Jn der Zeichnung ist mit 1 ein Anschluß bezeichnet, der (in nicht gezeigter Weise) am positiven Pol einer Kraftfahrzeug-Batterie angeschlossen int, deren negativer Pol an Masse liegt. Der Anschluß 1 ist über einen Schalter 2 an zwei gemeinsamen Anschlüssen 3 und k eines zweipoligen Schalters 5 und an einem ersten Anschluß eines Drucktasters 6 angeschlossen. Im speziellen Fall möge der Schalter einen mittels eines Zündschlüssels betätigbaren elektrischen Kontakt darstellen, der geschlossen ist, wenn der Zündschlüssel in eine sogenannte wZündbereitschaf tsstellung" gedreht ist, die einem speziellen Zustand entspricht, in welchem der Motor abgeschaltet ist, am Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs jedoch die Warnlampen eingeschaltet sind, welche die Funktionsbereitschaft gewisser Betriebsfunktionen (beispielsweise des Schmiersystems des Motors, des Arbeitens der Lichtmaschine usw.) anzeigen.
Ein zweiter Kontakt des Drucktasters 6 ist an einem positiven Spannungseingang 7 eines Verarbeitungsund Signalblock 8 angeschlossen, der mit einem weiteren, an Masse angeschlossenen Spannungs-Eingang 9 versehen ist.
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INSPECTED
Der gemeinsame Anschluß 4 des Schalters 5 kann mit einem zugeordneten Anschluß 11 des Schalters selbst verbunden sein, der seinerseits an einen Signal-Eingang 12 des Signalblocks 8 und an einen ersten Anschluß einer Sicherung 13 angeschlossen ist, deren zweiter Anschluß über parallel geschaltete Signallampen 14, 15 und 16 an Masse liegt.
In analoger Weise kann der Anschluß 3 des Schalters mit einem zugeordneten Anschluß verbunden sein, der an einen Signal-Eingang 19 des Signalblocks 8 und an einen ersten Anschluß einer Sicherung 20 ange-^ schlossen ist, deren zweiter Anschluß über ebenfalls parallel zueinander geschaltete Signallampen 21, 22 und 23 und eine eventuelle Warnlampe 24 an Masse angeschlossen ist.
Im speziellen Fall stellen die Lampen l4, 15i l6 und 21, 22, 23 die Front- und Rückscheinwerfer und Kennzeichnungsbeleuchtung dar, die auf den beiden Seiten des Kraftfahrzeugs montiert sind, und die Warnlampe 24 zeigt eine Wiederholungslampe an, die im allgemeinen am Armaturenbrett des Kraftfahr- ;
zeugs angeordnet ist. Vv
Ein Signaleingang 26 des Signalblocks 8 ist über einen in Reihe geschalteten Drucktaster 27 und eine Sicherung 28 an einem ersten Anschluß von zwei parallel geschalteten Lampen 29 angeschlossen, deren zweite Anschlüsse mit Masse verbunden sind. Der Drucktaster 27 ist im Kraftfahrzeug mit einem Fuß-Bremspedal gekoppelt, und die Lampen 29 stellen die rückwärtigen Bremsleuchten dar.
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ORIGINAL INSPECTED
Schließlich, ist eine Vielzahl von Signal eingängen des Signalblocks 8 mit dem ersten Anschluß einer entsprechenden Vielzahl von Schaltern 32 verbunden, deren zweiter Anschluß an Masse liegt, und die jeweils einen elektrischen Kontakt.darstellen, der von einem einer vorbestimmten Betriebsfunktion zugeordneten (nicht gezeigten) Meßgrößenumwandler ausgelöst wird. Die Betätigung der jeweiligen ' ' Schalter 32 erfolgt beispielsweise in Abhängigkeit vom Füllstand des Motor- oder GetriebeschmierÖls, des Stands der Bremsflüssigkeit und eventuell der Abnutzung der Bremsbeläge, der Füllhöhe der Motor-Kühlflüssigkeit oder der Waschflüssigkeit für die Frontscheibe oder die Scheinwerfer, dem Ladungszustand der Batterie usw.
Jeder Signaleingang 12, 19, 26 und 31 des Signalblocks 8 ist innerhalb des Signalblocks 8 selbst an. einen Eingang eines zugeordneten Schwellenwert-Komperators 35 angeschlossen, der jeweils einen ersten und zweiten Ausgang aufweist, an denen in Abhängigkeit von der am jeweiligen Eingang herrschenden Signalgröße kontinuierliche elektrische Signale mit ; hohem oder niedrigem Niveau entwickelt werden können, die in jedem. Falle entgegengesetzt zueinander sind. Alle ersten Ausgänge der Komperatoren 35 sind miteinander verbunden und mit einer ersten allgemeinen Warnleuchte 36 zusammengeschaltet, während der zweite Ausgang jedes Kompörators 35 ^n einer zugeordneten Warnleuchte 37 angeschlossen ist, neben der eine Aufschrift 38 vorgesehen ist, welche die jeweilige Betriebsfunktion (Beleuchtung, Flüssigkeitsstand usw.) anzeigt.
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Die allgemeine ¥arnleuchte 36 und die Vielzahl von · ¥arnleuchten 37 mit den ihnen zugeordneten Auf= Schriften 38 sind zusammen mit dem Drucktaster 6 in einem leicht zugänglichen Bereich des Anna= · turenbretts des Kraftfahrzeugs angeordnet, um dem Fahrer die Betätigung des Drucktasters 6 zu erleichtern und um eine schnelle Erkennung eines eventuell aufleuchtenden Xtfarnlichts durch gute' · Sichtbarkeit zu erleichtern«
Für eine korrekte Betätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung muß der Zündschlüssel des eben aufge«= stellten Fahrzeugs mit stehendem Motor in die oben erwähnte Zündbereitschaftsstellung gedreht werden, wobei der zweipolige Schalter 5 offen und das Fuß= bremspedal gedruckt ist= Bei diesen Bedingungen wird der mit dem Zündschlüssel gekoppelte Schalter 2 geschlossen wobei eine Verbindung zwischen der asa Anschluß 1 vorhandenen positiven Spannung der Fahrzeug=Batterie und dem Eingang 7 des Signal= blocks 8 hergestellt x/irdo Der mit dem Fußbrems = pedal gekoppelte Drucktaster 27 i-&% ebenfalls geschlossen und schließlich kann davon ausgegangen werden, daß die jexfeils einer der erwähnten Betriebs» funktionen augeordneten Schalter 32 ebenfalls sämtlich geschlossen sind0 Eine Betätigung des Drucktasters 6 ermöglicht einen Betrieb des Signal= blocks 8 p bei dem die Schwellenwert=&omperatoren die Yer-ts der an den Eingängen IS5 1$ s 26 und 3I vorhandenen elektrischen- Signale mit ihren eigenen Signalen vergleichest
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Wenn die den verschiedenen.Betriebsfunktionen. zugeordneten Signale innerhalb vorbestimmter Toleranzgrenzen liegen, ist an jedem ersten Ausgang der Komperatoren 35 ©in Signal mit hohem Niveau vorhanden, und an jedem zweiten Ausgang erscheint ein Signal mit niedrigem Niveau. Demzufolge werden alle Farnleuchten 37 ausgeschaltet und die all-, gemeine Warnleuchte 36 wird eingeschaltet, wodurch die Funktionsfähigkeit der Gesamtheit der zu überwachenden Betriebsfunktionen signalisiert wird.
Falls eine oder mehrere Betriebsfunktionen nicht innerhalb der angegebenen Toleranzgrenze liegen (, wenn beispielsweise eine der Begrenzungs- oder Stoppleuchten durchgebrannt oder eine Sicherung unterbrochen ist, oder wenn der Füllstand von Schmier- oder Kühlflüssigkeit unter einem unteren Grenzwert liegen oder die Batterie teilweise entladen ist,) dann findet eine entsprechende Veränderung des der defekten Betriebsfunktion zugeordneten und an den Signaleingangen des Signalblocks 8 anliegenden Signale statt. Diese vom zugeordneten Komperator 35 mittelte Veränderung führt zu einer Umschaltung der an seinen Ausgängen entwickelten Signale. Xm speziellen Fall werden die am ersten Ausgang vorhandenen Signale auf niedriges Niveau umgeschaltet, wodurch die an den ersten Ausgängen der anderen Komperatoren 35 auftretenden Signale ebenfalls auf dieses Niveau umgeschaltet werden, so daß die allgemeine Warnleuchte 36 ausgeschaltet wird. Außerdem wird das am zweiten Ausgang des erwähnten Komperators 35 vorhandene Signal auf höheres Niveau umgeschaltet,
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wodurch, die zugeordnete Farnleuchte 37 eingeschaltet und so die Identifikation der speziellen ausgefallenen Betriebsfunktion durch Ablesung der nebenstehenden Aufschrift 38 ermöglicht wird.. Bei Prüfung der beschriebenen Charakteristik ergibt sich klar, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die dargelegten Nachteile der bekannten Vorrichtungen vollständig vermieden sind»
Insbesondere die Verwendung einer allgemeinen Warnleuchte 36, welche die schnelle Kontrolle der Funktionsfähigkeit der erwähnten Betriebsfunktionen ermöglicht und die Einfachheit der zur Durchführung der Kontrolle erforderlichen Operation, machen die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr einfach.
Die Kontrolle der Funktionsfähigkeit kann weiter erleichtert werden, wenn die Warnleuchten 37 gleichmäßig kreisförmig angeordnet werden, wobei im Zentrum beispielsweise die Warnleuchte 36 vorgesehen wird. Auf diese Weise kann ein eventueller ' Funktionsausfall leicht durch die von der dann jeweils eingeschalteten Warnleuchte 37 ausgelöste optische Unterbrechung des Kreisumfangs ermittelt werden.
Da der Signalblock 8 weitgehend vollständig aus elektronisch integrierten Komponenten hergestellt werden kann, ist hohe Empfindlichkeit und Sicherheit ebenso wie geringe Gesamtabmessungen und geringster Energieverbrauch erreichbar, wobei zu beachten ist, daß der Energieverbrauch auch
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lediglich auf die geringe, zur Kontrolle der Varn-1euchten 36 oder 37 erforderliche Zeitdauer beschränkt ist.
Abschließend sei erwähnt, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen möglich, sind. So ist beispielsweise die Anzahl der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu Überwachenden Betriebsfunktionen nicht begrenzt, und es ift außerdem möglich, den Signalblock in abweichender Weise zu realisieren, wobei das System, mit dem die Warnleuchte 36 und die Vielzahl von Warnleuchten 37 geschaltet werden, unverändert beibehalten wird.
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θ 0 9 8 1.5 / 0-7 1 1
OFHQiNAL INSPECTED
Leerseite

Claims (1)

U fAr Patentansprüche
1.1 Vorrichtung zur Überwachung der Funktionsber ei t- —^ schaft einer Reihe von bei Kraftfahrzeugen wesentlichen Betriebsfunktionen mit einer Anzahl von jeweils einer Betriebsfunktion zugeordneten, von der Funktionsbereitschaft abhängige Signale entwickelnden Meßwertumwandlern, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Anzahl von jeweils einer der Betriebsfunktionen zugeordneten Signaleinrichtungen (37) und zusätzlich eine einzelne Signaleinrichtung (36) aufweist, die so ausgebildet sind, daß bei Funktionsbereitschaft sämtlicher Betriebsfunktionen die einzelne Signaleinrichtung (36) eingeschaltet ist, die den Betriebsfunktionen einzeln zugeordneten Signaleinrichtungen (37) jedoch ausgeschaltet sind, während bei Funktionsausfall wenigstens einer Betriebsfunktion die einzelne Signaleinrichtung ·
(36) ausgeschaltet, jedoch die der ausgefallenen Betriebsfunktion zugeordnete Signaleinrichtung
(37) eingeschaltet ist.
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Meßwertumwandlern (35) entwickelten Signale ihnen zugeordneten elektronischen Verarbeitungseinrichtungen zugeführt werden, in denen sie so verarbeitet werden, daß die Signaleinrichtungen (36; 37) in entsprechender Weise geschaltet werden«
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OftfGlNAL INiSPEÖTEÖ
3· Vorrichtung nach. Anspruch 2S dadurch, zeichnet, daß sie einen Drucktaster (6) zur Einschaltung der elektronischen Verarbeitungseinrichtungen aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Verarbeitungseinrichtungen Schwellenwert-Komperator-Schaltungen (35) aufweisen.
Jj. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalein-, richtungen (36; 37) optisch anzeigende Signaleinrichtungen sind.
6. Vorrichtung nach, Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die.Anzahl der jeweils einer Betriebsfunktion zugeordneten Signaleinrichtungen (37) gleichmäßig entlang eines Kreises verteilt angeordnet sind, in dessen Mittelpunkt die der Gesamtheit der Betriebsfunktionen zugeordnete einzelne Signaleinrichtung (36) angeordnet ist. ■
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DE19782840212 1977-09-30 1978-09-15 Vorrichtung zur ueberwachung der funktionsbereitschaft der betriebsfunktionen von kraftfahrzeugen Withdrawn DE2840212A1 (de)

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