DE7028163U - Umschaltbare rueckleuchteneinheit an kraftfahrzeugen. - Google Patents

Umschaltbare rueckleuchteneinheit an kraftfahrzeugen.

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DE7028163U
DE7028163U DE19707028163 DE7028163U DE7028163U DE 7028163 U DE7028163 U DE 7028163U DE 19707028163 DE19707028163 DE 19707028163 DE 7028163 U DE7028163 U DE 7028163U DE 7028163 U DE7028163 U DE 7028163U
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DE19707028163
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Hitschfel Alfred
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Description

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GOM (β.0)
Alfred Hitschfel, 2805 Brinkum, Posenerstr.
"Umschaltbare Rückleuchteneinheit für Kraftfahrzeuge"
Die Neuerung betrifft eine umschaltbar·- Riiokleuchteneinheit mit Brems-, Blink- und Begrenzungsleuchte für Kraftfahrzeuge·
Nach der Straßenverkehrszulassungsordnung müssen Kraftfahrzeuge an Ihrer Rückseite Brems-, Blink- und Begrenzungsleuchten aufweisen« Diese Leuchten sind meist zu einer Rückleuchteneinheit zusammengefaßt· Es sind auch sogenannte Nebelschlußleuchten bekannt, die bei Nebel eingeschaltet werden und ein intensives rotes Licht ausstrahlen, das das vorausfahrende Fahrzeug besser erkennen läßt« Wie sich herausgestellt hat, haben die Nebelschlußleuchten den Naohteil, daß sie die anderen Rückleuchten am Kraftfahrzeug
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(Blink-, Brems- und Begrenzungslicht) überstrahlen und damit das Erkennen dieser Signale stark behindern. Außcr-JGr.; ai.i:u Lsi grollen: Sonnsnüciit d±6 Brernsliciiter sinss Autos durch die intensive Strahlung nicht zu erkennen.
Zur Abhilfe dieser Mißstände stellt sich die Aufgabe, die Rückleuchten eines Kraftfahrzeuges und damit dieses selbst bei allen Witterungen leicht erkennbar zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung eine umschaltbare Rückleuchteneinheit für Bren.s—, Blink- und Begrenzungslichter für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen, bei der die Intensität des Brems-, Blink— und Begrenzungslichtes regelbar ist.
Durch die regelbare Lichtintensität der Rückleuchte kann der Fahrer die Intensität an die jeweiligen Witterungsverhältnisse anpassen. Er erreicht damit, daß die Nebelschlußleuchte überflüssig wird. Bei grellem Sonnenschein kann die Intensität des Bremslichtes so verstärkt werden, daß sie sich deutlich bei Aufleuchten von Sonnenreflexen in der Rückleuchte abhebt.
Die neuerungsgemäße Rückleuchteneinheit kann je mit einer Glühbirne für Brems-, Blink- und Rückleuchte ausgestattet
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sein, wobei dio Intensität der Glühbirne durch bekannte Mittel wie Drehwiderstände geändert werden kann. Ein solcher Widerstand kann vom Fahrer während der Fahrt leicht bedienbar gemacht werden. Für die Glühbirnen kommen konventionelle oder sogenannte Halogen-Lampen in Frage. Letztere entsprechen in ihrer Lichtintensität den heute üblichen NebnlrUckleuchten. Damit erreicht man den Vorteil, daß die Funktion der bisher üblichen Nebelschlußleuchte beim Auto von der Rückleuchte mit übernommen werden kann.
Weiterhin ist möglich, die Intensität der Rückleuchteneinheit regelbar zu machen, indem wahlweise abschaltbare Lichtquellen für Begrenzungs—, Brems- und Blinklicht vorgesehen werden, wobei für jede Einheit wenigstens zwei Glühbirnen einzubauen sind
Nach dieser Ausführungsform haben Begrenzungs-, Blink- und Bremslicht jeweils mindestens zwei Lichtquellen, die über einen in die Versorgungsleitung eingebauten Schalter synchron angewählt werden, so daß die gesamte Rückleuchteneinheit auf normale oder starke Lichtintensität geschaltet werden kann«
Zwei Ausführungsformen der Neuerung gehen aus der beige« fügten Zeichnung hervor.
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Fig. 1 zeigt schematisch eine Rückleuchte mit drei Leuchten für jeweils Brems-, Blink- und Begrenzungsleuchte und
Fig* 2 zeigt schematisch eine Rückleuchte mit jeweils zwei Lichtquellen für Brems-, Blink» und Begrenzungsleuchte.
Fig. 1 zeigt die mit Bl, Br und R bezeichneten Leuchten, die in an sich bekannter Weise in ein Gehäuse (b) einer Rückleuchteneinheit eingebaut sind. Die Leuchten sind so ausgewählt, daß sie mit verschiedener Spannung betrieben werden und entsprechend dieser Spannung in ihrer Intensität steuerbar sind* Dazu eignen sich konventionelle Glühlamper, und sogenannte Halogen-Lampen. Um die Lampen regelbar zu machen, ist jeweils eine ihrer Zuleitungen mit einem veränderlichen Widerstand (a) ausgestattet. Dieser Widerstand, der z.B. ein Drehwiderstand sein kann, liegt im Bedienungsbereich des Fahrers und kann von diesem so eingestellt werden, daß die Beleuchtungsintensität den jeweiligen Witterungsverhältnissen angemessen ist. Die drei Glühlampen sind über das Gehäuse (b) geerdet.
Die in der Fig. 2 dargestellte Ausführungsform geht ebenfalls von einem Gehäuse (b) für die Rückleuchteneinheit aus, jedoch sind für jede Leuchte zwei Glühbirnen ein-
*■»■*■·-♦■· ν·»· t A
j gebaut. Diese beiden Glühbirnen sind so regelbar, drß
; bei normalen Witterungsverhältnissen für Brems-, Blink- und
j Begrenzungslicht jeweils nur die schwächere Lampe aufglüht,
ι während bei Nebel oder intensivem Sonnenseite in die stärkere
Lampe allein oder zwei Lampen gleichzeitig eingeschaltet j werden können. Wie an sich bekannt, kann dies durch einen
! Kippschalter (a) gemacht werden, der wiederum vorzugsweise
im Bereich des Fahrers am Armaturenbrett angebracht ist·
! Statt zwei Lampen können entsprechend der gewünschten
j Intensität und Schaltmöglichkeit auch weitere Glühlampen
pro Einheit uinzugeschaltet werden.
Schutzansprüche ι

Claims (2)

Sch iT.ansprüche :
1. Umschaltbare Rückleuchteneinneii; für Brems-, Blink- und Begrenzungsleuchte für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität der Brems-, Blink- und Begrenzungsleuchte (Br, Bl bzw. R) regelbar ist.
2. Rückleuchteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Brems—, Blink— und Begrenzungsleuchte jeweils eine Glühbirne vorhanden ist, die regelbar ist.
3· Rückleuchteneinhcit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Brems-, Blink— und Begrenzungsleuchte jeweils wenigstens zwei wahlweise ein- und ausschaltbare Lichtquellen vorgesehen sind.
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DE19707028163 1970-07-27 1970-07-27 Umschaltbare rueckleuchteneinheit an kraftfahrzeugen. Expired DE7028163U (de)

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