DE102005029034A1 - Beleuchtungsvorrichtung und Schlussleuchte für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Ein Personenkraftwagen (1) weist im Bereich eines Daches (10) Regenschlussleuchten (11) auf, die insbesondere bei Nässe auf der Fahrbahn eingeschaltet werden. Da die Regenschlussleuchten (11) außerhalb einer Gischtzone (14) liegen, bleibt der Personenkraftwagen (1) auch bei Gischt auf der Fahrbahn deutlich erkennbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit im Heckbereich des Kraftfahrzeugs angeordneten Standardschlussleuchten, mit denen Rücklicht in einer für eine Standardschlussleuchte erforderlichen Lichtstärke aussendbar ist.
  • Derartige Beleuchtungsvorrichtungen gehören zur Standardausrüstung von Kraftfahrzeugen und sind beispielsweise aus der US 38 24 405 bekannt. Die Rückleuchten dienen üblicherweise dazu, die Fahrer von nachfolgenden Kraftfahrzeugen auf ein vorausfahrendes Fahrzeug hinzuweisen. Die Rückleuchten werden üblicherweise dann eingeschaltet, wenn schlechte Sichtbedingungen herrschen. Dies ist beispielsweise in der Nacht sowie bei Regen oder Nebel der Fall. Insbesondere bei Nebel sind so genannte Nebelschlussleuchten vorgesehen, deren Lichtstärke erheblich über der Lichtstärke von Standardschlussleuchten liegt. Wenn aber die Nebelschlussleuchten eingeschaltet werden, obwohl kein Nebel herrscht, besteht die Gefahr, dass die Fahrer von nachfolgenden Fahrzeugen geblendet werden. Dies gilt auch, wenn Regen fällt. Denn die üblichen Nebelschlussleuchten sind bei Regen häufig zu kräftig und blenden Fahrer von nachfolgenden Fahrzeugen. Deshalb werden bei Regen häufig die Standardrückleuchten eingeschaltet. Das Einschalten der Standardrückleuchten ist bei der bekannten Beleuchtungsvorrichtung mit dem Einschalten der Scheibenwischer gekoppelt.
  • Ein Nachteil der bekannten Beleuchtungsvorrichtung ist jedoch, dass bei Regen aufgrund des Gischts über der Fahrbahn die Standardschlussleuchten nur schwer erkennbar sind.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die eine bessere Erkennbarkeit der Kraftfahrzeuge auch bei Regen sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Beleuchtungsvorrichtung und eine Schlussleuchte mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. In davon abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen angegeben.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass am Heck des Kraftfahrzeugs oberhalb der Standardschlussleuchten wenigstens eine zusätzliche Regenschlussleuchte vorgesehen ist, die Rücklicht in einer schwächeren als für Nebelschlussleuchten charakteristischen Lichtstärke aussendet.
  • Da die Regenschlussleuchte im Dachbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, liegt die Regenschlussleuchte im Allgemeinen oberhalb des vom Gischt abgedeckten Bereichs des Hecks des Kraftfahrzeugs. Da ferner die Regenschlussleuchte Rücklicht in einer schwächeren als für Nebelschlussleuchten charakteristischen Lichtstärke aussendet, werden Fahrer nachfolgender Fahrzeuge in der Regel nicht durch das von der Regenschlussleuchte ausgesandte Rücklicht geblendet.
  • Die Regenschlussleuchte ist ferner vorzugsweise getrennt von den Standardschlussleuchten schaltbar, so dass die Regenschlussleuchte in der Regel nur bei Regen eingeschaltet werden kann.
  • Um ein Blenden der Fahrer nachfolgender Fahrzeuge zu vermeiden, sendet die Regenschlussleuchte bei einer bevorzugten Ausführungsform Rücklicht mit einer Lichtstärke aus, die für Standardschlussleuchten charakteristisch ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Regenschlussleuchte in der Lage, während eines Bremsvorgangs Rücklicht mit einer für Bremslicht erforderlichen Lichtstärke auszusenden. Denn die Fahrer nachfolgender Fahrzeuge erwarten in der Regel, dass das Bremslicht in der Nähe der Rückleuchten aufleuchtet. Wenn nun die Standardschlussleuchten vom Gischt wenigstens teilweise verdeckt sind, wird der Blick des Fahrers eines nachfolgenden Fahrzeugs auf die Regenschlussleuchten gelenkt. Um sicherzustellen, dass der Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeugs den Bremsvorgang des vorausfahrenden Fahrzeugs möglichst ohne Verzögerung wahrnimmt, wird bei der bevorzugten Ausführungsform auch der Bremsvorgang von den Regenschlussleuchten oder Teilen der Regenschlussleuchten durch eine erhöhte Lichtstärke angezeigt.
  • Um die Sichtbarkeit des Fahrzeugs auch bei Nebel sicherzustellen, kann die Regenschlussleuchte bei Nebel auch die Funktion einer Nebenschlussleuchte übernehmen.
  • Vorteilhafterweise wird die Regenschlussleuchte mit Hilfe von Leuchtdioden hergestellt. Denn bei Personenkraftfahrzeugen ist im Bereich des Daches in der Regel wenig Raum für zusätzliche Leuchten. Mit Hilfe von Leuchtdioden lassen sich aber kompakte lichtstarke Regenschlussleuchten realisieren.
  • Vorzugsweise ist die Regenschlussleuchte streifenförmig ausgebildet und oberhalb der Standardschlussleuchten, insbesondere im Bereich der Oberkante der Heckscheibe montierbar. Bei einer derartigen Ausgestaltung und Anordnung der Regenschlussleuchte wird der Gesamteindruck des Fahrzeugs kaum beeinträchtigt. Insofern ist auch ein Nachrüsten der Regenschlussleuchte zur Erhöhung der Verkehrsicherheit bei schlechten Sichtverhältnissen möglich.
  • In der Regel soll die Regenschlussleuchte nur dann eingeschaltet werden, wenn Regen auf die Fahrbahn fällt. Dies kann beispielsweise dadurch bewerkstelligt werden, dass die Betätigung der Regenschlussleuchte mit der Betätigung der Scheibenwischer gekoppelt ist. In diesem Fall wird die Regenschlussleuchte eingeschaltet, wenn auch die Scheibenwischer in Gang gesetzt werden.
  • Das Einschalten der Regenschlussleuchte kann auch von einem Regensensor gesteuert werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im Einzelnen erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen Personenkraftwagen mit Stufenheck;
  • 2 eine Rückansicht des Personenkraftwagens aus 1;
  • 3 einen Querschnitt durch einen Personenkraftwagen mit Steilheck;
  • 4 eine Rückansicht des Personenkraftwagens aus 3; und
  • 5 ein Blockdiagramm einer Schaltung zum Betrieb einer Regenschlussleuchte.
  • 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen Personenkraftwagen 1 mit einem Stufenheck 2. In 1 sind insbesondere Hinterräder 3, Vorderräder 4 sowie Rücksitze 5, Vordersitze 6 und ein Lenkrad 7 angedeutet. Daneben sind noch eine Windschutzscheibe 8 und eine Heckscheibe 9 eingezeichnet. Im Bereich der Oberkante der Heckscheibe 9 unmittelbar unter einem Dach 10 des Personenkraftwagens 1 sind Regenschlussleuchten 11 angeordnet. Die Regenschlussleuchten 11 ergänzen die Beleuchtung des Personenkraftwagens 1, der standardmäßig Scheinwerfer 12 und Standardschlussleuchten 13 umfasst. Bei regennasser Fahrbahn werden nämlich die Standardschlussleuchten 13 von der Gischt abgedeckt. Eine typische Gischtzone 14 ist in 1 durch einen gestrichelt umrandeten Bereich angedeutet.
  • 2 zeigt eine Rückansicht des Personenkraftwagens 1 aus 1. Anhand 2 ist deutlich erkennbar, dass die Regenschlussleuchten 11, die im Bereich des Daches 10 des Personenkraftwagens 1 angeordnet sind, oberhalb der Gischtzone 14 liegen, die die Standardschlussleuchten 13 abdeckt.
  • Die Regenschlussleuchten 11 sind vorzugsweise mit Hilfe von Leuchtdioden realisiert. Denn die Verwendung von Leuchtdioden gestattet es, kompakte Regenschlussleuchten 11 aufzubauen, die im ausgeschalteten Zustand optisch kaum in Erscheinung treten und den Gesamteindruck des Personenkraftwagens 1 kaum beeinträchtigen. Insofern eignen sich derartige Regenschlussleuchten 11 auch zum Nachrüsten.
  • Daneben können auch Leuchtstoffröhren oder andere Leuchtkörper wie Lichtleiter, Gasentladungslampen oder Glühbirnen für die Regenschlussleuchten 11 verwendet werden.
  • Die Regenschlussleuchten 11 weisen vorzugsweise eine Lichtstärke auf, die unterhalb der Lichtstärke von Nebelschlussleuchten 15 liegt. Insbesondere dürfte es für eine gute Erkennbarkeit des Personenkraftwagens 1 bei Regen ausreichend sein, wenn die Regenschlussleuchten 11 eine Lichtstärke aufweisen, die der Lichtstärke der Standardschlussleuchten 13 entspricht.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Regenschlussleuchten 11 bei Nebel in einen Zustand umgeschaltet werden, in dem die Regenschlussleuchten 11 Licht mit einer Lichtstärke aussenden, die der Lichtstärke der Nebelschlussleuchten 15 entspricht. In diesem Fall können die Regenschlussleuchten 11 die Funktion der Nebelschlussleuchten 15 übernehmen.
  • Außerdem ist es grundsätzlich möglich, dass die Regenschlussleuchten 11 oder ein Teil der Regenschlussleuchten 11 als Bremslicht ausgebildet ist, das während eines Bremsvorgangs aufleuchtet und die Fahrer nachfolgender Fahrzeuge warnt.
  • Die unterschiedlichen Funktionen der Regenschlussleuchten 11 können beispielsweise bewerkstelligt werden, indem gleichzeitig eine unterschiedliche Zahl der nebeneinander angeordneten Leuchtdioden betrieben wird.
  • Die Regenschlussleuchten 11 können auch, wie in 3 dargestellt, bei Personenkraftwagen 16 mit Steilheck 17 verwendet werden. Derartige Personenkraftwagen 16 weisen in der Regel eine Gischtzone 18 auf, die nahezu das gesamte Steilheck 17 abdeckt. Dennoch sind die Regenschlussleuchten 11, die im Bereich der Oberkante der Heckscheibe 9 angeordnet sind, in der Regel besser von Fahrern nachfolgender Fahrzeuge erkennbar, als die sich in der unteren Hälfte des Steilhecks 17 befindenden Standardschlussleuchten 13.
  • 4 zeigt noch eine Rückansicht des Personenkraftwagens 16 aus 3. Die möglichst hoch angeordneten Regenschlussleuchten 11 dürften in der Regel außerhalb der Gischtzone 18 liegen.
  • Es sei angemerkt, dass durch die sich auf der Heckscheibe 9 des Personenkraftwagens 16 niederschlagende Nässe die Funktion der Regenschlussleuchten 11 nicht beeinträchtigt wird, da dadurch das von Fahrern nachfolgender Fahrzeuge wahrgenommene Bild der Regenschlussleuchten 11 nur unwesentlich diffuser wird.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm einer Schaltung zum Betrieb der Regenschlussleuchten 11. Da die Regenschlussleuchten 11 insbesondere bei Regen oder Feuchtigkeit auf der Fahrbahn eingeschaltet werden sollen, ist es sinnvoll, den Betrieb der Regenschlussleuchten 11 mit dem Betrieb eines Scheibenwischers 19 zu koppeln. Wenn beispielsweise der Scheibenwischers 19 vom Fahrer durch Betätigen eines Schalters 20 dauerhaft in Betrieb genommen wird, schaltet eine Steuereinheit 21 auch die Regenschlussleuchten 11 ein. Bei einmaliger Betätigung des Schalters 20 zum Auslösen eines einmaligen Wischvorgangs mit den Scheibenwischern 19, beispielsweise zum Reinigen der Windschutzscheibe 8, sollten die Regenschlussleuchten 11 jedoch nicht in Betrieb genommen werden, um die Fahrer nachfolgender Fahrzeuge nicht zu irritieren.
  • Der Einschaltvorgang für die Regenschlussleuchten 11 kann auch durch einen Regensensor 22 veranlasst werden, der die sich auf der Windschutzscheibe 8 oder der Heckscheibe 9 sammelnde Nässe erfasst.
  • Schließlich kann auch ein Einschalten der Regenschlussleuchten 11 von Hand vorgesehen sein. Die Regenschlussleuchten 11 können dabei getrennt von den Standardschlussleuchten 13 oder mit diesen kombiniert einschaltbar sein.
  • Das hier beschriebene Konzept der Beleuchtung eines Kraftfahrzeugs kann auch auf Nutzfahrzeuge, einschließlich Lastkraftwagen angewandt werden.

Claims (13)

  1. Beleuchtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge (1, 16), mit im Heckbereich des Kraftfahrzeugs (1, 16) angeordneten Standardschlussleuchten (13), mit denen Rücklicht in einer für eine Standardschlussleuchte (13) erforderlichen Lichtstärke aussendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Heck (2, 17) des Kraftfahrzeugs (1, 16) im Bereich zwischen Standardschlussleuchten (13) und Dach (10) wenigstens eine zusätzliche Regenschlussleuchte (11) vorgesehen ist, die Rücklicht in einer schwächer als für Nebelschlussleuchten (15) charakteristischen Lichtstärke aussendet.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regenschlussleuchte (11) von den übrigen Standardschlussleuchten (13) getrennt schaltbar ist.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regenschlussleuchte (11) mit den übrigen Standardschlussleuchten (13) kombiniert schaltbar ist
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Regenschlussleuchte (11) eine Lichtstärke aufweist, die für Standardschlussleuchten charakteristisch ist.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Regenschlussleuchte (11) während eines Bremsvorgangs Licht mit einer für Bremslichter erforderlichen Lichtstärke aussendet.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Regenschlussleuchte (11) in einen Betriebszustand umschaltbar ist, in dem die Regenschlussleuchte Licht mit einer für ein Nebelschlusslicht (15) charakteristischen Lichtstärke aussendet.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Regenschlussleuchte (11) mit Hilfe von Leuchtdioden hergestellt ist.
  8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Regenschlussleuchte (11) streifenförmig ausgebildet ist.
  9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Regenschlussleuchte (11) auf der Innenseite einer Heckscheibe (9) montierbar ist.
  10. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Regenschlussleuchte (11) im Bereich der Oberkante einer Heckscheibe (9) montierbar ist.
  11. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrieb der Regenschlussleuchte (11) mit dem Betrieb eines Scheibenwischers (19) gekoppelt ist.
  12. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (21) die Regenschlussleuchte (11) bei Dauerbetrieb des Scheibenwischers (19) einschaltet.
  13. Schlussleuchte für Kraftfahrzeuge dadurch gekennzeichnet, dass die Schlussleuchte für eine Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgestaltet ist
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