DE896605C - Elektrische Zusatzlampe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Zusatzlampe fuer Kraftfahrzeuge

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DE896605C
DE896605C DEC1284A DEC0001284A DE896605C DE 896605 C DE896605 C DE 896605C DE C1284 A DEC1284 A DE C1284A DE C0001284 A DEC0001284 A DE C0001284A DE 896605 C DE896605 C DE 896605C
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DE
Germany
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additional lamp
additional
lamp
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vehicle
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DEC1284A
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English (en)
Inventor
Michael Weimper
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R W PAEGERT GmbH
Original Assignee
R W PAEGERT GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/24Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments for lighting other areas than only the way ahead

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Elektrische Zusatzlampe für Kraftfahrzeuge Die in Kraftfahrzeugen vorn eingebauten Hauptscheinwerfer dienen bekanntlich dazu, bei Dunkelheit die in der Fahrtrichtung der Fahrzeuge liegende Fahrbahn einwandfrei zu erhellen. Da die Lichtintensität dieser Scheinwerfer bei voller Einschaltung sehr stark ist, so können sie, z. B. bei entgegenkommenden Kraftfahrzeugen, durch Umschaltung abgeblendet werden. Diese Abblendung ist jedoch sehr oft unzulänglich und behindert daher den Fahrer des entgegenkommenden Fahrzeuges bzw. die Fahrer beider Fahrzeuge noch stark und bedingt außerdem meistens eine starke Herabsetzung der Fahrgeschwindigkeiten.
  • Aber selbst bei einwandfreier Abblendung der Hauptscheinwerfer ergibt sich die bekannte Tatsache, daß, vor allem während des Aneinandervorbeifahrens der Fahrzeuge, die Fahrer die vor ihnen liegende Fahrbahn nicht erkennen können. Sie fahren gewissermaßen für eine gewisse Zeitspanne blind in die Dunkelheit hinein. Hierdurch wird die Sicherheit der Fahrer stark beeinträchtigt, wodurch zahlreiche Verkehrsunfälle hervorgerufen werden. Dies gilt in erhöhtem Maße bei schmalen, schlechten oder nassen Fahrbahnen.
  • Die bestehenden Nachteile, die durch die Anordnung und Wirkung der Hauptscheinwerfer bisher praktisch unvermeidbar sind, werden durch den Erfindungsgedanken, der sich auf eine elektrische Zusatzlampe für Kraftfahrzeuge erstreckt, mit Sicherheit vermieden. Dies ist dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß eine Zusatzlampe auf der linken Fahrzeugseite derart angeordnet ist, daß ihr Lichtkegel seitwärts und schräg nach hinten auf die Fahrbahn gerichtet ist, so daß keine Blendung der entgegenkommenden Fahrzeuge durch diese Lampe, aber eine einwandfreie seitliche Beleuchtung der Fahrbahn erfolgt.
  • Sind daher zwei sich begegnende Fahrzeuge mit der neuen Zusatzlampe versehen, so können beide Fahrer, selbst wenn bei abgeblendeten Hauptscheinwerfern noch eine gewisse Blendung eintreten sollte, die vor ihnen liegende Fahrbahn gut erkennen und übersehen. Die Fahrsicherheit ist nicht mehr wie bisher in Frage gestellt und das Aneinandeivorüberfahren auch bei größeren Geschwindigkeiten ohne weiteres möglich. Der bisher so unangenehme dunkle Raum der Fahrbahn ist nicht mehr vorhanden. Die Verkehrssicherheit ist dadurch wesentlich gehoben, und zahlreiche Unfälle sind vermeidbar.
  • Aber auch für andere Verkehrsteilnehmer, wie Motorradfahrer, Radfahrer, Pferdefahrzeuge, ergeben sich erhebliche Vorteile, wodurch die Sicherheit ganz allgemein außerordentlich erhöht wird. Es ist auch möglich, daß z. B. Pferdefahrzeuge od. dgl. mit der Zusatzlampe ausgerüstet sind. -Es ist zweckmäßig, für die Lampe einen z. B. am Armaturenbrett oder am Lenkrad angeordneten Schalter vorzusehen. Außer diesem besonderen Schalter ist, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, die Zusatzlampe noch mit den beiden Hauptscheinwerfern des Fahrzeuges derart verbunden, daß durch Bedienen eines als Hand- oder Fußschalter ausgebildeten Schalters die Zusatzlampe in Abhängigkeit von der Schaltung der beiden Hauptscheinwerfer ein-und ausschaltbar ist.
  • Diese Schaltung der Zusatzlampe kann mit an sich bekannten Mitteln auf einfache Weise derart getroffen sein, daß bei Bedienung des Hand- öder Fußschalters die eingeschalteten Hauptscheinwerfer abgeblendet werden und die Zusatzlampe gleichzeitig eingeschaltet wird. Ebenso sind Schaltungen möglich, bei denen durch Betätigung des Hand- oder Fußschalters der rechte Hauptscheinwerfer eingeschaltet, dagegen der linke Hauptscheinwerfer abgeblendet und die Zusatzlampe eingeschaltet wird, oder daß der rechte Hauptscheinwerfer eingeschaltet, dagegen der linke Hauptscheinwerfer ausgeschaltet und die Zusatzlampe eingeschaltet wird, oder daß der rechte Hauptscheinwerfer abgeblendet, dagegen der linke Hauptscheinwerfer ausgeschaltet und die Zusatzlampe eingeschaltet wird.
  • Als Zusatzlampe können sowohl Lampen mit einer oder mehreren Trockenbatterien als auch solche mit aus einer oder mehreren Zellen bestehenden Flüssigkeitsbatterien Verwendung finden.
  • Eine weitere fortschrittliche Ausbildung besteht noch darin, daß bei Lampen mit Flüssigkeitsbatterie, z. B. mit Kalilaugezellen, die Batterie an die Lichtmaschine des Fahrzeuges angeschlossen ist und durch diese selbsttätig aufgeladen wird. Hierbei wird, ähnlich wie bei der Aufladung der Fahrzeugbatterie, die Lichtmaschine nach Aufladen der Flüssigkeitsbatterie der Zusatzlampe in an sich bekannter Weise jeweils selbsttätig abgeschaltet.
  • Die Zusatzlampe kann fest in das Fahrzeug eingebaut sein, und es ist alsdann zweckmäßig, daß die Lampe in gleicher Weise wie die vorderen Scheinwerferlampen von der Akkumulatorenbatterie bzw. von der Lichtmaschine des Fahrzeuges gespeist wird.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Lampe leicht lösbar an dem Fahrzeug befestigt ist. Diese leicht lösbar mit dem Fahrzeug verbundene, z. B. in einem besonderen Lampenhalter fest einklemmbare Zusatzlampe ist vorzugsweise als Handlampe, als aufhä,ngbare und -aufstellbare Lampe ausgebildet. Hierbei ist alsdann noch ein zusätzlicher, unmittelbar an der Lampe angeordneter Handschalter vorgesehen.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele nach dem Erfindungsgedanken, und zwar zeigt Fig. i in einer schematischen Darstellung die Wirkungsweise der Lampe in einer bevorzugten Einbauanordnung bei zwei sich begegnenden, mit der Zusatzlampe versehenen Kraftfahrzeugen, Fig. a eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt einer mit dem Fahrzeug lösbar verbundenen und als Universallampe ausgebildeten Zusatzlampe und Fig. 3 eine Vorderansicht dieser Lampe.
  • Die Zusatzlampe c ist auf der linken Fahrzeugseite eingebaut, und zwar derart, daß ihr Lichtkegel d seitlich und schräg nach hinten auf die Fahrbahn y fällt. Hierdurch erfolgt eine gute und blendfreie seitliche Aufhellung der Fahrbahn y für die entgegenkommenden Fahrzeuge. Die Lampe c ist zweckmäßig mit den Hauptscheinwerfern a, b eines Fahrzeuges e elektrisch verbunden, und zwar in der Weise, daß bei Bedienen eines als Hand- oder Fußschalter ausgebildeten Schalters die Zusatzlampe c in Abhängigkeit von der Schaltung der beiden vorderen Lampen a und b ein- und ausschaltbar ist.
  • Fig. i läßt erkennen, daß diese Schaltung beispielsweise derart getroffen ist, daß bei Betätigung des vorerwähnten Hand- bzw. Fußschalters die rechte vordere Scheinwerferlampe a des Fahrzeuges abgeblendet, dagegen die linke vordere Scheinwerferlampe b ausgeschaltet und die Zusatzlampe c eingeschaltet wird. Andere bereits vorstehend erwähnte Schaltungsmöglichkeiten für die Zusatzlampe und die vorderen Scheinwerferlampen sind ohne weiteres gegeben.
  • Die Zusatzlampe c besitzt zweckmäßig noch einen eigenen Ein- und Ausschalter und kann daher auch unabhängig von den vorderen Scheinwerferlampen a, b geschaltet werden. Sie ist als Trockenbatterielampe oder als Lampe mit Flüssigkeitszellen ausgebildet oder wird durch die Fahrzeugbatterie bzw. durch die Lichtmaschine mitgespeist.
  • Weiterhin kann die Lampe, sofern sie mit dem Fahrzeug lösbar, z. B. durch selbsttätiges Festklemmen in einem entsprechend ausgebildeten Lampenhalter verbunden ist, auch noch als Universallampe ausgebildet sein. Zu diesem Zweck ist die Lampe mit einem Trag- und Aufhängebügel und mit stativartigen Füßen zum Aufstellen auf den Boden versehen.
  • Hierbei ist es weiterhin noch zweckmäßig, daß an dem Scheinwerfergehäuse der Zusatzlampe, und zwar an ihren beiden Seitenflächen und an ihrer Rückseite, sogenannte Katzenaugen oder mit rotem Glas abgedeckte Öffnungen od. dgl. angeordnet sind, wodurch die Lampe z. B. als Pannenlampe besonders gut geeignet ist.
  • Fig. 2 und 3 zeigen eine solche Lampe mit einer Flüssigkeitszelle s. Auf dem Lampengehäuse t sind z. B. an einer verschiebbaren Hülse die Kopfenden der stativartig ausgebildeten Lampenfüße y befestigt. Die unteren Teile der Stativbeine x werden durch eine auf dem Lampengehäuse t äufschraubbare Kappe P arretiert. Die Zelle s ist mit einem verschraubbaien Einfüllstutzen ii versehen. Auf dem oberen Teil des Lampengehäuses t ist das Scheinwerfergehäuse g angeordnet. Ein ebenfalls in dem Kopfteil des Gehäuses t vorgesehener Wideistand h dient als Ladewiderstand beim Laden der Zelle s durch die Lichtmaschine des Fahrzeuges e. An dem Kopfteil des Scheinwerfergehäuses g ist noch ein klappbarer Trag- und Aufhängebügel v befestigt. Die Lampe c ist in einem Lampenhalter o mittels federnder Klemmbügel herausnehmbar festgeklemmt. Zur Befestigung des Lampenhalters o dient eine Montageplatte q, die an dem Fahrzeuge, z. B. durch Schrauben, befestigt ist. An dem Lampenhalter o und im Lampengehäuse t sind steckerartige Kontaktanschlüsse k, in, insbesondere zur Lichtmaschine und zu dem Abblendschalter od. dgl. vorgesehen. Die Lampe besitzt außerdem noch einen einfachen Handschalter i, der ein selbständiges Ein- und Ausschalten der Lampe ermöglicht. Die stativartigen Lampenfüße y sind mit genauem Sitz in dem Lampenhalter o angeordnet und gewährleisten eine einwandfreie Befestigung und Lage der Zusatzlampe c.
  • Nach dem Lösen der Lampe c, z. B. durch einfaches Herausziehen derselben aus dem Lampenhalter o, kann die Lampe c mittels des Tragbügels v als Handlampe oder als aufhängbare Raumlampe benutzt werden. Zu diesem Zweck ist in dem Lampengehäuse g noch eine zweite kleinere Lampe u angeordnet, die mittels des Handschalters i ein- bzw. ausschaltbar ist. Soll die Lampe c als Standlampe Verwendung finden, so ist es lediglich erforderlich, die Kappe P abzuschrauben und die auf dem Gehäuse t vorgesehene Hülse entsprechend zu verschieben.

Claims (21)

  1. PATENTANSPPlI?GHE: i. Elektrische Zusatzlampe für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzlampe (c) auf der linken Fahrzeugseite derart angeordnet ist, daß ihr Lichtkegel (d) seitwärts und schräg nach hinten auf die Fahrbahn (y) gerichtet ist.
  2. 2. Zusatzlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch einen z. B. am Armaturenbrett oder am Lenkrad des Fahrzeuges (e) angeordneten Schalter ein- und ausschaltbar ist.
  3. 3. Zusatzlampe nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine derartige Schaltung der Zusatzlampe (c) gegenüber den Hauptscheinwerfern (a, b) des Fahrzeuges (e), daß durch Bedienen eines als Hand- oder Fußschalter ausgebildeten Schalters die Zusatzlampe in Abhängigkeit von der Schaltung der Hauptscheinwerfer ein- und ausschaltbar ist.
  4. 4. Zusatzlampe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartige Schaltung gegenüber den Hauptscheinwerfern (a, b), daß durch Bedienen des als Hand- oder Fußschalter ausgebildeten Schalters die Hauptscheinwerfer abgeblendet werden und die Zusatzlampe (c) eingeschaltet wird.
  5. 5. Zusatzlampe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartige Schaltung gegenüber den Hauptscheinwerfern (a, b), daß durch Bedienen des als Hand- oder Fußschalter ausgebildeten Schalters der rechte Hauptscheinwerfer (a.) eingeschaltet, der linke Hauptscheinwerfer (b) abgeblendet und die Zusatzlampe (c) eingeschaltet wird.
  6. 6. Zusatzlampe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Schaltung gegenüber den Hauptscheinwerfern (a, b), daß durch Bedienen des als Hand- oder Fußschalter ausgebildeten Schalters der rechte Hauptscheinwerfer (a) eingeschaltet, der linke Hauptscheinwerfer (b) ausgeschaltet und die Zusatzlampe (c) eingeschaltet wird.
  7. Zusatzlampe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartige Schaltung gegenüber den Hauptscheinwerfern (a, b), daß durch Bedienen des als Hand- oder Fußschalter ausgebildeten Schalters der rechte Hauptscheinwerfer (a) abgeblendet, der linke Hauptscheinwerfer (b) ausgeschaltet und die Zusatzlampe (c) eingeschaltet wird. B.
  8. Zusatzlampe nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Trockenbatterien. g.
  9. Zusatzlampe nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch eine aus einer oder mehreren Flüssigkeitszellen (s) bestehende Flüssigkeitsbatterie. io.
  10. Zusatzlampe nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsbatterie an die Lichtmaschine des Fahrzeuges (e) angeschlossen ist. ii.
  11. Zusatzlampe nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtmaschine nach Aufladen der Flüssigkeitsbatterie der Zusatzlampe (c) in an sich bekannter Weise jeweils selbsttätig abgeschaltet wird.
  12. 12. Zusatzlampe nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß sie fest in das Fahrzeug eingebaut ist.
  13. 13. Zusatzlampe nach Anspruch i bis 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie ebenso wie die Hauptscheinwerfer (a, b) von der Akkumulatorenbatterie bzw. der Lichtmaschine des Fahrzeuges (e) gespeist wird. 1q..
  14. Zusatzlampe nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß sie leicht lösbar an dem Fahrzeug (e) befestigt ist.
  15. 15. Zusatzlampe nach Anspruch 1q., dadurch gekennzeichnet, daß die z. B. in einem Lampenhalter (o) festklemmbare Zusatzlampe (c) derart ausgebildet ist, daß sie als Handlampe benutzbar, aufhängbar und aufstellbar und mittels eines zusätzlichen, z. B. an dem Scheinwerfergehäuse (g) angeordneten Handschalters (i) ein- und ausschaltbar ist.
  16. 16. Zusatzlampe nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lampengehäuse (g) noch eine zweite Lichtquelle (u) angeordnet ist, deren Bedienung durch den Schalter (i) erfolgt.
  17. 17. Zusatzlampe nach Anspruch 1q. bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Trag- und Aufhängebügel (v) und stativartig ausgebildete Füße (r) besitzt.
  18. 18. Zusatzlampe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfenden der stativartigen Füße (y) an einer auf dem Lampengehäuse (t) verschiebbaren Hülse befestigt sind und daß die unteren Enden der Stativfüße durch eine auf dem Lampengehäuse aufschraubbare Kappe (p) arretiert sind. xg.
  19. Zusatzlampe nach Anspruch 1q. bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lampengehäuse (t), auf welchem das Scheinwerfergehäuse (g) der Zusatzlampe (c) befestigt ist, ein an die Lichtmaschine des Fahrzeuges angeschlossener Ladewiderstand (h) für die Flüssigkeitsbatterie der Zusatzlampe angeordnet- ist. 2o.
  20. Zusatzlampe nach Anspruch 1q bis r9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenhalter (o) mittels einer Montageplatte (q) an dem Fahrzeug (e) befestigt, z. B. angeschraubt ist und daß das Lampengehäuse (t) und gegebenenfalls auch die Platte steckerartig .ausgebildete Anschlußkontakte (k, m) für die Verbindungskabel zur Lichtmaschine und zum Abblendschalter des Fahrzeuges besitzen.
  21. 21. Zusatzlampe nach Anspruch 1q. bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Seitenflächen und auf der Rückseite des Scheinwerfergehäuses (g) Katzenaugen oder mit rotem. Glas abgedeckte Öffnungen od. dgl. vorgesehen sind.
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