DE102005000807B4 - Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät für Fahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät, das in einem Fahrzeug verwendet ist, welches umfasst:
einen Scheinwerfer (22) zum Beleuchten einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs;
eine erste Beleuchtungsvorrichtung (16a), welche an einer Seite eines Außenspiegels (11) des Fahrzeugs vorgesehen ist;
eine zweite Beleuchtungsvorrichtung (16b), welche an einer Vorderseite des Außenspiegels (11) vorgesehen ist; und
eine Richtungsanzeiger-Betätigungsvorrichtung (27), die von einem Lenker des Fahrzeugs betätigt wird, um die Fahrtrichtung des Fahrzeugs anzuzeigen,
wobei die Richtungsanzeiger-Betätigungsvorrichtung (27) wenigstens den EIN/AUS-Zustand der ersten Beleuchtungsvorrichtung (16a) steuert, und
dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät eine Beleuchtungsvorrichtungs-Steuervorrichtung (21) umfasst,
welche dann, wenn sich der Scheinwerfer (22) in seinem AUS-Zustand befindet, sich ein Zündschalter (23) des Fahrzeugs in seiner EIN-Stellung befindet und die Richtungsanzeiger-Betätigungsvorrichtung (27) nicht betätigt ist, einen Untertags-EIN-Zustand der zweiten Beleuchtungsvorrichtung (16b) erzeugt, wobei die zweite Beleuchtungsvorrichtung (16b) mit einem pulsförmigen Treibersignal betrieben wird, und
welche dann, wenn der Scheinwerfer (22) eingeschaltet wird, sich...
einen Scheinwerfer (22) zum Beleuchten einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs;
eine erste Beleuchtungsvorrichtung (16a), welche an einer Seite eines Außenspiegels (11) des Fahrzeugs vorgesehen ist;
eine zweite Beleuchtungsvorrichtung (16b), welche an einer Vorderseite des Außenspiegels (11) vorgesehen ist; und
eine Richtungsanzeiger-Betätigungsvorrichtung (27), die von einem Lenker des Fahrzeugs betätigt wird, um die Fahrtrichtung des Fahrzeugs anzuzeigen,
wobei die Richtungsanzeiger-Betätigungsvorrichtung (27) wenigstens den EIN/AUS-Zustand der ersten Beleuchtungsvorrichtung (16a) steuert, und
dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät eine Beleuchtungsvorrichtungs-Steuervorrichtung (21) umfasst,
welche dann, wenn sich der Scheinwerfer (22) in seinem AUS-Zustand befindet, sich ein Zündschalter (23) des Fahrzeugs in seiner EIN-Stellung befindet und die Richtungsanzeiger-Betätigungsvorrichtung (27) nicht betätigt ist, einen Untertags-EIN-Zustand der zweiten Beleuchtungsvorrichtung (16b) erzeugt, wobei die zweite Beleuchtungsvorrichtung (16b) mit einem pulsförmigen Treibersignal betrieben wird, und
welche dann, wenn der Scheinwerfer (22) eingeschaltet wird, sich...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät zur Steuerung des EIN/AUS-Zustands einer Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge.
- Es wird die Priorität der
japanischen Patentanmeldung No. 2004-006635 - Üblicherweise kann ein solches Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät als Richtungsanzeiger (oder Blinker) benutzt werden, um der Umgebung die Fahrtrichtung eines Fahrzeugs (welches das Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät aufweist) anzuzeigen (siehe die
japanische Offenlegungsschrift Nr. 2003-237460 - In üblichen Fahrzeugen können, um das Fahrzeug ausreichend sichtbar zu machen (d. h. um die Sichtbarkeit des Fahrzeugs zu verbessern), während des Tages Untertags-Fahrlichter (DRL) vorgesehen sein, das heißt, dass die Scheinwerfer zum Beleuchten eines Gebiets in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs während des Tages eingeschaltet werden können, oder es kann eine Beleuchtungsvorrichtung zur ausschließlichen Verwendung an dem Fahrzeug vorgesehen sein, welche eingeschaltet wird, während das Fahrzeug während des Tages fährt.
- Jedoch wird die Leistung der Batterie übermäßig verbraucht, wenn das Fahrzeug fährt, während die Scheinwerfer, die große Leistung verbrauchen, eingeschaltet sind. Zusätzlich werden die Kosten für das Fahrzeug erhöht, wenn eine Beleuchtungsvorrichtung vorgesehen ist, die ausschließlich die Sichtbarkeit während des Tages erhöht.
- Die
DE 199 51 178 A1 offenbart ein Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. - In Anbetracht der vorstehenden Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät zum Verbessern der Sichtbarkeit des Fahrzeuges während des Tages und zum effizienten Nutzen der Beleuchtungsvorrichtung bereitzustellen.
- Deshalb stellt die vorliegende Erfindung ein Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät gemäß Anspruch 1 bereit.
- Gemäß des Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergeräts für Fahrzeuge mit dem vorstehend erläuterten Aufbau erzeugt das Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät den Untertags-EIN-Zustand der zweiten Beleuchtungsvorrichtung gemäß des EIN-Zustands des Scheinwerfers und der Betätigungsstellung des Zündschalters des Fahrzeugs, so dass die zweite Beleuchtungsvorrichtung als ein Untertags-Fahrlicht (DRL) fungieren kann, um die Sichtbarkeit des Fahrzeugs während des Tages zu erhöhen. Deshalb kann die zweite Beleuchtungsvorrichtung, die üblicherweise von dem Lenker des Fahrzeugs als Richtungsanzeiger benutzt wird, um der Umgebung die Fahrtrichtung des Fahrzeugs anzuzeigen, als Untertags-Fahrlicht (DRL) benutzt werden, um die Sichtbarkeit des Fahrzeugs während des Tages zu verbessern. Dementsprechend ist es möglich, ein Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät für Fahrzeuge oder ein relevantes Fahrzeug zu realisieren, durch das die Sichtbarkeit des Fahrzeuges während des Tages verbessert und die Beleuchtungsvorrichtung effizient genutzt werden kann.
- Bevorzugt erzeugt das Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät einen Untertags-EIN-Zustand wenigstens einer von anderen am Fahrzeug außer den ersten und zweiten Beleuchtungsvorrichtungen vorgesehenen Beleuchtungsvorrichtungen, wobei der Untertags-EIN-Zustand der zweiten Beleuchtungsvorrichtung und der Untertags-EIN-Zustand wenigstens einer der anderen Beleuchtungsvorrichtungen gleichzeitig erzeugt werden. Deshalb kann das Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät einen Untertags-EIN-Zustand einer anderen am Fahrzeug außer den ersten und zweiten Beleuchtungsvorrichtungen vorgesehenen Beleuchtungsvorrichtungen erzeugen, und das synchron zum Untertags-EIN-Zustand der zweiten Beleuchtungsvorrichtung. Dementsprechend kann eine Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen im Untertags-EIN-Zustand erleuchtet werden und dadurch die Sichtbarkeit des Fahrzeugs während des Tages weiter verbessern.
- Als ein typisches Beispiel verändert das Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät die Beleuchtungsstärke der zweiten Beleuchtungsvorrichtung, die im Untertags-EIN-Zustand erleuchtet wird, entsprechend dem EIN/AUS-Zustand der ersten Beleuchtungsvorrichtung. Deshalb kann, wenn die erste Beleuchtungsvorrichtung als Richtungsanzeiger wiederholt ein- und ausgeschaltet wird, während sich die zweite Beleuchtungsvorrichtung im Untertags-EIN-Zustand befindet, ein sichtbarer Zustand realisiert werden, in dem die zweite Beleuchtungsvorrichtung und die erste Beleuchtungsvorrichtung als Richtungsanzeiger synchron zueinander ein- und ausgeschaltet werden. Dementsprechend wird die Sichtbarkeit des EIN/AUS-Zustands der ersten Beleuchtungsvorrichtung nicht vermindert, und das auch dann, wenn sich die erste Beleuchtungsvorrichtung im Untertags-EIN-Zustand befindet; auf diese Weise kann die Sichtbarkeit des Fahrzeugs während des Tages verbessert werden, und die Beleuchtungsvorrichtungen können effizient genutzt werden.
- In diesem Fall kann das Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät, wenn sich die zweite Beleuchtungsvorrichtung im Untertags-EIN-Zustand befindet, den EIN/AUS-Zustand der zweiten Beleuchtungsvorrichtung zu dem EIN/AUS-Zustand der ersten Beleuchtungsvorrichtung synchronisieren. Deshalb wird, wenn die erste Beleuchtungsvorrichtung als Richtungsanzeiger wiederholt ein- und ausgeschaltet wird, während sich die zweite Beleuchtungsvorrichtung im Untertags-EIN-Zustand befindet, die Funktion der zweiten Beleuchtungsvorrichtung als Untertags-Fahrlichtquelle zeitweise gestoppt und die zweite Beleuchtungsvorrichtung synchron zu dem EIN/AUS-Zustand der ersten Beleuchtungsvorrichtung ein- und ausgeschaltet. Dementsprechend ist es möglich, einen sichtbaren Zustand zu erzeugen, in dem die erste und die zweite Beleuchtungsvorrichtung der gleiche Richtungsanzeiger sind. Dementsprechend wird, auch wenn die zweite Beleuchtungsvorrichtung im Untertags-EIN-Zustand erleuchtet ist, der Sichtbarkeit der ersten Beleuchtungsvorrichtung vorübergehend Priorität gegeben, wodurch sowohl die Sichtbarkeit des Fahrzeugs während des Tages wie auch die Sichtbarkeit des Richtungsanzeigers höchst effizient verbessert wird.
- Auch im vorstehenden Fall (siehe das ”typische Beispiel”) hebt, und das bevorzugt dann, wenn sich die zweite Beleuchtungsvorrichtung im Untertags-EIN-Zustand befindet, das Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät die Beleuchtungsstärke der zweiten Beleuchtungsvorrichtung synchron zum EIN-Zustand der ersten Beleuchtungsvorrichtung von einem bestimmten Wert an und senkt die Beleuchtungsstärke der zweiten Beleuchtungsvorrichtung synchron zum AUS-Zustand der ersten Beleuchtungsvorrichtung auf den bestimmten Wert ab. Deshalb wird, wenn die erste Beleuchtungsvorrichtung als Richtungsanzeiger wiederholt ein- und ausgeschaltet wird, während sich die zweite Beleuchtungsvorrichtung im Untertags-EIN-Zustand befindet, die Beleuchtungsstärke der zweiten Beleuchtungsvorrichtung synchron zum EIN/AUS-Zustand der ersten Beleuchtungsvorrichtung verändert, während sie die Funktion der zweiten Beleuchtungsvorrichtung als Untertags-Fahrlichtquelle beibehält. Dementsprechend ist es möglich, einen sichtbaren Zustand zu erzeugen, in dem die erste und die zweite Beleuchtungsvorrichtung gleichzeitig als ein Richtungsanzeiger ein- und ausgeschaltet werden. Deshalb ist es möglich, zusätzlich zur Verbesserung der Sichtbarkeit des Fahrzeugs während des Tages und der Sichtbarkeit des Richtungsanzeigers, ein Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät für Fahrzeuge oder ein relevantes Fahrzeug zu realisieren, durch das standardisierte Bedingungen wie gesetzliche Verordnungen erfüllt werden.
- Das Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät kann die bestimmte Beleuchtungsstärke der zweiten Beleuchtungsvorrichtung im Untertags-EIN-Zustand ungeachtet des EIN/AUS-Zustands der ersten Beleuchtungsvorrichtung beibehalten. In diesem Fall ist es möglich, den Untertags-EIN-Zustand der Beleuchtungsstärke der zweiten Beleuchtungsvorrichtung ungeachtet des EIN/AUS-Zustands der zweiten Beleuchtungsvorrichtung beizubehalten. Deshalb ist es nicht notwendig, das Verhältnis zwischen dem EIN/AUS-Zustand der ersten Beleuchtungsvorrichtung und dem EIN/AUS-Zustand der zweiten Beleuchtungsvorrichtung zu berücksichtigen, wodurch sich der Schaltkreis-Aufbau vereinfacht. Zusätzlich wird die Beleuchtungsstärke für den Untertags-EIN-Zustand stets sichergestellt, und so kann die Sichtbarkeit des Fahrzeugs während des Tages weiter verbessert werden.
- Typischerweise ist die Beleuchtungsstärke des Untertags-EIN-Zustands der zweiten Beleuchtungsvorrichtung geringer als die Beleuchtungsstärke des EIN-Zustands der ersten Beleuchtungsvorrichtung.
- Die Erfindung wird im Folgenden an Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden. Es stellt dar:
-
1 eine Vorderansicht, die einen Türspiegel zeigt, in dem ein Blinker angebracht ist, und das von der Rückseite des Fahrzeugskörpers aus betrachtet, wobei der EIN/AUS-Zustand des Blinkers von einer ersten Ausführungsform des Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergeräts gemäß der vorliegenden Erfindung gesteuert wird. -
2 eine Seitenansicht des Türspiegels mit dem Blinker, wobei der EIN/AUS-Zustand des Blinkers von dem Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät der ersten Ausführungsform gesteuert wird. -
3 eine Ansicht des Türspiegels, in einem schrägen Winkel von der Vorderseite des Fahrzeugskörpers aus betrachtet, wobei der Türspiegel den Blinker aufweist, dessen EIN/AUS-Zustand von dem Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät der ersten Ausführungsform gesteuert wird. -
4 eine Schnittansicht des Türspiegels entlang der Linie A-A in1 . -
5 ein Blockdiagramm zum Zeigen des Aufbaus des Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergeräts der ersten Ausführungsform. -
6 ein Zeitablaufdiagramm für Signale, die in der EIN/AUS-Steuerung der Beleuchtungsvorrichtungen durch das Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät der ersten Ausführungsform benutzt werden. -
7 ein Zeitablaufdiagramm für Signale, die in der EIN/AUS-Steuerung für die Beleuchtungsvorrichtungen durch das Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt werden. -
8 ein Zeitablaufdiagramm für Signale, die in der Steuerung für die Beleuchtungsvorrichtungen durch das Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt werden. - Erste Ausführungsform
- Aufbau und Anordnung der Beleuchtungsvorrichtung:
-
1 ist eine Vorderansicht, die einen Türspiegel11 (d. h. einen Außenspiegel) zeigt, in dem ein Blinker16 angebracht ist, und das von der Rückseite des Fahrzeugkörpers aus betrachtet, wobei der EIN/AUS-Zustand des Blinkers16 von dem Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät als der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gesteuert wird.2 ist eine Seitenansicht des Türspiegels11 .3 ist eine Ansicht des Türspiegels11 , in einem schrägen Winkel von der Vorderseite des Fahrzeugs aus betrachtet.4 ist eine Schnittansicht des Türspiegels entlang der Linie A-A in1 . - Das Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät für Fahrzeuge der vorliegenden Ausführungsform wird effektiv bei Fahrzeugen, bspw. Kraftfahrzeugen, zum Einsatz gebracht. In dieser Ausführungsform ist das Gerät zum Beispiel in einem Kraftfahrzeug angebracht, und somit ist der vorstehende Fahrzeugkörper der Körper eines Kraftfahrzeugs. Zusätzlich wird zur Vereinfachung der Erläuterungen nur einer der Türspiegel
11 an den rechten und linken Seiten gezeigt (in dieser Ausführungsform wird der Türspiegel an der linken Seite gezeigt). - In
1 bis4 ist der Türspiegel11 ein Teil, das nahe der Vorderkante des Rahmens der Vordertür des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, und dieser Spiegel wird zur Kontrolle nach hinten benutzt. Der Türspiegel11 hat eine Basis12 , die als Verbindung mit dem Fahrzeugkörper fungiert, ein Gehäuse13 , das von der Basis12 gehalten ist, zum Stützen eines Spiegels14 , und eine Antriebsvorrichtung15 (siehe4 ), die im Spiegel14 und Gehäuse13 vorgesehen ist, um den Reflektionswinkel des Spiegels14 zu verändern. Das Gehäuse13 hat keinen Vorsprung und dreht sich in Richtung der Rückseite des Fahrzeugkörpers, wenn es eine bestimmte Leistung von der Vorderseite erhält. - Im Gehäuse
13 ist ein Blinker16 vorgesehen, dessen EIN/AUS-Zustand vom Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät der vorliegenden Ausführungsform gesteuert wird. Der Blinker16 hat eine Hauptlichtquelle16a , die am spitzen Ende des Gehäuses13 an der Außenseite des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, und eine Nebenlichtquelle (oder Hilfslichtquelle)16b , die eine vorbestimmte Länge entlang der Oberfläche des Gehäuses13 hat, wobei kein Zwischenraum zwischen den Lichtquellen16a und16b vorgesehen ist (d. h. beide sind integriert). -
4 ist eine Schnittansicht, die die konkrete Anordnung der Hauptlichtquelle16a und der Nebenlichtquelle16b zeigt. Als Hauptlichtquelle16a werden zum Erfüllen gesetzlicher Verordnungen Hochhelligkeits-LEDs benutzt. Genauer, sind die LEDs5 und6 , die eine höhere Helligkeit als die Nebenlichtquelle16b aufweisen, entlang der Oberfläche des Gehäuses13 angeordnet. Diese LEDs sind von der Rückseite und von der (linken) Seite des Fahrzeugs aus sichtbar. Als Nebenlichtquelle16b sind drei LEDs in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs entlang der Oberfläche des Gehäuses13 angeordnet, die dann mit der Hauptlichtquelle16a fortgesetzt werden. - Wenn die Fahrtrichtung des Fahrzeugs geändert wird, wird der Blinker
16 in bestimmten regelmäßigen Intervallen wiederholt ein- und ausgeschaltet, so dass er den gegenwärtigen Zustand (d. h. den Richtungswechsel) an der Rückseite und der linken Seite des Fahrzeugs anzeigt. Das heißt, der Blinker16 fungiert als ein Richtungsanzeiger, und die Lichtmenge des Richtungsanzeigers ist gesetzlich geregelt. Genauer ist die Hauptlichtquelle16a am spitzen Ende des Gehäuses13 an der Außenseite des Fahrzeugs vorgesehen und von der linken Seite und der Rückseite des Fahrzeugs aus sichtbar; somit fungiert die Hauptlichtquelle16a im Wesentlichen als der Richtungsanzeiger und muss unabhängig eine Lichtmenge bereitstellen, welche die relevanten gesetzlichen Verordnungen erfüllt. Umgekehrt ist, wie in1 bis4 gezeigt, die Nebenlichtquelle16b von der Rückseite des Fahrzeugs aus nicht sichtbar und wird als ein Zubehör zum Verbessern des Designs des Fahrzeugs benutzt; somit kann die Nebenlichtquelle16b eine Lichtmenge erzeugen, die geringer ist als jene der Hauptlichtquelle16a . Als Richtungsanzeiger sind ferner auch andere Beleuchtungsvorrichtungen, die ähnlich wie die Hauptlichtquelle16a funktionieren, an bestimmten Stellen der Vorder- und der Rückseite des Fahrzeugs vorgesehen. - Aufbau des Geräts:
- Im Folgenden wird der Aufbau des Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergeräts für Fahrzeuge in der vorliegenden Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert werden.
5 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau des Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergeräts in der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Auch in diesem Diagramm ist nur einer der Blinker16 an den rechten und linken Seiten (hier an der linken Seite) gezeigt, um die Erläuterungen zu vereinfachen. In ähnlicher Weise ist zur einfachen Erläuterung nur einer der Scheinwerfer auf den rechten und linken Seiten gezeigt. - In
5 ist die Steuervorrichtung21 ein Steuerabschnitt ein Hauptteil des Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergeräts der vorliegenden Ausführungsform. Auf Grundlage der Signale, die von verschiedenen Betätigungsschaltern ausgegebenen werden, welche an geeigneten Positionen des Fahrzeugs vorgesehen sind, steuert die Steuervorrichtung21 (i) Schaltvorrichtungen wie Relais-Kreise, Transistoren oder dergleichen derart, dass sie die EIN/AUS-Steuerung des vorstehend erläuterten Blinkers16 durchführt, und (ii) den Scheinwerfer22 , der an der Vorderseite des Fahrzeugs vorgesehen ist und die Umgebung in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs und dergleichen beleuchten kann. Die Steuervorrichtung21 kann eine CPU (zentrale Steuereinheit) oder einen Steuerschaltkreis zum ausschließlichen Gebrauch haben, um die EIN/AUS-Steuerung durchzuführen. - Genauer ist im Aufbau des Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergeräts für Fahrzeuge eine Batterie
24 für das Fahrzeug mittels eines Zündschalters23 mit der Steuervorrichtung21 verbunden. Als verschiedene Betätigungsschalter, die an geeigneten Positionen des Fahrzeugs angeordnet und mit der Steuervorrichtung21 verbunden sind, gibt es einen Scheinwerfer-Schalter25 zum Betätigen des Scheinwerfers22 , einen Parkschalter26 zum Anzeigen des Betätigungszustands der Feststellbremse des Fahrzeugs, und einen Richtungsanzeiger-Schalter27 zum Betätigen des Richtungsanzeigers, der zum Anzeigen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist. - Der Scheinwerfer-Schalter
25 hat eine AUS-Stellung, während das Licht aus ist, eine LO-Stellung, während das Licht einen Niedrigleistungsstrahl in Richtung der Umgebung der Vorderseite des Fahrzeugs aussendet, und eine HI-Stellung, während das Licht einen Hochleistungsstrahl in eine von der Vorderseite des Fahrzeugs entfernte Gegend aussendet. Das heißt, ”AUS” des Scheinwerfer-Schalters25 zeigt an, dass der Schalter betätigt wird, um die AUS-Stellung aufzuweisen, während ”EIN” des Scheinwerfer-Schalters25 anzeigt, dass der Schalter betätigt wird, um eine der LO und HI-Stellungen aufzuweisen. - Wenn die Feststellbremse betätigt wird, wird der Parkschalter
26 auf EIN gestellt, und ein Anschluss der Steuervorrichtung21 wird mit dem Erdungs-(oder Masse-)Anschluss verbunden. Wenn die Feststellbremse gelöst wird, wird der Parkschalter26 auf AUS gestellt. - Der Richtungsschalter
27 hat keine bestimmte AUS(d. h. Licht-AUS)-Stellung, aber zwei EIN-Stellungen: eine R-Stellung zum Beleuchten des Richtungsanzeigers auf der rechten Seite, und eine L-Stellung zum Beleuchten des Richtungsanzeigers an der linken Seite. Deshalb zeigt ”AUS” des Richtungsanzeigers27 an, dass der Schalter nicht betätigt wird, um entweder die R- oder die L-Stellung aufzuweisen, während ”EIN” des Richtungsanzeigers27 anzeigt, dass der Schalter betätigt wird, um eine der R- und L-Stellungen aufzuweisen. - Zusätzlich zum Scheinwerfer
22 , der an der Vorderseite des Fahrzeugs zum Beleuchten der Fahrtrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist, sind auch die Hauptlichtquelle16a und die Nebenlichtquelle16b , die Teile des vorstehend erläuterten Blinkers16 sind, mit der Steuervorrichtung21 verbunden. Genauer werden als die Hauptlichtquelle16a Hochhelligkeits-LEDs5 und6 in Reihenschaltung mit der Steuervorrichtung21 verbunden, wobei der Anoden-Anschluss der Hochhelligkeits-LED5 mit der Steuervorrichtung21 , und der Kathoden-Anschluss der Hochhelligkeits-LED6 mit dem Masse-Anschluss verbunden ist. Als Nebenlichtquelle16b sind LEDs1 ,2 und3 in Reihenschaltung mit der Steuervorrichtung21 verbunden, wobei der Anoden-Anschluss der LED1 mit der Steuervorrichtung21 , und der Kathoden-Anschluss der LED3 mit dem Masse-Anschluss verbunden ist. Deshalb steuert die Steuervorrichtung21 gemäß den Signalen, welche von den verschiedenen Betätigungsschaltern an geeigneten Positionen des Fahrzeugs ausgegeben werden, Schaltvorrichtungen wie Relais-Kreise, Transistoren und dergleichen, so dass den Hochhelligkeits-LEDs5 und6 oder den LEDs1 ,2 und3 von der Steuervorrichtung21 elektrische Leistung zugeführt wird, und die LEDs, die die Leistung erhalten, senden Licht aus. - EIN/AUS-Steuerung der Beleuchtungsvorrichtungen durch die Steuervorrichtung
21 : - Im Folgenden wird die EIN/AUS-Steuerung der Beleuchtungsvorrichtung durch die Steuervorrichtung
21 im Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät in der vorliegenden Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert werden.6 ist ein Zeitablaufdiagramm für Signale, die in der EIN/AUS-Steuerung verwendet werden. In6 zeigt ”AUS” des Zündschalters den Zustand vor dem Starten des Motors an, während ”EIN” des Zündschalters den Zustand nach dem Starten des Motors anzeigt (siehe (1) in6 ); und ”AUS” des Parkschalters zeigt an, dass der Parkschalter gelöst ist, während ”EIN” des Parkschalters anzeigt, dass der Parkschalter betätigt wird (siehe (2) in6 ). - Zudem ist in
6 das Scheinwerfer-Treibersignal ein Treibersignal, das dem Scheinwerfer22 zum Betreiben des Scheinwerfers22 zugeführt wird, und ”AUS” und ”EIN” dieses Signals zeigen jeweils den Licht-AUS-Zustand und den Licht-EIN-Zustand des Scheinwerfers22 (siehe (3) in6 ) an. In ähnlicher Weise ist das Richtungsanzeiger-Treibersignal ein Treibersignal, das dem die Hochhelligkeits-LEDs5 und6 umfassenden Richtungsanzeiger zugeführt wird, um den Richtungsanzeiger zu betreiben, und ”AUS” des Richtungsanzeiger-Treibersignals zeigt den Licht-AUS-Zustand des die Hochhelligkeits-LEDs5 und6 einschließenden Richtungsanzeigers an, während ”EIN” des Richtungsanzeiger-Treibersignals den Licht-EIN-Zustand einer oder beider der Hochhelligkeits-LEDs5 und6 (des Richtungsanzeigers) anzeigt, die an den rechten und linken Seiten vorgesehen sind (siehe (4) in6 ). Das Nebenlichtquellen-Treibersignal ist ein Treibersignal, das den LEDs1 ,2 und3 zugeführt wird, um diese LEDs zu betreiben, und ”AUS” dieses Signals zeigt den Licht-AUS-Zustand der Nebenlichtquelle16b an, während ”EIN” des Signals den Licht-EIN-Zustand der Nebenlichtquelle16b anzeigt (siehe (5) in6 ). - Wie in
6 gezeigt, wird der Zündschalter23 zum Zeitpunkt t1 von AUS auf EIN geschaltet und der Motor gestartet. Wenn die Feststellbremse zum Zeitpunkt t2 gelöst wird und der Parkschalter26 von EIN auf AUS geschaltet wird, wird die EIN/AUS-Steuerung der Nebenlichtquelle16b von der Steuervorrichtung21 gestartet. - Zu diesem Zeitpunkt t2 setzt die Steuervorrichtung
21 , wenn der Scheinwerfer-Schalter25 und der Richtungsanzeiger-Schalter27 beide AUS sind und das Scheinwerfer-Treibersignal und das Richtungsanzeiger-Treibersignal ebenfalls AUS sind, das Nebenlichtquellen-Treibersignal (wird den LEDs1 ,2 und3 zugeführt) EIN und betreibt die LEDs1 ,2 , und3 mit konstanter Spannung, um die Nebenlichtquelle16b als Untertags-Fahrlicht während des Tages anzuschalten. Anstelle dieses Betreibens mit konstanter Spannung können in der vorliegenden Ausführungsform die LEDs unter Verwendung eines pulsförmigen Treibersignals auch dynamisch betrieben werden, um die Nebenlichtquelle16b zu veranlassen, mit niedrigerer Leistung zu leuchten. - Wenn der Scheinwerfer-Schalter
25 eingeschaltet wird, während die Nebenlichtquelle16b an ist, setzt die Steuervorrichtung21 das Scheinwerfer-Treibersignal (wird dem Scheinwerfer22 zugeführt) auf EIN, um den Scheinwerfer22 anzuschalten (siehe t3 bis t4 in6 ), und ferner setzt sie das Nebenlichtquellen-Treibersignal (wird den LEDs1 ,2 und3 zugeführt) auf AUS, um die Nebenlichtquelle16b auszuschalten. - Wenn der Richtungsanzeiger-Schalter
27 eingeschaltet wird, während die Nebenlichtquelle16b an ist, gibt die Steuervorrichtung21 ein Treibersignal, in dem sich die EIN- und AUS-Zustände in bestimmten regelmäßigen Intervallen abwechseln, als das Richtungsanzeiger-Treibersignal aus, das dem die Hochhelligkeits-LEDs5 und6 beinhaltenden Richtungsanzeiger zugeführt wird (siehe t5 bis t6 in6 ), um die Hauptlichtquelle16a (d. h. die Hochhelligkeits-LEDs5 und6 ) wiederholt ein- und auszuschalten. Gleichzeitig gibt die Steuervorrichtung21 auch ein Treibersignal, in dem sich die EIN- und AUS-Zustände in bestimmten regelmäßigen Intervallen und synchron zum Richtungsanzeiger-Treibersignal abwechseln, als das Nebenlichtquellen-Treibersignal aus, das den LEDs1 ,2 und3 zugeführt wird, um die Nebenlichtquelle16b (d. h. die LEDs1 ,2 und3 ) synchron zu der Hauptlichtquelle16a (d. h. den Hochhelligkeits-LEDs5 und6 ) wiederholt ein- und auszuschalten. - Nachdem der Scheinwerfer-Schalter
25 zum Zeitpunkt t7 eingeschaltet worden ist, während die Nebenlichtquelle16b aus ist, gibt die Steuervorrichtung21 , wenn der Richtungsanzeiger-Schalter27 eingeschaltet ist (siehe t8 bis t9), ein Treibersignal, in dem sich die EIN- und AUS-Zustände in bestimmten regelmäßigen Intervallen abwechseln, als das Richtungsanzeiger-Treibersignal aus, und gibt zudem ein Treibersignal, in dem sich EIN- und AUS-Zustände in bestimmten regelmäßigen Intervallen Abständen und synchron zum Richtungsanzeiger-Treibersignal abwechseln, als das Nebenlichtquellen-Treibersignal aus. - Dementsprechend wird, während der Scheinwerfer
22 aus ist, die Nebenlichtquelle16b als Untertags-Fahrlicht während des Tages benutzt, das die Sichtbarkeit des Fahrzeugs von der Umgebung verbessert. Wenn der Richtungsanzeiger-Schalter27 eingeschaltet ist und somit der Richtungsanzeiger betätigt wird, wird die Nebenlichtquelle16b wie der Richtungsanzeiger synchron zu der Hauptlichtquelle16a ein- und ausgeschaltet; somit kann die Sichtbarkeit des Richtungsanzeigers von der Umgebung verbessert werden. - In der vorstehenden Ausführungsform sind die als Hauptlichtquelle
16a und Nebenlichtquelle16b benutzten Leuchtvorrichtungen nicht auf LEDs beschränkt, und es können beliebige Leuchtvorrichtungen benutzt werden, die durch ein gepulstes Treibersignal betrieben (d. h. eingeschaltet) werden können. Zusätzlich ist das Untertags-Fahrlicht (DRL), das zur Verbesserung der Sichtbarkeit des Fahrzeuges während des Tages erleuchtet wird, nicht auf die Nebenlichtquelle16b beschränkt, und eine andere Beleuchtungsvorrichtung, die außer der Hauptlichtquelle16a am Fahrzeug vorgesehen ist, kann zusammen mit der Nebenlichtquelle16b erleuchtet werden. - Wie vorstehend erläutert, wird das Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät für Fahrzeuge in der vorliegenden Ausführungsform bei einem Fahrzeug eingesetzt, bei dem die Hauptlichtquelle
16a an einer Seite des Türspiegels11 vorgesehen ist, die Nebenlichtquelle16b an der Vorderseite des Türspiegels11 vorgesehen ist, und das ferner den Richtungsanzeiger-Schalter27 aufweist, der von einem Lenker zum Anzeigen der Fahrtrichtung betätigt wird, um den EIN/AUS-Zustand des Richtungsanzeigers einschließlich der Hauptlichtquelle16a zu steuern. In dem Steuergerät startet die Steuervorrichtung21 die EIN/AUS-Steuerung der Nebenlichtquelle16b , wenn der Motor gestartet und die Feststellbremse gelöst wird. In diesem Zustand erleuchtet die Steuervorrichtung21 , wenn sowohl der Scheinwerfer-Schalter25 als auch der Richtungsanzeiger-Schalter27 aus sind, d. h. sowohl der Scheinwerfer22 als auch der Richtungsanzeiger nicht erleuchtet sind, die Nebenlichtquelle16b mit normaler oder niedrigerer Leistung als ein Untertags-Fahrlicht während des Tages. - Wenn der Scheinwerfer-Schalter
25 eingeschaltet wird, während die Nebenlichtquelle16b mit normaler oder niedrigerer Leistung erleuchtet ist, schaltet die Steuervorrichtung21 die Nebenlichtquelle16b aus. Wenn der Richtungsanzeiger-Schalter27 eingeschaltet wird, während die Nebenlichtquelle16b mit normaler oder niedrigerer Leistung erleuchtet ist, wechselt die Steuervorrichtung21 den EIN-Zustand und den AUS-Zustand der LEDs1 ,2 und3 ab, wobei die Nebenlichtquelle16b im EIN-Zustand mit normaler oder niedrigerer Leistung erleuchtet ist, und die Nebenlichtquelle16b im AUS-Zustand aus ist, so dass die Nebenlichtquelle16b (d. h. die LEDs1 ,2 und3 ) synchron zur Hauptlichtquelle16a (d. h. den Hochhelligkeits-LEDs5 und6 ) ein- und ausgeschaltet wird. Wenn der Richtungsanzeiger-Schalter27 eingeschaltet wird, während die Nebenlichtquelle16b aus ist, lässt die Steuervorrichtung21 die Nebenlichtquelle16b (d. h. die LEDs1 ,2 und3 ) gemäß der vorstehend erläuterten Methode synchron zu der Hauptlichtquelle16a (d. h. den Hochhelligkeits-LEDs5 und6 ) ein- und ausschalten. - Dementsprechend kann die Nebenlichtquelle
16b , die üblicherweise als ein vom Fahrer zum Anzeigen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs betätigter Richtungsanzeiger benutzt wurde, als Untertags-Fahrlicht (DRL) benutzt werden, um die Sichtbarkeit des Fahrzeugs während des Tages zu verbessern. Deshalb ist es möglich, ein Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät für Fahrzeuge oder ein relevantes Fahrzeug zu realisieren, durch das die Sichtbarkeit des Fahrzeugs während des Tages verbessert und die Beleuchtungsvorrichtung effizient genutzt werden kann. Zusätzlich kann eine andere Beleuchtungsvorrichtung (d. h. eine andere als die Hauptlichtquelle16a und die Nebenlichtquelle16b ) während des Tages synchron zur Nebenlichtquelle16b erleuchtet werden, wodurch die Sichtbarkeit des Fahrzeugs während des Tages noch weiter verbessert wird. - Darüber hinaus kann, wenn die Hauptlichtquelle
16a als der Richtungsanzeiger ein- und ausgeschaltet wird, während die Nebenlichtquelle16b während des Tages erleuchtet ist, ein sichtbarer Zustand realisiert werden, in dem die Nebenlichtquelle16b und die Hauptlichtquelle16a synchron zueinander als Richtungsanzeiger ein- und ausgeschaltet werden. Deshalb wird, auch wenn die Nebenlichtquelle16b während des Tages erleuchtet ist, die Sichtbarkeit der Hauptlichtquelle16a im dem wiederholten EIN/AUS-Zustand nicht herabgesetzt, und somit kann ausreichende Sichtbarkeit sowohl für das Fahrzeug als auch für den Richtungsanzeiger während des Tages erreicht werden. Insbesondere kann auch dann, wenn die Funktion der Nebenlichtquelle16b als Untertags-Lichtquelle zeitweise wirkungslos gemacht wird, um die Hauptlichtquelle16a und die Nebenlichtquelle16b synchron zueinander ein- und auszuschalten, höchste Sichtbarkeit für sowohl das Fahrzeug als auch den Richtungsanzeiger während des Tages erreicht werden. - Zweite Ausführungsform
- Weitere Ausführungsform der EIN/AUS-Steuerung von Beleuchtungsvorrichtungen:
- Als nächstes wird eine weitere Ausführungsform der EIN/AUS-Steuerung der Beleuchtungsvorrichtungen als die zweite Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert werden.
7 ist ein Zeitablaufdiagramm von Signalen zum Anzeigen der EIN/AUS-Steuerung der Beleuchtungsvorrichtungen in der vorliegenden Ausführungsform. In der zweiten Ausführungsform sind der Aufbau des Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergeräts und der Aufbau jeder Beleuchtungsvorrichtung, deren EIN/AUS-Zustand von dem Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät zu steuern ist, identisch mit jenen des Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergeräts und dem Türspiegel11 in der ersten Ausführungsform. Deshalb wird der Aufbau von beiden hier nicht erläutert, und es wird nur der EIN/AUS-Steuerungsbetrieb durch die Beleuchtungsvorrichtung21 des Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergeräts erläutert werden. Zusätzlich zeigen, ähnlich wie in6 , ”EIN” und ”AUS” des Zündschalters (siehe (1) in7 ) den Zustand jeweils vor und nach dem Starten des Motors an, und ”AUS” und ”EIN” des Parkschalters (siehe (2) in7 ) zeigen jeweils das Lösen und das Aktivieren der Feststellbremse an. - Zudem ist, ähnlich wie in
6 , in7 das Scheinwerfer-Treibersignal ein Treibersignal, das dem Scheinwerfer22 zum Treiben des Scheinwerfers22 zugeführt wird, und ”AUS” und ”EIN” dieses Signals zeigen jeweils den Licht-AUS-Zustand und den Licht-EIN-Zustand des Scheinwerfers22 an (siehe (3) in7 ). In ähnlicher Weise ist das Richtungsanzeiger-Treibersignal ein Treibersignal, das dem die Hochhelligkeits-LEDs5 und6 beinhaltenden Richtungsanzeiger zugeführt wird, um den Richtungsanzeiger zu betreiben, und ”AUS” des Richtungsanzeiger-Treibersignals zeigt den Licht-AUS-Zustand des die Hochhelligkeits-LEDs5 und6 beinhaltenden Richtungsanzeigers an, während ”EIN” des Richtungsanzeiger-Treibersignals den Licht-EIN-Zustand von einer oder beiden Hochhelligkeits-LEDs5 und6 (des Richtungsanzeigers), die an den rechten und linken Seiten vorgesehen sind, anzeigt (siehe (4) in7 ). Das Nebenlichtquelle-Treibersignal ist ein Treibersignal, das den LEDs1 ,2 und3 zugeführt wird, um diese LEDs zu betreiben, und ”AUS” dieses Signals zeigt den Licht-AUS-Zustand der Nebenlichtquelle16b an, während ”EIN” des Signals den Licht-EIN-Zustand der Nebenlichtquelle16b anzeigt (siehe (5) in7 ). - Wie in
7 gezeigt, wird zum Zeitpunkt t1 der Zündschalter23 von AUS auf EIN geschaltet und der Motor gestartet. Wenn die Feststellbremse zum Zeitpunkt t2 gelöst und der Parkschalter26 von EIN auf AUS geschaltet wird, wird die EIN/AUS-Steuerung der Nebenlichtquelle16b von der Steuervorrichtung21 gestartet. - Zu diesem Zeitpunkt t2 gibt die Steuervorrichtung
21 , wenn der Scheinwerfer-Schalter25 und der Richtungsanzeiger-Schalter27 beide aus sind, und das Scheinwerfer-Treibersignal und das Richtungsanzeiger-Treibersignal auch AUS sind, ein pulsförmiges Treibersignal als das Nebenlichtquelle-Treibersignal aus, das den LEDs1 ,2 und3 zuzuführen ist, um die LEDs1 ,2 und3 dynamisch zu betreiben, so dass die Nebenlichtquelle16b mit niedrigerer Leistung als ein Untertags-Fahrlicht während des Tages erleuchtet wird. - Wenn der Scheinwerfer-Schalter
25 eingeschaltet wird, während die Nebenlichtquelle16b mit niedrigerer Leistung erleuchtet ist, setzt die Steuervorrichtung21 das Scheinwerfer-Treibersignal (wird dem Scheinwerfer22 zugeführt) auf EIN, um den Scheinwerfer22 einzuschalten (siehe t3 bis t4 in7 ), und setzt ferner das Nebenlichtquelle-Treibersignal (wird den LEDs1 ,2 und3 zugeführt) auf AUS, um die Nebenlichtquelle16b auszuschalten. Anstelle einer derartigen Niedrigleistungs-Beleuchtung unter Verwendung eines pulsförmigen Treibersignals in der vorliegenden Ausführungsform können die LEDs mit konstanter Spannung derart betrieben werden, dass die Nebenlichtquelle16b mit normaler Leistung als ein Untertags-Fahrlicht während des Tages erleuchtet. - Wenn der Richtungsanzeiger-Schalter
27 eingeschaltet wird, während die Nebenlichtquelle16b mit niedrigerer Leistung erleuchtet ist, gibt die Steuervorrichtung21 ein Treibersignal, in dem sich EIN- und AUS-Zustände in bestimmten regelmäßigen Intervallen abwechseln, als das Richtungsanzeiger-Treibersignal aus, das dem Richtungsanzeiger, der die Hochhelligkeits-LEDs5 und6 beinhaltet, zugeführt wird (siehe t5 bis t6 in7 ), um die Hauptlichtquelle16a (d. h. die Hochhelligkeits LEDs5 und6 ) wiederholt ein- und auszuschalten. Gleichzeitig gibt die Steuervorrichtung21 ferner ein Treibersignal aus, in dem sich der EIN-Zustand und der pulsförmige Signal-Zustand in bestimmten regelmäßigen Intervallen und synchron zum Richtunganzeiger-Treibersignal abwechseln. Dieses Treibersignal wird als das Nebenlichtquelle-Treibersignal benutzt, das den LEDs1 ,2 und3 zugeführt wird. - Genauer wird, wenn das Richtungsanzeiger-Treibersignal an ist, auch ein EIN-Signal als das Nebenlichtquelle-Treibersignal ausgegeben, und, wenn das Richtungsanzeiger-Treibersignal aus ist, wird ein pulsförmiges Treibersignal als das Nebenlichtquelle-Treibersignal ausgegeben. Dementsprechend wird, wenn der die Hauptlichtquelle
16a enthaltende Richtungsanzeiger an ist, die Nebenlichtquelle16b gleichzeitig mit normaler Leistung erleuchtet; jedoch wird, wenn der die Hauptlichtquelle16a enthaltende Richtungsanzeiger aus ist, die Nebenlichtquelle16b gleichzeitig mit geringerer Leistung erleuchtet. Deshalb wechseln sich das EIN-Signal und das gepulste Signal in bestimmten regelmäßigen Intervallen synchron zum Richtungsanzeiger-Treibersignal ab, so dass sich Niedrigleistungs-Beleuchten und Normalleistungs-Beleuchten der Nebenlichtquelle16b (d. h. der LEDs1 ,2 und3 ) abwechseln, während sie im EIN-Zustand generell die Niedrigleistung beibehält und dadurch einen sichtbaren Zustand erzeugt, in dem die Nebenlichtquelle16b (d. h. die LEDs1 ,2 und3 ) wiederholt synchron zur Hauptlichtquelle16a (d. h. den Hochhelligkeits-LEDs5 und6 ) ein- und ausgeschaltet wird. - Nachdem der Scheinwerfer-Schalter
25 zum Zeitpunkt t7 eingeschaltet worden ist, während die Nebenlichtquelle16b aus ist, gibt die Steuervorrichtung21 , wenn der Richtungsanzeiger-Schalter27 eingeschaltet wird (siehe t8 bis t9) ein Treibersignal, in dem sich EIN- und AUS-Zustände in bestimmten regelmäßigen Intervallen abwechseln, als das Richtungsanzeiger-Treibersignal aus, und sie gibt zudem ein Treibersignal, in dem sich die EIN- und AUS-Zustände in bestimmten regelmäßigen Intervallen und synchron zum Richtunganzeiger-Treibersignal abwechseln, als das Nebenlichtquellen-Treibersignal aus. - Dementsprechend wird, wenn der Scheinwerfer
22 aus ist, die Nebenlichtquelle16b als ein Untertags-Fahrlicht gebraucht, das während des Tages mit niedrigerer Leistung leuchtet, was die Sichtbarkeit des Fahrzeugs von der Umgebung verbessert. Wenn der Richtungsanzeiger-Schalter27 eingeschaltet wird und somit der Richtungsanzeiger betätigt wird, wechseln sich Niedrigleistungs-Leuchten und Normal-Leuchten der Nebenlichtquelle16b synchron zur Hauptlichtquelle16a ab, während sie generell den EIN-Zustand mit niedrigerer Leistung beibehalten. Deshalb kann die Sichtbarkeit des Richtungsanzeigers von der Umgebung verbessert werden, während eine ausreichende Sichtbarkeit des Fahrzeugs von der Umgebung beibehalten wird. - Ähnlich zur ersten Ausführungsform sind in der vorliegenden Ausführungsform die Leuchtvorrichtungen, die als die Hauptlichtquelle
16a und die Nebenlichtquelle16b benutzt werden, nicht auf LEDs begrenzt, und es können beliebige Leuchtvorrichtungen, die durch ein gepulstes Treibersignal betrieben (d. h. eingeschaltet) werden können, benutzt werden. Zusätzlich ist das Untertags-Fahrlicht (DRL), das während des Tages zur Verbesserung der Sichtbarkeit des Fahrzeuges erleuchtet wird, nicht auf die Nebenlichtquelle16b beschränkt, und es kann eine andere am Fahrzeug außer der Hauptlichtquelle16a vorgesehene Beleuchtungsvorrichtung zusammen mit der Nebenlichtquelle16b erleuchtet werden. - Auch beginnt in dem Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät in der vorliegenden Ausführungsform die Steuervorrichtung
21 die EIN/AUS-Steuerung der Nebenlichtquelle16b , wenn der Motor gestartet und die Feststellbremse gelöst wird. In diesem Zustand schaltet die Steuervorrichtung21 , wenn sowohl der Scheinwerfer-Schalter25 als auch der Richtungsanzeiger-Schalter27 aus sind, d. h. sowohl der Scheinwerfer22 als auch der Richtungsanzeiger nicht erleuchtet sind, die Nebenlichtquelle16b mit normaler oder niedrigerer Leistung als Untertags-Fahrlicht während des Tages an. Wenn der Scheinwerfer-Schalter25 eingeschaltet wird, während die Nebenlichtquelle16b mit normaler oder niedrigerer Leistung erleuchtet ist, schaltet die Steuervorrichtung21 die Nebenlichtquelle16b aus. - Wenn der Richtungsanzeiger-Schalter
27 eingeschaltet wird, während die Nebenlichtquelle16b mit normaler oder niedrigerer Leistung erleuchtet ist, wechselt die Steuervorrichtung21 den Normalleistungs-EIN-Zustand und den Niedrigleistungs-EIN-Zustand der LEDs1 ,2 und3 ab, so dass die Nebenlichtquelle16b (d. h. die LEDs1 ,2 und3 ) sichtbar ein- und ausgeschaltet wird, und das synchron zu der Hauptlichtquelle16a (d. h. den Hochhelligkeits-LEDs5 und6 ). Wenn der Richtungsanzeiger-Schalter27 eingeschaltet wird, während die Nebenlichtquelle16b aus ist, wechselt die Steuervorrichtung21 die EIN- und AUS-Zustände der LEDs1 ,2 und3 wie in der ersten Ausführungsform ab, und schaltet dadurch die Nebenlichtquelle16b (d. h. die LEDs1 ,2 und3 ) synchron zur Hauptlichtquelle16a (d. h. den Hochhelligkeits-LEDs5 und6 ) ein und aus. - Deshalb kann, ähnlich zur ersten Ausführungsform, die Nebenlichtquelle
16b als Untertags-Fahrlicht (DRL) zur Verbesserung der Sichtbarkeit des Fahrzeugs während des Tages benutzt werden. Deshalb ist es möglich, ein Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät für Fahrzeuge oder ein relevantes Fahrzeug zu realisieren, durch das die Sichtbarkeit des Fahrzeugs während des Tages verbessert und die Beleuchtungsvorrichtung effizient genutzt werden kann. Zudem kann eine andere Beleuchtungsvorrichtung (d. h. eine andere als die Hauptlichtquelle16a und die Nebenlichtquelle16b ) während des Tages erleuchtet werden, und das synchron zu der Nebenlichtquelle16b , wodurch die Sichtbarkeit des Fahrzeuges während des Tages weiter erhöht wird. - Zudem kann, wenn die Hauptlichtquelle
16a als der Richtungsanzeiger ein- und ausgeschaltet wird, während die Nebenlichtquelle16b während des Tages erleuchtet ist, ein sichtbarer Zustand realisiert werden, in dem die Nebenlichtquelle16b und die Hauptlichtquelle16a synchron zueinander als ein Richtungsanzeiger ein- und ausgeschaltet werden. Deshalb wird auch dann, wenn die Nebenlichtquelle16b während des Tages erleuchtet wird, die Sichtbarkeit der Hauptlichtquelle16a im wiederholten EIN/AUS-Zustand nicht herabgesetzt, und somit kann ausreichende Sichtbarkeit sowohl für das Fahrzeug als auch den Richtungsanzeiger während des Tages erreicht werden. Insbesondere wird, während die Funktion als Untertags-Lichtquelle beibehalten wird, die Beleuchtungsstärke der Nebenlichtquelle16b synchron zur Hauptlichtquelle16a auf einen normalen Wert erhöht, während die Hauptquelle16a an ist, und die Beleuchtungsstärke der Nebenlichtquelle16b wird auf den bestimmten Niedrigleistungs-Wert erniedrigt, wenn die Hauptlichtquelle16a aus ist, wodurch sie einen sichtbaren Zustand erzeugt, in dem die Hauptlichtquelle16a und die Nebenlichtquelle16b gleichzeitig als Richtungsanzeiger ein- und ausgeschaltet werden. Deshalb ist es möglich, sowohl die Sichtbarkeit des Fahrzeugs als auch die Sichtbarkeit des Richtungsanzeigers während des Tages sicherzustellen. Zudem kann die Beleuchtungsstärke, die für ein Untertags-Fahrlicht (DRL) notwendig ist, stets sichergestellt werden, wodurch ein Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät für Fahrzeuge oder ein relevantes Fahrzeug, das gesetztliche Bedingungen wie Verordnungen erfüllen kann, realisiert wird. - Dritte Ausführungsform
- Eine weitere Ausführungsform der EIN/AUS-Steuerung von Beleuchtungsvorrichtungen:
- Im Folgenden wird eine weitere Ausführungsform der EIN/AUS-Steuerung von Beleuchtungsvorrichtungen als dritte Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert werden.
8 ist ein Zeitablaufdiagramm von Signalen zum Anzeigen der EIN/AUS-Steuerung von Beleuchtungsvorrichtungen in der vorliegenden Ausführungsform. In der dritten Ausführungsform sind der Aufbau des Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergeräts und der Aufbau einer jeden Beleuchtungsvorrichtung, deren EIN/AUS-Zustand durch das Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät zu steuern ist, identisch mit jenen des Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergeräts und des Türspiegels11 in der ersten Ausführungsform. Deshalb wird der jeweilige Aufbau hier nicht erläutert, und es wird nur der EIN/AUS-Steuerungsbetrieb erläutert werden, welcher von der Beleuchtungsvorrichtung21 des Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergeräts durchgeführt wird. Zusätzlich zeigen, ähnlich zu6 , ”AUS” und ”EIN” des Zündschalters (siehe (1) in8 ) die Zustände jeweils vor und nach dem Starten des Motors an, und ”AUS” und ”EIN” des Parkschalters (siehe (2) in8 ) zeigen jeweils das Lösen und Aktivieren der Feststellbremse an. - Auch ist, ähnlich zu
6 , in8 das Scheinwerfer-Treibersignal ein Treibersignal, das dem Scheinwerfer22 zum Betreiben des Scheinwerfers22 zugeführt wird, und ”AUS” und ”EIN” dieses Signals zeigen jeweils den Licht-AUS-Zustand und den Licht-EIN-Zustand des Scheinwerfers22 an (siehe (3) in8 ). In ähnlicher Weise ist das Richtungsanzeiger-Treibersignal ein Treibersignal, das dem die Hochhelligkeits-LEDs5 und6 beinhaltenden Richtungsanzeiger zugeführt wird, um den Richtungsanzeiger zu treiben, und ”AUS” des Richtungsanzeiger-Treibersignals zeigt den Licht-AUS-Zustand des die Hochhelligkeits-LEDs5 und6 beinhaltenden Richtungsanzeigers, während ”EIN” des Richtungsanzeiger-Treibersignals den Licht-EIN-Zustand von einer oder beider Hochhelligkeits-LEDs5 und6 (des Richtungsanzeigers), die an der rechten und der linken Seite vorgesehen sind, anzeigt (siehe (4) in8 ). Das Nebenlichtquelle-Treibersignal ist ein Treibersignal, das den LEDs1 ,2 und3 zugeführt wird, um diese LEDs zu betreiben, und ”AUS” dieses Signals zeigt den Licht-AUS-Zustand der Nebenlichtquelle16b an, während EIN des Signals den Licht-EIN-Zustand der Nebenlichtquelle16b anzeigt (siehe (5) in8 ). - Wie in
8 gezeigt, wird der Zündschalter23 zum Zeitpunkt t1 von AUS auf EIN geschaltet und der Motor gestartet. Wenn die Feststellbremse zum Zeitpunkt t2 gelöst und der Parkschalter26 von EIN auf AUS geschaltet wird, wird die EIN/AUS-Steuerung der Nebenlichtquelle16b durch die Steuervorrichtung21 gestartet. - Zu diesem Zeitpunkt t2 setzt die Steuervorrichtung
21 , wenn der Scheinwerfer-Schalter25 und der Richtungsanzeiger-Schalter27 beide aus sind, und das Scheinwerfer-Treibersignal und das Richtungsanzeiger-Treibersignal auch AUS sind, das Nebenlichtquelle-Treibersignal (das den LEDs1 ,2 und3 zuzuführen ist) auf EIN, um die LEDs1 ,2 und3 mit konstanter Spannung zu betreiben, so dass die Nebenlichtquelle16b als Untertags-Fahrlicht während des Tages erleuchtet ist. Um die Nebenlichtquelle16b als Untertags-Fahrlicht während des Tages zu erleuchten, können die LEDs1 ,2 und3 in der vorliegenden Ausführungsform dadurch dynamisch getrieben werden, dass man ein gepulstes Treibersignal anstelle des oben erläuterten Treibens mit konstanter Spannung benutzt, um die Nebenlichtquelle16b mit niedrigerer Leistung zu erleuchten. - Wenn der Scheinwerfer-Schalter
25 eingeschaltet wird, während die Nebenlichtquelle16b an ist, setzt die Steuervorrichtung21 das Scheinwerfer-Treibersignal (wird dem Scheinwerfer22 zugeführt) auf EIN, um den Scheinwerfer22 einzuschalten (siehe t3 bis t4 in8 ), und setzt ferner das Nebenlichtquelle-Treibersignal (wird den LEDs1 ,2 und3 zugeführt) auf AUS, um die Nebenlichtquelle16b auszuschalten. - Wenn der Richtungsanzeiger-Schalter
27 eingeschaltet wird, während die Nebenlichtquelle16b eingeschaltet ist, gibt die Steuervorrichtung21 ein Treibersignal, in dem sich EIN- und AUS-Zustände in bestimmten regelmäßigen Intervallen abwechseln, als das Richtungsanzeiger-Treibersignal aus, das an den die Hochhelligkeits-LEDs5 und6 beinhaltenden Richtungsanzeiger zugeführt wird (siehe t5 und t6 in8 ), um die Hauptlichtquelle16a (d. h. die Hochhelligkeits-LEDs5 und6 ) wiederholt ein- und auszuschalten. Gleichzeitig gibt die Steuervorrichtung21 ein Konstantspannungs-Signal als das Nebenlichtquelle-Treibersignal aus, das den LEDs1 ,2 und3 zugeführt wird, um die LEDs1 ,2 und3 mit konstanter Spannung zu betreiben, wobei der EIN-Zustand der Nebenlichtquelle16b als ein Untertags-Fahrlicht während des Tages beibehalten wird. In der vorliegenden Ausführung werden, wenn die Nebenlichtquelle16b vom Zeitpunkt t2 bis zum Zeitpunkt t3 mit niedrigerer Leistung als Untertags-Fahrlicht an ist, die LEDs1 ,2 und3 vom Zeitpunkt t5 bis zum Zeitpunkt t6 unter Verwendung eines gepulsten Treibersignal auch dynamisch betrieben, um die Nebenlichtquelle16b mit niedrigerer Leistung zu erleuchten. - Auch nachdem der Scheinwerfer-Schalter
25 zum Zeitpunkt t7 eingeschaltet und die Nebenlichtquelle16b ausgeschaltet worden ist, gibt die Steuervorrichtung21 , wenn der Richtungsanzeiger-Schalter27 eingeschaltet wurde (siehe t8 bis t9) ein Treibersignal, in dem EIN- und AUS-Zustände in bestimmten regelmäßigen Intervallen abwechseln, als das Richtungsanzeiger-Treibersignal aus und gibt auch ein Treibersignal aus, in dem EIN- und AUS-Zustände in bestimmten regelmäßigen Intervallen synchron zum Richtungsanzeiger-Treibersignal ein- und ausgeschaltet werden, als das Nebenlichtquelle-Treibersignal aus. - Dementsprechend wird die Nebenlichtquelle
16b , während der Scheinwerfer aus ist, als ein Untertags-Fahrlicht während des Tages benutzt, was die Sichtbarkeit des Fahrzeugs von der Umgebung verbessert. Wenn der Scheinwerfer22 an ist und der Richtungsanzeiger-Schalter27 eingeschaltet wurde und somit der Richtungsanzeiger betätigt wurde, wird die Nebenlichtquelle16b als ein Richtungsanzeiger synchron zur Hauptlichtquelle16a ein- und ausgeschaltet. Somit ist es möglich, die Sichtbarkeit des Richtungsanzeigers des Fahrzeugs von der Umgebung an einem dunklen Ort, wie zur Nachtzeit zu verbessern. - In der vorstehenden Ausführungsform sind die Leuchtvorrichtungen, die als Hauptlichtquelle
16a und als Nebenlichtquelle16b verwendet werden, nicht auf LEDs beschränkt, und alle Leuchtvorrichtungen, die von einem gepulsten Treibersignal betrieben (d. h. eingeschaltet) werden können, können benutzt werden. Zusätzlich ist das Untertags-Fahrlicht (DRL), das während des Tages zur Verbesserung der Sichtbarkeit des Fahrzeugs erleuchtet wird, nicht auf die Nebenlichtquelle16b beschränkt, und eine anderere Beleuchtungsvorrichtung, die außer der Hauptlichtquelle16a am Fahrzeug vorgesehen ist, kann zusammen mit der Nebenlichtquelle16b erleuchtet werden. - Auch beginnt in dem Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät der vorliegenden Ausführungsform die Steuervorrichtung
21 die EIN/AUS-Steuerung der Nebenlichtquelle16b , wenn der Motor gestartet und die Feststellbremse gelöst wird. In diesem Zustand erleuchtet die Steuervorrichtung21 , wenn sowohl der Scheinwerfer-Schalter25 als auch der Richtungsanzeiger-Schalter27 aus sind, d. h. sowohl der Scheinwerfer22 als auch der Richtungsanzeiger nicht erleuchtet sind, die Nebenlichtquelle16b mit normaler oder niedrigerer Leistung als ein Untertags-Fahrlicht während des Tages. Wenn der Scheinwerfer-Schalter25 eingeschaltet wird, während die Nebenlichtquelle16b mit normaler oder niedrigerer Leistung erleuchtet ist, schaltet die Steuervorrichtung21 die Nebenlichtquelle16b aus. - Jedoch behält in der vorliegenden Ausführung, wenn der Richtungsanzeiger-Schalter
27 eingeschaltet wird, während die Nebenlichtquelle16b mit normaler oder niedrigerer Leistung erleuchtet ist, die Steuervorrichtung21 den EIN-Zustand der LEDs1 ,2 und3 (d. h. den EIN-Zustand bei normaler oder niedrigerer Leistung) bei, d. h. sie behält die Nebenlichtquelle16b (d. h. die LEDs1 ,2 und3 ) bei. Wenn der Richtungsanzeiger-Schalter27 eingeschaltet wird, während die Nebenlichtquelle16b aus ist, schaltet die Steuervorrichtung21 die Nebenlichtquelle16b (d. h. die LEDs1 ,2 und3 ) synchron zur Hauptlichtquelle16a (d. h. den Hochhelligkeits LEDs5 und6 ) ein und aus, indem sie die EIN- und AUS-Zustände der LEDs1 ,2 und3 wie in der ersten Ausführungsform abwechselt. - Dementsprechend kann, ähnlich zur ersten Ausführungsform, die Nebenlichtquelle
16b als Untertags-Fahrlicht (DRL) benutzt werden, um die Sichtbarkeit des Fahrzeugs während des Tages zu erhöhen. Deshalb ist es möglich, ein Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät für Fahrzeuge oder ein relevantes Fahrzeug zu realisieren, durch das die Sichtbarkeit des Fahrzeugs während des Tages verbessert und die Beleuchtungsvorrichtung effizient genutzt werden kann. Zusätzlich kann eine andere Beleuchtungsvorrichtung (d. h. eine andere als die Hauptlichtquelle16a und die Nebenlichtquelle16b ) während des Tages erleuchtet werden, und das synchron zur Nebenlichtquelle16b , wobei sie die Sichtbarkeit des Fahrzeugs während des Tages weiter verbessert. - Zudem wird, wenn die Hauptlichtquelle
16a als der Richtungsanzeiger ein- und ausgeschaltet wird, während die Nebenlichtquelle16b während des Tages erleuchtet ist, die Nebenlichtquelle16b im Untertags-EIN-Zustand beibehalten; somit ist es nicht erforderlich, das Verhältnis des EIN/AUS-Zustands der Hauptlichtquelle16a und des EIN/AUS-Zustands der Nebenlichtquelle16b zu berücksichtigen, wodurch sich der Schaltkreis-Aufbau vereinfacht. Zusätzlich wird die Beleuchtungsstärke für den Untertags-EIN-Zustand immer sichergestellt, und somit kann die Sichtbarkeit des Fahrzeugs während des Tages weiter verbessert werden. Andererseits werden, wenn der Scheinwerfer22 an ist und der Richtungsanzeiger-Schalter27 auch an ist und somit der Richtungsanzeiger betreibbar ist, die Hauptlichtquelle16a und die Nebenlichtquelle16b synchron zueinander ein- und ausgeschaltet, wodurch sie die Sichtbarkeit des Fahrzeugs von der Umgebung an einem dunklen Ort, bei Nacht oder dergleichen verbessern. - Obgleich vorstehend bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und erläutert wurden, versteht es sich, dass diese für die Erfindung lediglich beispielhaft sind und nicht als begrenzend angesehen werden dürfen. Zusätze, Auslassungen, Ersetzungen oder andere Veränderungen können gemacht werden, ohne vom Geist oder dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend darf die Erfindung nicht als durch die vorstehende Beschreibung begrenzt angesehen werden, und sie ist nur durch den Schutzumfang der damit verbundenen Ansprüche begrenzt.
- Ein Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät, das in einem Fahrzeug verwendet ist, welches einen Scheinwerfer zum Beleuchten einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs umfasst, sowie eine erste Beleuchtungsvorrichtung, die an einer Seite eines Außenspiegels des Fahrzeugs vorgesehen ist, eine zweite Beleuchtungsvorrichtung, die an einer Vorderseite des Außenspiegels vorgesehen ist, und eine Richtungsanzeiger-Betätigungsvorrichtung, die von einem Lenker des Fahrzeugs betätigt wird, um die Fahrtrichtung des Fahrzeugs anzuzeigen, wobei die Richtungsanzeiger-Betätigungsvorrichtung wenigstens den EIN/AUS-Zustand der ersten Beleuchtungsvorrichtung steuert. Das Gerät umfasst eine Beleuchtungsvorrichtungs-Steuervorrichtung, um einen Untertags-EIN-Zustand der zweiten Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem EIN-Zustand des Scheinwerfers und einer Betätigungsstellung eines Zündschalters des Fahrzeugs zu erzeugen. Die zweite Beleuchtungsvorrichtung, die üblicherweise als Richtungsanzeiger verwendet wird, kann als Untertags-Fahrlicht verwendet werden, um die Sichtbarkeit untertags, d. h. während des Tages, zu verbessern.
Claims (7)
- Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät, das in einem Fahrzeug verwendet ist, welches umfasst: einen Scheinwerfer (
22 ) zum Beleuchten einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs; eine erste Beleuchtungsvorrichtung (16a ), welche an einer Seite eines Außenspiegels (11 ) des Fahrzeugs vorgesehen ist; eine zweite Beleuchtungsvorrichtung (16b ), welche an einer Vorderseite des Außenspiegels (11 ) vorgesehen ist; und eine Richtungsanzeiger-Betätigungsvorrichtung (27 ), die von einem Lenker des Fahrzeugs betätigt wird, um die Fahrtrichtung des Fahrzeugs anzuzeigen, wobei die Richtungsanzeiger-Betätigungsvorrichtung (27 ) wenigstens den EIN/AUS-Zustand der ersten Beleuchtungsvorrichtung (16a ) steuert, und dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät eine Beleuchtungsvorrichtungs-Steuervorrichtung (21 ) umfasst, welche dann, wenn sich der Scheinwerfer (22 ) in seinem AUS-Zustand befindet, sich ein Zündschalter (23 ) des Fahrzeugs in seiner EIN-Stellung befindet und die Richtungsanzeiger-Betätigungsvorrichtung (27 ) nicht betätigt ist, einen Untertags-EIN-Zustand der zweiten Beleuchtungsvorrichtung (16b ) erzeugt, wobei die zweite Beleuchtungsvorrichtung (16b ) mit einem pulsförmigen Treibersignal betrieben wird, und welche dann, wenn der Scheinwerfer (22 ) eingeschaltet wird, sich der Zündschalter (23 ) des Fahrzeugs in seiner EIN-Stellung befindet und die Richtungsanzeiger-Betätigungsvorrichtung (27 ) nicht betätigt ist, die zweite Beleuchtungsvorrichtung (16b ) ausschaltet. - Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorichtungs-Steuervorrichtung (
21 ) einen Untertags-EIN-Zustand wenigstens einer von anderen, am Fahrzeug außer den ersten und zweiten Beleuchtungsvorrichtungen (16a ,16b ) vorgesehenen Beleuchtungsvorrichtungen erzeugt, wobei der Untertags-EIN-Zustand der zweiten Beleuchtungsvorrichtung (16b ) und der Untertags-EIN-Zustand wenigstens einer der anderen Beleuchtungsvorrichtungen gleichzeitig erzeugt werden. - Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtungs-Steuervorrichtung (
21 ) die Beleuchtungsstärke der im Untertags-EIN-Zustand erleuchteten zweiten Beleuchtungsvorrichtung (16b ) gemäß dem EIN/AUS-Zustand der ersten Beleuchtungsvorrichtung (16a ) verändert. - Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn sich die zweite Beleuchtungsvorrichtung (
16b ) in dem Untertags-EIN-Zustand befindet, die Beleuchtungsvorrichtungs-Steuervorrichtung (21 ) den EIN/AUS-Zustand der zweiten Beleuchtungsvorrichtung (16b ) zu dem EIN/AUS-Zustand der ersten Beleuchtungsvorrichtung (16a ) synchronisiert. - Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn sich die zweite Beleuchtungsvorrichtung (
16b ) im Untertags-EIN-Zustand befindet, die Beleuchtungsvorrichtung-Steuervorrichtung (21 ) die Beleuchtungsstärke der zweiten Beleuchtungsvorrichtung (16b ) synchron zu dem Zustand der ersten Beleuchtungsvorrichtung (16a ) von einem bestimmten Wert anhebt, und die Beleuchtungsstärke der zweiten Beleuchtungsvorrichtung (16b ) synchron zu dem AUS-Zustand der ersten Beleuchtungsvorrichtung (16a ) auf den bestimmten Wert absenkt. - Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtungs-Steuervorrichtung (
21 ) ungeachtet des EIN/AUS-Zustands der ersten Beleuchtungsvorrichtung (16a ) eine bestimmte Beleuchtungsstärke der zweiten Beleuchtungsvorrichtung (16b ) im Untertags-EIN-Zustand beibehält. - Beleuchtungsvorrichtungs-Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsstärke des Untertags-EIN-Zustands der zweiten Beleuchtungsvorrichtung (
16b ) niedriger als die Beleuchtungsstärke des EIN-Zustands der ersten Beleuchtungsvorrichtung (16a ) ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP2004006635A JP4286674B2 (ja) | 2004-01-14 | 2004-01-14 | 車両用灯体制御装置 |
JP2004-006635 | 2004-01-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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