DE884157C - Scheinwerferanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerferanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE884157C
DE884157C DEST2994A DEST002994A DE884157C DE 884157 C DE884157 C DE 884157C DE ST2994 A DEST2994 A DE ST2994A DE ST002994 A DEST002994 A DE ST002994A DE 884157 C DE884157 C DE 884157C
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DE
Germany
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vehicles
headlight
headlight system
headlights
motor vehicles
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DEST2994A
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Inventor
Albert Stolle
Martin Stolle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/24Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments for lighting other areas than only the way ahead
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/14Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source characterised by the type of light source
    • F21S41/162Incandescent light sources, e.g. filament or halogen lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/321Optical layout thereof the reflector being a surface of revolution or a planar surface, e.g. truncated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/36Combinations of two or more separate reflectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Scheinwerferanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge Gegenstand der Erfindung ist eine Scheinwerferanlage!, insbesondere für Kraftfahrzeuge,. Diel Erfindung bezweckt, die Scheimverfer vollkommen blendfrei für entgegenkommende Fahrzeuge zu machen und; diel Fahrsicherheit des damit ausgerüsteten Fahrzeuges dadurch zu erhöhen., daß ein entgegenkommendes Fahrzeug an seinem seitlichen Unterteil sowie die rechte Straßenseite derart sicher angeleuchtet werden, daß ein klares Erkennen, scharfes Rechtshalten und; dadurch sicheres Passieren von anderen Verkehrsteilnehmern und Hindernissen möglich ist. Die erfindungsgemäße Beleuchtungsanlage verbessert außerdem erheblich diel Sichtverhältnisse beim Fahren im Nebel. Auf dem Gebiete der Kra.ftfahrzeugbeleuchtungen sind schon die verschiedensten Konstruktionen, Einrichtungen und Anlagen, bekannt, die den Zweck haben sollen, die Blendwirkung zu verhindern; jedoch ist es bisher nicht gelungen:, eine Lösung zu finden, die zu einem voll befriedigenden Ergebnis geführt hat.
  • Der Unterschied der Fahrzeugstellung eines nur vorn besetzten von einem voll besetzten Wagen. ist bei den heutigen weichem Federungen so groß, d;a,ß eine richtige, für beide Belange stimmende Ein,-stellung der Scheinwerfer nicht möglich ist. Wenni die Scheinwerfer für das vollbesetzte Fahrzeug eingestellt sind., genügt beim Fahren mit nur vorn besetztem Wagen in Abblendstellung die Ausleuchtung der Fahrbahn nicht, um dunkel angezogene Personen oder Fahrräder ohne! Rückstrahler frühzeitig zu erkennen. Das erfordert für den; Fahrer, besonders bei ragennaßer Fahrb,ahni, ein dauerndes scharfes Aufmerken und gefährdet somit die Verkehrssicherheit. Bei einer Einstellung der Scheinwerfer für genügende Ausleuchtung der Fahrbahn aber tritt bei voll besetztem Wagen<, trotzdem abgeblendet wird, die unerträgliche Blendwirkung für entgegenkommende Fahrzeugbenutzer ein.
  • Selbst ein nach vorn; genügend tief geneigter Scheinwerfer blendet trotz Abblendung im wolligen Gelände so stark wie in voller Strahlungsstärke.
  • Bei allen derzeitigen Scheinwerferanlagen hat der Fahrzeuglenker bei jedesmadigem Passieren entgegenkommender Fahrzeuge das Gefühl des Tastens in ein dunkles Loch hinein. Er kann, trotz der Abbdends.tellung das. Begegners, die Breite dies Wagenfis nicht rechtzeitig, und; diie rechte Straßenleite nicht klar genug erkennen.
  • Besonders gefahrvoll und unsicher ist das Fahren, wenn mehreire Fahrzeuge entgegenkommen und die Scheinwerfer dernoch nicht abgeblendet sind.
  • Die Verkehrsdichte, besonders in des Nähe großer Städte und! in den ersten. Nachtstunden, zwingt dazu, einschneidende Änderungen in den; r'ahrzeugbeleuchtungen durchzuführen. Nur so ist es möglich, im Nachtstraßenverkehr wieder zu einer ausreichenden Sicherheit zu kommen. Jedenfalls trägt die Beseitigung der Blendwirkung dar Fahrzeugscheinwerfer und die bessere Ausleuchtung der Fahrbahn während dar Nachtstunden, erheblich zur Verringerung der Verkehrsgefahren für alle Straßenbenutzeir bei.
  • In Erkenntnis vorstehender Mängel und Erfordernisse entstand die, Erfindung, die für die verschiedennien Fahrzeuggattungen, z. B, Wagen oder Motorrad, in verschiedenen Ausführungen gebraucht wird.
  • In; den Zeichnungen. ist die Anlage in; schematischen Darstellungen, in Fig. i und :2 je ein Scheinwerfer im Querschnitt, in Fig. 3 in -Sen.tenansicht, in Fig. 4 und' 5 in einer Draufsicht das F'ahrzeugvorderteilsgezeigt, die sämtlich davon ausgehen, daß, der oder die Lichtkegel der Zusaitzscheinwerfer bzw. des Abblendlichtes, das in zweckmäßiger Weise mit gelben Glühlampen: ausgerüstet ist, in, dar Mittelachse bis. eitwa gegen: 30° aus der, Fahrtrichtung nach rechts, und links: gestellt, die seitlichem. Fahrbahnen ausleuchten. In dieser Stellung ist jede Blenidwirk=g nach vorn ausgeschlossen, da nur die Randstrahlen der Lichtkegel nach vorn zeigen, dagegen; wird die Fahrzeugseite des entgegemkommendenPahrzeugeis ebenso wie die Baumreihe der rechten Straßenseite so intensiv angeleuchtet, d'aß ein sicheres. Begegnen möglich ist.
  • Diiese in sich bekannte Schrägstellung einzelner Lampen genügt jedoch allein nicht, um entgegenkommende; Fahrzeugei nicht anzublendhnv, sondern lediglich um Kurven anzuleuchten. Dagegen bezweckt die vorliegende Erfindung mit Hilfe der Abb-lend'schadtung die folgende Wirkung.
  • Bei, Abblendung verlöscht zweckmäßigerweise der Hauptscheinwerfer ganz, und beide Schräg strahler, wenn diese zu einem Scheinwerfer vereinigt sind; (Fiig. i und 2), der in Fahrzeugmittel angebracht ist, leuchten auf. In diesem Fall geben die Positionslampen die Fahrzeugbreite an oder, falls solche nicht vorhanden, bleibt im Hauptscheinwerfer nur das Standlicht eingeschaltet.
  • In dieser Schaltstellung ist auch das Fahren bei starkem Nebel erheblich leichter, da der lern Wagen; voreilende helle, rückblendendei Fleck, der durch den nach vorn gerichteten; Lichtkegel der heutigen Anlagen erzeugt wird, nicht mehr vorhanden ist.
  • Man hat nicht mehr dasi Gefühl, gegen eine Wand zu fahren. Die seitlichen Baumreihen und Hind'er= pisse sind dadurch gut und deutlich erkennbar, entgegen der schweren Beobüchtbarkeit bei den An,-lagen, mit welchen die heutigen Fahrzeuge ausgerüstet sind.
  • Die nach der Erfindung beabsichtigte Vermeidung der Blendwirkung kann aber auch an den heute laufenden Fahrzeugen durch Anbringung von je, zwei im Handel erhältlichen Nebellampen, oder Breitstrahlern (Fig. 4) unter Verwendung eines Spezialschalters für dien; Stromkrei.swechsel erreicht werden.
  • Dien Scheinwerferanlage nach der Erfindung ermöglicht ferner ein frühzeitiges Anleuchten von Kurven. Zu diesem Zweck werden die Schrägstrahler in den Stromkreis der Winkeranlage geschaltet. Bei voll aufleuchtenden Scheinwerfern kommt bei Betätigung der Winkeranlage der jeweilige zur Kurve zei:genda Schrägstrahler zum Aufleuchten. Bai Abblendstell:ung wechselt der Stromkreis, so, daß beide Scheinwerfer erlöschen und dafür beide Schrägstrahler aufleuchten.
  • In Fig. i ist ein Doppelscheinwerfer dargestellt, der in seinem Gehäuse i die beiden Hohlspiegel 2 und 3 in dar erprobten Schrägstellung vereinigt. Die Stellung der Hohlspiegel wird zweckmäßig so angeordnet, daß. sich die Randstrahlen der sich unmittelbar vor dem Wagen kreuzenden Strahlenkegel berühren, so daß noch einte genügende Ausleuchtung nach vorn von: diesen Reflexstrahlen: erreicht wird. Die Glühlampen 4 und 5 sind' wie üblich im Brennpunkt der Hohlspiegel angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt einen breitgezogenen Hohlspiegel 6, in welchem beide Glühlampen 7 und 8 ini Schräg= stellung und im jeweiligen Brennpunkt des flachen, breitgezogenem, Doppelhohlspiegels angeordnet sind. Bai dieser Anordnung ist die in gerader Richtung nach vorn reflektierende Hohlspiegelfläche mattschwarz gelassen, herausgeschnitten oder durch geeignete Spiegelprägung nicht vorhanden.
  • In gleicher Weise und; reit gleicher Lichtwirkung können die Doppelschein-,verfer so gestaltet sein, daß sie sich zum Einbau nach der heute gebräuchlichen Art in -die Vorderschutzbleche eignen. In diesem Fall (zig. 5) ist der eine Hohlspiegel 13 nach vorn gerichtet und dient als Hauptscheinwerfer 12, während derdaneben befindliche Spiegel 14. schräg gestellt und für die Abblendstellung bestimmt ist. In, diesem Fall ist die zusätzliche, Anordnung von. Nebellampen nicht mehr erforderlich, da die Lichtwirkung für alle Fälle ausreicht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scheinweirfera:nlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekenn, zeichnet, daß die Lichtkegel bei Abblendung mit ihren Strahlenmitten, wechselweise oder zusammenwirkend, schräg nach beiden Seiten der Fahrtrichtung gerichtet sind.
  2. 2. Scheinwerferanlage nach Anspruch i, dar .durch gekennzeichnet, daß in, einem Doppelscheinwerfer mehrere Hohlspiegel (2 und' 3) zueinander geneigt eingebaut sind.
  3. 3. Scheinwerferanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seich in einem Breitstrahler ein breitgezogener Hohlspiegel befindet, der zwei oder mehrere Brennpunkte für zwei oder mehrere Glühlampen (7 und 8) besitzt. q..
  4. Scheinwerferanlage nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dbr Hohlspiegel (6) in: seiner Mittelachse, also direkt nach vorn, ohne Lichtwirkung ist.
  5. 5. Scheinwerferanlage nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, der Doppelscheinwerfer als Hauptscheinwerfer und! Schrägstrahler vereinigt ist (12) und sich für dein Einbau in die Schutzbleche von Kraftfahrzeugen. eignet.
  6. 6. Scheinwerferanlage nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dazugehörige Schalter den Wechsel zwischen dem Fern- und Abblendlicht einerseits und dem Winkerstroinkre@is. andererseits ermöglicht. Angezogene Druckschriften,: Schweizerische Patentschrift Nr. 139316; deutsches Patentschriften Nr. 508 624, 4.97 1.a.5.
DEST2994A 1951-01-25 1951-01-25 Scheinwerferanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE884157C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284861B (de) * 1961-10-09 1968-12-05 Baumanns Herbert Beleuchtungseinrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit zwei steuerbaren Scheinwerfern

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE457145C (de) * 1928-03-09 Emile Alexandre Jeannotte Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge
CH139316A (de) * 1929-01-08 1930-04-15 Haiss Robert Scheinwerfer.
DE508624C (de) * 1930-09-29 Silas Cordes Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge

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DE1284861B (de) * 1961-10-09 1968-12-05 Baumanns Herbert Beleuchtungseinrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit zwei steuerbaren Scheinwerfern

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