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Fahrzeug-Signallampeneinrichtung
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zur Anbringung an Fahrzeuglenkern Die vorliegende Erfindung betrifft
Signal lampen zur Fahrtrichtungsanzeige einschließ;ich einer aufladbaren Stromversorgungseinheit,
die an Lenkstangen von Fahrzeugen anbringbar ist.
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Die Konkurrenz um den Platz auf belebten Durchgangs straßen und Ortsstraßen
macht es erforderlich, daß die Fahrer von Fahrzeugen den Verkehr sowohl vorn als
auch hinten deutlich überblikken können und Mittel zur Verfügung haben, mit denen
sie den Fahrern vor und hinter sich ihre Absichten zur Fahrtrichtungsänderung
anzeigen
können. Die Erfassung aller im Verkehr befindlichen Fahrzeuge ist durch die Verwendung
von Rückspiegeln gewährleistet. Die Möglichkeit einer geeigneten Anzeige ist jedoch
bei Fahrrädern und Motorrädern ohne elektrische Systeme äußerst begrenzt. Die Fahrer
dieser Fahrzeuge müssen zur Information anderer Straßenbenutzer über ihre.Absichten
auf Handzeichen'zurückgreifen. Das ist äußerst gefährlich, da der Fahrer zur Lenkung
zweirädriger Fahrzeuge, insbesondere beim Fahren einer Kurve, beide Hände benötigt.
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Für Fahrräder und Motorräder gibt es eine Anzahl von Rückspiegeln,
für Automobile sind auch schon mit Signallampen kombinierte Rückspiegel vorgeschlagen
worden, wie beispielsweise die US-Patentschrift 1 415 465 zeigt. Es ist jedoch noch
nicht versucht worden, einen für Motorräder oder Fahrräder geeigneten Rückspiegel
mit einem Signallampen-System einschließlich einer aufladbaren Stromversorgungseinheit
und einer Steuereinheit zu versehen, die eine einfache und sichere Betätigung durch
den Fahrer erlaubt sowie die anderen Fahrzeuge in geeigneter Weise von den Absichten
des Fahrers in Kenntnis setzt.
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung eines
Signallampen-Systems einschließlich einer Fernsteuereinrichtung und einer aufladbaren
Stromversorgungseinheit für zweirädrige Fahrzeuge, wobei die Signallampen-Einheiten
mit den Rückspiegeln ein gemeinsames Gehäuse haben.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer
aufladbaren Stromversorgungseinheit sowie eines Gehäuses für einen elektronischen
Steuerkreis, die beide leicht und zum Wiederaufladen ohne weiteres abnehmbar an
der Lenkstange des Fahrzeugs befestigt werden können.
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Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines
keilförmigen Gehäuses der Stromversorgungseinheit für ein Richtungs-Signallampen-System,
in dem eine Batterie sicher unterbringbar
ist, selbst wenn die
Batterieabmessungen bei Verwendung verschiedener Fabrikate oder verschiedener Serien
unterschiedlich groß sind.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist schließlich die Schaffung
einer abnehmbaren, wieder aufladbaren Stromversorgungseinheit für ein Signallampen-System
an zweirädrigen Fahrzeugen, die zwei verschiebbare, ineinandergreifende Bauteile
aufweist, welche eine konische Rohrklemme bilden, mit der die Stromversorgungseinheit
sicher an den Lenkstangen oder Rahmen von Fahrrädern anbringbar ist.
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Die vorliegende Erfindung beseitigt die Mängel der eingangs erläuterten
bekannten Systeme und führt zur Erreichung der vorangehend genannten Ziele durch
die Schaffung eines Signal lampen-Systems für zweirädrige Fahrzeuge, das ein zweistückiges
Gehäuse zur Anbringung an der Lenkstange des Fahrzeugs aufweist und Rückspiegel
mit Signallampen umfaßt, die von der Vorderseite und von der Rückseite des Fahrzeugs
aus sichtbar sind. Die Signallampen sind dabei durch einen elektronischen Blinkgeber-Schaltkreis
steuerbar, der abhängig von einer Fernsteuerung arbeitet, welche im Bereich des
Handgriffs des Fahrzeugs positioniert sein kann. Die Blinkgeber-Schaltung wird ferner
durch einen in der aufladbaren Stromversorgungseinheit und dem Schaltkreisgehäuse
untergebrachten Schalter gesteuert, der als Hauptschalter zum Ein- und Ausschalten
der Einrichtung und zum Einschalten einer doppelten Warnblinkeinstellung dient.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform.
Es zeigen: Fig. 1 eine an der Lenkstange eines Fahrrades angebrachte bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine schaubildliche
Darstellung der aufladbaren Stromversorgungseinheit bei zur Darstellung der Schaltplatte
und der Batterie teilweise weggebrochener Gehäusewand, Fig. 3A, 3B und 3C Rückansicht,
Seitenansicht und Vorderansicht der Spiegel-Lampeneinheit, Fig. 4 eine schematische
Darstellung der bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendeten elektronischen
Schaltung.
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Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung, bei der alle Komponenten an der Lenkstange 1 ,eines Fahrrades angebracht
sind. Die Lenkstange ist dabei nur zum besseren Verständnis der Erfindung in der
vorliegenden Art dargestellt, es versteht sich, daß als Lenker auch die Steuerungseinrichtungen
von Motorrädern oder auch Motorrollern in Frage kommen.
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Der erfindungsgemäße Aufbau umfaßt zwei aus einer Signallampe und
einem Spiegel bestehende Baueinheiten 10, bei denen ein zentraler Spiegelbereich
12 und ein reflektierender Umfangsbereich 14 vorgesehen sind. Der reflektierende
Umfangsbereich ist aus Kunststoff mit einem inneren Prismenprofil hergestellt, das
zu einer Reflektion des auf die Oberfläche auftreffenden Lichtes führt. Das rote
Kunststoffmaterial des Umfangsbereichs 14 ist dabei lichtdurchlässig, so daß das
Einschalten von in dem Gehäuse 10 untergebrachten Signal lampen zu einem Aufleuchten
dieses Abschnittes führt.
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Die Spiegel-Lampeneinheiten 10 werden von Hohlachsen 11 getragen,
die durch eine Universalschwenkverbindung jeweils mit der Spiegeleinheit verbunden
sind und deren andere Enden durch
Klemmen 13 an der Lenkstange befestigt
sind. Die Klemmen 13 können in einer Vielzahl verschiedener Ausführungen ausgebildet
sein, wie sie zur Befestigung von Rückspiegeln an den Lenkstangen zweirädriger Fahrzeuge
üblich sind.
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Die beiden Rückspiegel-Signallampen-Anordnungen 10 sind durch ein
elektrisches Kabel 15 mit dem Gehäuse 16 verbunden, das die aufladbare Stromversorgungseinheit
und den Schaltkreis enthält.
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Das Gehäuse der Stromversorgungseinheit und des Schaltkreises ist
durch eine rohrförmige Keilklemme 17 an der Lenkstange befestigt. Im Bereich des
Handgriffs der Lenkstange ist weiterhin eine Fernsteuereinrichtung 18 angeordnet,
mit der der Schaltkreis über das Kabel 19 steuerbar ist, das die Fernsteuereinheit
mit dem Gehäuse der Stromversorgungseinheit und des Schaltkreises verbindet. Das
Gehäuse 16 der Stromversorgungseinheit und des Schaltkreises ist in der Fig. 2 deutlicher
dargestellt. Dabei ist festzustellen, daß die generelle Form des Gehäuses trapezförmig
ist, so daß eine in ihm befindliche Batterie 21 in der vorgesehenen Lage sicher
verkeilt wird. Das Batteriegehäuse ist trapezförmig ausgebildet, damit die darin
befindliche Batterie nicht klappert und Unterschiede in den Abmessungen ausgeglichen
werden, die bei unterschiedlichen Fabrikaten oder unterschiedlichen Serien des gleichen
Fabrikats bestehen. In dem Gehäuse ist außerdem eine Schaltplatte 22 untergebracht,
auf der alle Komponenten des Blinkgeber-Systems angeordnet sind. An einem Ende des
Gehäuses 16 ist ein Drei-Stellungs-Schalter 23 angeordnet.
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Dieser Schalter ist in eine Aus-Stellung, eine Stellung für ein linkes
oder rechtes Abbiegesignal und in eine Warnblinkstellung bringbar. Unmittelbar über
dem Drei-Stellungs-Schalter 23 ist eine Steckdose 24 angeordnet, über die eine Leitung
zur Verbindung der Signallampen-Gehäuse und der Fernsteuerungseinheit mit dem Blinkgeber-Schaltkreis
verbindbar ist. Ueber diese Steckdose kann auch die Batterie zum Wiederaufladen
an eine Gleichstromquelle angeschlossen werden.
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Die zur Verbindung mit der Steckdose 24 vorgesehene Iadeeinrichtung
kann aus der Vielzahl der Wechselstrom-Gleichstrom-Umformer ausgewählt werden, die
zur Zeit auf dem Markt erhältlich sind und die einen Abwärtstransformator sowie
einen Gleichrichter umfassen, mit denen normaler Haushaltsstrom auf die Gleichspannung
der Batterien umgeformt werden kann. Der einzige signifikante Unterschied zwischen
der bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Ladeeinheit und den verfügbaren selbständigen
Ladeeinheiten liegt in der Kabelverbindungseinrichtung, die zum Zusammenwirken mit
der Steckdose 24 ausgebildet ist.
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Die Stromversorgungseinheit und das Schaltungsgehäuse 16 sind an einem
rohrförmigen Bauteil des Fahrrads oder des Motorrads wie dem Rahmen oder der Lenkstange
durch eine Klemme 30 befestigt.
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Diese Klemme besteht aus einem länglichen, halbkreisförmigen Kanalabschnitt
31 und einem damit zusammenwirkenden halbkreisförmigen Kanalabschnitt 32, der mit
dem Abschnitt 31 eine Rohr-Klemme bildet. Der Abschnitt 31 besitzt Flansche 33 und
34, die derart bemessen sind, daß sie mit Kanälen 35 und 36 der Klemmenhälfte 32
zusammenwirken. Beide halbkreisförmigen Kanäle weisen einen Durchmesser auf, der
sich in Längsrichtung von dem einen Ende zu dem anderen Ende hin verringert und
der so gewählt ist, daß eine rohrförmige oeffnung gebildet wird, sobald die beiden
Klemmenhälften verschiebbar miteinander verbunden sind.
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Die öffnung wird über die gesamte Länge der Klemme zunehmend schmaler,
sobald das verschiebbare Glied 32 von dem einen Ende der Klemmenhälfte 31 zu deren
anderen Hälfte hin verschoben wird.
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Wenn daher die Klemmenhälfte auf einem rohrförmigen Bauteil angeordnet
und die verschiebbare Einheit 32 in Eingriff mit den Schienen 33 und 34 der Klemmenhälfte
31 gebracht wird, kann diese auf den Schienen verschoben werden, wodurch das Gehäuse
an dem rohrförmigen Bauteil festgelegt wird. Die Kanalklemmenhälften sind aus elastischem
Material hergestellt, wodurch ihre Verbindungseigenschaften noch erhöht werden.
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Der Rückspiegel- und Signallampenaufbau 10 ist in den Figuren 3A,
3B und 3C in Rückansicht, in Seitenansicht und in Vorderansicht dargestellt. Fig.
3B ist eine geschnittene Seitenansicht, aus der die Position der Leuchtbirnen 41
innerhalb des Gehäuses 40 hervorgeht, deren Anordnung so erfolgt ist, daß das Licht
durch die Umfangsrandlinse 14 aus rotem Kunststoff abstrahlt.
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Wie zuvor schon erläutert worden ist, ist die Linse 14 aus Kunststoffmaterial
hergestellt und auf der Innenseite 42 prismatisch geschnitten, so daß das von dem
Leuchtkörper 41 kommende Licht hindurchscheinen kann. Die Prismenform auf der Innenseite
der kreisrunden Linse 14 dient auch einer zweiten Funktion dadurch, daß sie der
Linse zugleich Reflektionseigenschaften verleiht, durch die von rückwärts befindlichen
Fahrzeugen auftreffendes Licht reflektiert wird und dadurch die Fahrer dieser Fahrzeuge
auf ein davor befindliches zweirädriges Fahrzeug aufmerksam macht, selbst wenn die
Signallampen nicht eingeschaltet sind.
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Innerhalb der kreisförmigen Linse 14 ist ein Spiegel 12 derart angeordnet,
daß der Fahrer des Fahrzeugs unmittelbar hinter ihm befindliche Verkehrsteilnehmer
darin sehen kann. Die Innenfläche des Spiegels ist versilbert, damit das Licht von
dem Leuchtkörper 41 von dort auf die gelbe Linseneinheit 43 reflektiert wird und
ein Signal für vor dem Fahrzeug befindliche Leute erzeugt wird. Die Linse 43 besitzt
auf der Innenseite einen prismatischen Schnitt 44 gleich dem prismatischen Schnitt
42 der kreisförmigen Linse 14. Die Prismenformgebung hat den Zweck, daß die Linse
zusätzlich zu der Lichtdurchlässigkeit auch als Reflektor wirken kann.
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Zur Sicherstellung einer ausreichende Lichtausbeute im Bereich der
kreisförmigen Linse 14 und im Bereich der sichelförmigen Linse 43 ist die Rückseite
des Spiegels 12 zur Reflektion des Lichtes, das auf diesen Teil des Aufbaus fällt,
versilbert, während die Innenflächen der Gehäuseschale 45 des Gehäuses 40 zur Reflektion
des Lichtes nach vorn spiegelnd bearbeitet ist.
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Dadurch sind alle Innenflächen des Aufbaus 40 mit Ausnahme der Linsen
14 und 43 in hohem Maße reflektierend, so daß von diesen Bereichen ein Maximum an
Lichtenergie abstrahlt.
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Dem Leuchtkörper 41 wird elektrische Energie über den LeuchtkOrperfuß
46 durch das Kabel 47 zugeführt. Das Kabel 47 seinerseits verläuft durch den Innenraum
des hohlen, rohrförmigen Tragarmsll und endet in dem Verbindungsstecker 48, der
zum Einstecken in eine bestimmte Steckfassung der Steckdose 24 der Stromversorgungseinheit
angepaßt ist.
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Der Blinkgeber-Steuerkreis ist in Fig. 4 dargestellt. Er umfaßt einen
freischwingenden Multivibrator, der aus den Transistoren 63, 64 und 65 besteht und
so ausgeführt ist, daß er mit einer Frequenz schwingt, die von den Zeitkonstanten
der RC-Glieder abhängt, das von den Kondensatoren 61 und 62 in Verbindung mit den
Widerstandselementen des Schaltkreises gebildet sind. Der Schaltkreis befindet sich
normalerweise im Ruhezustand, wobei der Kondensator 62 die maximale Ladung aufweist.
Beim Schließen des K6lektorkreises des Transistors 65 über die Basis des Transistors
67 oder 68 kann sich der Kondensator 62 periodisch in Abhängigkeit von der Ladung
und Entladung des Kondensators 60 entladen, so daß der Schw1r0kreis bei einer Frequenz
selbstschwingend wird, die durch die Werte der Kondensatoren 61 und 62 und der Widerstände,
über die diese sich entladen können, bestimmt ist.
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Wenn der Schalter 18 in die linke Position gebracht wird, ist der
Kollektor des Transistors 65 mit der Basis des Transistors 67 verbunden. Dadurch
wird der Transistor 67 in Abhängigkeit von der Leitfähigkeit des Transistors 65
ebenfalls leitfähig, der wiederum durch die Entladung des Kondensators 62 abwechselnd
leitet rund sperrt. Wenn der Transistor 67 leitet, ergibt sich ein Stromweg von
der Batterie durch die Schmelzsicherung 69 zu dem linken Leuchtkörper 41, durch
den Stecker 48 und die Steckfassung 49 der Steckdose 24 zu dem Kollektor des Transistors
67.
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Befindet sich der Schalter in der rechten Position, arbeitet der Sehwingkreis
in genau der gleichen Weise wie bei in der linken Position befindlichem Schalter,
dabei ist jedoch die Basis des Transistors 68 mit dem Kollektorkreis des Transistors
65 verbunden, so daß der rechte Leuchtkörper 41 durch den von der Batterie durch
die Schmelzsicherung 69, durch den rechten Leuchtkörper 41 und die Steckerteile
48 und 49 zu dem Kollektor des Transistors 68 fließenden Strom periodisch aufleuchtet.
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Die Mittelstellung des Schalters 18 bildet die Abschaltstellung, in
der die Leitfähigkeit des Transistors 65 gesperrt und die Arbeit des Schwingkreises
unterbrochen wird.
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Der Drei-Stellungs-Schalter 23 hat noch zusätzliche Steueraufgaben
in dem System. Wenn der Schalter 23 sich in der Position 1 befindet, verbindet er
die Basis des Transistors 67 mit der Basis des Transistors 68, so daß beide Fahrtrichtungsanzeige-Lampen
blinken, wann immer der Schalter 18 in die linke oder die rechte Stellung gebracht
wird. Durch diese Wirkungsweise wird eine Warnblinkeinrichtung geschaffen, wie sie
üblicherweise in Fahrtrichtungsanzeigesystemen integriert ist.
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Wenn sich der Schalter 23 in der Position 3 befindet, wird die Spannung
von B+ an die Basis der Transistoren 67 und 68 angelegt, wodurch beide Leuchtkörper
konstant glimmen.
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Wenn der Schalter 23 in die Stellung 2 gebracht wird, werden die Dauerbeleuchtung
und die gleichzeitige Blinkarbeitsweise unwirksam, so daß das System dann nur als
linker und rechter Fahrtrichtungsanzeiger arbeitet.
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Wie bereits erwähnt, ist die beschriebene Ausführungsform nur eine
beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, in deren Rahmen noch vielerlei änderungen
und Modifikationen möglich sind.