DE3305169C1 - Kraftfahrzeug mit durch Klappen abdeckbaren Scheinwerfern - Google Patents

Kraftfahrzeug mit durch Klappen abdeckbaren Scheinwerfern

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Publication number
DE3305169C1
DE3305169C1 DE19833305169 DE3305169A DE3305169C1 DE 3305169 C1 DE3305169 C1 DE 3305169C1 DE 19833305169 DE19833305169 DE 19833305169 DE 3305169 A DE3305169 A DE 3305169A DE 3305169 C1 DE3305169 C1 DE 3305169C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bumper
flap
lens
headlight
headlights
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833305169
Other languages
English (en)
Inventor
Franz 8071 Wettstetten Hasler
Michael Kastner
Claude 8070 Ingolstadt Rion
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi NSU Auto Union AG, Audi AG filed Critical Audi NSU Auto Union AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE3305169C1 publication Critical patent/DE3305169C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/05Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights retractable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Eine abschnittsweise in Fig. 1 dargestelltc Karosserie cincs Personenkrafiwagens ist durch eine stark nach vorne abfallende Fronthaubc 7 gckcnnzcichnci, an weleher sich unmittelbar die Streuscheibe 9 eines Scheinwerfers anschließt Unter der Streuscheibe 9 erstreckt sich ein Stoßfänger 11,dessen besonderes Merkmal eine die Strcuscheibe 9 freigebende Aussparung 13 ist. Der Stoßfänger 11 ist als durchgehender Profilkörper ausgebildet, in dem die Aussparung 13 durch Einpressen erzeugt wurde.
  • Dic F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch den Stoßflinger II und angcdeuiet die Sireuscheibe 9 des .cheinwerfels. Im Bereich der Aussparung 13 des Stoßfängers II ist ein Schlitz 15 ausgebildet, durch den eine den unteren Abschnitt der Streuscheibe 9 abdeckende Klappe 17 in eine versenkte Stellung (gestrichelt gezeichnet) bewegbar ist. Der Mechanismus zum Bewegen der Klappe 17 ist nicht dargestellt; er kann durch ein einfaches Gestänge. welches mit einer Antriebseinrichtung in Verbindung steht, erfolgen.
  • Das Aus(ihlllngsbeispiel gemäß Fig. 3 ähnelt dem nach F i g. 2. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß hier eine Klappe 19 durch ein Winkelprofil gebildet ist und sich dieses nicht im Stoßfänger II versenken läßt, sondern in eine Stellung bewegbar ist. in welcher es sich an der Außenseite des Stoßfängers 11 anlegt. Durch die winkelig geformte Klappe 19 ist ein größerer Abstand des Stoßfängers 11 zur Streuscheibe 9 möglich.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Eine darin gezeigte Klappe 21 ist - wie insbesondere Fig.6 zeigt - zweigeteilt.
  • Das Versenken der Klappe 21 erfolgt in der Weise, daß an eine schwenkbar im Stoßfänger 23 angeordnete Vakuumdose 25 Unterdruck angelegt wird. Dadurch wird über ein Gestänge 27 der obere Teil 29 der Klappe 21 entlang einer Kulissenführung - gebildet durch Langlöcher 31 und 33 im unteren Teil 35 der Klappe 2t und entsprechenden Bolzen 37 und 39 im oberen Teil 29 -bewegt. Wenn die Bolzen 37 und 39 am Ende der zugeolrlneten Langlöcher 31 und 33 anstoßen. geht beding durch die vorgesehene Kinematik die Translationsbewegting in eine Kotalionsbewegung um den Drehpunkt 41 des unteren Teils 35 über. Am Ende der Bcwegung haben die ineinander verschobenen Teile der Klappe 21 eine untere Stellung erreicht, in der sie die angedeutete Streuscheibe 43 freigeben.
  • -- Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, welches in seinem Frontbereich mit einem Stoßfänger sowie mit Scheinwerfern ausgerüstet ist, wobei die Streuscheiben der Scheinwerfer im wesentlichen senkrecht angeordnet sind und zumindest ein Abschnitt der Streuscheiben durch eine vor jede Streuscheibe bewegbare Klappe abdeckbar ist, d a -durch g e-k e n n zeichnet, daß ein unterer Abschnitt jeder Streuscheibe (9; 43) hinter dem Stoßfänger (11; 23) angeordnet ist und ein diesem Abschnitt zugeordnete Teil des Stoßfängers eine Klappe (17; 19; 21) bildend in eine den unteren Abschnitt der Streuscheibe freigebende Stellung bewegbar ist.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßfänger (11) vor der Streuscheibe (9) ausgespart ist und die Klappe (17) ein den angrenzenden Stoßfängerkonturen angepaßtes flächiges Bauteil bildet, welches in einen Schlitz (15) oder in eine in Richtung auf die Streuscheibe zu offene Ausklinkung im Stoßfänger versenkbar ist.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßfänger (11 ) vor der Streuscheibe ausgespart ist und die Klappe (19) durch ein Winkelprofil gebildet ist, welches in eine sich an die Außenseite des Stoßfängers bzw. seiner Aussparung (13) anliegende Stellung bewegbar ist.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnct, daß die Klappe-(17; 19; 21) mittels eines Gestänges (27) und einer Vakuumdose (25) bewegbar ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personen kraftwagen, welches in seinem Frontbereich mit einem Stoßfänger sowie mit Scheinwerfern ausgerüstet ist, wobei die Streuscheiben der Scheinwerfer im wesentlichen senkrecht angeordnet sind und zumindest ein Abschnitt der Streuscheiben durch eine vor jede Streuscheibe bewegbarc Klappe abdeckbar ist.
    Aus der DE-OS 28 13 035 ist ein Scheinwerfer bekannt, welcher durch eine oder mehrere Klappen unter Belassung eines Durchlasses für ein Lichtband abdeckbar ist. Die etwa senkrechte Streuscheibe des Scheinwerfers erstreckt sich in einer Aussparung eines vorderen Stoßfängers. Durch die vorgesehenen Klappen soll bewirkt werden, daß bei nicht eingeschaltetem Scheinwerfer die Streuscheiben bei schlechtem Wetter weniger schnell verschmutzen und die Möglichkeit belassen wird, Scheinwerfersignale abzugeben, wenn sich dies beim Betrieb des Fahrzeuges als notwendig erweist.
    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug mit einfachen Mitteln so weiterzubilden, daß ein aerodynamisch vorteilhafter, nach vornc abfallender Wagenbug bei gleichzeitigem Einsatz von ausreichend groß bemessenen Scheinwerfern mit darunter angeordneten Stoßfängern möglich ist.
    Dic Aufgabc wird dadurch gelöst, daß ein unterer Abschnitt jeder Streuscheibe hinter dem Stoßfänger angeordnet ist und ein diesem Abschnitt zugeordneter Teil des Stoßfängers eine Klappe bildend in eine den unteren Abschnitt der Streuscheibe freigebende Stellung bewegbar ist. Dadurch ist sichergestellt, daß trotz einer stark abfallenden Fronthaube, welche bis zur Oberkante des Scheinwerfers reichen kann, und einem Stoßfänger, dessen Anordnung bezüglich seiner Höhe durch bereits im Verkehr befindliche Fahrzeuge vorgegeben ist, große Scheinwerfer in optisch vorteilhafter senkrechter Ausrichtung verbaut werden können. Da durch die Klappen nur die unteren Abschnitte der Streuscheiben verdeckt werden, ist die Abgabe von Lichtzeichen und die Ausbildung eines Standlichts bei hochgefahrener Klappe möglich. Somit sind keine zusätzlichen Leuchteinrichtungen dafür notwendig.
    Besonders vorteilhaft ist, wenn der Stoßfänger vor der Streuscheibe ausgespart ist und die Klappe ein den angrcnzenden Stoßfängerkonturen angepaßtes flächiges Bauteil bildet, welches in einem Schlitz oder in eine in Richtung auf die Streuscheibe zu offene Ausklinkung im Stoßfänger versenkbar ist. Diese Ausführung ermöglichl bei geringem baulichem Aufwand eine zuverlässige und stylistisch vorteilhafte Abdeckung des unteren Streuscheibenabschnitts.
    Um zu bewirken, daß der Stoßfänger im Bereich der vorgesehenen Aussparungen keine Schwächung erleidet, kann er als durchgehender Profilkörper ausgebildet und die Aussparungen können vor jeder Streuscheibe im Profilkörper eingeformt sein (z. B. durch Pressen).
    Der Anspruch 3 kennzeichnet eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Klappe.
    Die Betätigung der Klappe kann mittels eines Gestängcs und einer Vakuumdose erfolgen. Daneben sind auch andere bekannte Antriebseinrichtungen - z. B.
    Elektromotor oder Elektromagnet - einsetzbar. Die Antriebseinrichtungen werden in bekannter Weise beim Einschalten des Scheinwerfers so angesteuert, daß sie die Klappe in Öffnungsstellung bewegen. Das Verschließen erfolgt analog beim Abschalten des Scheinwerfens.
    Um sicherzustellen, daß die Betätigung der Klappe auch bei Ausfall der Antriebseinrichtung möglich ist, kann zusätzlich eine Betätigung von Hand vorgesehen sein.
    Es ist auch möglich, daß beim Schließen der Klappe ein Federelement gespannt wird, so daß zum Öffnen der Klappe nur eine Arretierung gelöst werden muß (bei Ausfall der Antriebseinrichtung von Hand), Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 in perspektivischer Darstellung den vorderen linken Abschnitt der Karosserie eines Personenkraftwagens mit einem Scheinwerfer und einem Stoßfänger, F i g. 2 einen Schnitt durch den Stoßfänger in Fig. 1 senkrecht zu seiner Erstreckung in Höhe des Scheinwerfers, wobei eine Klappe zur Abdeckung des unteren Abschnitts des Scheinwerfers mit dargestellt ist, F i g. 3 einen Schnitt wie in F i g. 2,'jedoch mit einer anderen Ausführungsform der Klappe, Fi g. 4 die linke Seite der Frontansicht eines Personenkraftwagens mit einem weiteren Beispiel einer versenkbaren Klappe, Fig.SdenSchnittV-Vaus Fig.4und F i g. 6 die Einzelheit Zaus Fig. 5.
DE19833305169 1983-02-15 1983-02-15 Kraftfahrzeug mit durch Klappen abdeckbaren Scheinwerfern Expired DE3305169C1 (de)

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DE3305169C1 true DE3305169C1 (de) 1984-07-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6199817B1 (en) * 1998-06-19 2001-03-13 Robert Bosch Gmbh Device for mounting a lighting unit on a vehicle part

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2813035A1 (de) * 1977-04-12 1978-10-26 Holding Henri Heuliez Cerizay Scheinwerfer mit aussenseitiger abdeckung fuer kraftfahrzeuge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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