DE2409983A1 - Innenbeleuchtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Innenbeleuchtung fuer kraftfahrzeuge

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Stephen Salvador Ferrada
Thomas Geoffrey Rex Fleming
Ronald David Wisdom
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Peugeot Motor Co PLC
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Chrysler United Kingdom Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2106/00Interior vehicle lighting devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Description

"Innenbeleuchtung für Kraftfahrzeuge"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Innenbeleuchtungen für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung sieht eine Innenbeleuchtung für ein Kraftfahrzeug vor, die einen Leuchtenkörper einschliesslich einer Lichtquelle und eine an dem Leuchtenkörper verschiebbar angebrachte, lichtundurchlässige Abdeckung umfasst, die dazu dient, die Lichtquelle abzudecken oder freizulegen, wobei die Abdeckung mindestens eine Öffnung aufweist, die einen Lichtstrahl durch die Abdeckung hindurchlässt, wenn diese Öffnung auf die Lichtquelle ausgerichtet ist.
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERES I ENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: München Nr. 163397
Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
Vorzugsweise weist die Abdeckung zwei in Abstand voneinander befindliche Öffnungen auf, die in divergierende Richtungen weisen, um Lichtstrahle zu bilden, die in divergierenden Richtungen verlaufen.
Die Öffnungen können in Abstand voneinander entlang der Abdeckung in der Richtung der Verschiebebewegung der Abdeckung auf dem Leuchtenkörper angeordnet sein, so dass sie in verschiedenen Stellungen der Abdeckung an dem Leuchtenkörper auf die Lichtquelle ausgerichtet sind.
In einer Stellung der Abdeckung, in der eine der Öffnungen auf die Lichtquelle ausgerichtet ist, kann die Lichtquelle ferner teilweise durch die Abdeckung freigelegt sein, um eine allgemeine Beleuchtung zusätzlich zu dem Lichtstrahl hervorzurufen, der durch die auf die Lichtquelle ausgerichtete Öffnung gebildet wird.
In jeder der obigen Anordnungen kann eine Linse in der oder in jeder Öffnung vorgesehen sein, um den Lichtstrahl von der Lichtquelle zu fokussieren.
Ebenfalls in jeder der obigen Anordnungen kann der Leuchtenkörper länglich sein, wobei die Lichtquelle sich an einem Ende des Leuchtenkörpers befindet und die Abdeckung in dem Leuchtenkörper so angebracht ist, dass sie geradlinig entlang dem Leuchtenkörper verschiebbar ist, um die Lichtquelle abzudecken oder freizulegen.
Im letzteren Fall kann die Abdeckung im wesentlichen U-förmige Querschnittsform mit nach innen verlaufenden Randflächen an den
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Enden der Schenkel der U-Form aufweisen, mit denen sie an dem Leuchtenkörper eingreift, um die Abdeckung an dem Leuchtenkörper festzuhalten und die Gleitbewegung entlang dem Leuchtenkörper zu gestatten.
In jeder der obigen Anordnungen kann die Lichtquelle mindestens eine Glühbirne und eine die Birne oder Birnen abdeckende Lichtdiffundiervorrichtung umfassen.
In einer anderen Ausführungsform kann der Leuchtenkörper eine starre, längliche Abdeckung umfassen, die zumindest teilweise Licht durchlässt und eine Glühbirne oder Glühbirnen umschliesst, und die verschiebbare Abdeckung ist in der starren Abdeckung angeordnet und ist entlang der starren Abdeckung verschiebbar, um die Lichtquelle freizulegen oder abzudecken.
Im letzteren Fall kann die starre Abdeckung mit einer Linse für die oder jede Öffnung in der verschiebbaren Abdeckung ausgebildet sein, die auf die Öffnung ausgerichtet ist, wenn sich die Abdeckung über die Lichtquelle erstreckt, und um den Lichtstrahl zu bündeln, der durch die Öffnung fällt.
Bei beiden letztgenannten Anordnungen kann die Abdeckung im wesentlichen U-förmige Querschnittsform haben, und ausserhalb der festen Abdeckung angeordnete Gleitteüe sind mit den Enden der Schenkel der Abdeckung durch Schlitze in der starren Abdeckung verbunden, die in Längsrichtung der Abdeckung verlaufen, so dass die bewegliche Abdeckung gegenüber der starren Abdeckung verschoben werden kann.
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Die Innenbeleuchtung gemäss irgendeiner der oben genannten Anordnungen kann in Kombination mit dem Innenspiegel eines Kraftfahrzeugs ausgebildet sein, wobei der Spiegel einen Haltestiel aufweist, der mit einem Unterteil zur Anbringung an dem Kraftfahrzeug vei— sehen ist und der Leuchtenkörper eine rückwärtige Verlängerung dieses Unterteils bildet.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird.
In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine teilweise als Schnitt und teilweise als Seitenriss gezeigte Ansicht einer Innenbeleuchtung für ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 eine ausführlichere Ansicht eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Anordnung,
Fig. 3 eine Explosivansicht der Bestandteile der in Fig. 1 gezeigten Kraftfahrzeuginnenbeleuchtung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Beleuchtung von unten und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform.
Zunächst wird Bezug auf Fig. 1 der Zeichnungen genommen, in der eine Innenbeleuchtung für ein Kraftfahrzeug gezeigt ist, die einen
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länglichen Leuchtenkörper 10 umfasst, -der an einem Ende ein Lichtdiffundierteil 11 aus "Diakon" aufweist, das zwei "sockellose" Glühbirnen 12 umschliesst (von denen nur eine gezeigt ist), die nebeneinander in der Endwand 13 des Leuchtenkörpers angebracht sind. Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Endwand 13 des Leuchtenkörpers mit einem Vorsprung 14 ausgebildet, der in eine Buchse 15 eingreift, die im Unterteil 16 des Haltestiels 17 des Fahrzeuginnenspiegels ausgebildet ist. Der Innenspiegel ist, wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist, in der Mitte an der Unterseite des Fahrzeughimmels in Nähe der Windschutzscheibe angebracht. Der Spiegelunterteil trägt ferner einen Ein-Aus-Schalter 17a für die Glühbirnen 12, der mit den Glühbirnen durch eine gedruckte Schaltung 18 und unter Federspannung stehende Klemmen 19 verbunden ist.
Eine Hchtundurchlässige Abdeckung 20 ist entlang dem Leuchtenkörper 10 verschiebbar, um das Lichtdiffundterteil 11 abzudecken oder freizulegen. Die Abdeckung hat im wesentlichen eine offene U-förmige Querschnittsform mit an den freien Enden der Schenkel nach innen verlaufenden Randflächen, die über die Oberseite des Leuchtenkörpers eingreifen, so dass die Abdeckung mit Schnappsitz auf dem Leuchtenkörper sitzt.
Eine wellenförmige Metallfeder 21 ist an der Innenseite des Mittelteils der Abdeckung befestigt und liegt an der Unterseite des Leuchtenkörpers an, um die Randflächen an der Abdeckung im Eingriff mit der oberen Fläche des Leuchtenkörpers zu halten. Die Abdeckung 20 ist zwischen einer vorderen Stellung, die in Fig. 1 in gestrichelten Linien gezeigt ist, bei der der vordere Teil der Abdeckung über die Buchse 15 des Spiegelunterteils verläuft und der hintere Teil
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der Abdeckung vollständig das Diffundierteil 11 umschliesst, und einer' hinteren Stellung verschiebbar, die in Fig. 1 in durchgehenden Linien gezeigt ist und in der die Abdeckung an einem Endanschlag 22 anliegt und das Diffundierteil 11 vollständig freiliegt.
Wie aus Fig. 4 der Zeichnungen ersichtlich ist, die eine Anordnung zeigt, die für ein Kraftfahrzeug mit Linkssteuerung geeignet ist, ist die Abdeckung 20 an jeder Seite mit je einer schräggerichteten Linse 23, 24 versehen, die in Längsabstand an der Abdeckung angeordnet sind. Die Linse 23 ist so eingestellt, dass sie einen Lichtstrahl für einen Fahrzeuginsassen beispielsweise zum Lesen der Landkarte hervorruft, und die Linse 24 ist so eingestellt, dass sie einen Lichtstrahl zur Benutzung durch den Lenker des Kraftfahrzeuges hervorruft. Im Falle eines rechtsgesteuerten Fahrzeuges sind die Linsen 23 und 24 an den entgegengesetzten Seiten der Abdeckung 20 angebracht.
Wenn sich die Abdeckung 20 in ihrer^ vorderen Stellung befindet, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, befindet sich die Linse 23 in Ausrichtung auf das Diffundierteil 11, während sich die Linse 24 nicht in Ausrichtung auf das Diffundierteil 11 befindet. Wenn also die Innenbeleuchtung eingeschaltet wird, schickt die Linse 23 einen Lichtstrahl zur Benutzung durch den Fahrzeuginsassen, der rechts vom Fahrer sitzt. Wenn die Abdeckung 20 nach hinten verschoben wird, gelangt die Linse 23 aus ihrer Ausrichtung auf das Diffundierteil 11, und die Linse 24 bewegt sich in die Ausrichtung auf das Diffundierteil 11, so dass die Linse 24 jetzt einen Lichtstrahl zur Benutzung durch den Fahrer hervorruft und gleichzeitig die Abdeckung einen Teil des Diffundierteils 11 freilegt, um eine allgemeine Beleuchtung hervorzu-
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rufen. Wenn die Abdeckung 20 vollständig zurückgezogen wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist, liegt das Diffundierteil 11 vollständig frei, um eine allgemeine Innenbeleuchtung des Kraftfahrzeuges hervorzurufen.
Es ist ersichtlich, dass viele Abwandlungen in der oben beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte der Leuchtenkörper von dem Spiegelunterteil getrennt ausgebildet sein. In diesem Fall wäre der Schalter an dem Leuchtenkörper angebracht. Im letzteren Fall kann die Kraftfahrzeuginnenbeleuchtung an jeder beliebigen zweckmässigen Stelle in dem Innenraum des Fahrzeugs angebracht sein, und die Linsen 23, 24 sind dann an der Abdeckung so angebracht, dass sie das Licht in die erforderlichen Richtungen schicken.
Ferner können die Abdeckung und der Leuchtenkörper so ausgebildet sein, dass, wenn die Fahrerlinse 24 auf das Diffundierteil 11 ausgerichtet ist, das vordere Ende der Abdeckung 20 sich an dem vorderen Ende des Diffundierteils 11 befindet, so dass dieses vollständig von der Abdeckung abgedeckt ist und Licht nur durch die Linse 24 austritt. Das Diffundierteil 11 wird dann durch eine Rückwärtsbewegung der Abdeckung 20 freigelegt.
Es wird nunmehr Bezug auf Fig. 5 der Zeichnungen genommen, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Ein Fahrzeuginnenspiegel 30 ist auf einem Stiel 31 angebracht. Der Stiel erweitert sich zur Bildung eines Unterteils 32, das nach hinten verläuft und einen einstückig daran ausgebildeten länglichen Leuchten-
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körper 33 bildet, dessen oberer Teil ein verhältnismässig flaches Befestigungsteil 34 bildet, das mit nach oben verlaufenden, durchbohrten Vorsprüngen ausgebildet ist, durch die der Leuchtenkörper und damit der Stiel und der von dem Stiel getragene Innenspiegel an der Unterseite des Fahrzeughimmels durch Schrauben befestigt werden.
Der vordere Teil des Leuchtenkörpers in Nähe des Spiegelstiels trägt einen Ein-Aus-Schalter 35 und zwei längliche Glühbirnen 36 sind nebeneinander an dem Befestigungsteil unmittelbar hinter dem Schalter angebracht und werden an ihren Enden von zwei parallelen, in Abstand voneinander quer verlaufenden dünnen Wänden 37 und 38 getragen, die elektrisch leitende Teile umfassen, die an der Unterseite des Leuchtenkörpers befestigt sind. Die elektrisch leitenden Teile sind Teile eines elektrischen Stromkreises zu den Glühbirnen, der durch den Ein-Aus-Schalter oder in an sich bekannter Weise durch weitere Schalter geöffnet oder geschlossen wird, die durch das Öffnen oder Schliessen der Fahrzeugtüren betätigt werden.
Eine lichtundurchlässige Abdeckung 39 ist entlang dem Leuchtenkörper verschiebbar, um die Glühbirnen abzudecken oder freizulegen. Die Abdeckung hat im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, und die Enden der Schenkel verlaufen durch zwei schmale, längliche parallele Schlitze an je einer Seite des Leuchtenkörpers. Die freien Enden der Schenkel sind an Gleitteilen 40 befestigt, die quer zu den Seiten des Leuchtenkörpers verlaufen. Die Abdeckung 39 ist zwischen einer hinteren Stellung, in der der vordere Rand d&r Abdeckung sich unmittelbar hinter der die Glühbirnen tragenden Wand 38 befindet, die auch als Lichtabschirmung nach hinten dient, und
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einer vorderen Stellung verschiebbar, in der die Abdeckung die Glühlampen verdeckt und in der mindestens eine Öffnung 41 in der Abdeckung in Ausrichtung auf eine der Glühlampen ist, um Licht durch diese Öffnung fallenzulassen.
Der Ein-Aus-Schalter, die Glühlampen und die verschiebbare Abdeckung werden durch eine längliche, aus Kunststoff geformte äussere Abdeckung 42 eingeschlossen, die im wesentlichen offenen U-Querschnitt hat, und deren vordere und hintere Enden mit Fingern 43 bzw. 44 ausgebildet sind, die in entsprechende Schlitze in dem Leuchtenkörper im Schnappsitz eingreifen, um die Abdeckung an der Unterseite des Leuchtenkörpers zu befestigen. Der Befestigungsteil des Schalters verläuft durch eine Öffnung in der Abdeckung 42, die für diesen "Zweck, vorgesehen ist. Die Wände der Abdeckung 42 sind mindestens über ein Stück lichtdurchlässig, das dem Abstand zwischen den die Glühlampen tragenden Wänden 37, 38 entspricht, und ist auf diesen Abstand ausgerichtet, wenn die Abdeckung an dem Leuchtenkörper befestigt ist. Diese lichtdurchlässige Fläche umfasst zwei verstärkte Flächenteile 45, die sich in Ausrichtung auf die Glühlampen befinden, um Linsen zu bilden, die einen gebündelten Lichtstrahl in eine gewünschte Richtung schicken. Die Linsen können einstückig'mit der Abdeckung 42 geformt sein oder getrennt geformt und dann an der Abdeckung befestigt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass, wenn sich die verschiebbare Abdeckung innerhalb der äusseren Abdeckung in der hinteren Stellung befindet, eine allgemeine Beleuchtung des Innenraumes des Kraftfahrzeuges hervorgerufen wird, wobei ausserdem durch jede Linse ein Lichtstrahl mit grösserer Lichtstärke als
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in dem umgebenden Bereich fällt. Wenn die verschiebbare Abdeckung in die vordere Stellung bewegt wird, wird die Lichtquelle zwischen den die Glühlampen tragenden Wänden durch die verschiebbare Abdeckung 39 verdeckt, so dass das Licht durch die Öffnung gelangt, die auf die Glühlampe ausgerichtet ist sowie durch die Linse in der starren Abdeckung 42, die ebenfalls auf die Öffnung und die Glühlampe ausgerichtet ist, um einen gebündelten Lichtstrahl in eine gewünschte Richtung zu sch icken. Diese gewünschte Richtung kann nach unten und aussen in Richtung auf den Fahrer oder einen Fahrzeuginsassen, oder beide sein, um beispielsweise das Lesen von Karten zu gestatten.
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Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE:
1.) Innenbeleuchtung für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch einen Leuchtenkörper (11), der eine Lichtquelle (12) umfasst, eine lichtundurchlässige Abdeckung (20), die an dem Leuchtenkörper verschiebbar angebracht ist, um die Lichtquelle zu verdecken oder freizulegen, wobei in der Abdeckung (20) mindestens eine Öffnung ausgebildet ist, die einen Lichtstrahl durch die Abdeckung fallenlässt, wenn die Öffnung auf die Lichtquelle ausgerichtet ist.
2. Innenbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung zwei in Abstand voneinander befindliche Öffnungen aufweist, die in divergierende Richtungen weisen, um in divergierende Richtungen verlaufende Lichtstrahle zu bilden.
3. Innenbeleuchtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in Abstand voneinander entlang der Abdeckung in der Richtung ihrer Verschiebebewegung auf dem Leuchtenkörper ausgebildet sind, so dass sie in verschiedenen Stellungen der Abdeckung auf dem Leuchtenkörper auf die Lichtquelle ausgerichtet sind.
4. Innenbeleuchtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Stellung der Abdeckung, in der eine der Öffnungen auf die Lichtquelle ausgerichtet ist, die Lichtquelle ferner teil-
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weise durch die Abdeckung freigelegt ist, um eine allgemeine Beleuchtung zusätzlich zu dem Lichtstrahl hervorzurufen, der durch die in Ausrichtung auf die Lichtquelle befindliche Öffnung hervorgerufen wird.
5. Innenbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der oder den Öffnungen eine Linse vorgesehen ist, um den Lichtstrahl von der Lichtquelle zu bündeln.
6. Innenbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenkörper länglich ist und sich die Lichtquelle an einem Ende des Leuchtenkörpers befindet, und dass die Abdeckung so an dem Leuchtenkörper angebracht ist, dass sie geradlinig entlang dem Leuchtenkörper verschiebbar ist, um die Lichtquelle abzudecken oder freizulegen.
7. Innenbeleuchtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung im wesentlichen U-förmige Querschnittsform mit nach innen verlaufenden Randflächen an den Enden der Schenkel der U-Form hat, die an dem Leuchtenkörper eingreifen, um die Abdeckung an dem Leuchtenkörper zu halten und die Verschiebebewegung entlang dem Leuchtenkörper zu gestatten.
8. Innenbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle mindestens eine Glühlampe und ein Lichtdiffundierteil umfasst, das die Lampe oder Lampen bedeckt.
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9. Innenbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der .Leuchtenkörper eine starre längliche Abdeckung umfasst, von der mindestens ein Teil lichtdurchlässig ist und eine Glühlampe oder Glühlampen umschliesst, und dass die verschiebbare Abdeckung innerhalb der starren Abdeckung angeordnet ist und entlang dieser verschiebbar ist, um die Lichtquelle zu verdecken oder freizulegen.
10. Innenbeleuchtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die starre Abdeckung mit einer Linse für die oder jede Öffnung in der beweglichen Abdeckung ausgebildet ist, die in Ausrichtung auf die Öffnung gelangt, wenn die bewegliche Abdeckung sich über die Lichtquelle erstreckt, und die den durch die Öffnung fallenden Lichtstrahl bündelt.
11. Innenbeleuchtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Abdeckung im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und dass ausserhalb der starren Abdeckung angebrachte Gleitteile mit den Enden der Schenkel der verschiebbaren Abdeckung durch Schlitze in der starren Abdeckung verbunden sind, die in Längsrichtung der Abdeckung verlaufen, um die Verschiebung der beweglichen Abdeckung gegenüber der starren Abdeckung zu gestatten.
12. Innenbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Verbindung mit einem Kraftfahrzeug innenspiegel ausgebildet ist, der einen Haltestiel aufweist, der mit einem Befestigungstell zur Anbringung an dem Fahrzeug versehen ist, wobei der Leuchtenkörper eine nach hinten verlaufende Verlängerung des Befestigungsteils des Innenspiegels ist.
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GB1031173 1973-03-02
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