DE2409983A1 - Innenbeleuchtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Innenbeleuchtung fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
"Innenbeleuchtung für Kraftfahrzeuge"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Innenbeleuchtungen für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung sieht eine Innenbeleuchtung für ein Kraftfahrzeug vor,
die einen Leuchtenkörper einschliesslich einer Lichtquelle und eine an dem Leuchtenkörper verschiebbar angebrachte, lichtundurchlässige
Abdeckung umfasst, die dazu dient, die Lichtquelle abzudecken oder freizulegen, wobei die Abdeckung mindestens eine Öffnung
aufweist, die einen Lichtstrahl durch die Abdeckung hindurchlässt, wenn diese Öffnung auf die Lichtquelle ausgerichtet ist.
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERES I ENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München
Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: München Nr. 163397
Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
Vorzugsweise weist die Abdeckung zwei in Abstand voneinander befindliche
Öffnungen auf, die in divergierende Richtungen weisen, um Lichtstrahle zu bilden, die in divergierenden Richtungen verlaufen.
Die Öffnungen können in Abstand voneinander entlang der Abdeckung in der Richtung der Verschiebebewegung der Abdeckung auf dem
Leuchtenkörper angeordnet sein, so dass sie in verschiedenen Stellungen der Abdeckung an dem Leuchtenkörper auf die Lichtquelle
ausgerichtet sind.
In einer Stellung der Abdeckung, in der eine der Öffnungen auf die
Lichtquelle ausgerichtet ist, kann die Lichtquelle ferner teilweise durch die Abdeckung freigelegt sein, um eine allgemeine Beleuchtung
zusätzlich zu dem Lichtstrahl hervorzurufen, der durch die auf die Lichtquelle ausgerichtete Öffnung gebildet wird.
In jeder der obigen Anordnungen kann eine Linse in der oder in jeder
Öffnung vorgesehen sein, um den Lichtstrahl von der Lichtquelle zu fokussieren.
Ebenfalls in jeder der obigen Anordnungen kann der Leuchtenkörper länglich sein, wobei die Lichtquelle sich an einem Ende des Leuchtenkörpers
befindet und die Abdeckung in dem Leuchtenkörper so angebracht ist, dass sie geradlinig entlang dem Leuchtenkörper verschiebbar
ist, um die Lichtquelle abzudecken oder freizulegen.
Im letzteren Fall kann die Abdeckung im wesentlichen U-förmige Querschnittsform mit nach innen verlaufenden Randflächen an den
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Enden der Schenkel der U-Form aufweisen, mit denen sie an dem Leuchtenkörper eingreift, um die Abdeckung an dem Leuchtenkörper
festzuhalten und die Gleitbewegung entlang dem Leuchtenkörper zu gestatten.
In jeder der obigen Anordnungen kann die Lichtquelle mindestens eine Glühbirne und eine die Birne oder Birnen abdeckende Lichtdiffundiervorrichtung
umfassen.
In einer anderen Ausführungsform kann der Leuchtenkörper eine starre, längliche Abdeckung umfassen, die zumindest teilweise
Licht durchlässt und eine Glühbirne oder Glühbirnen umschliesst, und die verschiebbare Abdeckung ist in der starren Abdeckung angeordnet
und ist entlang der starren Abdeckung verschiebbar, um die Lichtquelle freizulegen oder abzudecken.
Im letzteren Fall kann die starre Abdeckung mit einer Linse für die
oder jede Öffnung in der verschiebbaren Abdeckung ausgebildet sein, die auf die Öffnung ausgerichtet ist, wenn sich die Abdeckung über
die Lichtquelle erstreckt, und um den Lichtstrahl zu bündeln, der durch die Öffnung fällt.
Bei beiden letztgenannten Anordnungen kann die Abdeckung im wesentlichen
U-förmige Querschnittsform haben, und ausserhalb der festen Abdeckung angeordnete Gleitteüe sind mit den Enden der
Schenkel der Abdeckung durch Schlitze in der starren Abdeckung verbunden, die in Längsrichtung der Abdeckung verlaufen, so dass
die bewegliche Abdeckung gegenüber der starren Abdeckung verschoben werden kann.
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Die Innenbeleuchtung gemäss irgendeiner der oben genannten Anordnungen
kann in Kombination mit dem Innenspiegel eines Kraftfahrzeugs ausgebildet sein, wobei der Spiegel einen Haltestiel aufweist,
der mit einem Unterteil zur Anbringung an dem Kraftfahrzeug vei—
sehen ist und der Leuchtenkörper eine rückwärtige Verlängerung dieses Unterteils bildet.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben,
wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird.
In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine teilweise als Schnitt und teilweise als Seitenriss gezeigte Ansicht einer Innenbeleuchtung für ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 eine ausführlichere Ansicht eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Anordnung,
Fig. 3 eine Explosivansicht der Bestandteile der in Fig. 1 gezeigten
Kraftfahrzeuginnenbeleuchtung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten
Beleuchtung von unten und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform.
Zunächst wird Bezug auf Fig. 1 der Zeichnungen genommen, in der
eine Innenbeleuchtung für ein Kraftfahrzeug gezeigt ist, die einen
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länglichen Leuchtenkörper 10 umfasst, -der an einem Ende ein Lichtdiffundierteil
11 aus "Diakon" aufweist, das zwei "sockellose" Glühbirnen 12 umschliesst (von denen nur eine gezeigt ist), die nebeneinander
in der Endwand 13 des Leuchtenkörpers angebracht sind. Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Endwand 13 des Leuchtenkörpers
mit einem Vorsprung 14 ausgebildet, der in eine Buchse 15 eingreift,
die im Unterteil 16 des Haltestiels 17 des Fahrzeuginnenspiegels ausgebildet ist. Der Innenspiegel ist, wie es aus Fig. 4 ersichtlich
ist, in der Mitte an der Unterseite des Fahrzeughimmels in Nähe der Windschutzscheibe angebracht. Der Spiegelunterteil trägt ferner
einen Ein-Aus-Schalter 17a für die Glühbirnen 12, der mit den Glühbirnen
durch eine gedruckte Schaltung 18 und unter Federspannung stehende Klemmen 19 verbunden ist.
Eine Hchtundurchlässige Abdeckung 20 ist entlang dem Leuchtenkörper
10 verschiebbar, um das Lichtdiffundterteil 11 abzudecken
oder freizulegen. Die Abdeckung hat im wesentlichen eine offene U-förmige Querschnittsform mit an den freien Enden der Schenkel
nach innen verlaufenden Randflächen, die über die Oberseite des Leuchtenkörpers eingreifen, so dass die Abdeckung mit Schnappsitz
auf dem Leuchtenkörper sitzt.
Eine wellenförmige Metallfeder 21 ist an der Innenseite des Mittelteils
der Abdeckung befestigt und liegt an der Unterseite des Leuchtenkörpers an, um die Randflächen an der Abdeckung im Eingriff
mit der oberen Fläche des Leuchtenkörpers zu halten. Die Abdeckung 20 ist zwischen einer vorderen Stellung, die in Fig. 1 in gestrichelten
Linien gezeigt ist, bei der der vordere Teil der Abdeckung über die Buchse 15 des Spiegelunterteils verläuft und der hintere Teil
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der Abdeckung vollständig das Diffundierteil 11 umschliesst, und einer'
hinteren Stellung verschiebbar, die in Fig. 1 in durchgehenden Linien gezeigt ist und in der die Abdeckung an einem Endanschlag 22 anliegt
und das Diffundierteil 11 vollständig freiliegt.
Wie aus Fig. 4 der Zeichnungen ersichtlich ist, die eine Anordnung
zeigt, die für ein Kraftfahrzeug mit Linkssteuerung geeignet ist, ist die Abdeckung 20 an jeder Seite mit je einer schräggerichteten Linse
23, 24 versehen, die in Längsabstand an der Abdeckung angeordnet sind. Die Linse 23 ist so eingestellt, dass sie einen Lichtstrahl für
einen Fahrzeuginsassen beispielsweise zum Lesen der Landkarte hervorruft, und die Linse 24 ist so eingestellt, dass sie einen Lichtstrahl
zur Benutzung durch den Lenker des Kraftfahrzeuges hervorruft. Im Falle eines rechtsgesteuerten Fahrzeuges sind die Linsen
23 und 24 an den entgegengesetzten Seiten der Abdeckung 20 angebracht.
Wenn sich die Abdeckung 20 in ihrer^ vorderen Stellung befindet, wie
es in Fig. 4 gezeigt ist, befindet sich die Linse 23 in Ausrichtung auf das Diffundierteil 11, während sich die Linse 24 nicht in Ausrichtung
auf das Diffundierteil 11 befindet. Wenn also die Innenbeleuchtung eingeschaltet wird, schickt die Linse 23 einen Lichtstrahl
zur Benutzung durch den Fahrzeuginsassen, der rechts vom Fahrer sitzt. Wenn die Abdeckung 20 nach hinten verschoben wird, gelangt
die Linse 23 aus ihrer Ausrichtung auf das Diffundierteil 11, und die
Linse 24 bewegt sich in die Ausrichtung auf das Diffundierteil 11, so
dass die Linse 24 jetzt einen Lichtstrahl zur Benutzung durch den Fahrer hervorruft und gleichzeitig die Abdeckung einen Teil des Diffundierteils
11 freilegt, um eine allgemeine Beleuchtung hervorzu-
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rufen. Wenn die Abdeckung 20 vollständig zurückgezogen wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist, liegt das Diffundierteil 11 vollständig frei, um
eine allgemeine Innenbeleuchtung des Kraftfahrzeuges hervorzurufen.
Es ist ersichtlich, dass viele Abwandlungen in der oben beschriebenen
Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte der Leuchtenkörper
von dem Spiegelunterteil getrennt ausgebildet sein. In diesem Fall wäre der Schalter an dem Leuchtenkörper angebracht. Im
letzteren Fall kann die Kraftfahrzeuginnenbeleuchtung an jeder beliebigen zweckmässigen Stelle in dem Innenraum des Fahrzeugs angebracht
sein, und die Linsen 23, 24 sind dann an der Abdeckung so angebracht, dass sie das Licht in die erforderlichen Richtungen
schicken.
Ferner können die Abdeckung und der Leuchtenkörper so ausgebildet sein, dass, wenn die Fahrerlinse 24 auf das Diffundierteil 11 ausgerichtet
ist, das vordere Ende der Abdeckung 20 sich an dem vorderen Ende des Diffundierteils 11 befindet, so dass dieses vollständig
von der Abdeckung abgedeckt ist und Licht nur durch die Linse 24 austritt. Das Diffundierteil 11 wird dann durch eine Rückwärtsbewegung
der Abdeckung 20 freigelegt.
Es wird nunmehr Bezug auf Fig. 5 der Zeichnungen genommen, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Ein Fahrzeuginnenspiegel 30 ist auf einem Stiel 31 angebracht. Der
Stiel erweitert sich zur Bildung eines Unterteils 32, das nach hinten verläuft und einen einstückig daran ausgebildeten länglichen Leuchten-
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körper 33 bildet, dessen oberer Teil ein verhältnismässig flaches Befestigungsteil 34 bildet, das mit nach oben verlaufenden, durchbohrten
Vorsprüngen ausgebildet ist, durch die der Leuchtenkörper und damit der Stiel und der von dem Stiel getragene Innenspiegel
an der Unterseite des Fahrzeughimmels durch Schrauben befestigt werden.
Der vordere Teil des Leuchtenkörpers in Nähe des Spiegelstiels trägt einen Ein-Aus-Schalter 35 und zwei längliche Glühbirnen 36
sind nebeneinander an dem Befestigungsteil unmittelbar hinter dem Schalter angebracht und werden an ihren Enden von zwei parallelen,
in Abstand voneinander quer verlaufenden dünnen Wänden 37 und 38 getragen, die elektrisch leitende Teile umfassen, die an der Unterseite
des Leuchtenkörpers befestigt sind. Die elektrisch leitenden Teile sind Teile eines elektrischen Stromkreises zu den Glühbirnen,
der durch den Ein-Aus-Schalter oder in an sich bekannter Weise durch weitere Schalter geöffnet oder geschlossen wird, die durch
das Öffnen oder Schliessen der Fahrzeugtüren betätigt werden.
Eine lichtundurchlässige Abdeckung 39 ist entlang dem Leuchtenkörper
verschiebbar, um die Glühbirnen abzudecken oder freizulegen. Die Abdeckung hat im wesentlichen U-förmigen Querschnitt,
und die Enden der Schenkel verlaufen durch zwei schmale, längliche parallele Schlitze an je einer Seite des Leuchtenkörpers. Die
freien Enden der Schenkel sind an Gleitteilen 40 befestigt, die quer zu den Seiten des Leuchtenkörpers verlaufen. Die Abdeckung 39 ist
zwischen einer hinteren Stellung, in der der vordere Rand d&r Abdeckung sich unmittelbar hinter der die Glühbirnen tragenden Wand
38 befindet, die auch als Lichtabschirmung nach hinten dient, und
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einer vorderen Stellung verschiebbar, in der die Abdeckung die Glühlampen
verdeckt und in der mindestens eine Öffnung 41 in der Abdeckung in Ausrichtung auf eine der Glühlampen ist, um Licht durch
diese Öffnung fallenzulassen.
Der Ein-Aus-Schalter, die Glühlampen und die verschiebbare Abdeckung
werden durch eine längliche, aus Kunststoff geformte äussere Abdeckung 42 eingeschlossen, die im wesentlichen offenen
U-Querschnitt hat, und deren vordere und hintere Enden mit Fingern
43 bzw. 44 ausgebildet sind, die in entsprechende Schlitze in dem Leuchtenkörper im Schnappsitz eingreifen, um die Abdeckung an
der Unterseite des Leuchtenkörpers zu befestigen. Der Befestigungsteil des Schalters verläuft durch eine Öffnung in der Abdeckung 42,
die für diesen "Zweck, vorgesehen ist. Die Wände der Abdeckung 42
sind mindestens über ein Stück lichtdurchlässig, das dem Abstand zwischen den die Glühlampen tragenden Wänden 37, 38 entspricht,
und ist auf diesen Abstand ausgerichtet, wenn die Abdeckung an dem Leuchtenkörper befestigt ist. Diese lichtdurchlässige Fläche umfasst
zwei verstärkte Flächenteile 45, die sich in Ausrichtung auf die Glühlampen befinden, um Linsen zu bilden, die einen gebündelten
Lichtstrahl in eine gewünschte Richtung schicken. Die Linsen können einstückig'mit der Abdeckung 42 geformt sein oder getrennt geformt
und dann an der Abdeckung befestigt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass, wenn sich die verschiebbare Abdeckung innerhalb der äusseren Abdeckung in
der hinteren Stellung befindet, eine allgemeine Beleuchtung des Innenraumes des Kraftfahrzeuges hervorgerufen wird, wobei ausserdem
durch jede Linse ein Lichtstrahl mit grösserer Lichtstärke als
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in dem umgebenden Bereich fällt. Wenn die verschiebbare Abdeckung in die vordere Stellung bewegt wird, wird die Lichtquelle zwischen
den die Glühlampen tragenden Wänden durch die verschiebbare Abdeckung
39 verdeckt, so dass das Licht durch die Öffnung gelangt, die auf die Glühlampe ausgerichtet ist sowie durch die Linse in der
starren Abdeckung 42, die ebenfalls auf die Öffnung und die Glühlampe ausgerichtet ist, um einen gebündelten Lichtstrahl in eine
gewünschte Richtung zu sch icken. Diese gewünschte Richtung kann nach unten und aussen in Richtung auf den Fahrer oder einen Fahrzeuginsassen,
oder beide sein, um beispielsweise das Lesen von Karten zu gestatten.
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Claims (12)
1.) Innenbeleuchtung für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch
einen Leuchtenkörper (11), der eine Lichtquelle (12) umfasst, eine
lichtundurchlässige Abdeckung (20), die an dem Leuchtenkörper verschiebbar angebracht ist, um die Lichtquelle zu verdecken oder
freizulegen, wobei in der Abdeckung (20) mindestens eine Öffnung ausgebildet ist, die einen Lichtstrahl durch die Abdeckung fallenlässt,
wenn die Öffnung auf die Lichtquelle ausgerichtet ist.
2. Innenbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung zwei in Abstand voneinander befindliche Öffnungen
aufweist, die in divergierende Richtungen weisen, um in divergierende Richtungen verlaufende Lichtstrahle zu bilden.
3. Innenbeleuchtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in Abstand voneinander entlang der Abdeckung
in der Richtung ihrer Verschiebebewegung auf dem Leuchtenkörper ausgebildet sind, so dass sie in verschiedenen Stellungen
der Abdeckung auf dem Leuchtenkörper auf die Lichtquelle ausgerichtet sind.
4. Innenbeleuchtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Stellung der Abdeckung, in der eine der Öffnungen
auf die Lichtquelle ausgerichtet ist, die Lichtquelle ferner teil-
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weise durch die Abdeckung freigelegt ist, um eine allgemeine Beleuchtung
zusätzlich zu dem Lichtstrahl hervorzurufen, der durch die in Ausrichtung auf die Lichtquelle befindliche Öffnung hervorgerufen
wird.
5. Innenbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der oder den Öffnungen eine Linse vorgesehen
ist, um den Lichtstrahl von der Lichtquelle zu bündeln.
6. Innenbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenkörper länglich ist und sich
die Lichtquelle an einem Ende des Leuchtenkörpers befindet, und dass die Abdeckung so an dem Leuchtenkörper angebracht ist,
dass sie geradlinig entlang dem Leuchtenkörper verschiebbar ist, um die Lichtquelle abzudecken oder freizulegen.
7. Innenbeleuchtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung im wesentlichen U-förmige Querschnittsform
mit nach innen verlaufenden Randflächen an den Enden der Schenkel der U-Form hat, die an dem Leuchtenkörper eingreifen, um
die Abdeckung an dem Leuchtenkörper zu halten und die Verschiebebewegung entlang dem Leuchtenkörper zu gestatten.
8. Innenbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle mindestens eine Glühlampe
und ein Lichtdiffundierteil umfasst, das die Lampe oder Lampen bedeckt.
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9. Innenbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der .Leuchtenkörper eine starre längliche
Abdeckung umfasst, von der mindestens ein Teil lichtdurchlässig ist und eine Glühlampe oder Glühlampen umschliesst, und dass
die verschiebbare Abdeckung innerhalb der starren Abdeckung angeordnet ist und entlang dieser verschiebbar ist, um die Lichtquelle
zu verdecken oder freizulegen.
10. Innenbeleuchtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die starre Abdeckung mit einer Linse für die oder jede Öffnung
in der beweglichen Abdeckung ausgebildet ist, die in Ausrichtung auf die Öffnung gelangt, wenn die bewegliche Abdeckung
sich über die Lichtquelle erstreckt, und die den durch die Öffnung fallenden Lichtstrahl bündelt.
11. Innenbeleuchtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die verschiebbare Abdeckung im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und dass ausserhalb der starren
Abdeckung angebrachte Gleitteile mit den Enden der Schenkel der verschiebbaren Abdeckung durch Schlitze in der starren Abdeckung
verbunden sind, die in Längsrichtung der Abdeckung verlaufen, um die Verschiebung der beweglichen Abdeckung gegenüber der starren
Abdeckung zu gestatten.
12. Innenbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Verbindung mit einem Kraftfahrzeug innenspiegel
ausgebildet ist, der einen Haltestiel aufweist, der mit einem Befestigungstell zur Anbringung an dem Fahrzeug versehen
ist, wobei der Leuchtenkörper eine nach hinten verlaufende Verlängerung des Befestigungsteils des Innenspiegels ist.
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Applications Claiming Priority (2)
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GB1031173 | 1973-03-02 | ||
GB5090373A GB1407641A (en) | 1973-03-02 | 1973-11-01 | Interior lights for motor vehicles |
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FR (1) | FR2219854B1 (de) |
GB (1) | GB1407641A (de) |
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- 1974-03-01 DE DE2409983A patent/DE2409983A1/de not_active Withdrawn
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GB1407641A (en) | 1975-09-24 |
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