DE3136938A1 - "leseleuchte" - Google Patents

"leseleuchte"

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DE3136938A1
DE3136938A1 DE19813136938 DE3136938A DE3136938A1 DE 3136938 A1 DE3136938 A1 DE 3136938A1 DE 19813136938 DE19813136938 DE 19813136938 DE 3136938 A DE3136938 A DE 3136938A DE 3136938 A1 DE3136938 A1 DE 3136938A1
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DE
Germany
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Withdrawn
Application number
DE19813136938
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Thiemann
Wilh.-Friedr. 4780 Lippstadt Wallmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Publication date
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Publication of DE3136938A1 publication Critical patent/DE3136938A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/50Mounting arrangements
    • B60Q3/57Retractable or concealable lighting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/50Mounting arrangements
    • B60Q3/56Lighting devices mounted on elongate supports, e.g. on flexible arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Description

  • Leseleuchte.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Leseleuchte für den Innenraum von Kraftfahrzeugen, deren in alle Richtungen verschwenkbarer Kopf über einen kardanisch wirkenden Halter mit einer in die Karosseriewandung einsetzbaren Grundplatte verbunden ist und die Grundplatte eine muldenförmige Vertiefung aufweist, in die der Leuchtenkopf bei Nichtgebrauch versenkbar ist.
  • Leseleuchten unterscheiden sich von den Innenleuchten im wesentlichen dadurch, daß erstere nur einen kleinen Bereich ausleuchten sollen, damit der Fahrer nicht geblendet wird.
  • Da sich der auszuleuchtende Bereich in seiner Lage durch Änderung der Sitzposition bereits ändern kann, ist es erforderlich, daß die Leseleuchte- verstellbar ist.
  • Bei den eingangs geschilderten bekannten Leseleuchten ist der verstellbare Halter des Leseleuchtenkopfes in seinen äußeren Abmessungen sehr groß, so daß die Innenleuchte einen großen Einbauraum benötigt und der Halter voll sichtbar ist.
  • Letzteres stört im wesentlichen die Stilistik der Fahrzeuginnenverkleidung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leseleuchte zu schaffen, die in jede beliebige Gebrauchsstellung verschwenkbar ist und bei der der Leuchtenkopf im Nichtgebrauchszustand raumsparend in einer Vertiefung seiner Grundplatte liegt und darüber hinaus der kardanisch wirkende Halter nicht sichtbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung folgender Merkmale gelöst: a) der Halter weist zwei Arme auf, die in das Gehäuse des Leuchtenkopfes hineinragen, b) das Gehäuse ist mit den Halterarmen, in Längsrichtung der Arme verschieblich, verbunden, c) die Halterarme bilden die Schiebeführung, d) zumindest in den beiden Endstellungen der Schiebeführung ist das Gehäuse mit dem Halter verrastbar, e) in der Endstellung, in der der Leuchtenkopf aus der Mulde der Grundplatte herausgezogen ist, ist das Gehäuse des Leuchtenkopfes um eine Achse verschwenkbar und in verschiedenen Schwenkstellungen verrastbar in den Halterarmen gelagert.
  • Eine derartige Leuchte weist trotz des herausziehbaren und kardanisch verschwenkbaren Leuchtenkopfes eine geringe Bautiefe auf, so daß eine solche Leuchte gut in dem Fahrzeugdach unterzubringen ist, ohne daß diese weit aus dem Fahrzeugdach herausragt. Weiterhin ist bei einer eingeschwenkten Leseleuchte nichts von dem kardanisch wirkenden Halter zu sehen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind in die beiden in das Gehäuse hineinragenden Arme des Halters Längsschlitze eingebracht, in die zwei an der Innenwandung des Gehäuses angebrachte und die Schwenkachse bildende Bolzen eingreifen. Diese Ausführungsform ermöglicht einen Leuchtenaufbau, der nur aus wenigen Einzelteilen besteht und somit einfach in der IIerstellung und in der Montage iKji;.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montage ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Schenkel der beiden einen Längsschlitz aufweisenden Arme vom Sockel des Halters getrennt. Dabei verbleibt zwischen dem freien Ende des Schenkels und dem Haltersockel ein Spalt, der in seiner Breite dem Durchmesser der die Schwenkachse bildenden Bolzen entspricht. Um die Arretierung des Leuchtenkopfes in der muldenförmigen Vertiefung der Grundplatte möglichst einfach bewerkstelligen zu können, weist der Längsschlitz im Bereich des federnden freien Schenkelendes eine Verengung auf, die als Rastnocken für den Schwenkbolzen dient.
  • Weitere in den Ansprüchen genannte vorteilhaften Merkmale sind in der Beschreibung der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei eine Innenleuchte und zwei Leseleuchten zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind0 Es zeigt Figur 1 die Draufsicht auf eine Leuchte, bei der der Leuchtenkopf der einen Leseleuchte in der Grundplatte versenkt und der Leuchtenkopf der anderen Leseleuchte aus der Grundplatte herausgeschwenkt ist, Figur 2 einen Teilschnitt durch die Leuchte nach der Linie B-B und Figur 3 einen Schnitt nach der Linie A-A, während Figur 4 und Figur 5 den Halter des Leuchtenkopfes der Leseleuchte als Einzelteil und Figur 6 und 7 das Gehäuse des Leuchtenkopfes der Leseleuchte als Einzelteil darstellen.
  • Die Innenleuchte 7 und die Leseleuchten 2 sind in eine gemeinsame Grundplatte 4 eingesetzt und bilden somit eine Baueinheit 1, welche in das Dach eines Kraftfahrzeugs einsetzbar ist. Die Grundplatte 4 weist muldenförmige Vertie- fungen 3 auf, in die die kardanisch verschwenkbaren Leuchtenköpfe 2 der Leseleuchten versenkbar sind. Bei Gebrauch der Leseleuchten sind die Köpfe 2 aus den Mulden 3 herausziehbar und in die gewünschte Gebrauchsstellung verschwenkbar. Mit dem Herausziehen der Leuchtenköpfe in die Gebrauchslage wird gleichzeitig die Glühlampe 5 der Leseleuchten eingeschaltet. Durch Hereinschieben des Leuchtenkopfes 2 in die muldenförmige Vertiefung 3 der Grundplatte wird die Leseleuchte ausgeschaltet. Die Glühlampe 8 der Innenleuchte 7 ist über einen besonderen Schalter 6 einschaltbar.
  • Das Gehäuse 9 der Leseleuchten 2 ist als rechteckiger zylindrischer Topf ausgebildet, dessen Öffnung 11 durch eine Blende 15, welche parallelgerichtetes Licht austreten läßt, abgedeckt. Durch die Öffnung 11 des Gehäuses 9 ist der Lampenträger 12 zusammen mit dem Reflektor 13 und der Glühlampe 5 eingesetzt. Dabei ragt der Kolben 14 der Glühlampe 5 so weit in den Reflektor hinein, daß der Glühfaden der Glühlampe in etwa im Brennpunkt des parabolischen Reflektors liegt, so daß das vom Reflektor reflektierte Licht parallelgerichtet aus dem Gehäuse austritt. Die in die Öffnung 11 des Gehäuses 9 eingesetzte Blende 15 weist rechtwinklig zueinanderstehende Lamellen 16 auf. Die Lamellen 16 sind lichtabsorbierend ausgeführt, so daß das unmittelbar und divergierend aus der Glühlampe austretende und auf die Lamellen 16 auftreffende Licht nicht reflektiert wird. Dadurch wird erreicht, daß das aus den Leseleuchten austretende Licht stark gebündelt ist und somit nicht die anderen mitfahrenden Personen blendet.
  • An dem der Gehäuseöffnung 11 gegenüberliegende Ende ist der Halter 17 der Leseleuchte 2 angeordnet. Der Sockel 18 des Halters weist einen Zapfen 19 auf, der in einer Bohrung der Grundplatte 4 verdrehbar gelagert ist und auf der Rückseite der Grundplatte 4 herausragt. Auf das herausragende Ende des Zapfens 19 ist ein Federblech 20 klemmend aufgeschoben, das den Sockel 18 gegen die Grundplatte 4 preßt. ßeim Verdrehen des Halters 17 um den Zapfen 19 ist der Halter 17 zusätzlich durch eine um den Zapfen 19 verlaufende Ringnut 21, in die ein ringförmiger Ansatz der Grundplatte 4 eingreift, geführt.
  • Um die Funktionssicherheit des Halters 17 zu erhöhen, ist an den Sockel 18 des Halters ein halbkreisförmiger Abschnitt 22 angeformt. Ist die Leseleuchte 2 in die muldenförmige Vertiefung 3 eingeschoben, ragen zwei seitlich an den Sockel 18 angeformte Arme 23 in das Innere des Gehäuses 9 der Leseleuchte hinein. Beide Arme 23 liegen an den Seitenwandungen 25 im Gehäuseinneren an und sind in jeweils einem von aer Öffnung 24 des Gehäuses 9 gebildeten Schlitz 26 geführt.
  • Weiterhin weisen die beiden Arme 23 jeweils einen Längsschlitz 27 auf. Der durch den Längsschlitz 27 gebildete Schenkel 40 ist von dem Sockel 18 des Halters getrennt. Nfischen dem freien Ende des Schenkels 40 und dem Sockel 18 verbleibt ein Spalt 28, durch den die an die Gehäusewandung 25 angeformten Bolzen 29 einschiebbar sind. Beim Herausziehen des Leuchtenkopfes 2 der Leseleuchte verschieben sich die beiden Bolzen 29 in den Längsschlitzen 27 bis zum freien Ende 30 der Arme 23 hin. In der Endlage 30 ist der Leuchtenkopf 2 um die von dem Bolzen 19 gebildete Achse verschwenkbar.
  • Am freien Ende der Arme 23 sind an den nach außen gerichteten Seiten Rastmarken 31 kreisbogenförmig angebracht. Beim Verschwenken des Leuchtenkopfes greift in die Rastmarken 31 der beiden Arme 23 jeweils ein an das Gehäuse 9 angeformter Ansatz 32, der eine Rippe aufweist, selbstrastend ein. Nach dem Hereinschieben des Leuchtenkopfes 2 in die muldenförmige Vertiefung 3 der Grundplatte 4 sind die beiden Ansätze 32 des Gehäuses 9 in dem Sockel 18 des Halters 17 geführt. In der der Endstellung 30 gegenüberliegenden zweiten Enastellung der Bolzen 29 werden letztere von eine Verengung der Längsschlitze 27 bildenden Nasen 33 hintergriffen und in dieser Endstellung festgesetzt.
  • In den Sockel 18 des Halters sind in zwei Schlitzen 34 zwei Kontaktfedern 35 eingeschoben, die am Sockel 18 einen an- schluß 36 für die elektrische Zuleitung aufweisen und mit ihrem anderen Ende 37 in das Gehäuseinnere der Leseleuchte hineinragen. In der Gebrauchsstellung der Leseleuchte liegt eine Kontaktfeder 35 mit ihrem freien Ende 37 an einem mit dem Mittelpol der Glühlampe verbundenen Kontaktblech 38 an und die andere Kontaktfeder (nicht dargestellt) an dem die Masse bildenden Lampenträger 12 an. Nach dem Herausziehen des Kopfes 2 der Leseleuchte aus der muldenförmigen Vertiefung 3 liegen im Bereich der Schwenkachse 39 die beiden Kontaktfedern 35 an dem Kontaktblech für den Mittelpol der Glühlampe bzwe an dem die Masse bildenden Lampenträger 12 an, so daß beim Verschwenken der Leseleuchte eine gleitende Kontaktierung gegeben ist.
  • Leesveite

Claims (13)

  1. Patentansprüche: y Leseleuchte für den Innenraum von Kraftfahrzeugen, deren in alle Richtungen verschwenkbarer Kopf über einen kardanisch wirkenden Halter mit einer in die Karosseriewandung einsetzbaren Grundplatte verbunden ist und die Grund.-platte eine muldenförmige Vertiefung aufweist, in die der Leuchtenkopf bei Nichtgebrauch versenkbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) der Halter (17) weist zwei Arme (23) auf, die in das Gehäuse (9) des Leuchtenkopfes (2) hineinragen, b) das Gehäuse (9) ist mit den Halterarmen (23), in Längsrichtung der Arme (23) verschieblich, verbunden, c) die-Halterarme (23) bilden die Schiebeführung, d) zumindest in den beiden Endstellungen der Schiebeführung (27) ist das Gehäuse (9) mit dem Halter (17) verrastbar, e) in der Endstellung (30), in der der Leuchtenkopf (2) aus der Mulde (3) der Grundplatte (4) herausgezogen ist, ist das Gehäuse (9) des Leuchtenkopfes (2) um eine Achse (29) verschwenkbar und in verschiedenen Schwenkstellungen verrastbar in den Halterarmen (23) gelagert.
  2. 2. Leseleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden in das Gehäuse (9) hineinragenden Arme (23) des Halters (17) Längsschlitze (27) eingebracht sind, in die zwei an der Innenwandung (25) des Gehäuses (9) angebrachte und die Schwenkachse bildende Bolzen (29) eingreifen.
  3. 3. Leseleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (40) der beiden einen Längsschlitz (27) aufweisenden Arme (23) vom Sockel (18) des Halters (17) getrennt ist und zwischen dem freien Ende des Schenkels (40) und dem Haltersockel (18) ein Spalt (28) verbleibt, der in seiner Breite dem Durchmesser der die Schwenkachse bildenden Bolzen (29) entspricht.
  4. 4 Leseleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (27) im Bereich des federnden freien Schenkelendes (40) eine Verengung (33) aufweist, die als Verrastung für den Schwenkbolzen (29) dient.
  5. 5. Leseleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) des Leuchtenkopfes (2) Schlitze (26) aufweist, in denen die Arme (3) des Halters (17) zusätzlich geführt sind.
  6. 6. Leseleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Arme (23) des Halters (17) auf einem Kreisbogen angeordnete Rastmarken (31) aufweisen, die den um die Bolzen (29) verschwenkbaren Leuchtenkopf (2) in mehreren Schwenkstellungen arretieren.
  7. 7. Leseleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein an das Gehäuse (9) des Leuchtenkopfes angeformter Ansatz (32) in die Rastmarken (31) eingreift.
  8. 8. Leseleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an das Gehäuse (9) des Leuchtenkopfes angeformten Ansätze (32) nach dem Einschieben des Leuchtenkopfes (2) in die Mulde () der Grundplatte (4) in den Sockel (18) des Halters (17) eingreifen.
  9. 9. Leseleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sockel (18) des Halters (17) ein zur Grundplatte (4) gerichteter Zapfen (19) angeformt ist, der in eine Bohrung der Grundplatte (4) verdrehbar befestigt ist.
  10. 10. Leseleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus der Rückseite der Grundplatte (4) herausragenden Zapfen (19) des Halters (17) ein Federblech (20) klemmend aufgeschoben ist, das den Sockel (18) gegen die Grundplatte (4) preßt.
  11. 11. Leseleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (17) an das Gehäuse (9) des Leuchtenkopfes (2) und die Grundplatte aus Kunststoff hergestellt sind.
  12. 12. Leseleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (4) zwei identische Leuchtenköpfe (2) symmetrisch zueinander angeordnet sind
  13. 13. Leseleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daie Grundplatte (4) eine den gesamten Kraftfahrzeuginnenraum ausleuchtende ortsfeste Innenleuchte (7) eingesetzt ist.
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DE102013001502A1 (de) 2013-01-29 2014-07-31 Audi Ag Leseleuchte für einen Innenraum eines Kraftwagens sowie Anordnung wenigstens einer solchen Leseleuchte in einem Innenraum eines Kraftwagens

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