DE1152958B - Foerdereinrichtung mit einer endlosen Kette und auf einer zur Kette parallel angeordneten Schiene beweglichen Lastentraegern - Google Patents

Foerdereinrichtung mit einer endlosen Kette und auf einer zur Kette parallel angeordneten Schiene beweglichen Lastentraegern

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DE1152958B
DE1152958B DER28214A DER0028214A DE1152958B DE 1152958 B DE1152958 B DE 1152958B DE R28214 A DER28214 A DE R28214A DE R0028214 A DER0028214 A DE R0028214A DE 1152958 B DE1152958 B DE 1152958B
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carriers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung mit einer .endlosen Kette und auf einer zur Kette parallel angeordneten Schiene beweglichen Lastenträgern Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung mit einer endlosen Kette und auf einer zur Kette parallel angeordneten Schiene beweglichen Lastenträgern, wobei zur Kupplung der Lastenträger mit der Kette Permanentmagneten oder Elektromagneten und entsprechende, mit diesen zusammenwirkende magnetisierbare Elemente vorgesehen sind.
  • Bei einer bekannten Fördereinrichtung dieser Bauart sind Dauermagneten auf einem Seil befestigt, das versenkt in einem Kanal des Bodens läuft. Bei einer Ausführungsform dieser bekannten Fördereinrichtung ist der Kanal nach oben durch eine Wand aus nichtmagnetisierbarem Material abgeschlossen. An den Lastenträgern, die als kleine Wagen ausgebildet sind, ist eine Platte aus magnetisierbarem Material befestigt. Dadurch, daß zwischen dem Magneten und dem magnetisierbaren Element ein nichtmagnetisierbare.s Material vorgesehen ist, wird nur eine schwache Verbindung zwischen dem Magneten und dem Lastenträger geschaffen. Diese schwache Verbindung ermöglicht es dann nicht, schwerere Lasten mittels der Lastenträger zu befördern oder auch Steigungen mit den Lastenträgern zu überwinden. Bei einer anderen Ausführungsform der bekannten Fördereinrichtung ist zwischen dem Dauermagneten und der magnetisierbaren Platte des Lastenträgers keine Trennwand vorgesehen. Es sind jedoch keine Vorkehrungen getroffen, daß der Magnet satt zur Anlage an dem magnetisierbaren Teil des Lastenträgers kommt. Es können also auch mit dieser Vorrichtung nur geringe Lasten gefördert werden. Zum anderen sind auch keine Vorkehrungen getroffen, um die Lastenträger an einer bestimmten Stelle der Fördereinrichtung anzuhalten und dann die nachfolgenden Lastenträger automatisch auszukuppeln. Um eine dichte Folge von Lastenträgern zu erreichen, ist außerdem eine große Anzahl von Magneten erforderlich, welche die Herstellungskosten der bekannten Fördereinrichtung wesentlich erhöhen. Die Magneten sind nämlich, wie oben erwähnt, nicht an den Lastenträgern, sondern an der Förderkette angeordnet.
  • Weiterhin sind Fördereinrichtungen bekannt, bei denen mittels Steuerkurven und Auflaufkurven ein Auskuppeln der mechanischen Kupplungen, mit denen die Lastenträger an die Förderkette angeschlossen sind, erfolgt.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Fördereinrichtung der eingangs erwähnten Bauart so zu gestalten, daß auch schwerere Lasten befördert, über Steigungen gebracht und an beliebiger Stelle angehalten werden können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Magneten in Richtung ihrer Anzugskraft beweglich in entsprechenden Trägern angeordnet sind, wo sie normalerweise in Abstand von den magnetisierbaren Elementen gehalten sind und zum Kuppeln mit diesen durch ihre magnetische Anzugskraft in Verbindung gebracht werden, wobei die Magneten mit Spiel in den Trägern gehalten sind, so daß sie bei Berührung mit den magnetisierbaren Elementen satt an diesen anliegen. Durch diese Anordnung ist es möglich, eine gute Verbindung zwischen den Magneten und den magnetisierbaren Elementen zu schaffen, so daß man mit Hilfe der Lastenträger auch größere Lasten über Steigungen der Fördereinrichtung transportieren kann. Durch die satte Anlage der Magneten an den magn etisierbaren Elementen wird eine große Betriebssicherheit erzielt. Zum anderen ist es durch die bewegliche Lagerung der Magneten möglich, diese durch geeignete Steuerkurven von den magnetisierbaren Elementen abzuheben, so daß die Lastenträger an beliebiger Stelle angehalten werden können. Versieht man außerdem jeden Lastenträger mit einer entsprechenden Steuerkurve für den vorhergehenden oder nachfolgenden Lastenträger, so wird beim Auflaufen der Lastenträger jeder nachfolgende durch den vorhergehenden automatisch ausgekuppelt. Das Einkuppeln der Lastenträger erfolgt dann in umgekehrter Weise, wenn der vorhergehende zur Weiterbewegung freigegeben wird. Ordnet man außerdem die Magneten an den Lastenträgern an, so kann man mit verhältnismäßig wenig Magneten auskommen. Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eines hochliegenden Förderers erläutert. Es zeigt Fig. l eine Seitenansicht dieses Förderers, Fig.2 einen Axialschnitt durch einen Magnetblock, mit dem die Lastenträger des Förderers ausgerüstet sind, in vergrößertem Maßstab.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt; weist der hochliegende Förderer einte endlose Kette 1. auf, die ständig angetrieben wird, sowie eine Tragschiene 2, die unterhalb der Kette angeordnet ist und auf der in an sich bekannter Weise Lastenträger 3 rollen, von denen jeder nait einer vorderen Laufkatze 4 und einer hinteren Laufkatze 5 versehen ist. Die Kette 1 besteht aus Gliedern, die durch eine zur Schiene 2 parallele Schiene 6 geführt werden, auf der für diesen Zweck von den Gliedern getragene Rollen 7 laufen.
  • Die Kette ist unter jeder Rollengruppe 7 mit ebenso vielen Schuhen 8 ausgerüstet, die sich unter der Schiene 6 der Tragschiene 2 für die Lastenträger zugekehrt erstrecken.
  • Ferner ist auf der vorderen Laufkatze jedes Lastenträgers ein Magnetträger 9 angeordnet, in welchem sich ein eingekapselter Magnet 10 befindet, der zur Anlage an einem der Schuhe 8 der Kette gebracht werden kann, mit welchem er durch magnetische Haftung den Antrieb des jeweiligen Lastenträgers in der durch den Pfeil F angegebenen Bewegungsrichtung der Kette bewirkt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, besteht der Magnet 10 bei der dargestellten Ausführungsform aus einem metallischen, zylindrischen Block 11, der einen Dauermagneten bildet, welcher in einem Gehäuse 12 angeordnet ist, das die Form einer offenen Hülse hat, in der der Block 11 unter einer magnetisch leitfähigen Ringscheibe 13 gehalten wird, welche im Gehäuse durch einen Käfig 14 isoliert ist und durch die sich sowie durch den Block eine Befestigungsschraube 15 erstreckt, welche mit dem Gehäuse im Gewindeeingriff steht.
  • Das Gehäuse 12 ist mit einem Außenbund 16 ausgebildet, der als Begrenzungsanschlag für den Magneten dient, welcher in einer C?ffnung des Magnetträgers 9 gleitbar angeordnet ist.
  • Hierbei ist zu erwähnen, daß dieser Magnet, d. h. sein Gehäuse 12, in der erwähnten Öffnung mit einem ausreichend großen seitlichen Spiel angeordnet ist, damit der Magnet eine gewisse Neigungsfreiheit hat und er in der erforderlichen Weise an den Schuhen der Kette zur Anlage kommen kann.
  • Die Schuhe 8 können beispielsweise aus Flußstahl sein.
  • Ferner ergibt sich aus Fig. 1., daß jeder Magnetträger 9 in Längsrichtung um eine Achse 17 schwenkbar ist, deren Lagerung 18 mit- der jeweiligen Laufkatze fest verbunden ist.
  • Jeder Magnetträger ist in seiner Lage mit Hilfe einer Anschlagschraube 19 verstellbar; die durch eine Zugfeder 20 in Anlage an der Lagerung 18 belastet ist. Bei dieser Einstellung kommen die Magneten frei in haftende Anlage an den Schuhen der Kette.
  • Das Anhalten der Lastenträger und der Lasten kann in einfacher Weise an einem gegebenen Punkt des Förderers, wie in Fig. 1 dargestellt, geschehen.
  • An jeder vorderen Laufkatze ist der Magnetträger 9 für diesen Zweck mit mindestens einer seitliehen Rolle 21 versehen, welche mit einer Steuerkurve 22 zusammenwirken kann, die dazu dient, das Abheben des Magneten durch Verschwenken oder Kippen des Magnetträgers zu bewirken.
  • Diese Steuerkurve 22 weist, seitlich gesehen, ein Profil auf, welches vorn bei 221 das allmähliche Bremsen des Lastenträgers ermöglicht und gleichzeitig das Kippen des Magnetträgers bewirkt, während sie nach rückwärts mit einem Anschlag 222 endet, der dazu dient, die restliche Bewegungsenergie des Lastenträgers aufzunehmen und diesen dadurch stillzusetzen.
  • Die Steuerkurve 22 bildet außerdem einen nach Belieben zurückziehbaren Anschlag, wenn der vorher angehaltene Lastenträger wieder in Bewegung gesetzt werden soll. Wie ersichtlich, ist bei der dargestellten Ausführungsform die Steuerkurve bei 23 auf einem Element 24 schwenkbar gelagert. Ferner ist die Steuerkurve in der Stellung für das Anhalten der Lastenträger mit Hilfe einer Vorrichtung einstellbar, die eine Anschlagseliraube 25 und eine Zugfeder 26 aufweist, welche die Steuerkurve in ihre untere Stellung zieht.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Steuerkurve mittels eines Seiles 27 betätigbar, das in beliebiger Weise von Hand oder beispielsweise durch eine Servoeinrichtung betätigt werden kann.
  • In der Zeichnung ist der am weitesten rechts befindliche Lastenträger in seiner Anhaltestellung dargestellt. Ferner sind für den unmittelbar links von dem vorerwähnten Lastenträger befindlichen Lastenträger die Bedingungen dargestellt, unter welchen jeder Lastenträger ebenfalls zum Stillstand kommt, wenn sich der vorausgehende Lastenträger bereits im Stillstand befindet.
  • Für diesen Zweck ist die hintere Laufkatze 5 jedes Lastenträgers mit einer Rolle 28 versehen, die am rückwärtigen Ende eines abgewinkelten Armes 29 gelagert ist und unter die eine Steuerzunge 30 greifen kann, die an jedem Magnetträger 9 vorgesehen ist, um das Kippen in einer Richtung zu bewirken, welche das Abheben des Magneten und damit die Bremsung sowie den Stillstand jedes Lastenträgers zur Folge hat, der hinter jedem bereits angehaltenen Lastenträger ankommt.
  • Der hierdurch herbeigeführte Kontakt zwischen den Lastenträgem kann zwischen den üblichen Stoßdämpfern 31 derselben vorgesehen werden.
  • Wie aus der Zeichnung entnommen werden kann, fallen beim Anhalten des Lastenträgers die Magneten, welche abgehoben werden, im gekippten Magnetträger zurück, in welchem sie durch ein Element 32 gehalten werden.
  • In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die beschriebene Ausführungsform nur beispielsweise gegeben ist.
  • Die Dauermagneten können durch Elektromagneten ersetzt werden, wobei der erforderliche elektrische Strom den Lastenträgern in beliebiger geeigneter Weise zugeführt werden und das Abschalten der Elektromagneten mit Hilfe von Schaltern und durch Fernsteuerung erfolgen kann.
  • Ein Vorteil der Verwendung von Elektromagneten mit Steuerung durch Schalter besteht darin, daß jedes plötzliche Anhalten vermieden werden kann, das zu Störungen führen oder je nach der Verwendung des Förderers einen Unfall hervorrufen kann, beispielsweise beim Transport von Gießpfannen. Die erfindungsgemäßen Merkmale sind natürlich auf jeden Kettenförderer oder eine ähnliche Einrichtung für den Antrieb von Lastenträgern od. dgl., die auf einer zur Kette parallelen Tragschiene rollen, anwendbar, unabhängig davon, ob die Kette sich oberhalb der Lastenträger befindet, wie bei dem dargestellten Beispiel eines hochliegenden Förderers, oder unterhalb der Lastenträger, wie bei anderen Arten von Förderern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fördereinrichtung mit einer endlosen Kette und auf einer zur Kette parallel angeordneten Schiene beweglichen Lastenträgern, wobei zur Kupplung der Lastenträger mit der Kette Permanentmagneten oder Elektromagneten und entsprechende, mit diesen zusammenwirkende magnetisierbare Elemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten (10) in Richtung ihrer Anzugskraft beweglich in entsprechenden Trägern (9) angeordnet sind, wo sie normalerweise in Abstand von den magnetisierbaren Elementen (8) gehalten sind und zum Kuppeln mit diesen durch ihre magnetische Anzugskraft in Verbindung gebracht werden, wobei die Magneten (10) mit Spiel in den Trägern (9) gehalten sind, so daß sie bei Berührung mit den magnetisierbaren Elementen (8) satt an diesen anliegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (9) für die Magneten (10) an den Lastenträgern (3) angeordnet sind und die magnetisierbaren Elemente durch eine Reihe von Schuhen (8) gebildet sind, welche von der Kette (1) getragen werden.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetträger (9) schwenkbar mit den Lastenträgern (3) verbunden sind und durch Federkraft elastisch in einer Stellung gehalten sind, welche für die Anziehung der Magneten (10) an die Schuhe (8) durch ihre Anzugskraft erforderlich ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anhalten der Lastenträger (3) die Magneten (10) von den Schuhen (8) durch Steuerkurven (221, 222, 30) in an sich bekannter Weise, indem die Steuerkurven in die Bewegungsbahn der Magnetträger (10) gebracht werden, abhebbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve eine Bremskurve (221) aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve einen Halteanschlag (22z) besitzt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetträger vorn die Auflaufkurven (30) aufweisen, die im Eingriff mit rückwärts am Lastenträger angebrachten, Rollen (28) tragenden Armen (29) eines vorauslaufenden Lastenträgers die Magneten (3) von den Schuhen (8) lösen. B. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Magneten Elektromagneten verwendet sind, welche mit Hilfe von Schaltern und durch Fernsteuerung betätigbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1087 995; USA.-Patentschriften Nr. 2 751852, 2 619 916, 2609915.
DER28214A 1959-06-25 1960-06-25 Foerdereinrichtung mit einer endlosen Kette und auf einer zur Kette parallel angeordneten Schiene beweglichen Lastentraegern Pending DE1152958B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226038B (de) * 1963-12-12 1966-09-29 Konrad Grebe Foerderanlage mit durch ein hin- und hergehendes Zugmittel in nur einer Richtung mitgenommenen Foerderguttraegern
US3650217A (en) * 1966-07-29 1972-03-21 Libbey Owens Ford Glass Co Sheet handling apparatus
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