DE660709C - Vorrichtung zum UEberziehen von Klosettsitzen mit einer mit Sitzausschnitten versehenen Schutzbahn - Google Patents

Vorrichtung zum UEberziehen von Klosettsitzen mit einer mit Sitzausschnitten versehenen Schutzbahn

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DE660709C
DE660709C DEW97841D DEW0097841D DE660709C DE 660709 C DE660709 C DE 660709C DE W97841 D DEW97841 D DE W97841D DE W0097841 D DEW0097841 D DE W0097841D DE 660709 C DE660709 C DE 660709C
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DE
Germany
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switch
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locking
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DEW97841D
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HANS VON WALDTHAUSEN DR
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HANS VON WALDTHAUSEN DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/14Protecting covers for closet seats
    • A47K13/18Protecting covers for closet seats of paper or plastic webs
    • A47K13/22Protecting covers for closet seats of paper or plastic webs rolled-up; Dispensers therefor
    • A47K13/225Protecting covers for closet seats of paper or plastic webs rolled-up; Dispensers therefor with means for taking up the soiled part

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Überziehen von Klosettsitzen mit einer mit Sitzausschnitten versehenen Schutzbahn Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überziehen von Klosettsitzen mit einer mit Sitzausschnitten versehenen Schutzbahn durch einen Elektromotor und einen dazugehörigen Schaltmagneten, dessen Strom durch eine durch Ausschnitte der Schutzbahn hindurchgreifende Kontaktfeder gesteuert wird. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden die Sitzausschnitte der Schutzbahn selbst für diesen Zweck herangezogen. Die Einschaltung des Elektromotors erfolgt durch einen Handschalter, der gleichzeitig den Stromkreis eines Schaltelektromagneten über eine durch den Sitzausschnitt hindurchgreifende Kontaktfeder schließt. Das Ansprechen des Schaltelektromagneten bewirkt die Schließung eines zweiten, von dem Handschalter unabhängigen Schalters im Stromkreis des Elektromotors. Solange also der Schaltelektromagnet erregt bleibt, wird die Papierbahn über den Sitz gezogen. In dem Augenblick, in welchem der Sitzausschnitt, durch welchen die Kontaktfeder den Stromkreis des Schaltelektromagneten schließt, durchlaufen ist, wird der Schaltelektromagnet stromlos. Sein Anker fällt ab, ohne jedoch hierbei den Stromkreis des Elektromotors zu unterbrechen. Erst wenn die Kontaktfeder in den nächsten Sitzausschnitt fällt und der Schaltelektromagnet neuerdings erregt wird, öffnet sich der den Stromkreis des Elektromotors schließende Schalter und macht dabei zugleich den Schaltelektromagneten. wieder stromlos. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sie zwei voneinander unabhängig tätig Schalter benötigt und daß der Schaltelektromagnet während des größten Teiles der Papierbahnbewegung unter Strom bleibt. Außerdem ist für ein einmaliges Fortschalten der Bahn um den Betrag der Teilung des Sitzausschnittes ein zweimaliges Ansprechen und Wiederabfallen des Elektromagnetankers erforderlich.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung erfolgt die Steuerung der FortschaItung der Bahn nicht durch die Sitzausschnitte, sondern durch eigene, in der Bahn vorgesehene Schlitze, deren Länge ungefähr der Teilung entspricht. Diese Schlitze und die zwischen ihnen stehengebliebenen Stege arbeiten in Wechselwirkung mit einer Kontaktfeder, welche im Stromkreis eines Schaltelektromagneten liegt. Parallel dazu ist ein Handschalter angeordnet. Im Ruhezustande befindet sich die Kontaktfeder im Bereiche des Steges zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen. Wird der Handschalter gedrückt, so spricht der Schaltelektromagnet an und schließt den Stromkreis des Elektromotors. Die Bahn beginnt zu laufen mit der Folge, daß unmittelbar darauf die Kontaktfeder den nächstfolgenden Schlitz der Bahn durchgreift und soi seinerseits den Stromkreis des Schalt-.: elektromagneten schließt. Dieser Zustand, hält an, bis die Kontaktfeder wiederum gif den nächstfolgenden Steg der Papierbali.,-gelangt. Auch hier sind demnach zwei Schalter erforderlich. Der Schaltelektromagnet ist während der ganzen Papierbahn.-bewegung unter Spannung. Außerdem beeinträchtigen die langen Kontaktschlitze die Festigkeit der Papierbahn. Die Schlitze reißen leicht aus, was zu beträchtlichen Betriebsstörungen führen kann.
  • Die Erfindung beseitigt die Mängel der bekannten Vorrichtungen und besteht darin, daß der im Motorstromkreis liegende Schalter in der Arbeitsstellung entgegen der Wirkung einer Feder durch eine am Magnetanker sitzende Sperrnase gehalten wird, deren Auslösung durch den Schaltmagneten in dem Augenblick erfolgt, in welchem der Schaltmagnet über den Schalter und die durch eines der im Abstand der Sitzteilung der Bahn angeordneten Kontaktlöcher hindurchgreifenden Kontaktfeder Strom erhält und sich dabei selbst abschaltet.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung bedarf nur eines einzigen Schalters. Der Schaltelektromagnet ist nur während eines kurzen Augenblicks am Ende jeder Papierbahnbewegung unter Strom. Die Kontaktlöcher in der Bahn können sehr kleine Abmessungen haben und beeinträchtigen daher die Festigkeit der Bahn nicht.
  • Zweckmäßig ist auf der Antriebswelle der Aufwickelwalze eine mit Sperrlöchern versehene Sperrscheibe angeordnet, die beim Öffnen des Schalters durch einen an seinem Schalthebel sitzenden, in eines der Sperrlöcher einfallenden Sperrzahn festgehalten und beim Einlegen des Schalters zwangsläufig freigegeben wird. Hierdurch ist erreicht, daß auch bei größeren Geschwindigkeiten der Bahn diese mit jeweils einem Sitzausschnitt genau über der Klosettsitzöffnung zum Stillstand gebracht und auf dieser eingerichtet wird.
  • Die Schutzbahn für die beschriebene Vorrichtung weist im Abstand der Teilung der Sitzausschnitte Löcher für den Durchgriff einer Kontaktfeder auf.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. z das Schaltschema, Fig. 2 einen Teil der Papierbahn und Fig. 3 ein Klosett mit der Vorrichtung. Gemäß Fig. r treibt ein Elektromotor a die Antriebswelle b der Aufwickelwalze c an. Auf dem freien Ende der Antriebswelle b ist eine mit Sperrlöchern versehene Sperrscheibe d angeordnet. Die Papierbahn e läuft von der Abwickelwalze f (Fig. 3) über eine Walze g auf die Aufwickelwalze c. Sie ist @lnit Sitzausschnitten 1i und Löchern i ver-#hen. Der Abstand der Löcher i entspricht "Jsr Teilung der Sitzausschnitte h. Im Zuge .'-''fier Lochreihe i schleift auf der über die Walze g laufenden Papierbahn e eine Kontaktfeder k. Die Walze g trägt einen Kontaktring g', der mit der Welle l der Walze g in elektrisch leitender Verbindung steht. Die Welle l ist über einen Schleifkontakt an, die Wicklung ,in des Schaltelektromagneten angeschlossen. Das andere Ende der Elektromagnetwicklung liegt an dem Ruhekontakt ic eines Schalters, der von Hand oder sonstwie bewegt wird. Dieser Ruhekontakt ist gleichzeitig an den einen Pol des Elektromotors a angeschlossen. Der andere Pol des Elektromotors liegt einerseits an der Kontaktfeder k, andererseits am Netz. Der bewegliche Teil o des Schalters liegt am andern Netzpol. Dieser Kontaktteil o steht unter dem Einfluß einer Feder (nicht gezeichnet), die bestrebt ist, den Schalter o, n geöffnet zu halten. Der Anker p des Elektromagneten in trägt am freien Ende eine Sperrnase, welche mit einem Schalthebel q in Wechselwirkung arbeitet. Dieser Hebel steht ebenfalls unter dem Einfluß einer Feder, welche ihn entgegen dem Uhrzeigersinne zu drehen versucht. In der ausgezogen gezeichneten Stellung ist der Hebel q durch einen Druckknopf r gesichert; in der gestrichelt gezeichneten Arbeitsstellung drückt der obere Arm des Schalthebels q über eine Nase s auf den beweglichen Schalterteil o und bewirkt so Kontaktschluß. In dieser Stellung wird der Schalthebel q durch den Anker p des Schaltelektromagneten in gesichert, solange der Elektromagnet nicht erregt ist. Wenn die Schwerkraft des Ankers p zur Sicherung der Sperrstellung nicht ausreicht, kann der Anker durch eine Feder belastet werden. Der untere Arm des Hebels q arbeitet in Wechselwirkung mit der Sperrscheibe d. In dem gezeichneten Beispiel ist die Sperrscheibe d mit einer Vielzahl von Löchern t versehen, in deren eines ein am Schalthebel q sitzender Sperrzahn eingreift, wenn letzterer sich in der ausgezogen gezeichneten Ruhestellung befindet.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Vor Benutzung des Klosetts wird der Knopf r in Richtung des Pfeiles gedrückt und dadurch der Hebel q in die gestrichelt gezeichnete Stellung gebracht. In dieser ist der Schalter o, ia geschlossen und durch den Anker p, welcher mit seiner Sperrnase die obere Kante des Schalthebels q hintergreift, gesichert. Durch Schließen des Schalters o, 1i fließt nunmehr ein Strom von dem einen Pol des Netzes über den Schalter o. ii zu dem Elektromotor u und zurück zu dem anderen Netzpol. Da durch das Umlegen des Hebels q zugleich die Sperrscheibe d frei wurde, so beginnt der Motor zu laufen und zieht mittels der Aufwickelwalze c die Bahn e über den Sitz. Die Wicklung des Schaltelektromagneten ni bleibt hierbei zunächst unerregt. Die Bewegung der Papierbahn hält so lange an, bis das nächste Loch i in den Griffbereich der Kontaktfeder k gelangt und letztere, durch das Loch i greifend, den Kontaktring g' berührt. Hierdurch wird nunmehr der Stromkreis des Schaltelektromagneten »i geschlossen. Der Stromverlauf ist folgender: Netzpol, Schalter o, ri. Elektroinagnetwicklung, Welle 1, Kontaktring g', Kontaktfeder k, anderer Netzpol. Der Elektromagnet zieht seinen Anker ä an; dieser gibt den Schalthebel q frei. Der Schalthebel q fällt unter der Wirkung seiner Feder in die ausgezogen gezeichnete Ruhelage zurück und sperrt durch Eingriff seines Sperrzahnes tc. in das gegenüberliegende Loch t der Sperrscheibe d die Antriebswelle b. Gleichzeitig kehrt der bewegliche Schalterteil o unter dein Einfluß seiner Rüclholfeder in die Ruhelage zurück, wodurch sowohl der Stromkreis des Elektromotors a als auch der des Schaltelektromagneten m unterbrochen wird. Der Anker p fällt in seine Ruhelage zurück. Durch die Bewegung der Bahn e ist der nächstfolgende Ausschnitt la genau auf dem Klosettsitz eingerichtet worden.
  • Wie aus Fig. 4. ersichtlich ist, sind der Motor und der Schaltmagnet nebst allem Zubehör sowie die Auf- und Abwickelwalzen in zwei zu beiden Seiten des Klosettsitzes angeordneten und mit diesem ein Ganzes bildenden Kästen v und u, untergebracht.

Claims (3)

  1. PATENT AN-SPRllciiE: i. Vorrichtung zum Überziehen von Klosettsitzen mit einer mit Sitzausschnitten versehenen Schutzbahn durch einen Elektromotor und einen dazugehörigen Schaltmagneten, dessen Strom durch eine durch Ausschnitte der Schutzbahn hindurchgreifende Kontaktfeder gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der im Motorstromkreis liegende Schalter (;t, o, q, r) in der Arbeitsstellung entgegen der Wirkung einer Feder durch eine am Magnetanker (p) sitzende Sperrnase gehalten wird, deren Auslösung durch den Schaltmagneten (in) in dem Augenblick erfolgt, in welchem der Schaltmagnet (na) über den Schalter (n, o, q, r) und die durch eines der im Abstand der Sitzteilung der Bahn angeordneten Kontaktlöcher (i) hindurchgreifende Kontaktfeder (k) Strom erhält und sich dabei selbst abschaltet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (b) der Aufwickelwalze (c) eine mit Sperrlöchern (t) versehene Sperrscheibe (d) angeordnet ist, die beim öffnen des Schalters (yi, o, q, r) durch einen an seinem Schalthebel (q) sitzenden, in eines der Sperrlöcher (t) einfallenden Sperrzahn (u) festgehalten und beim Einlegen des Schalters -zwangsläufig freigegeben wird.
  3. 3. Schutzbahn für die Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Abstand der Teilung der Sitzausschnitte (1i) Löcher (i) für den Durchgriff einer Kontaktfeder (k) aufweist.
DEW97841D 1936-01-05 1936-01-05 Vorrichtung zum UEberziehen von Klosettsitzen mit einer mit Sitzausschnitten versehenen Schutzbahn Expired DE660709C (de)

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DE660709C true DE660709C (de) 1938-06-01

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2395003A1 (fr) * 1977-06-24 1979-01-19 Cavaille Jacques Dispositif permettant la distribution automatique de couvre-sieges en papier pour cuvettes de water-closet et comprenant un systeme d'etancheite evitant les souillures du rouleau de papier qui demeure constamment en place
EP0176606A1 (de) * 1983-08-12 1986-04-09 Hygomat Patent AG Einrichtung zum Aufbringen und Weitertransportieren eines Schutzüberzuges für eine Klosettbrille
US4856694A (en) * 1988-06-07 1989-08-15 Shih Lei Chen Paper shifting apparatus for toilet seats
US5561867A (en) * 1994-07-22 1996-10-08 Roginsky; Jacob Sanitary toilet seat apparatus

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2395003A1 (fr) * 1977-06-24 1979-01-19 Cavaille Jacques Dispositif permettant la distribution automatique de couvre-sieges en papier pour cuvettes de water-closet et comprenant un systeme d'etancheite evitant les souillures du rouleau de papier qui demeure constamment en place
EP0176606A1 (de) * 1983-08-12 1986-04-09 Hygomat Patent AG Einrichtung zum Aufbringen und Weitertransportieren eines Schutzüberzuges für eine Klosettbrille
US4856694A (en) * 1988-06-07 1989-08-15 Shih Lei Chen Paper shifting apparatus for toilet seats
US5561867A (en) * 1994-07-22 1996-10-08 Roginsky; Jacob Sanitary toilet seat apparatus

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