DE1911721A1 - Bild- und Tonaufnahme- und -wiedergabevorrichtung,insbesondere Vorrichtung zur Steuerung eines Tonaufnahme- und -wiedergabegeraetes - Google Patents

Bild- und Tonaufnahme- und -wiedergabevorrichtung,insbesondere Vorrichtung zur Steuerung eines Tonaufnahme- und -wiedergabegeraetes

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DE1911721A1
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Bell and Howell Co
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    • GPHYSICS
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Description

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, . fc Λ Marz .λ"9 PH 2333-27/Br.
Bell & Howe11 Company, 7100 McCormick Road, Chicago, Illinois 60645. USA
Bild- und Tonaufnahme- und -wiedergabevorrichtung, insbesondere Vorrichtung sur Steuerung eines Tonaufnahme- und
-Wiedergabegerätes Zusats zur Patentanmeldung P 18 09 243.8
Die vorliegende Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung sur Bild- und Tonaufnahme bzw. -wiedergabe mit Zuordnung der Ton- zu den Bildfolgen mittels auf dem Tonträger aufgezeichneter Karken, welche die Bildaufnahmebzw. -Wiedergabeeinrichtung steuern, nach Patent··· (Patentanmeldung P 18 09 243*8), insbesondere auf eine Vorrichtung zur Steuerung eines Tonaufnahme- und-wiedergabegeräteB. Im folgenden ist der einschlägige Stand der Technik und die Erfindung anhand von Geräten für die Aufnahme und Wiedergabe von Tonbegleitungen für Bildwiedergabon, inabesondere LaufbiIdfölgen, beschrieben. Me Erfindung ist jedoch in keiner Weise auf eine bestimmte Art von Tonaufnahme- und -wiedergabegeräten beschränkt.
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JBAD ORlGiNAt
Ea besteht vielfach ein Bedarf an Systemen, bei denen O?öhbegleitungen synchron mit Laufbildfolgen von einem Informationsträger, z.B. einem Magnetband, wiedergegebenwerden, der von dem die fotografierten LaufbiIdfolgen enthaltenden File getrennt ist. Obwohl dieses Bedürfnis seit der Frühzeit der Kinematografie bestanden hat« ist eine durchgreifende Lösung erst Jetst erzielt worden, wie das in den deutschen Patentanmeldungen P 18 09 243.8 und P 18 09 244.9 ausführlich dargelegt ist.
Vorrichtungen zur Steuerung eines Tonaufnahme- und -wie- dergabegerätes, bei denen ab Steuersignal auf einem Ton träger aufgenommen und von diesem zur Beendigung eines Tonwiedergabevorganges abgespielt wird, sind bereits be kannt, beispielsweise aus den USA-Patentschriften 2 475 439 und 2 606 4?6. Bei Aufnahme- und -wiedergabe- geräten dieser Art hat man eine getrennte Steuerung verwendet, um ein Anhalten des Gerätes während des Tonaufnahmebetriebes zu bewirken. Ein solcher Aufbau komplizierte die Steuerungseinrichtung de a Tonauf nähme - und -wiedergabegerätes durch zusätzliche Schaltkreise bzw. -elemente.
Bat einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art; mit einem Oszillator, der ein aufzeichenbareß Signal zur Markierung des Endes einer Schallfolge.-erzeugt, isfc" nach der Erfindung vorgesehen, daß der Oszillator außerdem ein Steuersignal
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©AD
zur Einleitung der Beendigung eines Tonaufnahmevorganges erzeugt.
Diese Maßnahme erbringt eine außerordentliche Vereinfachung des Aufbaues, denn ein und derselbe Signalgenerator kann zur Erzeugung sowohl des Stoppeignais, das aufgezeichnet wird und später einen Tonwiedergabevorgang beendet, als auch eines Auslösesignals zum Einleiten der Beendigung eines Tonaufnahmevorganges dienen.
Die Erfindung ist ferner auf eine Vorrichtung zur Steuerung eines Tonaufnahme- und -Wiedergabegerätes mit einem Signalgenerator gerichtet, der ein von dem Gerät aufzeichenbares und zur Beendigung eines Wiedergabevorganges von dem Gerät abspielbares Steuersignal erzeugt. Erfindungsgemäß ist bei einer soKien Vorrichtung zur Beendigung eines Tonaufzeichnungsvorganges in Abhängigkeit von dem Steuersignal ε,η den Signalgenerator eine Stopp-Steuerung angeschlossen« Auf diese Weise wird das Steuersignal doppelt ausgenutzt, nämlich für die Beendigung eines Tonaufnahmevorganges einerseits und eines Tonwiedergabevorganges andererseits. Es genügt ein und derselbe Signalgenerator zur Erzeugung der zwei hierfür benötigten Stoppsignale, überdies kann der gleiche Geräteteil, der zum Anhalten eines Wiedergabevorganges in Abhängigkeit von dem abgespielten Steuersignal dient, auch für das Anhalten der Tonwiedergabe Verwendung finden.
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In weiterer" AuegeetielwtMig; ctei? -Irf indwsg kßim idiii Schal tußgseiijftclitiiag vorhanden e©int;'mittels eierer das Steuer signal foa dem Signglgeher'atoi.''"'gleichseitig an ©la© ,E0ieüaiinf.ß™Bin3?iciitiSi;ig für dae Steuersignal ubö feur
Vorteilhaft fcsmi bei ©in©i? eoleh©» EIn^ielifctmg ein generator Bvtm M^migsn pejjiocEiaaii©!1 Sjnelu?o*&l@l©£liäptxle@ vorhanden sein, und ctet* Betrieb dee Siptalgen@s?ate3Pß rend der Iraeiigtuig der periodischen kann mittels einer 'Bßlialtungseinriolitttng sein, di©-bei Aufhören dea? Erzeugung von impuleen die Abgabe eines Steuere!gnale'.durch den Signalgenerator geetfctet.
vorliegende Erfindung betrifft aueh verschieden© besserungen bei Systemen fiir mit Tonbegleitimg zvl ne Laufbildfoljgen und auf ähnlichen Gebieten, beiepiela« weise dem der Tonbegleitung für Stehbilder oder der Steue rung 'von iPonaufnahmegeraten, Steltbildproäektoren und/oder Laufbildkamerae.
Für eine Vorrichtung der obengenannten Art, wobei eufnahffiegeräfc Stonbegleittingen für Xaiif* oder Stehbilder liefert f die mittels einer Kamera, auf©egeiehnet ©der
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BAD "ORIGINAL
tola olnas Projektor^ wiedergegeben warden, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß sur Abgabe ©Ines Synehronioier»· signal» während dsa Betriebs der Kamera oder des Fßijekl'os?a eins Kontaktalnrichbung vorhöndan ist und daß die Abgabe olnea Stouaraignala in Abhängigkoit von dam Syn« ehroniaioraißiiai laibtela ainor ßehaltungsainrichtung vor* hinderbar LaU.
Eine waifcara Auogaiibaltung dor örfindungagemäßen Vorrichtung isö dadurch gökennzeichnot, daß die Beendigung einea TonaujCaQichnuns3Vox'gangos mittels einer Verzögerungseinrichtung der Stopp-Sbouerung vorzögerbar ist, bie ein gewünschter Anteil des Steuersignale von dem Tonaufnahinögerät aufgezeichnet ist.
Auch der Beginn einoo jeden Tonaufzeichnungs- und wiedergabe vor gange β kann mittels einer weiteren Verzögerungseinrichtung verzögerbar sein.
Noch eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Steuerung eines Tonaufnahmtgerätes let nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen Leistungsschalter, der in Abhängigkeit von einen Umschaltvqrgang mit einer bistabilen Schalteinrichtung betätigbar ist, welche alt dem Leistunga schalter über ein.» Rückkoppelung verbunden ist und zusammen mit dieser einen Selbsthaltekreia bildet·
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Τύν 9Ina sol cha Foretell bun 3 kixmx glas Maba"bll®. Schalt-Einrichtung -vorhaiKlön aaln, üio Eiira lagangaatsan ainaa ionauf-aololiiiungo- odor -yiioaargafcairoiigaagaa in
tri^bjisuufeaiie auf ein ßtarbalgaal und mir
gen in ainaai zmilban H3brls!)O3U?3banil auf
3»f»oknilßl(5 kann hLarhoL vorgeeehen st in, daß " dluor Hüokkoppelung bis bub Auftreten dea ßteuereignala dtr träte Betriebszustand der bistabilen Schalteinrichtung aufreohterhaltber 1st*
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BAD ORIGINAL
YX'
läOluorc Ιί^Λ'^-,α-ο wojv V^rteOe äW ji-.-iindimg ergeben Dich mis ««λ-, ι aXfviiV'
Vi;^ 1 oin BlockdiagranLT:! einer orfiten Ausfülirungs oX1I-; einer Bild- und ^onatifutihiae- imd äß der Erfindung,
Fig, 2 a bis 2 d ecliematieißrte Schaltbilder, «einer sweston Ausführöngsfoim einer Bild«» und '(Ponaufnabme und -\iiede3?sabevorrichtiiri.g gfnallB der &
g-3 'ß;in ·eelieittetisi'B-rt'ee -ßcliaJtfebild· einer viaadelten AusJfiöirungaform der--Vor 2 (insbesondere gemäß Figo 2 d)
Figt A1 eis eeiieiäatißiertes Schaltbild einei*-weite ren abgewandelten Ätiöfiüu^-n^uföriB der Vorrlehtuag gßmäß 3?ig* S (insbeßondere ^ealiß Fig« 2 d)r
Fig. ^j ein echetial'isiertea SchaltMM. rioch einer afegöwaadelten Ausfiiftrungßfona ojsx- Vor=- y;emi.B Fig* 2 a "bia Fig, 2 α imd
Fig« 6 ela .Se&SBna der x-äumlic-hön. Euordniing dei* gurea 2-α-Isis 2 d sue inander=
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OBieiNAL
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Die in j?if?« ι άαΐί^νί4!;*:!.Xte SiXcl^/'ionaufnalime«= and
\Q uwlcaVu eine illukaraera In,, ein 'lonaufgerHt 12,.einen Filmprojektor 13 sowie einen Steuer-· .... teil '!4, der. sowohl Λ Le synchronisierte Auf «eiolinung...von ,'_ .4 Tonbegleitimgen su mittels der Kamera 11 aufgenommenen ,, , , alö aucli das synchronisierte A5>spi«len Yon
'üei der Wiedergabe von liaüfMldfolg^ri geetattöt» ...... - .. ,.
Die Filmkamera 11 vr-oiot einen Elefctfoaotoi' 16 auf,, der durch Driiefcen eines Earneraaüalöseimopfös 18 von eines1 Batterie 1? gespeist wird. Ber Kameramotor 16 bewirkt in üblieher "Weine "den Vorschub .eines lichteiapfindllohen Filias xmü. die Betätigung ο ines (nlcnfc dargöatölltOn) Verjachlussieö t so (ißß Gsgcnatände "baw. Ssgenen in. Form von Iiöufbildstreiffen auf dem S1IIa 19 mittels eines MnoeiiByatemQ gD fotografiert werdeti können, " .
Die PiX&kam^ra 11 b^nitst ferner eintm IiapulBgen«rat©r Kit einem nockengesteuex-tei). SaJialter 23t wslcaer la aoloaer i/ciso betätigt vird,. daß der Impuleeenerator S2 für ^e&eö "■leilbild ösvi. Biaselbild ties Films i9 einen Impuls aus~ c-endet* Der Impulag<m<ir-ator 22 kenn in. aa ßieii bökanntör Weiise so siMgebiMot sein, daß er Jeweils einen Impuls für oe&e Po3,gö von ?iw«i.tdrei.oder H,Sailbildeyii abgibt.
y daß er swel.t dr si o&sr H XmpuliBe pro ϊοΐl^ild. auuseadefc ?
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BAD ORSGINAt;
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... jjf =.
Venn der Kamoraauslosölniopf iO gedrückt wird \m& die· Filmkamera 11 dadurch in Betri©b geaabasb wlr&9 erzeugt der Impulsgenerator 22 Impulse» die sjlnem Starb-Zähler 25$ einem Stoppslgnal-Oozillator 26 und eiii0r Hagnetkopr*-Anotauerung 2? «ugoführb worden·
Der Starb-Zählor 25 lot so ausgebildet, daß «r ein Aus« gangOBißnal Jedes NaI dann abgibt, wenn ain3 Torbastliomte Anzahl von Eingangaimpuloen sugeführb i/ordan ist;» WUnoohfc man beispielsweise, v/ie das In dor deutschen Pa bant an<moldung P 10 09 243,β ausführlich dargelegt 1st, dlo Aufzeichnung einer Tonbegleitung erst nach Verstreichen eines vorbestimmten Zeitraumes seit Beginn der zugeordneten Lauf* bildfolge in Gang zu setzen, so bewirkt der Start-Zähler 25 eine solche Verzögerung. Zu Zwecken der Erläuterung sei angenommen, daß der Start-Zähler 25 eine Veriügerungoseib von 1,5 β bewirkt und daß die Filmkamera 11 mit einer Vorschub* geschwindigkeit von 18 Toilbildern/s arbeitet. In diesem Falle liefert der Start-Zähler 23 ein Auegangssignal, sobald s iebenundswanzlg Impulse von Generator 22 an seinen Eingang gelangt sind·
Bas von dem Start-Zähler 25 erzeugte Auegangseignal wird dem Anschlußpunkt bzw· der "Eln^Klemme 29 einer Motorsteuerung und einem Lampen-Speisekreie 31 zugeführt. Letzterer iet so aufgebaut, daß er in Abhängigkeit von einen Auegangesignal
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ilea Start-Zählarn 23 eiaan öloltti'iselien Energieimpuls von vorbootlinmtor Dauer erzeugt,=, Dleaer Impuls spaiat eine kleine Lampe 33 der I'llüikamora 11 und erzeugt ein© Schall«Startiaarke 34 auf dam Film 19, in. dem disaer durch dao von der Lampe 33 erzeugte Licht belichtet wird. WIa dor Name andeutet, bezeichnet die Schall-StartmarlcB 34 dan Beginn einer Tonbegleitung oder Sehallfolge} wie das Im folgenden ausführlicher erläutert wird.
Die Motorsteuerung 30 1st σο auegebildet, daß sie bei Zuführung eines "Elnn-iUgnal8 zum AnschluBpunkt 29 einen Bandantrieb 36 des Tonaufnahmegerätes 12 betätigt. Gelangt daher daa Ausgangsslgnal des Start-Zählers 25 zu der "Ein"-Klemme 29 der Motorsteuerung 30, so bewirkt der Antrieb 36 mit Hilfe einer Antriebsachse 40 den Vorschub eines Magnetbandes 37» das von einer Vorratsspule 38 ab- und auf eine Aufwickelspule 39 aufgewickelt wird·
Im folgenden ist vorausgesetzt, daß das Auftreten einer Schall-Startmarke 34- und der Anlauf des Vorschubes des Magnetbandes 37 beide in Bezug auf den Vorechubheginn des Films 19 mit einer Verzögerung auftreten. Die Gründe für eine solche Verzögerung sind in der deutschen Patentanmeldung P 18 09 24-3.8 eingehend erörtert.
Die von dem Impulsgenerator 22 erzeugten Synchronlsierimpulse werden von der Hagnetkopf-Ansteuerung 27 so ver-
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Ot1 daß siß mittels einem Magnetkopfen 42 auf eine Steuerspur 4 5 ögo HRgnetisaradee 37 anfgea©ielm©i3 werden können* Hiex*»u wird ein Usecfcslt&r 44 bet&tigt* 4©ir 41© Hs^ietkopr-iLnBteuerung 2? ntt dem Hßßn«t1copf 42 toindet', w«nn xaxie AwfsciolinanK der auf dem Magnetband 3?" «stattfinden soll.
Der Umschalter 44 toann isii; einem tftasclialt«s?
gekoppelt sein,, welcher waülwelee dsEu di«nt, einen fiag-
46 mit des Ausgang alnoe V^stSiiteer« 4W *«u vöi^- . SöhalleindrÜcke, die Tön «laem Kikrofon 49 auf * gonommen werden, werden in elektrieche Signale biw*
verwandelt, dl« la VersträifteDS? 4?
stSrkt und dttrcli den Magnetkopf 46 ia einer Bonspü? 50 dee fiagnefbande© 57 aufgezeichnet werden« &if'&L%&6. " Weis« i&t ©a mögllch, DoaDegleitiingen %zm* Schallfolgen au mittels der Eamera 1i gefiltat^n IiWifbiiLdirolEefi auf dem Magpetband 37
Am Ende einer jjeden Schallfolge wird ein« isarke auf der Steuerspur 43 aufgeaeichnet^ ua eine szenengerechte Wiedergabe der Tonbogleitungen zu ermöglichen. fieinaÖ Fig. 1 dient eim Stoppsignal-Osrillator 26 zur Erzeugung von Schall-Stoppisarlcen» Der Stoppsigna;!-
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Oszillator 26 ist so ausgebildet, daB er ein Schall« Stoppsignal an seinem Ausgang 52 abgibt, sobald die Zuführung von EIngangsimpulaen sum Eingang 53 aufhört· & tritt mithin am Oszillatorauageng 52 kein Schall« Stoppelgnal auf» solange der Impulsgenerator 22 dem Oszillatoreingang 53 Impulse zuführt» wogegen αατ Oszillator 26 an seinem Ausgang $2 ein Schall-Stoppsigaal abgibt, sobald der Impulsgenerator 22 na©h Anhalten eines Aufnahmevorgangs der Filmkamera 11 dem Oszillatoreingang 53 keine weiteren Impulse zuführte
Man sieht also, daß die im Impulsgenerator 22 erzeug« ten ^ynehronlaierimpule© die Abgabe eines Sohall-Stoppsignals durch den Ossiilator 26 unterbinden und daß diese tfoterdrüekung von Bahall-Stoppeignaieii aufhört, sobald die Kamera 11 angehalten wird, was ssu einem Schßll-Stoppsignsl in Form eines SpinnungsstoBes am Öszillatorausgang 52 führt.
Gemäß-'.einem wichtigen Merkmal der Erfiadußg gient durch den Oszillator 26 erzeugte Sehall-»Stoppsigaal zwei Zwecken. Einmal gelangt es über eine Leitung 55 und den umschalter 4η- sum Magnetkopf 42, um. mit dar Steuerspur 45 des Magnetbandes 57 aufgezeichnet zu den, so daß es als Stoppmarke für eine Schallfolg® dient»
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Zum anderen wird es einem Stopp-Zähler 56 zugeführt, der nach einer vorgegebenen Verzögerung einem Anschlußpunkt bzw. einer "Aue"-Klemme 57 der Motorsteuerung 30 ein "Aus"-Signal zuführt. Letzteres bewirkt, daß die Motorsteuerung 30 den Bandantrieb 36 und damit das Magnetband 37 anhält. Praktisch zählt der Stopp-Zähler 56 die Schwingungen des von dem Ossiilator 26 erzeugten Signals und leitet das erwähnte "Aus"-Signal an die Motorsteuerung 30 weiter, nachdem der Magnetkopf 42 genügend Zeit hatte, eine angemessene Ansah! von Schall-Stoppschwingungen auf dem Magnetband 37 aufzuzeichnen.
Die in dieser Weise erstellte Ton-/Bildaufzeichnung wird durch eine fotografische Entwicklung des Ulms 19 abgeschlossen. Der entwickelte Film ist mittels eines Filmprojektors 13 wiedergebbar, der eine Lichtquelle 60 zur Ausleuchtung der Teilbilder sowie einen Elektromotor 61 zum Antrieb des Films 19 und zur Betätigung eines (nicht dargestellten) Verschlusses in herkömmlicher Weise aufweist« Die Wiedergabe der gefilmten Gegenstände bzw. Szenen erfolgt mittels eines Idnseneyatewi 63 auf einer geeigneten Oberfläche bzw« einem Bildschirm»
Die Schall-Startmarke 34- auf dem Film 19 wird durch eine Fotozelle 64 abgetastet· Him eine solche Abtastung zu ermöglichen, wird die Schall-Startmarke 34 alt Licht be-
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leuchtet, das entweder von der Lichtquelle 60 oder von einer besonderen (nicht dargestellten) Lichtquelle oder Lampe stammt· Bei Abtastung der Schall-Startmarke 34 führt die Fotoselle 64 der "Elnn-Klemme 29 der Motorsteuerung 30 ein Schall-Startsignal au. Dadurch wird der Bandantrieb 36 eingeschaltet, so daß Schallaufleichnungen von der Tonspur 50 und Steuersignal-Aufzeichnungen von der Steuerspur 43 des Magnetbandes 37 abge-. spielt «erden. Zur Torbereitung dieses Abspielens wird das Nagnetband 57 *uf der Torratespule 38 natürlich neu gewickelt« so daß der Beginn der !Bonbegleitung und der Steuerinformation in der tfaohbareohaft der Magnetkopf e 42 und 46 liegt, die nun als Wiedergabekopfe arbeiten.
Außerdem wird durch Betätigung des Umschalters 44 der Hagnetkopf 42 mit einem Verstärker 66 verbunden, während durch Betätigung de β Umschalters 45 der Magnetkopf 46 ) an einen Terstärker 67 gelegt wird. JXLe vom Impulsgenerator 22 und von der Magnetkopf-Ansteuerung 27 der Filmkamera 11 gelieferten Schall-Synchronisiersignale sowie die vom Oszillator 26 erzeugten Schall-Stoppmarken werden auf diese Weise durch den Magnetkopf 42 abgenommen und durch den Terstärker 66 verstärkt. In entsprechender Weise werden die durch den-Magnetkopf 46 aufgezeichneten Tonbe-
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gleitungen nun abgespielt und mittels des Verstärkers verstärkt» Bin mit letzterem verbundener Lautsprecher ist schematisch als Kittel dargestellt, um die abgenommenen Tonbegleitungen hörbar wiedersugeben, während die Laufbildfolgen abgespielt werden.
Ua eine synchrone Wiedergabe der Leufbildfolg®n und der zugehörigen Tonbegleitungen zu erreichen, werden die abgenommenen und verstärkten Synchronisiersignale einem Eingang 69 einer S^nchronisatlonesteuerung 70 si&geführt. Hier 1st darauf hinzuweisen, daß diese £3ynchrontsier~ signale die Form von Impulsen haben, welche durch den Impulsgenerator 22 der Filmkamera 11 erseugt wurden« Der Projektor 13 weist ein Gegenstück stt dem genannten Generator in Farm eines Xmpulsgeneratore 72 auf t der einen nockang©st©u©g?t#n Sehalter $3 aofsfe&str wm& isis» besondere so ausgebildet ist $ IeS mw ©l©a&*©" w%®X® 2s« pulse .pro Sinselbild liefert wi© der ^puXa@@m©^sit@r 22«
Die von dem Impulsgenerator 72 erzeugten Impulse gelangen an einen zweiten Eingang 75 der %nehronisation88teuerung 70, Diese vergleicht die am Eingang 69 eintreffenden Impulse mit deji^saigsiif Mslsb.© .mim Eingang 75 gelangen. An ihrem Ausgang 7& ^rseiigt« die ^usiteoiiisationa steuerung 70 ein Steuersignal s das eine vorgegebene mittlere Stärke
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hatt wenn die aia. Eingang ?5 auftretenden- Xmpulne su den giiiTi Sin gang 69. Kölrinyendeij, Xr-.piü.sea in einer best
seitlie&en. Besiehung stehenD welcfe§ den Gleichlauf
£chaG dex* Schall- und der Laufbild-Wiedergabe gewährleistet· iEritt jedoch zwischen den Impulsen ein solcher Seitabstand" auf t daß die Bildwiedergabe hinter der 3?οη» wiedergabe zurückbleibtt so ist die mittlere Stärk© dee am Ausgang ?6 auftretenden Signals kleiner als der oben einmahnte vorgegebene Wert. Ist umgekehrt die, seitliche
Beziehimg zwischen den Impulsen bh den Eingängen 69 und 75.derartt daß die Tonwiedergabe hinter der Filmbildwiedergabe zurückbleibt% so ist die mittlere StSrke des am Ausgang 76 auftretenden. Signal© großer ale d@r oben
Wert»
3)ss von der»? Syaiia
- iiiisgsagSBigasl νΐΐ.^ϋ. eiasr -Br^ias
.itilsr-tj, "dl© sit οίίΏ Pra^sls-feorsstri©© Si
ι um ssf oca 3?ilr."7^-i'?io?':Ul5" wiäsjsiiÄ &©£■ Bi
A?t$ SigsaL
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mi'ö ©ines?" g©mfe£seiit©
Saugeso&wiaöiglaii-fc vi.es? Bi
Steigt -ßi© fS&(2asXst!ü?!ce aas so via
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wirkung« wogegen diese abnimmts wenn das der Bremseinrichtung 78 angeführte Signal an Stärke verliert·
Bio Bremseinrichtung 78 steuert Bithin die Iilagesohwindigkeit dsw. die Bildfrequene«. wShrend der 3kpulegenerator 72 lapulse liefert, welche dieser Hl»» geschwindigkeit bzw. Bildfreguena entsprechen« Sas der Blaseinrichtung TS aufgeführte Steuersignal wird durch Vergleich der seitlichen Besiehung der XHptals« gewonnen, welche an den Eingängen 69 und 75 der Sy&shronisationssteuerung ?O auftreten· Man erkennt hieraus t dafi die Sjnchronisationssteuerung 70« die areasein«- richtung ?8 und der lapulegenerator 72 aler Bestandteile einer phasenstarren fiegdlschleif e auf gef sfit werden kCnnen» die von außen dusfoh de^ St©i&®r6iis.gsaag ©9 eugeführte %nchronislüx'-.lafoi'»atlcii3 gespeist wird« Han er». kennt auch, daß der Impulsgenerator 72 als Einrichtung sur Ec»#ugung -von Büokfffihrungs» fesw. Mekkoppelungsi»- pulsea angesehen werden sann, wel@h® des Betrie^ssustond des Srojektors 13 angebess,« jedenfeile hinsichtlich der ülagssohwindigksit bsw·
von der Betraohtungsweis» ist sichergestellt.
dafl die erfindiingegeBie· Steuerung «ine imßerst ssurecrlässige STnohvonisation der Vi»derg»b« νοη lAöfbildfolgen
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und Tonbegleitungen bei Bild~/Tonau£nahme- und -wiedergabevorrichtungen schafft· Während die dargestellt en Ein richtungen eine bevoraugte Aueführungeform der Erfindung bilden, let festzuhalten, daß die Sjynchronisierungsmittel im Bahnen der Erfindung noch in verschiedener Weiß© abgewandelt werden können· Ein® ebenfalle geeignete andere Projektorsteuerung« bei welcher die Speisung des Projektormotors selbst gesteuert wird, ist ic " der genannten deutschen Patentanmeldung P 18 09 24-3.8 beschrieben·
I *
Gemäß einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung weist die in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausfiihrungsform einen Bereitschafts-Osaillator 80 auf» der an seinem Ausgang 81 Impulse mit einer FrequQias abgibt^ welche einer vorbestimmten mittleren oder sormalea quens von Qjrtichronieierlmpulsen eatspriefet® die am Steuereingaag 69 auftreten» Beteigt die aomal© mittlere Frequenz der ssuletst g@nazmt©n@ fom 3? abgenommenen Impulse beispielsweise ashtsehn Impuls®/b9 so wird der Oszillator 80 so ausgelegt, UmB qt achtsehn Impulae/e liefert·
Wie aus Fig. 1 ersichtlich iett hat der Oszillator einen "Aus"-Eingang 82, der mit d@m Ausgang
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dor Hotorstüuoναη,β 30 verbunden ißt» Daß von letzterer dem Baiidaiitriö"b 36 zxige.fiitote Signal, welches ihn in Gang setzt und solange erforderlich in Betrieb haltt wird über den "Aus"-Eingang 82 auch dem Bereitsehafts-Oszillator 80 angeführt, so daß dieser daran gehindert wirdε die oben beßchrleoenen impulse au erzeugen* Schaltet hingegen die Motorsteuerung 30 den Bandantrieb 36 ab, Bo hört das Signal am "Aus"-Eingang 82 des BereitschaftiS-Oeaiilators 80 auf und dessen Betrieb wird nicht längör unterbunden· Ber Oscillator 80 gibt dann also an seinem Ausgang 81 die erwähnten Impulse ab„ welche dem Synchronißations-Steuereingaag 69 zugeführt werden,, um mit den »um Stsuerelngang ?5 gelangenden Rück- = bsvj« McMcoppelmagsimpulsen den Betrieb des Filmprojektors 1Jxo. der feesetei@bea©a Mets® &u steuern»
s^Ossi.Ilstors SO läßt sieh wi© gulgb ^@0©teal:JQao ■ jaisi-sr.sigaale-j. Solche dea Bstrl^to" de® Filaprojek-· 5 s-^e-'i-srS.; wö2?d©a vom MagaQ^bsaä 3? abgenommen ?
äF-x^a dem PrQj&ktor ^3 wieae^gegetoen© Laufbild·" i?ss Sohallfolgoa beglaitst werdsa, die ebenfalls- w&® Bsitd 37 ia f os-aiifaalrsegexmt i2 abgespielt vjsx-» Häufig passiert @© J©dosk2 dafl-©ia Hiaasstems?" oder
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ein Filmproduzent ©ine oder mehrere stumme Laufbildfolgen zwischen solche mit Tonbegleitung zu schalten wünscht. Gelangten keine Steuersignale an den Steuereingang 69* so blieben der Projektor 13 und die Regelschleife ohne die für.ihren Betrieb notwendige BezugB-Eingangafrequenz.
Hören die Steuerimpulse am Eingang 69 auf, so nimmt im allgemeinen die Projektorgeschwindigkeit infolge der . verringerten Bremswirkung durch die Bremseinrichtung 78 zu. Bank der Geschwindigkeit^steigerung vermehren sich die HückführungS'- bzw. Rückkoppelungsimpulee des Impuls·- generators ?2t bis ein Punkt erreicht wirdt bei dem die resultierende erhöhte Bremswirkung den Filmantrieb stillsetzt oder die Laufbildwiedergabe auf andere Welse störtο
Um eine solche Bet3?iebsst6rung zu vermeiden „könnte man das Magnetband 37 während der Erzeugung, der stummen Läuf~ bildfolgen laufanlassen$ tmd die durch den Impulsgek norator 22 der Kamera 11 erzöugteii Synchrönisierimpulße könnten dann auf dar Steuerßpur 43 des Magnetbandes 37 aufgeseichnst werden. Stouei'impulse für den Eingang 69 der Synchronisationsoteuerung JQwUrQn auf diese Weise bei Laufbildfeigen sowohl mit als auch ohne Tonbesiei~ tung vorhanden ο Ein solches Vorgehen Wäre Jedoch sehr aufwendig, weil dadurch ein Ablauf des Kagnetbandee selbst
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vrährend der Herstellung von stummen Laufbildfolgen be~ dingt wird. Zwar wird das 1-lagnetband natürlich, nicht in absolutem Sinns verbraucht t wenn es während der Herstellung von stummen Bildfolgen weiterläuft9"aber wirtschaftlich gesehen findet ein Verbrauch statt t da die während stummer Bildfolgon ablaufende Bondlängo zusammen mit der für die Tonauf nähme beaubaten Bandlänge durchläuft, aloo den genutston Bandantoll verringert. Der erfindungßgemäß vorgesehene Bereitachafts-Oszilla· tor 80 erzeugt während einer Wiedergabe von stummen Laufbildfolgen praktisch Hilfs- oder Ersatzsignale für die Synchronisiersignale und gewährleistet oo ein sinnvolles Weiterlaufen des !Projektorbetriebes während der Bildwiedergabe sowohl mit als auch ohne Tonbegleibungo Dabei wird zugleich ein erhöhter Verbrauch bzw, eine verringerte Nutzung des Magnetbandes 37 vermieden. In gewissem Sinne kann der Borelbschafts-Oszillator 80 als Gegenstück zum Impulsgenerator 22 der Filmkamera 11 angesehen werden. Kan könnte auch sagen, dsB der Be» reitecha üB-Onzillator 80 an die Stelle de jenigen Bandlängen tri'öt, welche sonst während der Herstellung von stummen Laufbildfolgen verbraucht würden.
Beispiele für Schaltungen von Einrichtungen gemäß Fig. sind in den Fig. 2 a bis 2 d angegeben „ aus denen wei-
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ters Terbeßüeruiifjar» u»id Yei^falnerungen hervorgehen a :':" die im folgenden erläutert warden, Gleiche oder la de:? Funktion gleichwertige Schaltungen bzw. Bestandteils sind dabei in dan l?igs *i und 2 zur Erleichterung des yersbäridnisses mit ^loichön BeanKszahlen versehon^ so daß auf die oblgo Beaohrelbung dorartiger Schaltungen und Beabandteile suriickgegriffen werden kann»
In der folgenden Benchreibung werden verschiedene Buohsen 91 biß 99 und Stecker -?θΌ bis 10? er>iälint. Am Stacker 100 alßht man beinpielswoise (Fig, 2 d), daß dieser ainan Seitenlcoiitakt 110 und einen Mlttenkontak-s ill aufweist. Γίη entsprechender V/eiee hab beiop:.elo«> weise dis Buchse 93 «i^a::i Seitenkontakt 112 zur Verbindung mit dem Seitenkontakt 110 dea Steckers ^00 und einen MitfcenicontaluL: -i 13 sur Verbindung mit dem Nittenkontakt 111 des Stackern 100. Außerdem besltst die Buchse 93 einen !''oderleiahenkontekt Ii^i-1- durch den. über den Kittonkontakt 115 ein Stromkreis geachXo'seen wird, solange kein Stecker in die Buchee 93■■ eingeführt ist, während durch das Einateckan eines Steckers dieser Stromkreis unterbrochen wird, in dem der Mitten» kontakt 11J von dem Federleistenkontakt 114 wegbewegt wird.
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Entsprechend© Kontaktelementο weisen die Stecker 101 tie 10? und die Buchsen 94 bis 99 auf. Zur Vereinfachung wird im folgenden bei der Bezeichnung dieser Kontaktelemente gelegentlich daß Wort "Kontakt" weggelassen.
Die in Fig. 2 d dargestellte Kamera 11 ähnelt der Kamera 11 gemäß Fig. 1 und hat ewei Buchsen 96, 97· Sind in diese keine Stecker eingeführt, so sind der Impulsgenerator 22 und die Lampe 33 für die Startmarkierung nicht in Betrieb, während durch die Federleiste 117 und den Mittenkontakt 118 der Buchse 96 der eine Pol der Kamerabatterie 17 an den Elektromotor 16 angeschlossen 1st, so daß die Filmkamera 11 durch Betätigung des KameraauBlöaeknopfes 18 in normaler Weise betätigbar ist.
Ob die Kamera"11 in entsprechender Welse betätigt werden kann, wenn der Stecker 104 in die Buchse 96 und der Stecker 100 in die Buchse 93 eingeführt ist, hängt von Faktoren wie dem Zustand der Buchse 92 und eines Schalters 120 abt der geschlossen ist, wenn das Tonbandgerät 12 zur Aufnahme oder Wiedergabe bereit ist. Bei geschlossenem Schalter 120 und solange kein Stecker in die Buchse 92 eingeführt ist, besteht der folgende Stromkreis: Minuspol einer Batterie 121 dee Bandgerätes 12»
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Ifees© 122*-. Behälter .120,. Federleiste 123 tind Hittea« , V kontakt 124 der BaeJise 92t Leitung 125 „Mitt enkontaM 113 der Buchs© 93» Kifcfceakpatekt 111 dep Baenee 1001 unterer Anschluß des Widerstandes 12?» Saittes» eines Treußistora 12S1 Basis Abb feanaiitore 128f oberer An-., oohluß des Widerstendes 12?t Seit^ikoiatakt 110 des
1Oöt ßeitenlsontakt 112 der Buenea 93» Lei· 129 t Widerßteiid 1J0t KanteOstarm 131 eines ßcJial·» tera 132, Leitung 133 und Pluspol der Batterie 121· Die einzelnen Schaltelemente dieeee Sclialtkreißes sind eo bemeeeen, daß der ^änsietar 128 zwischen steinen Emitter mud aeinem Kollektor einen stroiafiitoendeii ad aufweist f wenn der betrachtete StroBuereie wie eben beßclirleben geschlossen iet. Yorausgesetst f daß der Stecker 1» in die Buchse % eingeführt ist,. katin «odann duröh Betätigung des Kameraaus lasers 18 der folgend© ß-fcraEkreis ssur Speisung des Eaiaei*amotop8 16 g©« schlossen werderu Minuspol" der Kamerabatterie 1?t Sei^· tonkont&fct 135 öer Buonse 96t Seitenitontakt Λ36 des '■.■: Steckers 1Gftf." Eöitter des Traneiators 1281 Kollektor des iSra&sistors 128t HittetikontsktiJ^ des Steakers 1041 Hittenkontakt 1i6 der Buchse 96» Eamsraantriebsmotor 16, Eameraaußlöser 18 und Pluspol der Batterie
1st das tonbandgerät 12 nicht richtig eingestellt worden
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so daß dor Schalter 120 oder der Schalten 132 noch offen iat, so bleibt auch dor Pfad awiöohan. Balttör und Kollektor des !Rransietors 128 geSffnet;,, d.h. hoohohmig, so daß der Kaizieramotor 16 bei Brüök@n üös Aue« ISselmopfoa 18 nicht* anläuft, Diaa stellt «Ina wiohtlga Sieherhöitamaßnahmo naoh dei1 Erfindung itiiv den Betrieb dor göachlldortßii Bild^/Toiiaufnahma·» und «wledorgabö« Torriohtung dar.
Dia erfindungsgenittßö Schaltungoanordnimg armUglloht; auch olno Parnateiierung dei> Filmkamera 11. Hlorzu wird öln Stecker 137* der im Aufbau den Steckern 100 bia 10? ähnelt„ in die Buchse 92 eingeführt, so daß die Verbindung awlochen der federleiste 123 und dem Kitten·* kontakt 124 unterbrochen wird, während der Mlttenkontakt 138 dea Steckers 137 an dem Mittenkontakt 124 der Buchse 92 und der Seitenkontakt 139 des Steckers 137 an dem Seitenkontakt 140 dor Buchse 92 but Anlage kommt» Weil der Seitenkontakt 140 mit der Federleiste 123 elektrisch verbunden ist, kann der oben erwähnte Stromkreis mit.der Batterie 121 und dem Transistor 128 durch Betätigung eines Schalters 141 wahlweise geschlossen und geöffnet werden, der einerseits an den Hittenkontakt und andererseits an den Seitenkontakt 139 des Stecker«
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13?' angaoclilossön lab (Fig=. 3 ΐ>). Durch SenlieBan bassw» öffnen dos E.iihaLbera j:A*l -kann daher der Strompf ad - awi« achen dom I&iltfcej? und dam Kollektor des ißranaistora 128
v/erden»
'-./enn Infol^ödoeaan ein normalerv/olae offener 9 dan Kainaraaualöaar 18 überbrückender Schalter 14-3 gesoliloosen oder der Auolögekiiopf 18 in Schließotöllung ¥©rrleg^lt v/lrd (Fig. 2 Cl)1 so kann die Kamera 11 durch Betätigung deo Schaltare I1H ferngoß bauart; werden, der v/eise Im Handgriff eines in Fig, 1 dargeebellten Mikrofone 49 angeordnet sein kann.
XJm. das Abschalten des !Transistors 128 im richtigen Augenblick sicherzustellen, ist seine Basis über Dioden 144-tait dem Minuspol der Batterie 12t verbunden* Dadurch wird verhindert, daß die elektrische Vorspannung an der Basis cLü3 !Transistors 128 mit der Emittervorspannung dieses iransisSors gleitet baxf. ansteigt, wenn der Schalter 14* geöffnet v/ird. Fehlte diese Sicherheitsmaßnahme, so könnte ss unmöglich sein, den Transistor 128 durch öffnen des Fernsteuerachaltere 121 vollständig abzuschalten.
Ist die Filmkamera 11 in Betrieb, entweder aufgrund einer Betätigung des Kameraauslösers 18 oder nach Fernsteue-
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ruiig dareh den Belli? lter i4i F so gibt der Impul rator £2 Sgnachroxüßier impulse der oben erwähnten Art an den folgenden Stromkreis- abs Minuspol der Batterie •?2it Hasset Schalter 120., Federleiste 125 und Kittenkontatet 124 der.Buchse 92 (ader Seitenkontakt 140, Seitenkontakt 159 dee Steckers .137, Schalter 1411 Ilittenkontakt 158 und Hittenkontakt 134), Leitung 125* Mittenkontakt 113 der Buchse 93e Mittenkontakt 111 des Steckern 1001 Seitenkontakt 136 des Steckers 1CW-1. Seitenkontakt 135 der Buchse 96,, Schalter 23 des Impulsgenerators 22f Mittenkontakt 146 der Buchee 9?? Mitten. kontakt 14? des Steckers 105» Kittenkontakt 148 des Steckers 101. Kittenkontakt 149 der Buchse 94 f Leitung 150$ Widerstand-15'U Anschlußstelle 152t Widerstand 155? Lei time ^!54 und Pluspol der- Batterie 121«
Bin Kondensator 156 ist mit der Anschlußstelle über eine .Diode 157 '«■srbun&en. und außerdem über eine Leitung. 158 an Kasse angeschlossen* !Der Kondensator 156 wird über einen Stromkreis geladen«· der aus einem veränderlichen Widerstand 159t einem Festwiderstand und einer Diode 161 besteht* Wird der Lade-vorgang nicht abgestoppt^ so xiird der Kondensator -156 auf eine kritische Spannung aufgeladen? welche den Oszillator 26 sum Schwingen bringte Der StoppBigD.El-Ossillator 26 weist
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eine Boppe-lPOBigcHy£<; fts*.7« einen
-165? einen Beltß^unpjiiwtderstand 164 sowie Bauelemente '. 16^ au£,t öle als EC»Glied auEgebiXdet und so geBehaltet bsvr. Ijeaesßei?, sind ^ daß eine Schwingung innerhalb eineo geiituasohton Frequenzbereiches gustaade kommt s beiopielöwelae eine Schwingung mit etwa 1t5 kE's«
"Dk. der S^nchrönlslerBohalter" 23 für die KamereΉ ' praktisch: parallel zu dom Kondensator 1J56 liegt 9 wird : dieser periodisch entladen.,. oola»ge der Xmpttlsgen.e«
22 während dos kauf ens der Kamera 11 in Die Itritißelie, den Betrieb des Oszillators 26 bewirkende,' Spannung wird daher nicht erreicht, solange der Impulsgenerator 22 in Betrieb ist ί vielmehr wird die Ecseugung von SehHingungen durch den öaaillator 26
d dieser Seit unterbunden« ' :
Die durcb. die iätigkeife des impuls generators ZZ an'der * JSnschlußßtelle i^2 axiftretendeE Impulse werden dem Start-Zeliler 25 zugeführt"f dor iJioden 1661 167 sowie · · Kondensatoren >6Bt 169 auiVeist. Ber Start^Zifelea? 25: :' hat die Aufgabe, am J£oiid©nsator 169 ©ine kritische ν '" Spaimung au erÄeugeiir, nachdem der Kon -msatior Λ6Β eine im. weseBjtliehen vox^eatimöite Ab...-OaI von Impulsen erhalten hat* ¥ie oben erläutert wurde„ iötder Start*-Zäfe,lißi5>\25; " '
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ao ausgebildetθ daB er zwischen dsm Beginn des be triebe s iiad dam Ani&ng einer Tonanfnaluao eine bestimmt© Verzögerung bewirkt. Soll diese Verzögerung boiapiölsvroiBQ 1,53 bötragen und läuft dia Kamera Vi beispielsweise mit achtzehn Bildern/o,β0 "zählt11 dar Start-Zähler 25 aiobemmdzv/anäig Impulse an dar Anachlußßbßlla "\3St bevor er am Kondensator 169 die kribische Spannung erzeugt« Diesa dient daau, einen Sohmltt-iTri^sar *Ί'71 in Gang au ο et sen, der franaisto·» ren 172 sowie 173 aufweist und als bistabile Vergleichs» anordnung v/irkt, welche dio Spannung von dem Spaicherzähler 2$ mit der durch die Batterie 121 gelieferten Bezugaspannung vergleicht» Die Betätigung des Schmitb-Triggars 1?1 löst das Schließen eines Hotorschaltera 175 a^iB, welcher einen Leistungstranslstor 176 aufweist·
Dar Schmitt-Trigger 1/1 als solcher 1st herkömmlicher Art. Eine bedeutsame Verbesserung besteht jedoch darin, daß von einem Ausgang des Hotorschalters 175 zu einem Eingang des Schmitt-Triggers 171 ein Rückkoppelungspfad 177 geführt ist. Infolge dieser !Rückführung zeigt der Schmitt-Trigger 171 eine breite» außengesteuerte Bysterese zwischen der Eingangs spannung, bei der er in Gang gesetzt wird und der Abschaltspannung· Der Hückkoppelungs-
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pi ad 1?7 mid dar Schmitt«· 1SrI1, "*v 171 können alo Selbsthaltekrela für den Ho torschal tor 1-7f? i3ohen werdoa. Dieser schließt dan folgenden krela für dan Bandantriebamotor 36: Minuspol dar Batterie 1.21, Sehalber 120, FsdorluiBte 123 und Bittenkontakt 12'I- der BiichBe 92B Leitung 1?9, translator 1?6, Diode 180, FemflbouerungBbuchEio 91» Bandantriebomotor
182 und JPluopol der Batterie 121.
Bio IfornatauürungBbiichßD 91 ist nicht unbedlagt arforderlich· Sie ?iann vorgesehen sein, um die Stöuei^ung den Band gerätes 12 beispielsweise mittels eines Fußochalters zu ermöglichen, so daß ein gesteuertes Rückspielen aufgezeichneter Information möglich ist, wenn das Gerät 12 In herkömmlicher Veise benutzt wird (z.B. als Diktiergerät Bur Übertragung diktierter Texte).
Während der Motor 56 anläuft, schaltet der Schalter auch den Lampen-Speisekreis 51 ein« Dies geschieht im einzelnen so, daß den Leistungstranaistor 176 durchfließender Strom über die Reihenschaltung von Kondensator 184 und Widerstand 185 einen Transistor 186 bis zur Sättigung auesteuert und über eine Leitung 187 einen elektrisches Eaergielmpul· liefert, welcher über die Seltenkontakte 188 bis 191 von Buchse 94, Stecker 101,
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5 * Stecker 97 sowie über einen Wider*» ßtend 192 ßQ äie Kaiaeralanrpe 55 weifcergelei.t?et wird« Da ctieo© nit dem Hiauspol der Batterie Ί21 über den gleichen iitro takreis wie der SjnehrGnisatiQiißeelialter 23 verbunden ist~f leuchtet sie auf und erzeugt ©ine Start-Harke y\ auf dem Film 19 (vgl· Fig. 1), die den Begin] ι einea Tonauf seiclinungsvorgamges
Die von dam Iiapulagenerators 22 erseugtea Impulse wer«» äem Magnetkopf 42 üb©r die Magnetkopf«<AnBteuerung 27 sur üufae:xhnung auf der Steuerepur 43 des Magnet-"bandeß 3? zugeführt (vgl. Pig. 1). Die Magnetkopf-Ansteuerujtg 27 weist Kondensatoren bsw. fcapaaitive Elemente %94f 195 a^f* äie mit der Wicklung des Hagnetkopf es 4-S elaen EeBoiiiinslzreis bilden und ßo eine optimale .-lusnutaung. der Synoaronisations^Impulsenergie wahrend dis AufzeicilHiungsvorganges gsetatten» Auf die« ae Weiee .et .während- des Filmens. von LauTbildfolgen und währe, id der Aufzeichnung von ^onbegleitungen t>ereite die Synchronisierung einer späteren Wiedergabe der Iiguf b c.ldf olgen mit, der Tonbegleitung gewahr leistet
Wird die ?ilrafcaaera Tt angehalten, je nacli dem entweder durch Iioeiassen des Ausloaelcaopfee 18 oder durch öffnen des Schalaers 141, so h8rt? die periodische tJberbrüclnmg
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des Kondons;tore 156 (lurch den
25 auf, so (.aß des? Kondensator 156 über die erwt^hnte kritieche Spannung hinaus aufgeladen wird, un den Oa-* ssillstör 26 in Sohwinfjangen versetzt« Bi© so Schwingungen werden durch einen (teaneißtor 197 stärkt und tußerdem über den Kondensator 194 dem Magnetkopf 42 zur Aufzeichnung auf der Steuerspur 4-3 des Hag~ netbandes 3! ssugeführt (vßle Pig« 1)q V^oa dem Transistor
™ 197 aua gelingen die verstärkten Schwingungen an den Stopp-Sählei- 56Γ der Dioden 198» 199 sowie 20Ot 169 eu'weiet, ^er Stopp-Eßhler 56 ist so ausgebildet, daß er daa Anhalten des Bandantriebemotore 36 einleitett ι .achdea eins angemessene Anzahl von Perioden der erwähnten Schwingnagen auf der Steuerspur 43 durch den -Magnetise pf 42 auf gezeichnet· worden^ sind* 2um Einleiten diosrs Anlialte^/arg&nges entlaß der Stopp-Zähler 56 den KoiidMisator 169* bis der Schtaitt-3JrlBger 1?1 iö seinen üuiiszustand aui^ückk-ejirt und dadurch den Sränsister 1y;6 ί-bschaltet c Dieser schaltet viederuas den Bandantriebi'motcr 56 ao«
Ein rasches Anhaltea des Hagaetbandes y? ergibt sich t wenn die An" riebsachse 40 (Fig. 1) zum Zeitpunkt des An~ aaltens mit dem Hagnetband 3? nicht in Antri©bsveri>indung
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2uflät3lloh odar vmlilwelfje kann aIna Motorbremse 201 vorgeaehen oeln (Fig» 2 b), dl© ein@n Transistor 202 aufweist, der sum Antriebsmotor 36 parallel gesehaltet let» Öle Diode 180 epexrt den Translator 203 f aolange der Motoraohaitar iV5 goachloaaon let» Wird dieser J<jdoefc geBffnot, oo überbrückt der I1TaHoIQbOr 202 dia von dan Auslauf «-Motor 36 erzeugte dlokbromagnetlsche üegenkraft und bremst den Motor 36 dynamisch rasch bis ium ßbillaband.
Wie man sieht, iloforb der Oszillator 26 nicht nur Sehwlngungsenergle für eine auf dem Magnotband 37 ' aufgeselohnete Schall-Stoppmarke, sondern auch das Stopp-Signal, das der Bandantriebssteuerung über den Verstärker 197 und den Stopp-Zähler 36 tugeführt wird· Mit anderen Worten, sowohl die Sohall-ßtoppoarke als auch das Stoppsignal für die TonaufBelohnung entstehen beim Stoppsignal-Ossillator 26. Dies ist ein wichtiges Herknal der erläuterten bevorzugten Ausführungeform der !Erfindung, da die Motorsteuerung bei der Tonaufnährte la wesentlichen durch das gleiche Stoppsignal gesteuert wird, das bei der Wiedergabe der Xonauf selch« nung auftritt.
Un die anhand der Fig. 2 a bis 2 d erläuterte Steuerunge-
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anordnung aur Bild- und Tonvrieasrgabe au bomvbsen» wird der erwähnte Schalter 132 (in Fig, 2 b links vom Band·=» geräfcachalter 120) umgeschaltet (in PIg0 2 b durch Bö» wegung nach rechto)? so daß die Verbindung «wischen dem Pluapoi der Baüberia 121 und dam Widerstand 130 ao« wie dom Bueliaen-Selbenkanfcakfc 'M2 am Kontaktarm 131 untiirbroelien v;ird, Gleichzoitig wird durch Bev/egung des Kontaktarme 203 (Fig, 2 b) die durch die Leitung 125 hergeeteilte Maoseverbindung vom unteren Ende der Wicklung doη Magnetkopfea 42 auf das obere Side dieser Wicklung umgelegt. Der Magnetkopf 42 wird auf diese Weise mit dem weiter unten ausführlicher erläuterten Wiedergabeverstärker 66 verbunden.
Während der Tonwiedergabe ist der Kamerastecker 100 natürlich aus der Buchse 93 herausgezogen. Dadurch kommt der Kittenkontakt 113 am Federleistenkontakt 114 zur Anlage und schließt einen Stromkreis für die Speisung des Bereitschafts-Ossillators 80.
Wird der Kamerastecker 101 aus der Buchse 94 gezogen unä kein Stecker in die Buchse 95 eingeführt, so besteht eine Verbindung des Eingangs zum Motorschalter 175 mit dem Pluspol der Batterie 121 über die Widerstände 153
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und/ΊΨΙ (S-tjoRpaigrtel-Oö-äillötoi· 26). Leitung" 15Q^ '■" Mittenkontakt -49 uikT Federleiste 20"/ der Buchse 9V Federleiste 208 imd Hittenkaittakt 209 der Buchse 95 sov/ze eine Leitung 2^0. ' Padurch bleibt der Motorschalter .175 eingeschaltet* so daß der Bandantriebs· ' motor* 36 entweder über die Fernetetieriiagsbiictisen 91t 92 öder mittelsdas ßetoltora T20 steuerbar ist.
Für die Wiedergabe'.der Tonbegleitruiigen, wird der Stecker 102 in-die .-.Buchse. .95r der Stecker 106 in die Bucnse der Stecker 105 in eine Buchse 212 und der Stecker in die Buclise 99. eingeführt.^ v
Wie oben erläutert wurdet dient die Fotogeile 64 des Filmprojektors 15 das«-. Scliall-*Stertmarken auf einem mittels des JProgektorß abgespielten.-?41m 19. abzutasten (Fig,.1}» Die you der Fotozelle.-6A. freigegebene.. be-Wo gesteuerte iäiergie stammt .aus der Aufladung einee Kondensators? 259 von öisxer ^lektriSGlaen Spaimunjjs·™ quelle 25Ö iierf tied .swar über eine Potentiömeteranordnunß mit einem Widörstend 223 9 einen veränderlichen Widerstand 224^ der die 'Eias te llung dsr Iiaö,eöpannung für den Sondensator '259' gestattet8 und einen ¥i<ierstand 225, Wird die Fotoseile 64- durch eine Schall-Btartmarke
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3& im Mim 19 belichtet-f. no gelangt die im Kondensator 259 gespeicherte läicrfd.e vhm? diö FotcsolX© 64· sura Eingang cies Kotorschaltex-s 175 dureeh tion folgeadea Strom·» fcreia: Mitte-nkontekt 227 dor Buchee 9ί.; v Hitfcenkontakt-. 228 der Buchs© 106. Mitfcenkoniiakt 229 öos Steckers 102» Ilittenliontiakt 209 dor BuGhoe 95 und Loi'äung 210 (Figo 2 et).
Dar Hotorochaltex» 175 12^l der Bandantrieb »motor 36 den infolgedessen eingeschaltet« Donlc dom Vorhandensein ßea HückkoppQ-luagGjiaöas 1V7 ■ voa Außgeng dee 5Jranßieto.re i/6 su einsta Eingang ds-ß' Scliiaitt-^rigp-ers 171 bleibt äoi? Bcnöeiitriebstiotor i'6 auch donn ©ingoechaltetj v/©nn die SchG31-StartKarken 5·'+ &uf dem Filii· 19 nur-teuz^; sind..
Bsi dor iori
fli<5nv.t Pie
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or^aTie τοχ·ΰοη di.c. clor !«xlöfreijUciAg ©at« ηλϋ-'ϊ et ni'alla οΐ';?οίι i'lc:u Magnetkopf 42
aoiTi.OLO,·. Tujiulnn gglan? οι/, über ©iae ,-'UiPGn:; fico Si;p3o.l1(r©rv;i;iu4-ke3?a 66»
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ORIGINAL
auch "bei niedrigem .Pagsl au unterdrücken«
Bar Aue gang 257 &©s Signallersbarkers 66 iat iibar ein© Leitung 2J8 mit der Basis des toanaistoro 197 und über ©la© Leitung 259 alt dem Eingang 69 der steuerung 70 verbunden, Die abgenommenen signal© aind Jsdoeli in der Seitdauer au kurz und haben ©Inen au großan Abe band voneinander» ura dl® lb?gougung eines AuBgangasignals durch den Stopp=»SSbl©r $6 au bewirken» ¥älir©nd ä&B Abt as tens ©.ines abgeiioramonen Scnall Stoppsignolfl kommt stattdessen die Verbindung 238 des VoratärkerauBgangs 237 mit der Basis dae, TranaiBtors 19? ias Spiel, wie unten ausführlicher dargelegt wird. '
Der oben -erwähnte zweite Eingang 75 der SJynchronlsations eteuerung 70 iet an don Rückführungaalgnale liefernden Impulsgenerator 72 des Projektors 13 über einen Stromlcrels angeechlosaen, der die Seitönkontakte 240 bia 243 von Buchse 95, Stecker 102, Stecker 106 baw. Buchee 98 umfaßt, während der Impulsgenerator 72 Deinerseits mit dem an Maase liegenden Minuspol der Batterie 121 durch einen Stromkreis verbunden 1st, der aus dem Seitenkontakt 220.der Buchse 99, dem Seltenkontakt 219 des Steckers 107» der Leitung 218, dem Mittenkontakt .216 des Steckers 103, dem Mittenkontakt 215 der Buchse 212,
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Lsi bung 214 und. aeü. Schalter -120 besteht
silfe suqI ΪΓΟηβlaIi-OiMgbtiferx ^6, 24-7 *v93?seh®&a Flipf l©p«ßs!ial bung der %j:iöhroBiaafeiona8bfau©niag yabgleicht die abgenosüenim3 -zum Singang S9 s®^ langaniian ^jncUronlaafcloaaliapula© Bit den HückfiihrungsImpula-an, dio ü&m Eingang 75 sugefüiirt ΐί Das Ergütiiia dlötieo V^rglelaho iefc ein pule noduliorteo Signal^ daa mib Hilfe ©inea Kondenaators 250 an sinen Seitenktmfcakt 251 ■ der Buche© £12 angekoppalfc wird uad das aioli abhängig von Veränderungen in der relablvon aalblichen Zuordnung zwischen den Synchronisier- und don Rückfiihrungßimpuloen verändert ·
Ein üöitenküiibakt 232. des Steckere 105 verbindet einen Schal tvaratärker 255 vom Dürlington-O»yp alt dem Seitenkontakt 2^1 und ermSgllchb so eine Verstärkung dee erwähnten veränderlichen Signals. Im einseinen geschieht ditt so, daß das von der Synchronisationsateuerung 70 auegehende veränderliche Synchronisier-Steuerfilgnal beim Verstärker 253 einen Leitungeweg bsw. eine veränderliche Iapedans 25^ xwiechen dem Seitenkontakt 219 und dem Mittenkontakt 255 des Steckers 107 bewirkt· Der Seitenkontakt 220 der Buchse 99 1st mit de» Seitenkontakt 219 verbunden, während der Hittenkontakt 256 dieser
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mit dem, HifctenkOEtelit; 255 des Stecker® 107 In Verbindung eteh-t» Swiscbös des Seitenkontakt 220 und des Hittenkontakt 2^6 triät dabei· der Leitungsv/eg von veränderlicher Imped&ns 2?A auf.
Parallel zu dem Leitungsweg von veränderlicher Impedanz 2Ψί liegt; die oben ernannte Broiaeeinriclitiiiig ?Q zusammen mit der elektrischen Spannungequelle 2^8= voa letzterer an die Bremseinrichtung 78 abgegebene Bremsenergie wird mithin durch die veränderliche Impe» dans 254 gesteuert, waß wiederum die Steuerung dor Filmgeschwindigkeit bzw. der Bildfrequeue bei der Wiedergebe durch den Projektor 15 ges^trtmt;« Weil der RückführungB-Impulsgenerator 72t die Synchronisationssteuerung ?O^ der Verstärker 255 »und die Bremoein*» richtung 78 in einer phasenstarren Hegelschleife 260 liegen8 korrigiert die Bremswirkung der Einrichtung ?8 ßynchronieierfehlerj welche zwischen-den vriedergegebeneu Filmbildfolgen und den zugehörigen Tonbegleitungen auftreten könnten.
Die Bremseinrichtung 78 kann
als beliebiges elektrisches oder sonstiges BremsSystem ausgebildet sein. Si© ist mit dem
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symbolisch dargestellten -antrieb 61 für den schub und den ¥erachluß des Filmprojektors 13 gekoppelt, so daS die pheeenatarre Hegalechloif« 26*3 zwischen de? Bremseinrichtung 76 und dem Xmpulsga·» nerator 72 geschlossen ist· Bei Bedarf kenn dl« %e.« chronisationssteueruag TO so ausgebildet sein, daS sie ein veränderliches Signal abgibt, welches aur Steue- w rung der Speisung des ProJelctoraotora seltet geeignet ist, witi das in der deutschen £fetentansitld*ing p 10,09 >θ angegeben tat*
Aa 2nd* einer Schallfolge testet der ifegnafckopf "45r die Schall-Stoppoarlce eb, welche Tom OesiXXator S6 -und auf der Steuerspur 4-3 dee Magnetbandes 3? ist oben bese&rieifeenen Weise auf geselehaet worden w@pv der Kitteaicontaki; 216 des Statik«» 105 d®a HLttwkknn«« takt'"215 νου-'dar Federleiste 262 der Bud&8@ 213 t%®w&t koiamt der Stoppaigpäal-Osiiillator 2S wäkread-des? gäbe νοα Le.uTbildfolgen i3nd fonb@glalt^mg©a ni^lä Wirkung· Das durch den Magnetkopf Λ2 abgenoimene Stoppsignalt welches durch den dreistufigen 66 verstärkt und über die Leitung 23Ö der Bsüle des Trans ie tor» 197 zugeführt wird, 1st jedo@b rom dar gleichen Art wie das mittels des Oscillators SS des Ba«
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lastungewideratand 16^ sugefülirt® Sfcoppsignal für da· Tonbandgerät 12.
Bewirkt daher das suletst genannt· Stoppeignal bei« Eintreffen an der Basis des (fransistore 197 ein Anhalten des Sonbendgertttes 12, so wird letsterer auch angehalteat wenn das rüekgespielte bsw« ahgenoBaene Stoppsignal über die Leitung 238 mir Basis des fp&nsistors 197 gelangt· Bieraus ergibt sich die Bedeutung eines wichtigen Merkmals der vorliegenden S^f indang· Weil nlalieh der Stoppsignai-Ossillator 26 wihrend der Anfnahae sur Sraeuguns nidi nur vou Schwineangen ffir die Sehall«»Stoppaia?ken 9 sondern &uek von Sehwlngunga-Stoppslgnalen für das $@nbandg®r&t 12 SiSn^9 kann m*a nit einfachen und su¥®?lissiig@ii BßhaltimgsBättein auskeimen, welche das Anhalten des Bisdee 5? fiow@hl wihrend der fonanfceiehnuBg als auoh wihrend der fssiriediergabe in Abhängigkeit von den l*a bsw· v&a Sen abgespielt §m merken
wird durch den -Xransister 19? wrstärkt und anschlieSend den Stopp-
5*6 sugeflährt^ der öäsi Kippen die S@haitt«»Srlgger8 bew&rkt* wodurch der ieletungstraneietor 1?6 mA
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Infolgedessen auch der Bandantrlobsnotor f% wird.
Mt Vlftdergate der näo&et«& Scfetllfolg« vlzd «tag·- l«lt«tt «obald dl· PotoBtilt 64 eine Se&all~Sta?tBarte® 34- el>tMt*t. Iq gewissen fallen tritt jedoch ein β tu*» ■er Blldfftreifen twieohm swei LauroildfoXgeß uit Ton«
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fuhrt werden. SIn Fehibetrieb wird dadurch verhindert;, daß ein in die Buchse 93 während eines TernärJftielinevorgänge« eingeführter Stecker den Mittenko&t&kt 113 von der Federleiste 114 abhebt und eo den Bereiteohafte* Ossillator von der Batterie 121 abschaltet« Vlnrend der Filabildwteöergabe ist der Oszillator SO jedoch an die Batterie 121 angeschlossen, weil dann kein Stecker in die Buchse 93 eingeführt ist»
Solange der Motorschalter 175 geschlossen bleibt, wird der Bereitsohafte-Ostillator 30 au Schwingen durch ein Sperrtor 265 gehindert» das über eine leitung 266 an einen Ausgang des Kotorsehslters 175 a&geieelilossen ist. Der Bttreiteohefte-Ossillator 60 wird jedoch is Gong gesetzt, wenn
seugtsn HlXfsiapula«· -w@vü.m ans0hll#S@md alt i,@s. Im Impulsgenerator ?Z erseugten BückfOhrungs« ^sw, Büok· ^oppelungslmpulsen verglichen« BIe Projektor geschwindigkeit tleibt unter Kontrolle, ia-dem das resultierende
«Steu@r9ign.al im ?erstirke^ 253 ver» uad der Bs-eas-eisi^isb-wsmg 76 £ia,g«sfil^3?t wird· Sttrcäi BetEtigang" eiaea -fiateaticmotere 268 tewm di© Broje&tor-.
aingasteilt werden« Bei der in. flg. 2 β
dargestellten
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Oszillator 80 eine Doppelbasisdiode bzw. einen Unijunction-'Transistor 269 sowie Heaonems glieder 270 auf.
Außer den bisher erwähnten technischen Vorsugen der erfindungsgemäßen Vorrichtung besitst diese den weiteren Vorteil, daß sie in außerordentlich hohen HaBe vielseitig verwendbar ist· Dies wird in folgenden anhand der Pig. 3 und 4 erläutert,
Fig. 3 se igt eine Vorrichtung, nit der ein Programs für die Wiedergabe von Stehbildern (Diapositiven) oder Filmstreifen nit einer gemanschten Tonbegleitung er» stellt werden kenn. Die Vorrichtung ist alt Steekera 275» 276 und 277 versehen· Der Stecker 275 let in die Buchse 95 der Vorrichtung gemäß Hg· 2 & bis 2 d. elaateckbar, so d&B sein Seitenkontakt 278 am Seitenkontakt 112 und sein Hittenkontakt 279 aa Mitten« kontakt 113 der Buchse 93 ku3? Mlage konmt* Missh Ein» führen des Steckers 275 in «Si« Buchse 95 wird des? Kit"· tenkontakt 113 von der Federleiste 114 abgehoben, co daß der Betrieb des Bereitschafte-Oesillatore 80 abgeschaltet wird, von dem Impulse einen unerwüneehten Heihenvorsohub von Diapositiven bew. des Fil«etr«if »&s bewirken könnten.
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Der in flg. 3 seieigte Stecker 276 iat In die Buchse 9* nach Flg. 2 d elnführbar, ao daß der Seitenkontakt 280 am Seitenkontakt 188 und der Hittenkontakt 281 es Kit· tenkontakt 149 der Buchse 94- mir Anlage kommt· Aufier» dea wird durch das Einführen des Stecker» 276 der Hit«· tenkontakt 149 von der federleiste 207 der Buchse 94 getrennt« wodurch die Stromzufuhr vom Widerstand 151 hui Eingang des Kotorschaltera 175 unterbrochen wird· cam· Zuführung eines Startsignals tür Leitung 150 kann daher der Bandantriebsmotor 36 nicht eingesohaltet wer· den Dsw. bleiben.
Der Stecker 277 1st in die Buchse 95 (fig· 2 d) derart einführbar, dafl sein Seltenkontakt 3B3 und sein Bitte»· kontakt 264 an de« Seitenkontakt 240 hsw· dem Hittaakontakt 209 der Buchse 95 s^r Anlage kosaen« 9er Stecker trennt dann den mttenkontakt 209 ^on der Federleiste 206 der Buchse 95* wodurch der oben erwümt9 Stroakr·!· swisohen dem Widerstand 151 und dea Hotürschalter 1715 unterbrochen wird·
de Torriohtung geeAB flg. 5 hat einen Schalt«? 286 sit eine« beweglichen Kontaktsttbk 287» das über «inen normalerweise gtffohloaatnea Schalter 288 mit 4am Hittea-
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kontakt 281 des Steckers 276 und über den Mittenkontakt 14-9 der Buchse 94 sowie über die Leitung 150 mit dem Eingang des Start-Zählers 25 verbunden ist* Ein fester Kontakt 290 des Schalters 286 liegt über den Mittenkontakt 284 des Steckers 277 und den Mittenkontakt 209 der Buchse 95 &m Eingang des Hotorschalters 175.
Ein zweiter Festkontakt 292 des Schalters 286 ist über einen Widerstand 295 Kit dem Mittenkontakt 279 des Steckers 275 und über den Mittenkontakt 113 der Buchse 93 sowie die Leitung 125 fld-t dem Minuspol der Batterie 121 verbunden (Fig. 2 b). Ein dritter Festkontakt 294 ist ebenfalls mit diesem Minuspol verbunden» jedoch ohne Zwischenschaltung des Widerstandes 293·
Der Schalter 286 ist mittels eines Hebels 296 betätigbar, der einen Schalter (Unterbrecher) 297 schließt, wenn er so bewegt wird, daß das bewegliche Kontaktstück 287 an dem festen Kontakt 294 des Schalters 2Θ6 zur Anlage kommt. Durch Schließen des Schalters 297 wird eine Wicklung 298 aus einer Stromquelle 299 ge-" speist. Die Wicklung 298 ist Teil eines Betätigungselementes 300, das sum Vorwärtsbewegen von Diapositiven 301 oder von Teilbildern eines Filmstreifens dient. Bei jedem Schließen des Schalters 297 wird jeweils ein
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Diapositiv 301 bzw« ein 'JellblM in einem Stehbildprojektor 303 vorgerückt.
Zur Vorbereitung des Programms werden die Diapositive 301 in einer gewünschten Reihenfolge geordnet. Zur Vereinfachung der Erläuterung wird im folgenden angenommen, daß die wiederzugebenden Bilder die Form von Diapositiven haben, obgleich auch die Möglichkeit "besteht9 daß sie auf einem Filmstreifen angeordnet sind.
Sobald sich das erste Diapositiv 301 in passende*· Stellung befindet, wird es wiedergegeben. Anschließend wird der Hebel 296 nach links bewegt, so daß das bewegliche Kontaktstück 28? an dem festen Kontakt 290 aur Anlage kommt. Dadurch wird vom Widerstand 151 aus dar Speisekreis für den Motorschalter 175 geschlossene Wie bereits erläutert t werden dieser und der Bandantriebsiaotor 36 auf diese Weiae eingeschaltet. Der Riickkoppelungspfad 177 hält sie im eingeschalteten Zustand ο Sodann wird der Hebel 296 in seine Mittel«» stellung guxKick bewegt,, in welcher das bewegliche Kontaktstück 28? an dam festen Kontakt 292 anliegt« Dadurch i&t άατ Hinaepol dsr Batterie 121 über den Widerstand 293 und die Leitung 150 mit dem Widerstand I5I verbundene» Bas Vorhandensein dös Widerstandes 293 bewirkt»
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daß der Betrieb dec 8toppßi(pial~Oezillatöi0 26 unterbunden wird. Dae Hagnetband 3? läuft daher weiter und die gewünschte Tonbegleitung wird darauf aufgezeichnet.
Soll das Diapositiv 301 weiter bewegt werden, so wird der Hebel 296 nach rechts gelegt, also die Wicklung eingeschaltet und daa bewegliche Eontaktstück 237 an dem festen Kontakt 294 zur Anlage gebracht. Dann liegt der Widerstand 293 nicht mehr im Stromkreis zwischen dem ilinuspol der Batterie 121 und dem Widerstand 151 (Fig„ 2 a und 2 b)» Demzufolge tritt ein Impuls bzw» ein Hadelimpuls an der Wicklung des Hagnetkopf es 42 auf» Dieser Impuls wird auf der Steuerspur 45 des Magnetbandes 37 auf gezeichnet und dient bei der Wiedergabe de3 Bild~/ionprograiamo3 als Diapositiv-Vbrsehubslgnalo Das Stehbildprograaaa mit (Uonbegieitung wird vervollständigt, indem die Schallfolge für das nächste Diapositiv aufgezeichnet und letzteres anschließend in der ebon beschriebenen Weise weiter bewegt wird, und so weiter.
Will man das Magnetband 5? anhalten« so wird der Schalter 288 geöffnet, wodurch die tfeterdiüelöing dea Oszillators 26 aufgehoben wird. Dieser, erseugt daher ©in Schall
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Stoppsignal, daß auf dem Magnetband 37 aufgezeichnet wird und mit dem auch der Bandantriebeiaotor 36 über den Stopp-Zählßiv 56 angehalten werden kann.
Vor der Wiedergabe des Bild-/Tonprogrammes mit den Diapositiven 301 werden die Stecker 305, 306, 307 (Fig. 4) in die Buchsen 95, 212 bzw. 309 (Pig. 2 d) eingeführt. Dadurch wird die Reihenschaltung eines Schalters 312 und eines Strombegrenzunge-Widerstandee 313 (Pig. 4) zwischen dem Pluspol der Batterie 121 und dem Eingang des Motorschalters 175 über die Mittenkontakte 31? und 316 der Stecker 307 und 305 sowie über die Mittenkontakte 317 und 209 der Buchsen 309 und 95 (Pig· 4 bzw. Fig. 2 d) angeschlossen. Die Wiedergabe von Xonbegleitungen kann infolgedessen momentan in Gang gesetzt werden, indem der Schalter 312 geschlosaen wird. Ein Betrieb des Bereitachafts-Osaillators 80 ist durch die Einführung des Steckers 307 in die Buchse 309 unterbunden, weil dadurch der Mittenkontakt 317 von dex» Fedorloiate 318 abgehoben und so der Pluspol der Batterie i2t nicht mehr mit dem Potentiometer 268 verbunden ist. Wird der Stecker 306 in die Buchse 212 gesteckt, so wird, der Betrieb des Stoppsignal-Ossillators 26 während des Wiedergabevorganges unterbunden, indem der Mittenkontakt 215 von
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der Federleiste 262 der Buchse 212 abgehoben wird.
Von Zeit su Zeit nimmt der Nagnetkopf 42 von dem Magnetband 37 eines dor erwähnten Diapositiv-Vorschubeignale ab, das über den Verstärker 66 verstärkt und über den Seitenkontakt 320 der.Buchse 309 sowie den Seitenkontakt 321 des Steckers 30? einen Signalver- fc stärker 314 sugeführt wird (Tig. 4). Letzterer wird über den Hittenkontakt 315 des Steckers 307 und den Mittenkontakt 319 des Steckers 306 aus der Batterie 121 gespeist. Er leitet das verstärkte Diapositiv-Vorschubsignal an die Wicklung 298 des Betätigungselementes 300 weiter, so daß dieses das nächste Diapositiv 301 vorschiebt. Dieser Vorgang wiederholt sich,* bis dao gesamte Bild-/Tonprograom wiedergegeben worden ist;, worauf der Magnetkopf 42 die Schal 1-Stoppmarke abnimmt und dadurch das Anhalten des Magnetbandes 37 sowie der Tonwiedergabe in der erläuterten Weise einleitet.
Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung dient zum Antrieb einer Kamera 350» welche der Filmkamera 11 (Fig. 2 d) ähnelt, mit einer gewünschten Bildfrequenz. Bei der Vorrichtung gemäß den Fig. 2 a bis 2 d ist es grund-
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sät«lieh möglich, daß die Filmkamera 11 mit verschiedenen Bildfrequenzen arbeitet, die stark voneinander abweichen können. Bann hätte bei der Wiedergabe die Film* vorschubeinrichtung des Filmprojektors 13, welche durch die vom-Tonband abgenommenen Synehronisationsimpulse gesteuert wird, den starken Schwankungen der Filmbildfrequenz zu folgen, welche während des Aufnehmens des Laufbildstreifens auftraten. Xn der Praxis kann dies eine starke Belastung für die Synchronisationssteuerung 70 und die damit verbundenen Einrichtungen dar» stellen, welche den Gleichlauf von Ton und Bild gewährleisten sollen, um diese Schwierigkeit zu beseitigen, stellt die Vorrichtung gemäß Fig. 5 eine Steuerung dar, bei welcher die Bildfrequenz der Kamera 350 durch Steuerimpulse synchronisiert, d.h. zum Gleichlauf gezwungen wird.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 5 wird die Synchronisationssteuerung 70 zusammen mit dem Betrieb des Bereitschafts-Oszillators 80 (Fig. 2 o) sur Synchronisation der Kamera 350 benutzt* Dta überflüssige Wiederholungen au vermeiden, sind in Flg. 5 nur die Synchronieationseteuerung 70, der Bereitschafts-Ossill&tor 80, die Kamera 350 sowie unmittelbar mit diesen sueammenarheltende Bestand·»
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teile und Schaltungaanordnungen gezeigt» Es ist festzuhalten, daß diese Bestandteile bzw» Oohaitungaanordnungen auch in der in Fig. 2 a bis 2 d gezeigten de« samtanordnung benutzt werden können· Infolgedessen wer«· den für gleichartige Bestandteile gleichartige Bezugs» zahlen verwendet, um den Bückgriff auf die obige Beschreibung sum' besseren Verständnis des Aufbaue» und der Wirkungsweise zu erleichtern.
Anhand der Fig. 2 c wurde oben bereits dargilegt* daß ein Sperrtor 265 zwischen den Hotorschalter 1?5 und den Bereitschafts-Oszillator 60 gelegt ist, ua den Betrieb des Oszillators 80 so lange zu unterbinden, wie der !"!©türschalter 175 den Bandantriebsmotor 36 speist. Gemäß Fig. 5 ist zwischen dem Hotorschalter 175 (d«h· dem Kollektor des Transistors 176) und dem Sperrtor 265 ©lsi Widerstand 352 angeschlossen» Eine Reihen Bchaltung einer Diode 353 und eines Widerstandes 354 liegt einerseits am Sperrtor 265 und andererseits an einer Leistung zuführenden Leitung 329, die wiederum mit dem Pluspol der Batterie 121 verbunden ist* (Fig. 2 b) Der Verbindungspunkt 356 zwischen der Diode 353 und Widerstand 354.liegt an der Federleiste 114 der Buclt 93· ist in letztere kein Stecker eingeführt» so lieg
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die Federleiste ύ\Λ an dem Mittenkontakt 113 an. Weil dieser aber mit dem Minuspol der Batterie 121 verbunden . ist, wird die Diode 353 gesperrt und das Sperrtor 265 verhindert einen Betrieb dee Bereitschafta-Oszillators 80, solange der Hotorschalter 'i?5 eingeschaltet ist und der Bandantriebsmotor 36 läuft (vgl. Fig. 2b).
Durch Einführen des Steckers 100 in die Buchse 93 wird jedoch der Mittenkontakt 113 von der Federleiste 114 abgehoben und dadurch die Diode 353 freigegeben. Daraufhin wird das Sperrtor 265 durch eine positive Vorspannung gesperrt, die von der Leistung zuführenden Leitung 329 über den Widerstand 354 und die Diode 353 zugeführt wird; der Bereitschafts-Oszillator 80 ist in Betrieb* selbst wenn der Bandantriebsmotor 36 läuft. Auf diese Weise ist es möglich, die Bildfrequenz bezw. Arbeitsgeschwindigkeit der Kamera 350 mit Hilfe des Bereitschafts-Oszillators 80 während des Filmens von Laufbildfolgen und der Aufzeichnung zugehöriger Tonbegleitungen konstant zu halten·
Ebenso wie oben beschrieben führt der Oszillator 80 dem ersten Eingang 69 der Synchronisationssteuerung 70 Hilfsbzw. Ersatzimpulse mit einer gewünschten Frequenz (beispielsweise achtzehn Impulse/s) zu. Andererseits leitet
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der Impulsgenerator 23 in der Kamera 350 Rückführungsbzw. Rückkoppelungsimpulse, welche der tatsächlichen Pilmgeachwindigkelt der Kamera entsprechen, dem aweiten Eingang 75 der Synchronisations steuerung 70 zu. 2Su diesem Zweck 1st der Impulsgenerator 25 mit dem Steuereingang 75 der Synohronisationssteuerung e tQ über folgenden Stromkreis verbunden: Mittenkontakt 146 der Buchse 97« Kittenkontakt 14-7 des Steckers 105« Mittenkontakt 148 des Steckers 101, Mittenkontakt 149 der Buchse 94, Kondensator 356 und Diode 359·
Die Synchronisationsateuerung 70 vergleicht die an den beiden Eingangen 69, 75 eintreffenden Impulse miteinander und liefert am zweiten Eingang 75· der zugleich als ein Ausgang der Synchronisationssteuerung 70 fungiert, ein pulebreltenmoduliertes Signal. Letzteres verändert •Ich im Sinklang mit Schwankungen der seitlichen Zuordnung zwischen den Impulsen am Eingang 69 und jenen am Eingang 75 i das Signal wird der Basis des Transistors 128 über folgenden Stromkreis zugeführt: Eingang bzw. Auegang 75· beweglicher Kontaktarm 131 (mit anderen An· Schlüssen im Schalter 132 der Fig. 2 b dargestellt), Widerstand 130, Leitung 362, Seitenkontakt 112 der Buchse 93, Seltenkontakt 110 des Steckers 100 und Basis des
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Transistors 128.
Durch Zuführung der Steuerimpulse iur Baute des BlBtOTB 128 wird dessen Impedanz »wischen Emitter und Kollektor verändert, welche zwischen dem Kameramotor 16 und der Batterie 17 angeschlossen ist« Daher wird die Speisung des Motors 16 und infolgedessen die FiIageschwindigkeit bzw. Bildfrequenz der Kamera 350 durch die Synohronisatlonssteuerung 70 gesteuert« Biese Synchronisationssteuerung 70, der Motor 16 und der Impulsgenerator 23 können als Bestandteile einer phasen-Btarren Regelachleife angesehen werden« die durch den Bereitschafts-Oszillator 80 gesteuert wird, bis die Bildfrequenz der Kamera 350 der durch den Oszillator 80 vorgegebenen Frequenz entspricht.
Um zu verhindern, daß der Begrenzer-Regler 365 für die Kamerageschwindigkeit den erläuterten Eegelvorgang stört, kann parallel hierzu ein normalerweise offener Schalter 366 angeordnet sein. Dieser Schalter schließt, sobald der Stecker 104 in die Buchse 96 eingeführt wird; er überbrückt den Begrenzer-Hegler 365» während die Kamera 350 durch den Bereitschafts-Oszillator 80 ge-
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steuert wird.
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Mxte ander Höglichlceit, bei welcher der Überbrückungsschalter 566 weggelassen wird, bestellt darin, daß die von dem Bereitflc&afts-Oszillator 80 vorgegebene Impulsfrequen* etwas niedriger» beispielsweise 1...2 Impulee/e niedriger als die FrequeriiB des Eöntaktschlleßens durch, den Kaaeraregier 365 eingestellt wird· Xn dieses Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß ein solcher Segler 365 als geschwlndigkeltsabhängige Einrichtung ausgebildet sein kann, welche ein Paar Eontakte jeweils während einer Zeitdauer schließt, die sich entgegen» gesetat sm dex" in der Kamera auftretenden Blldfrequen* ändert. Ist also die Bildfrequenz der Kamera 550 niedriger als ein bestimmter Nennwert t so schließt atm Regler 565 den Stromkreis zwischen dem Kameramotor 16 vmä der Batterie 17 jeweils über eine längere Zeitdauer. Umgekehrt wird der Stromkreis zwischen dem Kameramotor 16 und der/ Batterie 17 durch den Begrenzer-Regler 365 während kürzerer Zeiten bezogen auf den erwähnten lienn« wert geschlossen, sofern die Bildfrequenz des Filmvor^ schubes in der Kamera; 350 höher als $m& lstr welche diesem Nennwert ent spricht.
wenn somit: die Impulsf requen« des oszillator» SP einen solchem Betrag hat:,, ds# die? Eamerai 3ίΡ& mEfe einer5 BHdW frequenz läuft, welehe nledElgeK al& die Nenrxblldfrequene
ist, auf welche der Kameraregler 365 eingestellt worden iat!e so kann letsterer während des von der Synohronlsationseteuerung 70 durchgeführten Steuervor-* ganges geschlossen gehalten werden« Der Steuervorgang wird infolgedessen durch den Begier 36$ nicht beeinträchtigt.
Bei Bedarf kenn eine Belhenschaltung eines Widerstandes 369 und einer Diode 370 swisohen den Selten» kontakt 112 der Buchse 93 und die I&itung 3?1 eingefögt werden, die mit dem Kollektor des 3&8nsietor* 1?6 la ISo torsohalt er 175 verbunden ist und über den Bandantrlehsmotor 36 auch am HLuspel ά»τ Batterie 121 liegt (Hg. 2b). Während der oben genannten ¥er~ sSgerung swlsehen dem Beginn eines ganges und des Anfang einer Sonaufeelchnung «wischen dem Pluspol der Batterie 121 Stros sur d@s ^ansistors 128 fließen, und swar über den Be«· grenser-»Begle? 182» den Bandaiitrlebsmotor 36^ die Buchse 91, die Diode 180 , den Widerstand 369, die Diode 370 und die Seltenkontakte 112 bsw· 110 dt? Buchse 93 bsw« des Steckers 100« Dieser Stron reloht nicht aus, us den Bandsjntriebcaotor 3i su erregen8 doch wird dar Sranslstpr 128 leitend, sg daß die
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Xasera 550 in Gang gesetzt wird. Ist dl® VersSgerungeseit abgelaufen, so schließt der Hotorschalter 175 und sperrt die Diode 37O9 so daS die Steuerung des Eameraantriebee auf die %nohr©nis&tionseteuerung 70 über« geht, die durch den Bereitschafte-Oesillator 80 gesteuert wird· Dieser Obergasig vollsieht eich gans gleichaäSig* trenn der Kamerabetrieb in der eben er* P läuterten Weise aufgenommen wird·
8t&tliehe aus den Ansprüchen, d«r Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkaale und ?orteile der Erfindung einschließlich konstruktiver Sias«lheitenf Terfahrenssohritte und r&salicher Anordnungen kennen sowohl für eich als auch in beliebiger Ko^bi» nation erfindungswesentlich sein·
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Claims (1)

  1. m1172t
    P a t · η t aneprüche
    :'\* Vorrichtung zur Bild- und ToEauf nähme baut, gab« mit Zuordnung, der? Tön- zu dem Mldfalgen mittel· «uf des Tonträger aufgeeeiohneter Harken8 welche die Bildaufnenne* bew. -Wiedergabeeinrichtung steuern, nach Patent··. (Patentamaeldung P 18 09 243.8), insbesondere Vorrichtung sur Steuerung; eines Tonaufnahme- und -wiedergabegerätes» Bit einem Isaillator, der ein aufzeichenbares Signal änr Markierung äem Endes- einer ßohallfoge erzeugt, d a d u r ο h gekennzeichn et , daß der; Oeiillctor (26) au -ßerdem ein Steuersignal sur Einleitung der Beendigung ein·» Tonaufnahmevorganges erzeugt«
    2. Vorrichtung aur Bild- und Tonaufnaluae bzw. -wiedergabe mit Zuordnung der Ton- zu den Bildfolgen mittels auf dem Tonträger aufgeEeichneter Harken, welche die Bildaufnähme- baw. -Wiedergabeeinrichtung steuern, nach Patent..,, (PatentanmoKung P 18 09 24-3.8), insbesondere Vorrichtung nur Steuerung; eines TonaufnanBe- und -wiedergabeger&te·, mit einem Signaigenerator t (3er ein von de» Gerät auf Raichenbaree und sur Beendigung einea ffiedergabevorgangee von dem Gerät abspielbaree Steuersignal ereeugt^ dadurch
    SI
    gekennzeichnet , daß sur Beendigung «Inas Tonauf seiohnungevorganges in Abhängigkeit von dea Steuersignal an den Signalgenerator (26) eine ötopp-ßtauarung (56) angeschlossen 1st»
    3. Torrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dad ur ca gekennzeichnet , daß ein· Scheltungaelnrichtung (52,44) vorhanden let, alttels derer das Steuersignal von dea Signalgenerator (26) gleichseitig an eine AufseiohruBgeeinriohtung (42) für da« Steuersignal und sur Beendigung eines Tonauf seicbnungsvorganges an dia Stopp-Steuerung (56) suführbar ist. .
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3« dadurch gekenn ««lehnet, daS ein Impulsgenerator (22) zum Eraeugon periodischer Synchroni· sierimpuiee vorhanden ist und daß der Betrieb das Signalgenerators (26) röhrend dar Erzeugung der periodischen Synchronisleriatpulee mittels einer Schaltungsaiiiriohtung (156, Fig. 2a) unterbrechbar 1st, die bei Aufhören dar Erzeugung von SynchronisierlBpuieen die Abgabe eines Steuersignals durch den Signalgenerator (26) gestattet·
    5* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei daa Tonaufnahaegerät Tonbegleitungen für Lauf- oder
    Stehbilder liefert, die eittele einer Kanera aufgezeichnet
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    oder mittels «Ines Projektors «ledergegeben «erden, dadurch gekennzeichnet, daß but Abgabe eines Synchronioiersignals während des Betriebs der Kamera (11) oder des Projektors (13) eine Kontakteinrichtung (22, VIg. 1 und Tig. 2d; 287t Ig· 5) vorhanden ist und daß die Abgabe eines Steuersignals in Abhängigkeit von des Synchronisiersignal mittels einer Sohaltungseinriohtvng (156, Tig. 2a) verhinderbar ist·
    0 6. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 5, daduroh gekennzeichnet, daß die Beendigung eines Jbnaufseinhnnngsvorgangas mittels einer Verzögerungseinrichtung (169, 200, Mg· 2a) der Stopp-Steuerung (56) versögerbar let, bis ein gewünschter An» teil des Steuersignals von dem ronaufnahatgerlt (12) aufgezeichnet ist.
    7· Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 6, daduroh gekennse lohnet, daß der Beginn eines jeden Tonauf sei chnunga- und -wiedergabevorganges mittels einer «eiteren Verzögerungseinrichtung (25> Tig. 1» 168, llg. 2«) v*r*5gsrbar ist.
    8. Vorrichtung zur Steuerung eines fonaufnahmeger&fees, gekennse i ohnit duroh einen Leistungsschalter, der in abhängigkeit von eines TTnsohaltvorgans einer blsta-
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    bilen Schalteinrichtung betätigbar let, weiche mit dem Leistungsschalter über eine Bäckkopplung verbunden 1st und zusammen mit dieser einen Selbsthaltekreia bildet.
    9. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine bistabile Schalteinrichtung (171) vorhanden ist, die zum Ingangsetzen eines Tonaufzeichnung«- oder -wledergabevor-» ganges in einem ersten Betriebasustand auf ein Startsignal und aur Beendigung eines Tonaufneiohnungs- oder -wiedergabevorgangee in einem «weiten Betriebsaustand auf. das Steuersignal anspricht.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9« dadurch g e -kenn zeichnet, daß mittels einer Rückkopplung (177) bis zum Auftreten des Steuersignale der erste Betriebszustand der bistabilen Schalteinrichtung (171) aufaufrechterhaltbar ist.
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