DE890754C - Kontrollvorrichtung für Tonümmiischgeräte - Google Patents
Kontrollvorrichtung für TonümmiischgeräteInfo
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- DE890754C DE890754C DENDAT890754D DE890754DA DE890754C DE 890754 C DE890754 C DE 890754C DE NDAT890754 D DENDAT890754 D DE NDAT890754D DE 890754D A DE890754D A DE 890754DA DE 890754 C DE890754 C DE 890754C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B31/00—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
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- Projection Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Tonfilmapparaturen und insbesondere auf solche Apparaturen, die
beim Umschreiben des Tones zwecks Herstellung von Tonbildfilmen benutzt werden.
Bei der Herstellung von Tonbildfilmen werden Bild und Ton gewöhnlich zunächst auf getrennten Filmen aufgenommen und dann diese getrennten Filme gleichzeitig auf getrennten Wiedergabeapparaten wiedergegeben, damit zum Ton andere
Bei der Herstellung von Tonbildfilmen werden Bild und Ton gewöhnlich zunächst auf getrennten Filmen aufgenommen und dann diese getrennten Filme gleichzeitig auf getrennten Wiedergabeapparaten wiedergegeben, damit zum Ton andere
ίο Tonaufzeidmungen hinzugemiischt werden, Unregelmäßigkeiten
in der Tonaufzeichnung verbessert, die gewünschte Lautstärke eingestellt und irgendwelche Effekte erzielt werden können. Bei
diesem Umschreiben wird das Bild auf eine Projektionswand projiziert und der Tonstreifen gleichzeitig
vor dem Bearbeiter wiedergegeben, welcher die Lautstärke reguliert und an den verschiedenen
Stellen etwaige zusätzliche Töne hinzufügt. Vor der endgültigen Aufnahme, bei welcher eine neue
Tonaufzeichnung, welche die verschiedenen getrennten Tonaufzeichnungen vereinigt, aufgenommen
wird, werden mehrere Probeläufe gemacht.
Während'der Probeläufe muß z. B. die Stelle des Dialogfilms, an welcher Änderungen notwendig
sind, notiert werden; ebenso müssen die Stellen auf den anderen vorgeführten Tonstreifen, die eingesetzt
oder nicht eingesetzt werden sollen, notiert werden.
Die Erfindung bezweckt, dem Bearbeiter zu zeigen, wo diese Stellen des Filmes liegen, so daß
sie beim Betrachten 'des Filmes leicht gefunden
werden können. Die Erfindung betrifft kurz gesagt
einen synchron laufenden Filmlängenzähler, der vom Mischpult aus· eingeschaltet oder auf Null
zurückgestellt werden kann und der bei der Projektion des Bildes und Wiedergabe des Tones mitläuft,
so daß der Bearbeiter jederzeit genau den Punkt des Filmes feststellen kann, der gerade
wiedergegeben wird. Dieser Längenzähler ist dem Bearbeiter jederzeit sichtbar.
Bisher hat der Bearbeiter seinen Mitarbeitern, ίο welche die Filmstreifen vorführen, dadurch die
Stellen, an welchen eine Änderung erfolgen soll, gekennzeichnet, daß er in· die Filmspule an der betreffenden
Stelle ein Stück Papier einlegte. Dieses bekannte Verfahren ist verhältnismäßig umständlieh
und wenig genau. Das Verfahren der Erfindung erleichtert die Arbeit und ermöglicht eine
ganz genaue Angabe der betreffenden Stellen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Umschreibeanlage gemäß der
Erfindung;
Abb. 2 zeigt das Schaltbild hierzu. Am hinteren Ende eines Mischraumes ist ein
Mischpult 5 angeordnet, während auf der gegenüberliegenden vorderen Wand des Raumes der
Projektionsschirm 6 und hinter diesem ein Lautsprecher 7 angeordnet ist. Das Mischpult 5 ist verbunden
mit einem Tonwiedergabegerät 8, durch welches ein Film 9 von einer Abwickeltrommel 10
auf eine Aufwickeltrommel 11 läuft. Auf dem Mischpult 5 ist eine Anzahl von Regelknöpfen 13
vorgesehen, durch welche die Lautstärke des Wiedergabeapparates 8 und anderer ebenfalls über
das Mischpult mit dem Lautsprecher 7 verbundener Tonwiedergabeapparate geregelt werden "kann. Auf
dem Mischpult 5 sind ferner Schalter 16 und 17
zur Steuerung eines Längenzählers 20 vorgesehen, der neben der Projektionswand 6 angeordnet ist.
Ein Bildprojektor 21 wirft vom Film 22, der von
einer Abwickelspule 23 zu einer Aufwickelspule 24 läuft, ein Bild auf den Schirm 6. Der Tonwiedergabeapparat
8 und der Bildprojektor 21 sind durch Gleichlauf motore 25 und 26 angetrieben, während
ein weiterer Gleichlaufmotor 27 über ein Getriebe 29 einen Unterbrecher 30 antreibt, der synchron
mit den Motoren 25 und 26 dem Längenzähler 20 Stromstöße über Leitungen 31 gibt. Die
Motoren 25, 26, 27 liegen an einer gemeinsamen Energiequelle 28. Nachdem. durch Proben die
richtige Kombination festgestellt ist, kann der Ausgangsstrom der Tonwiedergabeappariate einem Tonaufnahmeapparat
33 zugeführt werden, dessen Antrieb durch einen Schalter 34 dann eingeschaltet
wird.
Während der Wiedergabe der Bilder und der Töne zeigt also der Längenzähler an, wieviel Film
jeweils 'durchgelaufen ist und welche Stelle jeweils wiedergegeben wird. Da jeder Film an seiner Kante
Nummern trägt, kann der Bearbeiter sehr leicht genau die Stelle wiederfinden, an welcher eine
Änderung stattfinden soll, wenn er die betreffenden Nummern notiert. Sein Mitarbeiter, der die Filme
wiedergibt, braucht zu dieser Nummer lediglich die Zahl zu addieren, die der von ihm vorgeführte
Film an seinem Anfang als Nummern zeigt, um genau die gewünschte Stelle angeben zu können.
Nach einer Probe ist der Längenzähler gewöhnlich auf Null zurückgestellt; dies geschieht einfach
durch Drücken eines Schalters.
In Abb. 2 ist die spezielle Anordnung des
Zählers 20 dargestellt. Der übliche Zählermechanismus 41, der aus einer Anzahl von Ziffern tragenden
Scheiben besteht, wird durch zwei Lampen 42 beleuchtet und durch eine Linse 43 auf einen
Schirm 40 projiziert. Der Zähler 41 wird synchron mit dem Bildprojektor und den Tonwiedergabegeräten
durch ein Relais 45 angetrieben; ein Motor 46 ist mit dem Zähler verbunden, damit der
Zähler wieder auf Null zurückgestellt werden kann. Das Relais 45 erhält Stromstöße von dem bereits
erwähnten Unterbrecher 30.
Die Zählereinriehtung erhält Strom von zwei Quellen, nämlich einmal 16 V Gleichstrom von
Klemmen 48 aus und ferner 110V Wechselstrom
vonKlemmen49 aus. Die i6-V-Leitung wird durch
den oben bereits genannten Schalter 16, der sich am Mischpult befindet, über eine Relaiswicklung 50
und die Leitungen 51, 52, 53, 54 geschlossen. Beim Schließen bewirkt die Relaiswicklung 50 ein
Schließen der Kontakte 56 und 57. Über den Kontakt 56 erhalten die Lampen 42 Energie durch
die iio-V-Leitung auf dem Wege 59, 56, 60, 42, 61.
Über den Kontakt 57 wird der Unterbrecher 30 mit dem Relais 45 verbunden. Das Relais 45 liegt an
der 16-V-Leitung über Leitung 63, Unterbrecher 30, Leitung 64, Kontakt 65 (wenn geschlossen),
Leitung 66, Leitung 67 und Leitung 54. Der Kontakt 65 wird durch das Einschalten des Schalters 16
geschlossen, denn es fließt dann Strom von der iio-V-Leitung über Leitung 59, Kontakt 57,
Leitung 69, Kontakt 70, Leitung 71, 'durch das Zeitverzögerungsrelais 72, Leitung 81, Wicklung
des Relais 73, Leitung 74, Leitung 61. Die Relais 73 und 72 sind eingeschaltet, um eine gegenseitige
Beeinflussung und Störung des Unterbrechers und der Vorrichtung zum Zurückstellen auf Null zu
verhindern. Der Zähler 41 kann somit jederzeit zurückgesetzt werden, gleichgültig, ob der Motor 27
arbeitet oder nicht.
Das Verzögerungsglied des Relais 72 arbeitet folgendermaßen: Bei geschlossenem Kontakt 57
fließt no V Strom durch ein Heizelement, welches zwischen α und b liegt, über Leitung 76, JJ, 78, 79,
73» 74) 61. Infolge des hohen Widerstandes des
Elementes zwischen den Klemmen α und b reicht
der durch die Wicklung 73 fließende Strom zur Betätigung dieses Relais nicht aus. Sobald das
Element zwischen α und b genügend hoch erhitzt
ist, schließt es die Klemmen α und c kurz; jetzt
fließt Strom über 71, a, c, 81, 79, 73, 74, 61; der
Kontakt 65 wird geschlossen, >so daß der Unterbrecher 30 am Relais 45 liegt. Gleichzeitig wird der
Kontakt bei JJ unterbrochen und der Kontakt 82 und damit der Haltekreis über Jx, 84, 82, 78, 79,
73) 74) 61 geschlossen. Durch das Schließen des
Kontaktes 57 wird also das Relais 73 nach Ablauf
einer kurzen Zeit, deren Länge ganz unabhängig ist von dem Augenblick, an welchem der Kontakt 57
geschlossen wird, geschlossen.
Zwecks Zurücksetzens des Zählers auf Null wird der Druckknopfschalter 17 (am Mischpult) gedrückt,
wodurch ein Relais 87 auf dem Wege 54,17, 86, 87, 88, S3 an die 16-V-Leitung gelegt wird.
Hierdurch wird der Kontakt 70 unterbrochen und der Kontakt 90 geschlossen. Durch die Unterbrechung
des Kontaktes 70 wird die Zuleitung zum Relais 73 und damit die Verbindung zwischen dem
Unterbrecher 30 und dem Arbeitsrelais 45 unterbrochen.
Über den Kontakt 90 wird der Motor 46 an die iio-V-Leitung gelegt auf dem Wege 59, 57,
69,9:0,91,92,61. Der Motor 46 dreht den, Zähler
auf Null oder auf irgendeine andere Zahl, solange der Druckknopfschalter 17 gedruckt wird, öffnet
man den Schalter 17, so hört die Erregung des
Relais 87 auf. Der Kontakt 90 wird unterbrochen und das Relais 73 über den Kontakt 70 wieder angeschlossen.
Da jedoch der Motor 46 eine gewisse Trägheit hat und nicht plötzlich hält, sorgt der
Verzögerungsschalter 72 für den Ablauf einer gewissen Zeit, bevor der Unterbrecherkreis wieder
geschlossen wird.
Claims (6)
- PATENTANSPKÜCHE:I.Vorrichtung zum Synchronisieren mehrerer Filme, insbesondere zum Mischen mehrerer Tonaufzeichnungen zu einem Bildfilm, gekennzeichnet durch einen Unterbrecher (30), welcher abgelaufenen Markie-in Synchronismus mit den Filmen angetrieben wird, die ihrerseits synchron zueinander laufen, durch ein Zählwerk, durch Fortschaltrelais zum Antrieb desselben und durch Anschluß des Unterbrechers an das Fortschaltrelais, so daß das Zählwerk die Anzahl der
Längeneinheiten entsprechend den
ru-ngen auf den Filmen angibt. - 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (41) mit einem Rückstellmotor verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einschaltung des Fortschaltwerkes und zur Einschaltung des Rückstellmotors Schalter (i6, 17) am Mischpult (5) angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk auf eine Projektionsfläche projiziert wird, vorzugsweise in der Nähe der Bildprojektionsfläche.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fortschaltwerk und der Rückstellmotor an getrennten Stromkreisen liegen und durch Schalter (16, 17) über Relais eingeschaltet werden.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis für die Anschaltung des Unterbrechers (30) ein Verzögerungsglied (721) liegt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5427 9.53
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE890754C true DE890754C (de) | 1953-08-13 |
Family
ID=580896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT890754D Expired DE890754C (de) | Kontrollvorrichtung für Tonümmiischgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE890754C (de) |
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- DE DENDAT890754D patent/DE890754C/de not_active Expired
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