DE2717912B2 - Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines Tonfilms - Google Patents

Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines Tonfilms

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DE2717912B2
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Hauptanmeldung 27 06 761.4. Bei dieser Vorrichtung mußte die Szenenposition durch Vergleich des Zahlerstandes mit einem Vertonungsplan und»oder durch Probieren ermittelt werden. Besonders beim öfter wiederholten Abhören und Korrigieren einer Szene ist diese Verfahrensweise äußerst anstrengend.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs stellt eine Weiterentwicklung der Vorrichtung nach der Hauptanmeldung 27 06 761.4 dar. Sie hat den Vorteil, daß die Szenenposition mühelos ermittelt und die Szene schnell und sicher autgesucht werden kann. Dabei ist der erforderliche Aufwand vergleichsweise gering.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Szenenpositionsanzeiger möglich. Dabei sind die Szenenwechselstellen durch gleichzeitiges Aufleuchten der Anzeiger für die angrenzenden Bereiche zweifelsfrei als Szenenanfang oder Szenenende erkennbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen die erfindungsgemäße Vorrichtung enthallenden Tonfilmprojektor, ein Tonbandgerat, einen Plattenspieler und ein Mikrofon in perspektivischer Darstellung, durch Kabel verbunden.
Fig. 2 ein Blockschema mit einem Micro-Computer als zentrale Schalteinheit,
Fig. 3 einen Filmabschnitt mit markiertem Szenenanfang und Szenenende und drei als Positionsanzeiger dienenden Lämpchen, die der Anzeige während des
Programmiervorganges dienen, und
Fig. 4 einen Filmabschnitt wie Fig. 3 mit den Lämpchen nach Fig. 3, wie sie nach der Programmierung der Szenenpositionsanzeige dienen.
Beschreibung der Erfindung
Ein Tonfilmprojektor 1 mit einem Objektiv 2 und Filmspulen 3 und 4 dient als Wiedergabegerät für einen Film 5.
Der Tonfilmprojektor 1 besitzt ein Bedienungs-'" pult 6. das aufgeteilt ist in ein Mischpult 7 für die Handbedienung des Aufnahme- und Wiedergabe-Verstärkers des Tonfilmprojektors 1 und ein Kommandopult 8 mit einer Reihe von Funktionstasten. Oberhalb des Kommandopults 8 sind an einer senk- > rechten Wand des Tonfilmprojektors 1 ein Sichtfenster 9 für eine Aussteuerungsanzeige, ein Sichtfenster 10 für die Anzeigevorrichtung eines Bildzählers, eine Nulltaste 11 für den Bildzähler des Tonfilmprojektors 1. ein Wählschalter 12 und drei Szenenpositions- -" anzeiger 63, 64 und 65 vorgesehen. An der vordere» senkrechten Schmalfläche des Bedienungspults 6 befinden sich drei Anschlußbuchsen 13 bis 15 für zwei Uberspiclkabel 16 und 17 und ein Mikrofonkabel 18. Über diese Kabel können ein Tonbandgerät 19 (TR). .'"> ein Plattenspieler 20 und ein Mikrofon 21 mit dem Tonfilmprojektor 1 verbunden werden (Fig. 1).
Im Innern des Tonfilmprojektors 1 sind, in an sich bekannter Weise, ein Projektormotor 22 (PM), eine Projektionslampe 23, ein zentrales Schalt- und Steu-J" erbauteil 24 zum Verstellen auch mechanischer Bauteile wie Schleifenbildner, Fiimandruckplatte oder dergleichen, mit einem ihm zugeordneten Servomotor 25 (SM) untergebracht (Fig. 2). Außerdem enthält der Tonfilmprojektor 1 einen Impulsgenerator 26. der ;'. in bekannter Weise mit einer Lichtschranke arbeitet und sowohl Vorwärts- als auch Rückwärtszahlimpulse abgeben kann.
Der Tonfilmprojektor 1 nimmt weiter, als zentrale Schalteinheit, einen Micro-Computer 27 (MC) auf »" (Fig. 2). Der Micro-Computer 27 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, mit den Tasten des Kommandopults 8 verbunden. Im einzelnen sind diese Tasten, wie nachstehend aufgeführt, mit folgenden Kommandos belegt:
j) Taste 28 (SE) - Löschen des jeweils letzten Speicherwertes;
Taste 29 (SU) - Szene umsetzen, d. h. von einer Szene zur nächsten weiterschalten;
in Taste 30 - im Beispielsfall als einzige außer
halb des Kommandopults 8 an- und einem Zählwek 39 zugeordnet - 0-Setzen der Zählwerks anzeige;
>> Taste 31 (SP) - momentanen Bildzählerstand im Arbeitsspeicher des Micro-Computers abspeichern, wobei eine Vielzahl solcher Zählwerte eingespeichert werden kann;
mi Taste 32 (P) - am Ende der Programmierung rückstellen auf Startpunkt \w der ersten Szene, beim Programmablauf zum Aufzeichnen, rückstellen zum Startpunkt \or o, dei vorhergehenden Szene
Taste 33 (R2) - Rückwärtstransport mit 2 B see.
Lampe reduziertes Lieht.
Taste 34 (E) - einfädeln ohne Licht;
Taste 35 (V) - vorwärts mit vollem Licht:
Taste 36 (SG) - Schnellgang vorwärts ocier rückwärts mit Licht;
Taste 37 (R) - rückwärts mit reduziertem Licht: Taste 38 (stop) - Gerät stillsetzen.
Die Projektionslampe 23 ist über ein Relais 40 vom Micro-Computer 27 auf volles Licht (1) oder reduziertes Licht (II) steuerbar. Der Projektormotor 22 wird vom Micro-Computer 27 sowohl für den Vorlauf (V) als auch für den Rücklauf (R) über einen elektronischen Schalter 41 gesteuert. Die Motor-Drehzahl-Regelung erfolgt über Anschlüsse 42 und 43 vom Micio-Computer 27 her. Der Wählschalter 12 hat drei Anschlüsse 44 bis 46 zum Micro-Computer 27. Diese Anschlüsse 44 bis 46 sind den Kommandos überblenden, weich einblenden und hart einblenden zugeordnet. Ein Verstärker 47 ist über Anschlüsse 48 und 49 mit dem Micro-Computer 27 verbunden. Der Anschluß des Tonbandgerätes 19 (TR) an den Micro-Computer 27 erfolgt über die Leitung 50. Das zentrale Schalt- und Steuerbauteil 24 ist über Leitungen 51 bis 55 an den Micro-Computer 27 angeschlossen. Dessen Servomotor 25 steuert der Micro-Computer 27 über Leitungen 56, 57 und 58 und ein Schaltglied 59. Das Zählwerk 39 und die Szenenpositionsanzeiger 63 bis 65 sind über eine Treiberstufe 60 mit dem Micro-Computer 27 verbunden, während der Impulsgenerator 26 über Leitungen 61 und 62 an den Micro-Computer 27 angeschlossen ist (Fig. 2).
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Tonfilmprojektors nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beginnt mit dem Programmieren eines Szenenanfangs (SA) und eines Szenenendes (SE). Durch erstmaliges Betätigen der Taste 31 (SP) wird der Szenenanfang gespeichert. Von den Szenenpositionsanzeigern 63 bis 65. die der noch besseren Unterscheidung wegen grün (63), rot (64) und gelb (65) eingefärbt sind, leuchten der grüne (63) und der rote (64) auf. Die beiden Anzeiger leuchten so lange, bis neue Zählimpulse eintreffen oder die Taste 28 (SE) betätigt, die Speicherung also wieder gelöscht wird.
Im Falle des Eintreffens neuer Zählimpulse wird der Film 5 in irgendeiner Richtung transportiert.
Beim Transport in Vorlaufrichtung verlöscht beim ersten Auftreten eines neuen Zählimpulses der grüne Positionsanzeiger (63). Es leuchtet nur noch der rote Positionsanzeiger (64). der angibt, daß man sich innerhalb der Szene befindet. Wird die Taste 31 (SP) erneut betätigt, so wird das Szenenende gespeichert. Zugleich leuchten die Positionsanzeiger rot (64) und gelb (65) auf. Diese Rot-Gelb-Anzeige bleibt ebenfalls erhalten, bis neue Zählimpulse eintreffen oder die Taste 28 (SE) zum Löschen betätigt wird. Bei Weitertransport des Filmes 5 in Vorlaufrichtung verlöscht der rote Positionsanzeiger (64), während der gelbe Positionsanzeiger (65) anzeigt, daß die programmierte Szene auf dem Film 5 am Bildfenster vorbeitransportiert worden ist (Fig. 3).
Bei der Bearbeitung des Films 5, auf dem Szenenanfang und Szenenende programmiert worden sind, zeigen die Positionsanzeiger 63 und 65 die jeweilige Lage der Szene zum Bildfenster an. Leuchtet Grün, so ist die Szene im Vorlauf zu erreichen. Leuchtet Rot. befindet man sich innerhalb der Szene. Leuchtet Gelb, ist die Szene im Rücklauf zu erreichen (Fig. 4). Wenn der Tonfilmprojektor derart programmiert ist. daß er nach dem Anlaufen beim Erreichen der nächsten programmierten Szenenwechselstelle selbsttätig anhält, so zeigen die zugleich aufleuchtenden Positionsanzeiger an, ob der Szenenanfang oder das Szenenende erreicht ist. Markiert die erreichte Wechselstelle den Szenenanfang, leuchten Rot und Grün; markiert sie das Szenenende, leuchten Rot und Gelb gleichzeitig.
Zusammenfassung
Es wird eine Vorrichtung mit einer Szenenpositionsanzeigevorrichtung vorgeschlagen, mit deren Hilfe die erforderliche Projektorlaufrichtung zum Aufsuchen der Szene bestimmt werden kann. Als Anzeigemittel dienen Bereichsanzeiger, von denen einer dem Bereich des Zählerstandes vor der Szene und einer dem Bereich des Zählerstandes nach der Szene zugeordnet ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum szenengerechten Aulspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines Tonfilms nach Hauptanmeldung P 2706761.4 dadurch ge kennzeichnet, daß nach von Hand ausgelöstem Vorwärtslauf eine Bereichsanzeige erfolgt, zur Angabe des momentan am Bildfenster vorbeilaufenden Fümbereichs vor, in oder nach der ausgewählten Szene.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Szenenwechselstellen die den aneinander angrenzenden Bereichen zugeordneten Szenenpositionsanzeiger (63, 64 bis 64. 65) zugleich angesteuert sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
2. dadurch gekennzeichnet, daß die Szenenpositionsanzeiger (63, 64, 6S) Leuchtzeichen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3. dadurch gekennzeichnet, daß die Szenenpositionsanzeiger (63,64,65) in einer in Leserichtung verlaufenden Linie angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4. dadurch gekennzeichnet, daß die Szenenpositionsanzeiger (63, 64, 65) unterschiedlich eingefarbt sind.
DE2717912A 1977-04-22 1977-04-22 Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines Tonfilms Expired DE2717912C3 (de)

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