DE2931604C2 - Störgeräuschkompensierte Mikrofonschaltung - Google Patents

Störgeräuschkompensierte Mikrofonschaltung

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DE2931604C2
DE2931604C2 DE19792931604 DE2931604A DE2931604C2 DE 2931604 C2 DE2931604 C2 DE 2931604C2 DE 19792931604 DE19792931604 DE 19792931604 DE 2931604 A DE2931604 A DE 2931604A DE 2931604 C2 DE2931604 C2 DE 2931604C2
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Manfred Ing.(Grad.) 8031 Puchheim Hanni
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/005Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for combining the signals of two or more microphones

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine störgeräuschkompensierte Mikrofonschaltung, unter Verwendung von zwei über einen Mikrofonvorverstärker gegeneinander geschalteten und räumlich eng benachbarten Mikrofonen, von denen eines mit den Schallwellen des Nutzsignals beaufschlagbar ist und bei der ein Justierwiderstand zum Ausgleich unterschiedlicher Empfindlichkeit zwischen beiden Mikrofonen vorgesehen ist.
Mikrofonschaltungen, bei denen von zwei gegeneinander geschalteten Mikrofonen sowie einem justierwiderstand Gebrauch gemacht wird, sind beispielsweise durch die DE-OS 24 51 307 bekannt. Mit ihrer Hilfe läßt sich auch aus Iärmerfüllten Räumen oder Flugzeugen telefonieren, da das Umgebungsgeräusch durch die Gegeneinanderschaltung der beiden Mikrofone weitgehend kompensiert wird und lediglich eines der Mikrofone in Richtung des Sprechers ausgerichtet ist, während das andere Mikrofon eine hierzu entgegengesetzte Position einnimmt.
Wie die Praxis zeigt, ermöglicht die gegenseitig räumlich feste Beziehung der beiden Mikrofone in der Regel keine optimale Anpassung an die störakustischcn Gegebenheiten, die mitunter über der Zeit erheblichen Schwankungen unterliegen. Dieser Mangel wird jedoch <> mil Rücksicht auf die einfache Handhabung eines solchen Doppelmikrofons in Kauf genommen.
Aus der DE-OS 24 51 278 ist eine Maßnahme zur Geräuschkompensation bekannt, bei der die Ausgänge der beiden schallempfindlichen Elemente eines Mikro-
lü fons über eine Summierschaltung und eine Subiraktionsschaltung. die jeweils aus einem Verstärker bestehen können, zusammengeschaltet sind. Doch weist diese bekannte Schaltung den Nachteil auf. daß sie einen relativ hohen schaltungstechnischen Aufwand erfordert.
Darüber hinaus isi hier eine jederzeitige Anpassung an eine über der Zeit nicht konstante Störsituation nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine geräuschkompensierie Mikrofonschaltung der einleitend genannten Art unter Beibehaltung einer gegenseitig räumlich festen Beziehung der beiden Mikrofone, eine einfache Möglichkeit zur Verbesserung der Geräuschkompensation an unterschiedliche störakus'ische Gegebenheiten aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß neben dem Justierwiderstand im Signalzweig des einen der beiden Mikrofone im Signalzweig des anderen der beiden Mikrofone ein Lautstärkeregler vorgesehen ist, und daß der mit einer Sendeeinrichtung
3ü zusammen arbeitende Mikrofonvorverstärker ausgangsseitig zusätzlich mit einem elektroakustischen öder elektrooptischen Geräuschindikator in Verbindung steht.
Bei der Erfindung wird von der Überlegung ausgegangen, daß vor Aufnahme eines Sprechbetriebes eine zeitindividuelle Einstellung der optimalen Geräuschkompensation dadurch herbeigeführt werden kann, daß der Geräuschpegel mittels eines geeigneten Indikators sichtbar oder hörbar gemacht und außerdem eine geeignete Regeleinrichtung vorgesehen wird, die den Benutzer befähigt, die optimale Anpassung der Mikrofonschaltung an das Störgeräusch der Umgebung jederzeit vornehmen zu können.
In Weiterbildung der Erfindung wird im Signalzweig eines der beiden Mikrofone zusätzlich ein Frequenzgangregler angeordnet. Auf diese Weise ist es möglich, neben der Einstellung des Geräuschminimums über den Lautstärkeregler eine zusätzliche Verringerung des Nebengeräusches über eine Variation des Frequenzgangs herbeizuführen.
Wenn beim Sprechbetrieb von Kopfhörern Gebrauch gemacht wird, wie das in Fahrzeugen oder Flugzeugen der Fall ist, so kann der Indikator in vorteilhafter Weise dieser Kopfhörer dadurch sein, daß er über einen Schalter wahlweise an den Ausgang des Mikrofonvorverstärkers anschaltbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, wie auch ihrer Weiterbildung, sind in den Patentansprüchen 3 bis 5 angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten
E Äusführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeutet F i g. 1 die schematische Darstellung einer von der Erfindung Gebrauch machenden Funkgarnitur,
F i g. 2 eine erste Ausführungsform des Mikrofonvorverstärkers nach Fi g. 1,
Fig.3 eine zweite Ausführung des Mikrofonvorverstärkers nach Fig. 1.
Die Funkgarniiur nach Fig. 1 weisi eine Sendeeinrichtung .5 und eine Empfangseinrichtung f auf. die mit der Antenne A für Senden und Empfangen über die Weiche V/ verbunden sind. Der Sendeeinrichtung S werden die vom Doppelmikrofon DM in elektrische Signale umgesetzten Schallwellen des Sprechers SR über den Mikrofonvorverslärker MVV tugefuhn. Zum Hören trägt der Speicher SR einen Kopfhörer KH. der mit dem Ausgang der Empfangseinrichtung E über den Umschalter Uin Verbindung steht. Über den Umschalter kann der Kopfhörer KH wahlweise an den Ausgang des Mikrofonvorverstärkers jV/M'angeschaltet werden Wie Fi g. 1 zeigt, kann anstelle eines Kopfhörers KH an den Ausgang des Mikrofonvorverstärkers auch der in unterbrochener Linie dargestellte Indikator, beispielsweise eine Anzeigeröhre angeschaltet sein. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung des Umschalters (7 kann der Sprecher SR im schweigenden Zustand feststellen, inwieweit das Doppelmikrofon UM das Raumgeräusch RC kompensiert und gegeoenenfalls über am Mikrofon-Vorverstärker MVV vorgesehene, in Fig. 1 nicht dargestellte Bedienungsknöpfe die Kompensation optimal einstellen. Gleiches ist natürlich auf optischem oder akustischem Wege mittels des Indikators /möglich.
Die in Fig.2 dargestellte erste Ausführungsform des Mikrofonvorverstärkers MVV weist im wesentlichers den Operationsverstärker DVi mit zwei gegenpoligen Eingängen auf. Dem mit Minus bezeichneten Eingang wird das Signal vom Ausgang des einen Mikrofons des Doppelmikrofons DM über den Widerstand Ro zugeführt. In gleicher Weise erhält der mit Plus bezeichnete Eingang des Operationsverstärkers DV\ . das Ausgangssignal des zweiten Mikrofons des Doppelmikrofons DM über den ein Potentiometer darstellenden Lautstärkeregler RL. Der Justierwiderstand RK ist so eingestellt, daß bei einer bestimmten Norm-Lautstärke der gewünschte elektrische Sollpegel am Ausgang der Anordnung zur Verfügung steht.
Die individuelle Ansteuerung der Geräuschkompensation erfolgt mit dem Lautstärkeregler RL Er ermöglicht in weiten Grenzen eine Regelung des
AmpliludenverhältnisM?·· der gegeneinander geschäheten Ausgangssignale der beiden Mikrofone des Doppel mikrofons DM.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Variante dus Mikruiwn-Vorverstärkers MVVist im Signal/weig des Mikroloris des Doppelmikrofons DM. in dem der justicrwidcrsiuiu: RK nicht /ur Wirkung kommt, ciii !-'rci(Ui:i>/gjMt>i.^l>.i FR vorgesehen. Da das Ausgangssignal des Γ quoii/-gangreglers gegenüber seinem Eingangssign inver tiert ist, wird hier das über ihn geführte \usgiingssigiidl des einen Mikrofons über den Lautstärkeregler Rl nicht zum Pluseingang des Operationsverstärkers DY I sondern /.u dessen Minus-Eingang geführt. Der Plus Eingang ist in diesem Fall auf Bezugspotential gelegt.
Der Frequenzgangregler FR enthält den Operationsverstärker DV2 mit zueinander gegenpoiigen Eingängen, von denen der Pluseint'ang ebenfalls auf B<vugspolential gelegt ist. Der Operationsverstärker DV2 weist zwei Gegenkopplungs/weige aul. von denen der eine für die Regelung der hohen und der ändert: \ur die !Regelung der tiefen Frequenzen vorgesehen ist. Der GegenkopplungEzweig für die hohen Frequenzen 'besteht aus der Serienschaltung der Kondensatoren C21 und C22 mit dem Potentiometer RH, dessen Abgriff über den Widerstand /?21 mit dem Minus-Eingang des Operationsverstärkers DV2 verbunden ist. Der Gegenkopplungszweig für die niedrigen Frequenzen weist die Serienschaltung aus den Widerständen R Il und R \2 mit dem Potentiometer RTauf, dem die Kondensatoren CIl und C12 in Serie parallel geschaltet sind. Der Abgriff des Potentiometers RT ist über den gemeinsamen Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren CIl und C12und.den Widerstand R22 ebenfalls mit dem Minus-Eingang des Operationsverstärkers DV2 verbunden. Die Bedienung der Potentiometer RH und RT wird zweckmäßig in Form einer Einzeleinstellung ausgeführt. Zur Bedienungsvereinfachung bei geringeren Anforderungen an die Güte der jeweils einstellbaren optimalen Geräuschkompensation kann die Bedienung der beiden Potentiometer auch miteinander in geeigneter Weise gekoppelt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche·.
1. Störgeräuschkompensierte Mikrofonschaltung, unier Verwendung von zwei über einen Mikrofonvorverstärker gegeneinander geschalteten und räumlich eng benachbarten Mikrofonen, von denen eines mit den Schallwellen des Nutzsignals beaufschlagbar ist und bei der ein Juslierwiderstand zum Ausgleich unterschiedlicher Empfindlichkeit zwischen beiden Mikrofonen vorgesehen ist, d a durch gekennzeichnet, daß neben dem Justierwiderstand (RK)\m Signalzweig des einen der beiden Mikrofone (DM)\m Signalzweig des anderen der beiden Mikrofone ein Lautstärkeregler (RL) vorgesehen ist und daß der mit einer Sendeeinrichtung ^zusammen arbeitende Mikrofonvorverstärker (MVV) ausgangsseitig zusätzlich mit einem elektroakustischen oder elektrooptischen Geräuschindikator (I, KH)In Verbindung steht.
2. Störgeräuschkompensierte Mikrofonschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Signalzweig eines der beiden Mikrofone (DM) ein Frequenzgangregler (FR)angeordnet ist.
3. Störgeräuschkompensierte Mikrofonschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrofonvorverstärker (MVV) ein Operationsverstärker (DVl) ist und der Justierwiderstand (RK) in einem Gegenkopplungszweig des Operationsverstärkers angeordnet ist.
4. Störgeräuschkompensierte Mikrofonschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzgangregler (FR) einen Operationsverstärker (DV2) mit zwei Gegenkopp'lungszweigen aufweist, von denen der eine einen regelbaren Scheinwiderstand (RH, C21, C22) für die hohen und der andere einen regelbaren Scheinwiderstand (RT. CM, C12) für die niedrigen Frequenzen aufweist.
5. Störgeräuschkompensierte Mikrofonschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator ein Kopihörer (KH) ist, der über einen Schalter (U) wahlweise an den Ausgang des Mikiofonvorverstärkers (MKV^ anschaltbar ist.
DE19792931604 1979-08-03 1979-08-03 Störgeräuschkompensierte Mikrofonschaltung Expired DE2931604C2 (de)

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