DE1512720C - Verstarker zur einstellbaren Verstar kung von Schallfrequenzen - Google Patents
Verstarker zur einstellbaren Verstar kung von SchallfrequenzenInfo
- Publication number
- DE1512720C DE1512720C DE1512720C DE 1512720 C DE1512720 C DE 1512720C DE 1512720 C DE1512720 C DE 1512720C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- characteristic
- amplifier
- linear
- hearing aid
- characteristic curve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000003321 amplification Effects 0.000 title claims 2
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 title claims 2
- 230000013707 sensory perception of sound Effects 0.000 claims description 29
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 6
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 claims description 5
- 208000004559 Hearing Loss Diseases 0.000 claims description 3
- 206010011878 Deafness Diseases 0.000 claims description 2
- 206010011879 Hearing loss Diseases 0.000 claims description 2
- 231100000888 hearing loss Toxicity 0.000 claims description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 claims 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 2
- 230000001575 pathological Effects 0.000 claims 2
- 210000000988 Bone and Bones Anatomy 0.000 claims 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims 1
- 206010019245 Hearing impaired Diseases 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 2
- 241000282983 Capreolus capreolus Species 0.000 description 1
- 206010048865 Hypoacusis Diseases 0.000 description 1
- 230000001447 compensatory Effects 0.000 description 1
Description
1 ■ 2
Die Erfindung betrifft einen Verstärker für ein . jedoch noch nicht erkannt, daß eine Kennlinien-Hörhilfegerät,
welches dazu bestimmt ist, Schall-und anpassung eines Hörhilfegeräts an die individuelle
insbesondere Sprachsignale für schwerhörige Perso- Hörschädigung wichtig ist. Die bei Rechenmaschinen
nen möglichst verständlich und belästigungsfrei zu an sich bekannten Funktionsverstärker sind norübertragen.
5 malerweise sehr aufwendig aufgebaut, im Gegensatz
Bisherige Hörhilfen sind fast ausschließlich hin- zu den Hörhilfegerät-Verstärkern, die im Hinblick
sichtlich des Frequenzbereiches (Abhängigkeit des . auf ein möglichst unauffälliges Tragen des Hörhilfe-Verstärkungsgrades
von der Frequenz) veränderbar. gerätes möglichst klein und einfach aufgebaut waren.
Obwohl die Kompensation der für verschiedene Fre- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
quenzen unterschiedlich veränderten Intensitäts- io wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß mittels
schwelle des geschädigten Ohres (Messung durch ein nichtlinearer Elemente," wie bei an sich bekannten
subjektives Audiogramm) von entscheidender Be- Funktionsverstärkern, durch individuelle Anpassung
deutung ist, wird immer wieder festgestellt, daß mit an jeden Teilbereich unterschiedlicher Steigung der
den damit angepaßten Hörgeräten in bestimmten objektiv gemessenen Dynamik-Kennlinie eines kran-Fällen
keine ausreichende Sprachverständlichkeit 15 ken Ohres eine.Verwendung als Hörgerätverstärker
erreichbar ist, ■ z.B. bei vorhandenem Rekruitment. erfolgt..
Zur Vermeidung von Belästigung durch Schalle hoher Unter Ausnutzung der objektiven Ermittlung der
Intensität können bisherige Hörgeräte ihre Kenn- Öhrkennlinie zur verzerrungs- und belästigungsfreien
linie bei konstanter Steilheit parallel zu höheren Wahrnehmung von Schallen (Sprache und Musik)
Absolutpegeln verschieben (manuell oder durch Re-, 20 unter erweiterter Ausnutzung der jeweiligen Dynagelautomatik),
womit aber eine'länger dauernde Ver- mik des Gehörs, wird durch kompensatorische'Vertäubung
und damit:.eine Einschränkung der Ver- änderungen die Verstärkerkennlinie des Gehörhilfeständlichkeit
nicht vermieden ist, weil "während einer .Verstärkers jeder Stelle der objektiv bestimmten, vergewissen
Ansprechzeit der Schall hoher Intensität ' stellten oder nichtlinear veränderten Ohrkennlinie
auf das System und damit auch auf das Ohr einwir- 25 angepaßt,
ken muß. . ' Das die objektiven Messungen voraussetzende
ken muß. . ' Das die objektiven Messungen voraussetzende
Es ist bereits bekannt, bei Hörhilfen automatische erfindungsgemäße Hörhilfegerät: ist insbesondere bei
Verstärkungsregelung vorzusehen, darunter auch mit. allen jenen Schwerhörigen vorteilhaft, die eine verunterschiedlicher
An- und Abklingzeitkonstanten. stellte oder auch nichtline'are Kennlinie aufweisen,
Es ist ferner bekannt, durch geeignete Schaltungen 30 vor allem aber an von Geburt mit Rekrüitment
den Einfluß einer manuellen Lautstärkeregelung auf schwerhörige Kinder,,bei denen-die vorausgehende
die Regelautomatik auszuschalten. Bei einem ande- objektive Messung bereits im Alter von wenigen
reh bekannten Hörhilfegerät ist es bekannt, zusatz- Monaten durchgeführt werden kann, wo eine Frühlich
zu der bekannten automatischen Lautstärkerege- ··. anpassung mit ausreichender physiologischeroj-Kom-Iung
eine an sich bekannte Begrenzerschaltung einzu- 35 pensation der Störung von entscheidender Bedeutung
führen. Dadurch erfolgt eine zusätzliche wirksame für die Erlernung der Sprache ist.
Beschneidung extrem hoher Amplitudenspitzen. Im Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden unteren Inteiisitätsbereich ergibt sich jedoch keine Schaltmittel zur Verzögerung des Ausgangssjgnals Kennlinienveränderung. . vorgesehen, um bei zwei individuell angepaßten Ver-
Beschneidung extrem hoher Amplitudenspitzen. Im Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden unteren Inteiisitätsbereich ergibt sich jedoch keine Schaltmittel zur Verzögerung des Ausgangssjgnals Kennlinienveränderung. . vorgesehen, um bei zwei individuell angepaßten Ver-
Es ist ferner bekannt, eine Anpassung eines Hör- 40 stärkern für beide Ohren den Richtungseindruck bei
hilfegerätes an den Dynamikbereich eines kranken eventuell entstehender Intensitätsdifferenz zu korri-
Ohres vorzunehmen, ohne jedoch den Verlauf der . gieren und zu beeinflussen. . . ■-' . .·/"■
Ohrkennlinie in diesem Bereich zu berücksichtigen. . Vorteilhaft ist es, wenn bei dem Verstärker nach
Nachteilig ist, daß bei einem Lautheitsausgleich bei der Erfindung gemäß einer Weiterbildung verschie-
höherer Intensität, wo eine Dämpfung, d. h. eine 45 denen Frequenzbereichen unterschiedliche Kenn-
Verstärkung kleiner als eins, notwendig ist, diese linien zugeordnet werden können.
Bereich'sanpassung wirkungslos bleibt. Besonders zweckmäßig ist es, wenn als nichtlinea-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen res Element ein einstellbarer nichtlinearer Vierpol
Verstärker für ein Hörhilfegerät zu schaffen, bei dem dient. An Stelle dieses Vierpols können, gemäß
eine individuelle Anpassung der Hörhilfe an; die 50 einer Abwandlung" der Erfindung, wahlweise einjeweilige
Ohrkennlinie möglich ist, wodurch diese schaltbare, an sich bekannte Widerstands-Dioden-Hörhilfen
besser als die bisher bekannten den Erfor- strecken verwendet werden. Es ist ferner zweckmäßig,
dernissen der Praxis gerecht werden und insbeson- zum Ein- bzw. Ausschalten Unterbrechungen und
dere eine individuelle Anpassung an die jeweilige auswechselbare Überbrückungen in den Widerstands-Art
und den jeweiligen Grad.der Hörschädigung er- 55 Diodenstrecken vorzusehen. . möglicht.
. . Gemäß einer anderen Abwandlung der Erfindung
Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß es werden wahlweise einschaltbare,, vorzugsweise einmöglich
ist, die Dynamik-Kennlinie des menschlichen stellbare Vorspannungen für die Widerstands-Dio-Gehörs
objektiv zu messen. Bisher konnten nur denstrecken zur Verschiebung ■ der nichtlinearen
Schwellcnverschiebungen. bestimmt, werden/Die Er- 60 Kennlinie verwendet. ;; ' ■
finder haben ein Verfahren angegeben, mit dessen Zur Verschiebung: der Kennlinien bei konstanter Hilfe es unter Anwendung elektrophysiologischer Steilheit in Abhängigkeit vom Ausgangssignal wird Methoden relativ einfach möglich ist, objektiv die zweckmäßig eine Regelvorrichtung angebracht.
Dynamik-Kennlinien zu messen. ■ Durch die Erfindung kann über den ganzen Fre-
finder haben ein Verfahren angegeben, mit dessen Zur Verschiebung: der Kennlinien bei konstanter Hilfe es unter Anwendung elektrophysiologischer Steilheit in Abhängigkeit vom Ausgangssignal wird Methoden relativ einfach möglich ist, objektiv die zweckmäßig eine Regelvorrichtung angebracht.
Dynamik-Kennlinien zu messen. ■ Durch die Erfindung kann über den ganzen Fre-
Auf dem fernliegenden Gebiet elektronischer 65 quenzbereich gleichmäßig die entsprechend verän-Rechcnmaschinen
sind Gleichstrom-Funktionsver- derte.Dynamik-Kennlinie des Verstärkers der Hörstärker
bekannt, bei denen die Kennlinie praktisch hilfe angepaßt werden,
beliebig eingestellt werden kann. Es wurde bisher Entsprechend den vorangehenden objektiven Mes-
beliebig eingestellt werden kann. Es wurde bisher Entsprechend den vorangehenden objektiven Mes-
Claims (1)
- sungen der Ohrkennlinie bei verschiedenen Frequen- mit einer Vorstufe 9 eines Verstärkers 10 verbunden zen ist es möglich, für verschiedene durch Filtersätze ist. Zwischen Vorstufe 9 und Endstufe Il ist ein zu trennende Frequenzbereiche unterschiedliche nichtlinearer Vierpol 12 eingeschaltet. Die Endstufe Kennlinien paralleler Hörhilfeverstärker zu verwen- 11 steuert einen Luft- oder Knochenhörer 13. Gemäß den. Diese Möglichkeit ist insbesondere zur Erler- 5 einem weiteren Merkmal der Erfindung kann.doch nung der Sprache bei extremen Schäden vorteilhaft. eine Rückkoppelung 14 von der Endstufe; ti,' zur . Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung Vorstufe 9 vorgesehen sein. ·;"/::'; werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. -In Fig. 4 ist ein Schaltdetail eines' erfindungs-Es zeigt .. , . : ··..■■ ■ .. gemäß eingefügten nichtlinearen Vierpols gezeigt, Fig. I Diagramme für die bisher üblichen Ver- io bei dem in eine Kollektorleituiig 15 eines; T.ransHors fahren,. ■ , . ' - ; ' · 16 eine oder mehrere Widerstands-Diodehs'trecken .Fig. 2.Diagramme für das erfindungsgemäße Ver- 17,18,19 eingeschaltet sind. Diese Widerstands-. fahren, . : ·■.■■·.'. :. . Diodenstrecken-17 bis 19 können in ihrer Verbin-Fig. 3 ein Blockschema und dung zur Leitung 15 unterbrochen sein, wobei diese Fig. 4 ein Schaltungsdetail einer erfindungsgemä- 15 Unterbrechung wahlweise durch Bügel 20 aufgehoßen Vorrichtung. :i-''^' ; ' " ben und so die jeweilige Widerstands-Diodenstrecke In den Fig. 1 und 2 sind in den oberen Hälften wirksam gemacht werden kann. Eine weitere Mögobjektiv gemessene Kennlinien des menschlichen lichkeit besteht darin, an die Anschlüsse 21. 22 bzw. Gehörs (objektivierte Lautheitsempfindung in Ab- 23 wahlweise einstellbare Vorspannungen zu legen, hängigkeit vom Schalldrückpegel, der auf das Ohr 20 zur Verschiebung der nichtlinearen Kennlinie, auftritt)· dargestellt. Die jeweilige untere Hälfte der Das, nichtlineare Glied kann z.B. als Momentan-Abbildungen stellt schematisch die Kennlinien von wertkompressor, als Momentanwertdehner od. dgl. ■j1 Hörhilfeverstärkern dar, nämlich die Beziehung ausgebildet sein, an welches durch einfache Unterzwischen Eingangs- und Ausgangssignal. In Fig. 1 brechung der Verbindung oder Änderung der Vorist das bisher übliche Verfahren illustriert, wobei die 25 spannung einzelner Widerstands-Diodenstrecken, die durchgezogene Kennlinie 1 dem Fall des Normal- bekannterweise für die Nichtlinearität der einzelnen hörigen entspricht, dem trivialerweise die Kennlinie 2 Kennlinienabschnitte sorgen, die Kennlinie leicht in des Hörhilfeverstärkers mit der Verstärkung - weiten Grenzen nichtlinear einstellbar ist. ν = 0 db zugeordnet ist (45°-Gerade). . . Bei einem erfindungsgemäßen Hörhilfegerät ist Eine einfache Schwerhörigkeit mit Schwellenver- 30 daher unter Berücksichtigung von objektiver Ohrschiebung, wie sie durch die gestrichelte Kennlinie 3 kennlinienmessungen die Einstellung der Steilheit dargestellt ist, kann durch Erhöhung der Verstärkung der Kennlinie des Verstärkers oder Teile der Kenngemäß Kennlinie 4 leicht ausgeglichen werden. linie des Verstärkers individuell nichtlinear an dieDie Wirkungsweise eines erfindungsgemäßen Hör- jeweilige Ohrkennlinie anpaßbar, hilfegeräts ist in Fig. 2 sinngemäß dargestellt. Die 35 Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsfprm Kennlinien 1 und 2 entsprechen den gleichen Kenn- eines erfindungsgemäßen Hörhilfegerätes ist außer linien in Fig. 1: Bestimmte Arten von Schwerhörig- dem zwischen Vorstufe und Endstufe des Verstärkeit, z. B. Rekruitment mit und ohne Lautheitsaus- kers eingeschalteten veränderbaren nichtlinearen gleich, werden beispielsweise durch die objektiv Vierpol und einer von der Endstufe zur Vorstufe in gemessenen Kennlinien.5 und 7 schematisch darge- 40 an sich bekannter Weise als Dynamikregler wirkende stellt. Zum Ausgleich dieser pathologischen Kenn- Rückkoppelung noch eine Regelvorrichtung zur Ver-. linien (optimale Anpassung an die normale Kenn- Schiebung der Kennlinien bei konstanter Steilheit in linie) werden Kennlinien der Hörhilfe notwendig, Abhängigkeit vom Eingangssignal vorgesehen. ; die von der 45°-Kennlinie abweichen. Für die beiden Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausais Beispiel angeführten pathologischen Ohrkenn- 45 führungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle linien 5 und 7 ergeben sich so die Kennlinien 6 und 8 Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen des Hörhilfeverstärkers. Es muß besonders erwähnt und/oder dargestellten Merkmale, werden, daß Kennlinienabweichungen nicht nur in
der im schematischen Beispiel der F i g. 2 angegebe- ... nen Art, sondern beliebige Abweichungen von der 50normalen Kennlinie vorkommen können und etwa Patentansprüche: auch bei kontinuierlicher Steilheitsänderung der
Kennlinie (z. B. genähert durch e-Funktion) ebenfallsweitgehend kompensiert werden können. 1. Verstärker zur einstellbaren VerstärkungZur Anpassung der Kennlinien werden beispiels- 55 von Schallfrequenzen, dadurch gekenn-weise bekannte Systeme mit nichtlinearer Kennlinie, zeichnet, daß mittels nichtlinearer Elemente,; z. B. steuerbare Dämpfungsglieder, Regelröhren, wie bei an sich bekannten Funktionsverstärkern,. Vierpole mit amplitudenabhängigem Ubertragungs- durch, individuelle Anpassung an jeden Teilbe-j maß od. dgl., in geeigneter Weise zusammengeschal- "reich unterschiedlicher Steigung der objektiv ge-tet. Nichtlineare Vierpole sind an sich bekannt. Ihre 60 messenen Dynamikkennlinie eines kranken Ohresj erfindungsgemäße Einordnung in Hörhilfegeräte ent- eine Verwendung als Hörgeräteverstärker erfolgt,hält als wesentlichsten Vorteil die Möglichkeit, durch 2. Verstärker nach Anspruch 1, gekennzeichneteinfache Änderungen, beispielsweise auch von sehen durch Schaltmittel zur Verzögerung des Aus-eines Nichtfachmanns, ihre Kennlinien individuell gangssignals, um bei zwei individuell angepaßten unter. Benützung ein und derselben Vorrichtung 65 Verstärkern für beide Ohren den Richtungsein-einzustellen. druck bei eventuell entstehender Intensitätsdiffe-Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungs- ' renz zu korrigieren und zu beeinflussen,gemäßen Hörhilfegerätes, bei dem ein Mikrofon 8 3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß verschiedenen Frequenzbereichen 'unterschiedliche Kennlinien zugeordnet werden können.4. Verstärker nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtlineares Element ein einstellbarer niclitlinearer Vierpol dient.5. Verstärker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch wahlweise einschaJtbare, an sich bekannte Widerstiinds-Diodcnst recken.6. Verstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- bzw. Ausschalten Unterbrechungen und auswechselbare Überbrükkungcn in den Widerstands-Diodenstrecken vorgesehen sind.7. Verstärker nach Anspruch 5 oder folgenden, gekennzeichnet durch wahlweise einschaltbare, vorzugsweise einstellbare Vorspannungen für die Widerstands-Diodenstrecken zur Verschiebung' der nichtlinearen Kennlinie.8. Verstärker nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der Kennlinien bei konstanter Steilheit in Abhängigkeit vom Eingangssignal eine Regelvorrichtung angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2316939A1 (de) * | 1973-04-04 | 1974-10-17 | Siemens Ag | Elektrische hoerhilfeschaltung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2316939A1 (de) * | 1973-04-04 | 1974-10-17 | Siemens Ag | Elektrische hoerhilfeschaltung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1366564B1 (de) | Vorrichtung zum geräuschabhängigen einstellen der lautstärken | |
DE2556996C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Einstellung eines Hörgerätes zwecks Korrektur einer bestimmten Gehörschädigung | |
DE69330642T2 (de) | Hörgerät mit ausgleich der akustischen rückkopplung | |
DE2526034B2 (de) | Hoerhilfeverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
CH650606A5 (de) | Vorrichtung und verfahren zum schulen des gehoers eines patienten. | |
DE3229457C2 (de) | Hörhilfegerät | |
CH646286A5 (de) | Einrichtung fuer tonwiedergabe in einem raum mit einer unabhaengigen schallquelle. | |
CH691787A5 (de) | Klirrunterdruckung bei Hörgeräten mit AGC. | |
CH643727A5 (de) | Anordnung zum erzeugen einer signalfolge fuer die anpassung eines hoergeraetes. | |
DE60016144T2 (de) | Hörhilfegerät | |
DE10225145A1 (de) | Verfahren zur gehörrichtigen Baßpegelanhebung und zugeordnetes Wiedergabesystem | |
DE19624092B4 (de) | Verstärkungsschaltung, vorzugsweise für analoge oder digitale Hörgeräte sowie Hörgeräte unter Verwendung einer entsprechenden Verstärkungsschaltung bzw. eines entsprechenden Signalverarbeitungs-Algorithmus | |
DE10225146A1 (de) | Verfahren zum Einstellen von Filterparametern und zugeordnetes Wiedergabesystem | |
DE1512720C (de) | Verstarker zur einstellbaren Verstar kung von Schallfrequenzen | |
DE2929688A1 (de) | Elektronisches stethoskop | |
EP1453355A1 (de) | Signalverarbeitung in einem Hörgerät | |
DE2316939C3 (de) | Elektrische Hörhilfeschaltung | |
DE4431481A1 (de) | Schaltungsanordnung mit steuerbarem Übertragungsverhalten | |
DE1512720B2 (de) | Verstarker zur einstellbaren Verstärkung von Schallfrequenzen | |
DE19963648B4 (de) | Übersteuerungsschutz in einer Signalverarbeitungseinheit | |
DE19948172B4 (de) | Aussteuerungsregelung in einer Signalverarbeitungseinheit | |
DE2755144C3 (de) | Schaltungsanordnung zur wahlweisen Dynamik-Kompression oder -Expansion | |
DE3151352A1 (de) | "hoerhilfe" | |
CH672865A5 (de) | ||
DE19859480A1 (de) | Hörhilsgerät mit Ausgangspegelbegrenzung nach dem Lautheitsempfinden des Normalhörenden sowie Verfahren zum Betrieb eines derartigen Hörhilfsgeräts |