DE3151352A1 - "hoerhilfe" - Google Patents

"hoerhilfe"

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DE3151352A1
DE3151352A1 DE19813151352 DE3151352A DE3151352A1 DE 3151352 A1 DE3151352 A1 DE 3151352A1 DE 19813151352 DE19813151352 DE 19813151352 DE 3151352 A DE3151352 A DE 3151352A DE 3151352 A1 DE3151352 A1 DE 3151352A1
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DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
hearing aid
speech
voiced
control circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813151352
Other languages
English (en)
Inventor
Mark Peregrine Beeston Nottingham Haggard
Julian Richard Chilwell Nottingham Trinder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
National Research Development Corp UK
Original Assignee
National Research Development Corp UK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Research Development Corp UK filed Critical National Research Development Corp UK
Publication of DE3151352A1 publication Critical patent/DE3151352A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/50Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics
    • H04R25/502Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics using analog signal processing

Description

  • Hörhilfe
  • Die Erfindung betrifft eine Hörhilfe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Einfache Ausführungen von Hörhilfen, die mit einer innerhalb des gesamten Spektrums der Sprachfrequenzen gleichbleibenden Verstärkung arbeiten, sind bei stärkeren Horbehinderungen nicht immer zufriedenstellend. Dies hat seine Ursache darin, daß die als unangenehm empfundene Lautstärkeschwelle bei einem Benutzer einer Hörhilfe nahezu auf dem gleichen Lautstärkepegel liegt wie bei einer Person, die trotz einer gewissen Hörschwäche keine Hörhilfe benötigt. Der Benutzer einer Hörhilfe wird daher die Verstärkung einer verstärkenden Hörhilfe auf denjenigen Pegel zurückstellen, bei welchem keine Frequenzkomponenten mehr wesentlich in den als unangenehm empfundenen Bereich gelangen. Wenn der Frequenzgang nicht optimiert ist, können daher im mittleren und oberen Frequenzbereich liegende Sprachkomponenten nicht mit den für sie optimalen Verstärkungsfaktoren verarbeitet werden und werden daher durch intensivere Schallkomponenten niedrigerer Frequenz überdeckt.
  • Gemäß einer einfachen allgemeinen Lösung können Verstärker für den Einsatz in Hörhilfen eine mit der Frequenz kontinuierlich ansteigende Verstärkungskennlinie haben. Empfohlen wird ein Wert von etwa 12 dB pro Oktav oberhalb von 750 Hz und wird in manchen Fällen bevorzugt. Bei hohen Verstärkungseinstellungen gelangen jedoch bei einem solchen Verstärkerverhalten gewisse Sprachlaute auch bei normaler Unterhaltungslautstärke in den als unangenehm empfundenen Bereich und veranlassen den Benutzer, die an sich in der Praxis richtige Gesamtverstärkungseinstellung zurückzustellen und dadurch die Wirksamkeit der Hörhilfe zu verringern.
  • Sprachsignale können in stimmhafte und stimmlose Komponenten unterteilt werden. Der größte Anteil der gesprochenen Sprache besteht aus stimmhaften Lauten, und das über eine längere Zeit gemittelte Verhältnis von stimmhaften Sprachanteilen zu stimmlosen Sprachanteilen beträgt etwa 80 % zu 20 %. Infolgedessen stellen stimmlose Laute keinen hohen Anteil der Langzeitenergie in den einzelnen Frequenzbändern dar, ausgenommen bei sehr hohen Frequenzen. Jedoch haben stimmlose Signale kurzzeitige Spitzenpegel im mittleren bis oberen Frequenzbereich, die gleich oder größer als diejenigen der stimmhaften Laute in diesen Frequenzbereichen sind.
  • Wenn ein Verstärker mit einer frequenzabhängig ansteigenden Verstärkungskennlinie vorgesehen wird, werden die höherfrequenten stimmlosen Komponenten natürlich besonders stark verstärkt und gerade diese Komponenten werden vom Benutzer als am unannehmlichsten empfunden, weshalb der Benutzer veranlaßt wird, den Lautstärkeregler entsprechend zurückzudrehen. Dadurch wird aber auch die nutzbare Verstärkung für die im mittleren und oberen Frequenzbereich liegenden Komponenten der stimmhaften Sprachlaute entsprechend herabgesetzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hörhilfe der eingangs genannten Gattung mit einer Verstärkungscharakteristik zu schaffen, bei welcher die Verstärkung der verschiedenen Komponenten der Sprachsignale jeweils für sich optimiert ist und unterhalb eines als unangenehm empfundenen Lautstärkepegels gehalten wird, während gleichzeitig der mit der Verwendung nichtlinearer Schaltungen verbundene Nachteil auf e.in Minimum reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung gelöst.
  • Zweckmäßigerweise sind zwei Verstärkerkanäle vorgesehen. Die Steuerschaltung unterscheidet vorzugsweise zwischen stimmhaften Lauten und stimmlosen Lauten entsprechenden Komponenten der elektrischen Signale, da es gerade die stimmlosen Sprachkomponenten sind, die kurzzeitige hohe Intensitätsspitzen im oberen Grenzbereich des Sprachfrequenzspektrums aufweisen.
  • Vorzugsweise hat der den stimmhaften Komponenten zugeordnete Verstärkerkanal eine Verstärkungskennlinie, die im mittleren Bereich der Sprachfrequenzert mit der Frequenz ansteigt, und der den stimmlosen Komponenten zugeordnete Verstärkerkanal hat eine Verstärkungskennlinie, die im mittleren und oberen Frequenzbereich verhältnismäßig konstant verläuft. Jede Sprachkomponente wird daher getrennt in einer Weise verstärkt, welche das Langzeitspektrum dieser Komponente ausgleicht oder abflacht.
  • Den Verstärkerkanälen sind Torschaltungen zugeordnet, die von der genannten Steuerschaltung gesteuert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung mehr im einzelnen beschrieben, in welcher zeigt: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Hörhilfe nach der Erfindung, und Fig. 2 ein die Verstärkung in Abhängigkeit von der Frequenz der Schaltung nach Fig. 1 angebendes Diagramm.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Hörhilfe weist ein Mikrofon 3 auf, dem ein Vorverstärker 10 nachgeschaltet isto Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 10 gelangt über eine automatische Verstärkungsregelschaltung 11 an eine Verzögerungsschaltung 12 und eine Steuerschaltung 7, welch letztere zwischen stimmhaften und stimmlosen Sprachkomponenten unterscheidet. Der Verzögerungsschaltung 12 sind zwei parallele Verstärkerkanäle 1 und 2 mit jeweils einer Torschaltung 5 bzw. 6 nachgeschaltet. Der Verstärkerkanal 1 enthält eine Verstärkerschaltung 1A und der Verstärkerkanal 2 eine Verstärkerschaltung 2A. Die Torschaltungen 5 und 6 werden von der Steuerschaltung 7 derart gesteuert, daß jeweils entweder die eine oder die andere Torschaltung durchlässig ist. Die Ausgangssignale der Torschaltungen 5 und 6 werden in einer Summierschaltung 8 summiert und gelangen über eine Begrenzerschaltung 4 zu einem geeigneten Ohrhörer 9. Die automatische Verstärkungsregelschaltung 11 und die Begrenzerschaltung 4 sind nicht unbedingt erforderlich.
  • Die Gesamtverstärkungscharakteristik des einen Verstärkerkanals 1 in Verbindung mit der Charakteristik des Vorverstärkers 10 ergibt eine Verstärkungskennlinie, die über dem mittleren Bereich der Sprachfrequenzen mit der Frequenz ansteigt. Die Gesamtverstärkungscharakteristik des anderen Verstärkerkanals 2 in Verbindung mit der Charakteristik des Vorverstärkers 10 ergibt eine über allen Frequenzen verhältnismäßig konstante Verstärkungskennlinie. In der Praxis kann es zweckmäßig sein, den Vorverstärker mit einer Verstärkungskennlinie auszubilden, die mit der Frequenz ansteigt, wobei diese Verstärkungscharakteristik im Verstärker 1A verstärkt und im Verstärker 2A abgeschwächt wird. Diese Anordnung verbessert das innere Signal/Rausch-Verhältnis der Hörhilfe.
  • Typische Verstärkungskennlinien der beiden Verstärkerkanäle 1 und 2 sind in Fig. 2 dargestellt. Diese Darstellung zeigt den allgemeinen Verlauf der relativen Verstärkung G über der Frequenz f der beiden Verstärkerkanäle 1 und 2, die erforderlich ist, um die Vorteile.
  • der Kanaltrennung auszuschöpfen. Die Verstärkungskennlinie des einen Verstärkerkanals.1 ist durch die Volllinie 21 dargestellt, während die Verstärkungskennlinie des anderen Verstärkerkanals 2 durch die gestrichtelte Linie 22 wiedergegeben ist. Die in Fig. 2 dargestellten relativen Verstärkungskurven weisen die im allgemeinen wünschenswerte Kreuzung der beiden Verstärkungskennlinien im Bereich der mittleren Frequenzen auf, jedoch können der genaue Abgleich und die Kennlinien der ver- schiedenen Verstärkerkanäle aufgrund von Erfahrungswerten oder im Hinblick auf die Erfordernisse bestimmter Patienten gegenüber der dargestellten Form modifiziert werden.
  • Die Steuerschaltung 7 unterscheidet zwischen stimmhaften und stimmlosen Sprachkomponenten und schaltet in AbhAngigkeit davon jeweils die Torschaltung 5 oder 6 leitend. Entsprechend den Erfordernissen bestimmter Patienten und entsprechend dem Grad der Komplexität der Steuerschaltung 7 und der Einstellung ihrer Parameter kann diese Schaltung in ihrer Funktion einer echten stimmhaft/stimmlos-Unterscheidung sehr nahekommen, oder einfacher die Torschaltung 6 nur beim Auftreten von Lauten mit dem stärksten Hochfrequenzgehalt aktivieren, die im allgemeinen t's, sch, tsch, tz" gesprochen werden. Um das Schaltverhalten der Steuerschaltung 7 stabil zu machen und Schwingungen durch Eigenrauschen zu verhindern, kann die Schaltung mit verschiedenen Hilfsfunktionen ausgestattet sein, nämlich einer Mittelwertperiode, Hysterese und einer Vorspannung, die selbstanpassend durch die jeweils letzten Schaltzustände gesteuert wird. Infolgedessen ist das Ausgangssignal der Steuerschaltung 7 zum Öffnen und Schließen der Torschaltungen 5 und 6 unvermeidbar'einer Verzögerung unterzogen. Um sicherzustellen, daß intensive Signale nicht durch den falschen Verstärkerkanal gelangen, verursacht die Verzögerungsschaltung 12 eine konstante Verzögerung im Signalweg im Bereich von etwa 10 ms parallel zu der im Steuerpfad aufgrund der HilSsfunktionen der Steuerschaltung 7 auftretenden Verzögerung.
  • Der eine Verstärkerkanal 1 verarbeitet die stimmhaften Komponenten und der andere Verstärkerkanal 2 die stimmlosen Komponenten. Die genaue Verstärkuns/ Frequenz-Charakteristik der beiden Verstärker kann so abgeändert werden, um den Erfordernissen unterschiedlicher Benutzer Rechnung zu tragen. Der mit der in Fig. 1 dargestellten Hörhilfe angestrebte Effekt liegt darin, daß stimmlose Sprachkomponenten, die intensive Kurzzeitsignale im mittleren und oberen Frequenzbereich enthalten, keine bevorzugte Verstärkung dieser Frequenzen erfahren, und demgemäß die stimmlosen Komponenten in dem im Ohrhörer 9 erscheinenden kombinierten Signal keine Unannehmlichkeiten erzeugen oder die verwendbare Gesamtverstärkung beschneiden.
  • Ein Vorteil der oben beschriebenen Hörhilfe liegt darin, daß nur eine begrenzte Anzahl nichtlinearer Schaltungen verwendet werden muß und daß das Ausmaß, in welchem Sprachsignale in nichtlineare Verarbeitungsbereiche gelangen, beschränkt ist.
  • Bei der Benutzung der Hörhilfe ist es wünschenswert, die Verwendung höherer mittlerer Verstärkungswerte zu begünstigen, als sie üblicherweise bei einem einfachen Verstärker toleriert werden. Zu diesem Zweck kann der Begrenzer 4 als Schutz gegen zu intensive Geräusche Anwendung finden. Dies dient dazu, eine Variation der Einstellungen der Parameter der beiden Verstärkerkanäle durch den Audiologen oder den Patienten zu fördern, um die jeweils beste Einstellung zu finden, da der Begrenzer Schutz vor Fehleinstellungen oder Fehlfunktionen des Verstärkers bietet. Die aut(-matische Verstärkungssteuerschaltung 11 dient dazu, den elektrischen dynamischen Bereich zu begrenzen, inne: -halb welchem die wesentlichen elektrischen Funktionen der Hörhilfe auszuführen sind. Sie ist außerdem zu Regulierungszwecken beider Anpassung der Hörhilfe an stärker hörbehinderte Patienten nützlich.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Horhilfe mit einem Mikrofon zum Umwandeln von Schallwellen in elektrische Signale, einem Verstärker zur Verstärkung der elektrischen Signale, und einem Ohrhörer zum Rückumwandeln-der verstärkten Signale in Schallwellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker mehrere parallele Verstärkerkanäle (1, 2) mit unterschiedlichen Verstärkungscharakteristiken, weiter eine Steuerschaltung (7), die hinsichtlich Intensität und Frequenz zwischen verschiedenen Komponenten der elektrischen Signale unterscheidet, und jeweils einem der Verstärkerkanäle zugeordnete, von der Steuerschaltung gesteuerte Torschaltungen.(5, 6) aufweist, dérart, daR die verschiedenen Verstärkerkanäle jeweils bestimmte der verschiedenen Signalkomponenten verarbeiten.
  2. 2. Hörhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Verstärkerkanäle (1, 2) vorgesehen sind und daß die Steuerschaltung (7) zwischen stimmhaften und stimmlosen Sprachlauten entsprechenden elektrischen Signalkomponenten unterscheidet.
  3. 3. Hörhilfe nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der den stimmhaften Sprachlauten zugeordnete Verstärkerkanal (1) eine über den mittleren Bereich der Sprachfrequenzen mit der Frequenz ansteigende Verstärkungskennlinie und der den stimmlosen Sprach lauten zugeordnete Verstärkerkanal (2) eine im mittleren und oberen Bereich der Sprachfrequenzen im wesentlichen konstante Verstärkungskennlinie hat.
DE19813151352 1981-01-09 1981-12-24 "hoerhilfe" Withdrawn DE3151352A1 (de)

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GB8100579 1981-01-09

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Publication Number Publication Date
DE3151352A1 true DE3151352A1 (de) 1982-09-02

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ID=10518884

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813151352 Withdrawn DE3151352A1 (de) 1981-01-09 1981-12-24 "hoerhilfe"

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DK (1) DK6182A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602000A1 (de) * 1985-01-25 1986-09-18 Rion K.K., Kokubunji, Tokio/Tokyo Schwerhoerigengeraet
DE3616752A1 (de) * 1986-03-19 1988-01-07 Industrial Research Prod Inc Klasse-d-verstaerker fuer eine hoerhilfe
US6768801B1 (en) 1998-07-24 2004-07-27 Siemens Aktiengesellschaft Hearing aid having improved speech intelligibility due to frequency-selective signal processing, and method for operating same
WO2013189528A1 (en) * 2012-06-20 2013-12-27 Widex A/S Method of sound processing in a hearing aid and a hearing aid

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US10136227B2 (en) 2012-06-20 2018-11-20 Widex A/S Method of sound processing in a hearing aid and a hearing aid

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DK6182A (da) 1982-07-10

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