DE3027953A1 - Elektro-akustisches hoergeraet mit adaptiver filterschaltung - Google Patents

Elektro-akustisches hoergeraet mit adaptiver filterschaltung

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DE3027953A1
DE3027953A1 DE19803027953 DE3027953A DE3027953A1 DE 3027953 A1 DE3027953 A1 DE 3027953A1 DE 19803027953 DE19803027953 DE 19803027953 DE 3027953 A DE3027953 A DE 3027953A DE 3027953 A1 DE3027953 A1 DE 3027953A1
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circuit
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selective
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DE19803027953
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Rudi Dr. 7858 Weil Schall
Erich Prof. Dr. Dr. 4930 Detmold Schumann
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ZUCH ERHARD H
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ZUCH ERHARD H
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/50Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics
    • H04R25/502Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics using analog signal processing

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Description

  • Elektro-akustisches Hörgerät mit adaptiver
  • Filterschaltung Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektro-akustisches Hörgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die bekannte elektro-akustischen Hörgeräte enthalten einen Tonfrequenz-Ubertragungskanal, dessen Eingang mit einer Tonfrequenzsignalquelle, wie einem Mikrophon oder dergleichen gekoppelt ist und dessen Ausgang an einen elektro-akustischen Wandler, wie einen Xopfhörer und dergleichen angeschlossen ist. Der Tonfrequenz-Ubertragungskanal kann eine frequenzselektive Filterschaltung, wie eine sogenannte "Tonblende" enthalten, mit der der Frequenzgang des Tonfrequenz-Ubertragungskanals geändert werden kann.
  • Die bekannten elektro-a-ustischen Hörgeräte lassen jedoch noch in mancher Hinsicht zu wünschen übrig. Es ist bekannt, daß Hörbehinderte bei Gebrauch von Hörgeräten keine Schwierigkeiten haben, sich in ruhiger Umgebung mit Einzelpersonen zu unterhalten, daß ihnen jedoch eine Verständigung meist unmöglich wird, sobald sich dem Gespräch ein akustischer Untergrund, wie Gespräche Dritter, Musik, Nebengeräusche, überlagert, selbst wenn der Untergundgeräuschpegel nur einen Wert erreicht, der für einen normal Hörenden überhaupt nicht störend wirkt.
  • Dies liegt mindestens zum Teil daran, daß bei den hohen Verstärkungen und dementsprechend hohen Signalintensitäten, die die Schwachhörigkeit erfordert, durch Nichtlinearitäten im Kommunikationssystem durch Überlagerung von Nutz- und Störschall zusätzliche Frequenzen entstehen, die das Tonbild erheblich verzerren. Hinzukommt, daß mit einem Hörgerät eine Elimination von Störschall aufgrund der Fähigkeiten des Richtungshörens nicht in dem Umfang möglich ist, wie bei beidohrig normal Hörenden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein elektro-akustisches Hörgerät anzugeben, bei dem der Einfluß des Störschalls erheblich reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem elektro-akustischen Hörgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des Hörgerätes gemäß der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Bei dem elektro-akustischen Hörgerät gemäß der Erfindung enthält der Tonfrequenz-Ubertragungskanal eine Filterschaltung, die das Verhältnis von Nutzschall zu Störschall deutlich verbessert.
  • Das Filter bevorzugt in seiner einfachsten Form die Formanten der menschlichen Sprache,und zwar insbesondere die Formanten eines gewünschten Gesprächspartners. Die Formanten sind feste, für die einzelnen Vokale charakteristische Frequenzbereiche, in denen die Schallenergie konzentriert ist und die dafür verantwortlich sind, daß ein Frequenzgemisch als der betreffende Vokal erkannt wird.
  • Die Lage der Formantbereiche ist weitgehend unabhängig von der individuellen Sprechweise und -höhe, sie kann jedoch von Person zu Person etwas verschieden sein. Die Bevorzugung der Formantbereiche läßt die Vokale besonders deutlich aus der gehörten Sprache heraustreten. Versuche haben gezeigt, daß bei einiger Übung die Sprache allein durch die Vokale weitgehend verständlich wird. Da die Filterung zusätzlich die nichtlinearen Verzerrungen durch Uberlagerung mit akustischen Störquellen herabsetzt, resultiert eine deutliche Verbesserung der Sprachverständlichkeit.
  • Die Filterschaltung des vorliegenden elektro-akustischen Hörgerätes berücksichtigt neben den Formantbereichen im generellen auch die speziellen akustischen Charakteristika des Gesprächspartners. Es ist bekannt, daß die Sprache aufgrund der anatomischen Gestaltung des Kehlkopf- und Rachenraumes des Sprechers eine für diesen charakteristische Frequenzverteilung hat. Bei genügend genauer Frequenzanalyse kann diese ja, ähnlich wie ein Fingerabdruck, zu einer akustischen Identifizierung des Sprechers herangezogen werden. Bei dem erfindungsgemäßen elektro-akustischen Hörgerät wird die Wirkung akustischer Störquellen dadurch besonders wirkungsvoll beseitigt, daß die für den Gesprächspartner charakteristischen Frequenzbereiche festgestellt und diese bereiche vorzugsweise oder ausschließlich für die Übertragung des Nutzsignals ausgenutzt werden.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die Frequenzanalyse und Filterung vorteilhafterweise in einem höheren Frequenzbereich als dem Sprachfrequenzbereich erfolgt, um raumsparende Mikroschaltungen verwenden zu können.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Hörgeräte-Schaltung enthält ein Mikrophon 10, an dessen Ausgang ein Vorverstärker 12 angeschlossen ist. Der Ausgang des Vorverstärkers 12 ist mit einem Modulationssignal-Eingang eines Modulators 14 verbunden, dessen Trägersignaleingang eine hochfrequente Schwingung von einem Oszillator 16 zugeführt wird. Die durch das Sprachsignal modulierte Hochfrequenzschwingung wird vom Ausgang des Modulators 14 einer weiteren Verstärkerstufe 18 zugeführt.
  • An den Ausgang der Verstärkerstufe 18 sind eine Reihe von Filterschaltungen 20a, 20b, 20c, ..., 20n angeschlossen, durch die das normalerweise von etwa 300 Hz bis 4000 Hz reichende Übertragungsfrequenzband des Tonfrequenz-Übertragungskanales des Hörgerätes in eine ausreichend große Anzahl von Teilbereichen unterteilt wird. Je nach Aufwand kann jede Oktave zum Beispiel in vier bis acht Teilfrequenzbereiche aufgeteilt werden.
  • Der Ausgang jeder Filterschaltung 20 ist über einen Kontakt eines Vielfach-Schalters 22 mit dem Eingang einer zugehörigen Auswerteschaltung 24a,24b, 24c,..., 24n verbunden.
  • Die Filterschaltungen 20 haben jeweils einen Steuersignaleingang, dem ein Signalpegel zur Einstellung des Übertragungsmaßes, also des Dämpfungsfaktors im Durchlaßbereich der betreffenden Filterschaltung zuführbar ist.
  • DieAuswerteschaltungen enthalten jeweils eine Gleichrichterschaltung sowie eine Speicher- oder Halteschaltung. Die Gleichrichterschaltung erzeugt einen Signalpegel, der der mittleren Signalenergie in dem von der zugehörigen Filterschaltung 20 übertragenen Frequenzband entspricht und der von der Halteschaltung gehalten oder gespeichert wird.
  • Der gehaltene oder gespeicherte Signalpegel ist das Steuersignal für die zugehörige Filterschaltung und steuert den Durchlaßgrad der betreffenden Filterschaltung proportional zum Betrag des betreffenden gespeicherten Signalpegels.
  • Der Ausgang der Filterschaltungen 20a ... 20n ist außerdem über Trennverstärker 25 mit einem ersten festen Kontaktstück 26a eines Dreifach-Umschalters 26 verbunden, der ein weiteres, unbeschaltetes Kontaktstück 26b und ein drittes festes Kontaktstück 26c hat, das mit dem Ausgang der Verstärkerschaltung 18 verbunden ist.
  • Das bewegliche Kontaktstück des Umschalters 26 ist mit dem Eingang eines Demodulators 28 verbunden, dessen Ausgang über einen Endverstärker 30, der eine Tonblende enthalten kann, mit einem elektro-akustischen Wandler 32, z.B. einem Ohrhörer gekoppelt ist.
  • Das beschriebene Gerät arbeitet folgendermaßen: In einer Testphase, die vom Träger des Hörgerätes durch Schließen der Rontakte des Schalters 22 eingestellt wird, werden die in den einzelnen Filterkanälen auftretenden mittleren Intensitäten festgestellt und in den Auswerteschaltungen 24a gespeichert. Die Verbindung zwischen den Ausgängen der Auswerteschaltern 24 und den Steuereingängen der Filterschaltungen 20a kann während dieser Testphase gewünschtenfalls durch Ruhekontakte unterbrochen werden, welche öffnen, wenn die Arbeitskontakte zwischen den Ausgängen der Filterschaltungen 20 und den Eingängen der der puswerteschaltungen 24 geschlossen werden. Gewünschtenfalls kann der Schalter 26 während der Testphase auf den nichtbeschalteten Kontakt 26b geschaltet werden, um Störungen oder Überlastungen des Ohrs des Trägers zu vermeiden. Im allgemeinen wird man jedoch auf die Ruhekontakte sowie den Schalterkontakt 26b verzichten können. Es kann sogar von Vorteil sein, wenn der Träger des Hörgerätes die Einstellung der Dämpfungsfaktoren der Filterschaltungen 20 während der Testphase verfolgt, was dadurch erleichtert werden kann, daß man der Gleichrichterschaltung und/oder der Halteschaltung in den Auswerteschaltungen 24 eine entsprechend große Ladezeitkonstante gibt.
  • Wenn das Frequenzspektrum des Gesprächspartners festgestellt und gespeichert ist, wird die Testphase durch Öffnen der Arbeitstontakte des Schalters 22 (und gegebenenfalls Schließen der Ruhekontakte) beendet. Die Filterkanäle sind nun so eingestellt, daß die Frequenzbereiche, in denen sich die Klangsignalenergie des Gesprächspartners hauptsächlich befindet, einen geringen Dämpfungsfaktor, alle anderen Filterschaltungen jedoch einen verhältnismäßig hohen Dämpfungsfaktor haben.
  • In den Auswerteschaltungen 24 kann auch jeweils eine Schwellwertschaltung eingebaut sein, die eine Heraufsetzung des Dämpfungsfaktors der zugehörigen Filterschaltungen erst dann bewirkt, wenn die Signalenergie in dem betreffenden Frequenzband unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt. Diese Schwellwertschaltungen können auch dazu verwendet werden, die zugehörige Filterschaltung praktisch völlig zu sperren, falls die Nutzsignalenergie unterhalb des Schwellenwertes liegt.
  • Durch die beschriebene adaptive Filterung werden die Nutzsignalfrequenzen des Gesprächspartners im Tonfrequenz-Ubertragungskanal des Hörgerätes bevorzugt verstärkt und alle anderen Frequenzen stark gedämpft oder ganz unterdrückt, so daß die selektierte Person wesentlich besser verstanden werden kann.
  • Bei Verwendung moderner Mikrocomputer-Technologien lassen sich auch die Frequenzmuster verschiedener Personen speichern und nach Bedarf abrufen. Das Hörgerät kann in diesem Falle über ein unauffälliges Kabel mit einer taschenrechnerartigen Tastatur verbunden sein, die die Auswahl der gewünschten Frequenzmuster und damit Gesprächspartner ermöglicht.
  • Wenn das Hörgerät die Form einer Hörbrille hat, können z.B.
  • am Brillenbügel auch mehrere Tastschalter vorgesehen sein, die verschiedene gespeicherte Frequenzmuster nach Wahl einzuschalten gestatten.
  • Durch Umschalten des Umschalters 26 auf das feste Kontaktstück 26c kann das Hörgerät auch in konventioneller Weise mit breitbandigem Tonfreqnz-Übertragungskanal betrieben werden.
  • Für das vorliegende Hörgerät können gegebenenfalls Schaltungen in abgewandelter Form verwendet werden, wie sie für sprachgesteuerte Türschlösser bekannt sind, die ja auch auf die Charakteristika der Sprache einer bestimmten Person ansprechen, aber für einen ganz anderen Zweck.

Claims (7)

  1. Elektro-akustisches Hörgerät mit adaptiver Filterschaltung Patentansprüche Elektro-akustisches Hörgerät mit einem Tonfrequenz-Ubertragungskanal, der eine frequenzselektive Schaltung enthält und eine vorgegebene Gesamtbandbreite hat, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die frequenzselektive Schaltung (20a, 20b,...) das Ubertragungsmaß in aneinander angrenzenden Teilbereichen, in die die Gesamtbandbreite des Ubertragungskanals aufgeteilt ist, individuell einzustellen gestattet und daß mit dem Ubertragungskanal eine Analysierschaltung (20,22 24) zum Ermitteln derjenigen Teilbereiche, in denen die Schallenergie einer gewünschten Klangquelle hauptsächlich konzentriert ist, gekoppelt ist.
  2. 2. Hörgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Ubertragungsmaß in den Teilbereichen des Frequenzbandes durch die Analysierschaltung automatisch steuerbar ist.
  3. 3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die frequenzselektive Schaltung eine Reihe von parallelgeschalteten Bandfilterschaltungen (20a, 20b,...) enthält, die gleichzeitig einen Teil der Analysierschaltung bilden.
  4. 4. Hörgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die einzelnen Bandfilterschaltungen (20a,20b) jeweils über eine Schaltvorrichtung (22) mit einer zugehörigen Mittelwertgleichrichter- und Halteschaltung (24a, 24b,...) gekoppelt sind, die das Steuersignal für die zugehörige Bandfilterschaltung liefert.
  5. 5. Hörgerät nach Anspruch 1,2,3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Analysierschaltung eine Schwellenwertschaltung enthält, die eine Verringerung des Ubertragungsmaßes in dem betreffenden Teilbereich verhindert, solange die Schallenergie in dem gewünschten Teilbereich über dem Schwellenwert liegt.
  6. 6. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ubertragungskanal eine Frequenz-Transponierschaltung (14,16) enthält, die das dem Eingang des Ubertragungskanales zugeführte Klangfrequenzsignal in ein höheres Frequenzband umsetzt; daß die frequenzselektive Schaltung (20a, 20b,...) sowie die Analysierschaltung (20,22,24) in dem umgesetzten, höheren Frequenzband arbeiten und daß zwischen den Ausgang der frequenzselektiven Schaltung und einen elektro-akustischen Wandler (32) des Hörgerätes eine Demodulatorschaltung (28) geschaltet ist, die das Ausgangssignal der frequenzselektiven Schaltung (20) unter Erzeugung eines tonfrequenten Signals demoduliert.
  7. 7. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Schaltvorrichtung (26) vorgesehen ist, durch die wahlweise der Eingang der frequenzselektiven Schaltung (20) steuerbaren übertragungsmaßes oder der Ausgang dieser frequenzselektiven Schaltung mit dem Ausgang des übertragungskanals koppelbar ist.
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