DE2049883A1 - Schwerhörigen-Gehörschulungsgerät - Google Patents

Schwerhörigen-Gehörschulungsgerät

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DE2049883A1
DE2049883A1 DE19702049883 DE2049883A DE2049883A1 DE 2049883 A1 DE2049883 A1 DE 2049883A1 DE 19702049883 DE19702049883 DE 19702049883 DE 2049883 A DE2049883 A DE 2049883A DE 2049883 A1 DE2049883 A1 DE 2049883A1
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DE19702049883
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Werner Dr.rer.nat; Starke Clemens DipL-Phys.; Stadelhuber Georg; 8520 Erlangen Güttner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G09B21/00Teaching, or communicating with, the blind, deaf or mute
    • G09B21/009Teaching or communicating with deaf persons
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2420/00Details of connection covered by H04R, not provided for in its groups
    • H04R2420/07Applications of wireless loudspeakers or wireless microphones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
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Description

  • Schwerhörlgen-Gehörschulunsgerät Die Erfindung betrifft ein Schwerhörigen-Gehörschulungsgerät mit einem zentral aufgestellten Stereomikrofon, welches an einen Verstärker angeschlossen ist, von dem aus die Unterrichtsplätze mit verstärkten Stereosignalen versorg-t werden. Derartige Gerate werden bekanntlich dazu verwendet, Schwerhörigen eine Schulung zu bie-ten, die es ihnen ermöglicht, zu sprechen und zu hören, ohne sich augenfällig von Normalhörenden zu unterscheiden.
  • Bei den bekannten Stereo-Schwerhörigen-Schulungsgeräten ist man immer an eine Beitungsverbindung mit dem Verstärker gebunden.
  • Lediglich für einkanalige Übertragungen wurde bereits drahtlose Ubertragung verwendet. Stereoanlagen in drahtloser Auslegung würden bei den bekannten Anlagen mit drahtloser Ubertragung unter Beach-tung der für die Stereoausrüstung üblichen Regeln zu großem Aufwand führen.
  • Erfindungsgemäß ist der Aufwand wesentlich verringert, indem die Unterrichtsplätze Empfänger mit Hörern enthalten, die Versorgung mit Stereosignalen drahtlos erfolgt und für jeden Stereokanal ein modulierter Träger vorgesehen ist, auf welchen die Empfänger eingestellt sind. Gegenüber den bekannten S-tereo-Hörschulungsanordnungen ergibt sich zusätzlich der Vorteil, daß man frei beweglich ist. Außerdem kann das Gerät mit mehreren Trägerfrequenzpaaren betrieben werden. Dann wird nur eine ein zige Verstärker-Sendeanordnung benötigt, um Signale mehrerer angeschlossener Klassenräume der Schule zu verarbeiten. Alle Kanäle können gemeinsam drahtlos vermittelt werden, indem sie e-twa in einer gemeinsamen Induktionsschleifenauslegung geführ-t werden. Die Schleifen für die einzelnen Räume können dabei gesondert verlegt sein bzw. parallel oder in Serie geschaltet, je nachdem, ob es sich um Anlagen kleiner oder großer Länge handel-t. Die Trägerfrequenzen liegen zweckmäßig un-terhalb von 150 kLIz, so daß Beein-träch-tlgungen der Umgebung weitgehend vermieden sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • In der Fig. 1 is-t ein schematisches Übersich-tsbild iiber eine mit einer erfindungsgemäß ausgestalteten Induktionseinrichtung ausges-ta-tte-ten Hörsprechanlage gezeichnet, in der Fig. 2 eine Anlage mit zentralem Verstärker und in Serie geschalteten Induktionaschleifen und in der Fig. 3 eine Anlage, bei welcher die Schleifen parallel geschal-tet sind.
  • In dem Schaltpul-t 1, welches die Form eines üblichen Schreibtisches hat, ist ein Plat-tenspieler 2, ein Tonbandgerät 3 und ein an der Skala 4 erkennbares Radiogerät eingebaut, dessen Einstellknöpfe in die Reihe der mit fünf bis acht symbolisierten Steuerknöpfe des Verstärkers einbezogen sind. Der Ausgang des Verstärkers ist mit den einzelnen Unterrichtsplätzen 9, 10 und 11 bzw. noch weiteren nicht dargestellten Plätzen und der entsprechenden Anschlußplatte 12 am Pult 1 verbunden. Diese Anschlußplatte 12 umfaßt eine Steckerbuchse 13 für Mikrofon und Hörer, zwei Klangblenden 14, 15, die sowohl bei Mono- als auch bei Stereobetrieb wirksam sind, einen Balanceregler 16, einen Lautstärkeregler 17, der auf beide Hörer wirkt und einen Aus- und Einschaltknopf 18 für das anzuschließende Mikrofon.
  • Am Pult 1 befindet sich unterhalb der Platte 12 eine weitere Platte 19 mit dem Schaltschloß 20 zur zentralen Aus- und Einschaltung des gesamten Gerätes, sowie eine Einschaltanzeigeleuchte 21 und eine Drucktastenschalterleiste, deren Schalter 22 ur Ausschaitung einer Induktionsschleife für induktives Hören dient und mit deren Schalter 23 das Gerät für Mono, sowie mit deren Schalter 24- das Gerät für Stereo betriebsbereit gemacht werden Lxni unterhalb der Platte 19 ist ein Lautsprecher 25 engebracht mit ; ~~ Lautstärkeregler 26. An der linken Seitenwand des Pultes 1 1st neben der Einführung der Leitung 27 zu i-n Unterrichtsplätzen 9, 10, 11 etc. eine Verschlußtüre 28 sich@ @r, hinter welchersich eine Anschlußplatte verbirgt für d(D Ansc@ @@ ei@@rer Zusatzgeräte, wie zusätzlicher Tonband-@räte @@@@@f@ne, Funkempfänger etc..
  • Ewischen dem Pult 1 und den Unterrichtsplätzen 9 bis 11 befin-;et CcL der Stander 29, welcher die beiden in Stereoabstand angebrachte@ ioiktoSone 30 und 31 trägt. Elektrisch sind diese Mikrofone t t' » 31 mitdem Verstärker im Pult 1 verbunden. Zur Kontrolle @@@teuerung sind am schräg gestellten vorderen Mitteltei@ @@@chplatte des Pultes 1 zwei Kontrollinstrumen-32 und fracht. Ein weiteres Aussteuerungsinstrument 34 ; g. 2, b: @ sich an der in Fig. 1 dem Beschauer abgewandten und den Unterrichtsplätzen 9, 10, 11 etc. zugewandten Vorderwand 35 des Pultes 1 und kann zur optischen Förderung des Sprachunterrichts dienen. Die Einbauräume für den Plattenspieler 2 und das Tonbandgerät 3 sind mittels der aufklappbaren Teile 36 und 37 der Tischplatte nach oben verschließbar. Die Bedienungsteile des Tonbandgerätes sind bei geöffneter Platte 37 durch Umklappen der hinteren Begrenzungswand 37' des Einbauraumes zur Bedienung gut zugänglich gemacht.
  • An den Plätzen 9,10, 11 etc. ist in den Tischplatten jeweils eine Anschlußplatte 38, 39, 40 eingelassen, die genau der Platte 12 entspricht. Damit sind in jedem Unterrichtsplatz Mikrofon und Hörer ansteckbar und die akustischen Bedingungen können mittels der Klangblenden, der Balanceregelung und der Lautstärkeregelung der jeweiligen Eigenart der Schwerhörigkeit des an dem Platz unterrichteten Schülers angepaßt werden. Mittels des Schalters, der demjenigen, der mit 18 bezeichnet ist, entspricht, kann das jeweilige Mikrofon, das am Platz angesteckt ist, mit dem Verstärker im Pult 1 verbunden und betriebsbereit gemacht werden. Diese Mikrofone befinden sich nur bei Monobetrieb des Gerätes in Aktion. Bei Umschaltung auf Stereobetrieb mittels des Schalters 24 kommen die beiden Mikrofone 30 und 31 in Tätigkeit, während diejenigen der einzelnen Plätze 9, 10, 11 etc. außer Betrieb gesetzt werden.
  • Die Leitung 27, mit welcher das Pult 1 mit jedem Meßplatz verbunden ist, ist sechspolig. Sie enthält je eine Doppelleitung für die beiden Stereokanäle und eine Doppelleitung für die an den Plätzen 9 bis 11 etc. angeschlossenen Mikrofone. Die Mikrofonleitung führt gleichzeitig den Versorgungsgleichstrom für den unter der jeweiligen Anschlußplatte 12, 38 bis 40 etc.
  • untergebrachten Mikrofonvorverstärker und die modulierte Mikrofonwechselspannung. Die Leitungen sind mit allen Plätzen 9 bis 11 etc. und der Platte 12 parallel verbunden. Alle Hörer liegen so gleichzeitig am Verstärker. Die Mikrofone sind mittels der jeweiligen Schalter beliebig mit dem Verstärker verbindbar und wieder lösbare Damit dabei aber keine Beeinträchtigung der Verstärker durch Stromschwankungen eintritt, ist die Stromversorgung mit einer im Eingang des Versorgungsstromes jedes Vorverstärkers eingeschalteten Zenerdiode stabilisiert.
  • Neben der bisher beschriebenen üblichen Ausgestaltung einer Hörsprechanlage enthält die erfindungsgemäe Anordnung zusätzlich eine Leitung 41, die zu dem zentralen Verstärker 42,der Sendezentrale führt. Zur Ubertragung ist die ton der Zentrale 42 kommende und als Antennewirkende Ringleitung 43, eine Induktionsschleife, vorgesehen. Die Leitung 41 führt die beiden Signale der Mikrofone 30, 31 zum Verstärker 42, der Sendezentrale, wo die beiden Niederfrequenz-Stereosignale getrennt auf die Trägerfrequenzen von 83 bzw. 100 kHz aufmoduliert werden Die Signale gehen dann in die Ringleitung 43 der Induktionsschleife.
  • Sie können so innerhalb der Schleife 43 von den Schülern bzw.
  • dem Lehre mit frei beweglichen Empfängern und Kopfhörern 44, 45 aufgenommen werden. Von diesen ist in Fig. 1 nur einer dargestellt. Die Empfänger sind nicht gesondert herausgezeichnet, weil sie in der in der Rundfunktechnik üblichen Weise als selektive Resonanzempfänger ausgelegt sind. Für jeden Stereokanal ist einer dieser Zweikreis-Empfänger, 47 und 48 vorgesehen.
  • Jedem der Hörer 44 und 45, die am Kopfbügel 46 angebracht sind, ist ein Verstärker 47 bzw. 48 sugeordnet. Auch die Verstärker sind am Kopfbügel 46 befestigt, so daß eine frei bewegliche Kopfgarnitur erhalten wird. Die Verstärker 475 48 sind nebeneinanderliegend aneinander mechanisch befestigt, so daß nur je ein gemeinsames Stellglied 49 für ihre Einschalter, 50 für die Lautstärkesteller, 51 für die KanalwShler und 52 für die Elemente der Balanceregler vorgesehen sind. Die Hochtonsteller 53 und sowie die Tieftonsteller 54 und 56 sind für jeden Verstärker getrennt vorgesehen. So können die Kopfgarnituten in ihrer alnistisöhen Wirkung auch ungleich starker SchwerhbSigkeit und ungleich selektiver Gehörschädigungen des linken und rechten Ohres eines SchwerhOrigen angepaßt werden. Jeder Ver stärker ist auch mit einer eigenen wiederaufladbaren, nicht besonders dargestellten Stromquelle ausgerüstet. Die somit unabhängigen Stationen sind entsprechend der nötigen Anzahl der Unterrichtsplätze mehrfach vorhanden. Sie können am Kopf des SchUlers getragen werden, so daß sich dieser frei im Schulraum bewegen kann, ohne dadurch vom Unterricht getrennt oder durch Leitungen behindert zu werden.
  • Die Schleife 43 ist, wie in den Fig 2 und 3 dargestellt, auc-h mehrfach auslegbar und die Sendezentrale 42 kann mehrere, z.B.
  • entsprechend der Darstellung drei Frequenzpaare von 16 kHz Abstand abgeben. In den Empfängern der Schüler und des Lehrers erfolgt dann durch entsprechende Betätigung des Stellgliedes 51 die Einstellung der gewünschten Stereosignale. Überdies sind ebenso wie die Signale der Mikrofone 30 und 31 auch diejenigen des Plattenspielers 2 oder des Bandgerätes 3 über die Sendezentrale den Unterrichts- bzw. Lehrerplätzen zuführbar.
  • In der Fig. 2 ist der Verstärker 57 über eine Induktionsschlaife 58 mit Ausbuchtungen 59, 60, 61 mit den einzelnen Schulråumen verbunden. Außerdem führen die Stereomikrofone 62, 63 und 64 die entsprechenden Signale dem Verstärker 57 zu, der sie dann in entsprechender Modulierung den Schleifen 59 bis 61 zuführt.
  • Die Signale werden dann durch die Aufnahmegarnituren 65 bis 67 bzw. 68 bis 70 und 71 bis 73 aufgenommen. Die einzelnen Garnituren enthalten jeweils in den Kästchen 74 Empfänger, welche die in-der Fig. 1 unter den Bezugszeichen 44 bis 56 dargelegten Sohaltmögliohkeiten und Teile umfassen.
  • In der Fig. 3 ist ein Verstärker 75 mit parallel geschalteten Induktionsschleifen 76 bis 78 zur Versorgung der Schulungsplätze vorgesehen, die als Garnituren mit Empfängern 79 bis 81 symbolisiert sind. Auch hier ist in jedem Unterrichtsraum ein Stereomikrofon 82 bis 84 aufgestellt, welches die zu verstärkenden Signale aufnimmt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    b Schwerhörigen-Gehörschulungsgerät mit einem zentral aufgestellten Stereomikrofon, welches an einen Verstärker angeschlossen ist, von dem aus die Unterrichtsplätze mit verstärkten Stereosignalen versorgt werden, d a d u r c h g ek e n n -z e i c h n e t , daß die Plätze Empfänger mit Hörer (44, 45) enthalten und daß die Versorgung mit Stereosignalen drahtlos erfolgt, indem für jeden Stereokanal ein modulierter Träger vorgesehen ist, auf welchen die Empfänger (47, 48) eingestellt sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtlose Versorgung der Empfänger (47, 48) über eine Induktionsschleife (43, 59 bis 61, 76 bis 78) erfolgt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Trägers moduliert ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Ringleitung (43, 58) mit Induktiollsscllleiien (59 bis 61, 75 bis 78) für melirere Schulräurne aufweist, von denen aus über Stereomikrofone (30, 31, 62 bis 64-, 82 bis 84) etc. Stereosignale einer zentralen Sendeeinrichtung (42, 57, 75) zugeleitet werden zur Verstärkung, Erzeugung und Modulation der Trägerfrequenzen, wobei für jeden Scliulraum die Signale in je zwei Stereokanälen (Trägerfrequenzen) der Leitung zugeführt werden und daß die Empfänger (47, 48) auf die für sie bestimmten Kanäle (Trägerfrequenzpaare) einstellbar sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Sendeeinrichturlg (42, 57, 75) zur gemeinsamen Verstär kung, Erzeugung und Modulation aller Trägerfrequenzen ausgelegt ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, daß die verwendeten Trägerfrequenzen der Verstärker (42, 57, 75) in einem Bereich unterhalb: von 1 5Q kIlz liegen
  7. 7. Gerät nach Aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Empfangsstation zwei Empfänger (47, 48) enthält, die mechanisch miteinander verbunden sind und gemeinsame Stellglieder zur: Einschaltung (49), Lautstärkestellung (50) und Kanalwahl (51), sowie zur Balanceregelung (52-) und getrennte Höheneinstellungen (53, 55) und Tiefeneinstellungen (54,- 56) enthalten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623527C2 (de) 1976-05-26 1982-05-13 Sennheiser Electronic Kg, 3002 Wedemark Verfahren zur simultanen Übertragung von Nachrichten in mehreren getrennten Signalkanälen mittels optischer Strahlung
EP0131766A1 (de) * 1983-07-01 1985-01-23 Siemens Aktiengesellschaft Hörhilfegerät

Cited By (3)

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DE2623527C2 (de) 1976-05-26 1982-05-13 Sennheiser Electronic Kg, 3002 Wedemark Verfahren zur simultanen Übertragung von Nachrichten in mehreren getrennten Signalkanälen mittels optischer Strahlung
EP0131766A1 (de) * 1983-07-01 1985-01-23 Siemens Aktiengesellschaft Hörhilfegerät
US4723293A (en) * 1983-07-01 1988-02-02 Siemens Aktiengesellschaft Hearing aid apparatus

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